Die bekloptesten Farmer/innen seit es Events gibt

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von m-barasi gestartet, 25 August 2014.

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  1. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende

  2. *blumenfee1949*

    *blumenfee1949* Allwissendes Orakel

    na da haben wir ja wieder ein neues zu Hause.Muss mich erst noch umschauen:)
     
  3. -Anemone-

    -Anemone- Lebende Forenlegende

    Huhu, ich bin angekommen.
    Erst einmal erstaunt umguck, meinen Koffer abstell und mir wünsche das bald alle wieder hier sind
    [​IMG]
     
  4. Barbarossa1

    Barbarossa1 Allwissendes Orakel

    Huhuu,
    schnell Euch alle lieb grüßen und einen schönen Tag wünschen.
    LG Barbarossa1
     
  5. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende

    Boah...wie bekomm ich mich denn angezogen...Hüüülfeeee....o_O
     
  6. snowbox123

    snowbox123 Lebende Forenlegende

    SUCH DEN SCHEICH


    es war einmal eine große hochzeit als plötzlich wie aus dem nichts ein vierbeiniges
    etwas mit einem ollen kaftanschlepper in die vorbereitungen hineinplatzte . Zuerst
    wußte keiner was dies denn sei bis der klapperkaftan sich vom kamel quälte und sich
    als scheich vorstellte . Nach der frage , was ist dein begehr , kam die antwort das er
    auf der suche nach ner frau wäre . Wir fingen alle an zu lachen und meinten zu ihm
    das es wohl genug frauen überall gibt , warum er denn nun zu uns käme . Seine
    antwort war das er nur diese eine haben wolle und er auch 000 kamele dafür geben
    wolle . …........... SNOWI

    Fortsetzung
    Kapitel 2

    Der Scheich wälzte sich unruhig im Bett, er konnte einfach nicht schlafen. Zu sehr beschäftigten ihn die Gedanken an seine Traumfrau und wie er sie von sich überzeugen konnte.Also war er richtig froh als endlich die Sonne aufging und er endlich seinen Privatjet starten konnte. Er wollte nämlich nach Dubai fliegen um ein Geschenk für seine Herzensdame zu finden. Das teuerste, schönste u. edelste Geschenk war ihm dabei gerade genug.
    Er musste nur sehr aufpassen, dass die Spione seines verhassten Bruders nicht auf ihn lauerten um seinem Bruder zu berichten was er vor hatte. Denn der hatte wohl auch ein Auge auf seine Traumfrau geworfen und würde natürlich versuchen, sie eventuell mit dem gleichen Geschenk zu überraschen und auch noch möglichst vor ihm.
    Nach einem kurzen Ritt auf seinem Rennkamel stieg er in seinen Jet und landete nach kurzer Zeit in Dubai. Welche Prachtstraßen, welch herrliche und einladende Geschäft erwarteten ihn dort. Ganz aufgeregt ging er durch die Straßen Dubais und plötzlich, in einem Schaufenster, sah er das wonach er suchte, funkelnd, glitzernd in der gleißenden Sonne.
    Er stürmte voller Vorfreude in das Geschäft und bemerkte deshalb nicht dass hinter ihm bereits 000……….BLUMENFEE


    ---------------------------------------------------------------------------


    Teil 3: Abenteuer des Scheichs

    Langsam kam der Scheich zu sich und murmelte erbost "wer klopft da ohne Unterlass", zugleich wurde es ihm bewusst das etwas sich verändert hatte, der Geruch nach modriger Erde und das zwitschern von Vögeln (wie Vogelgezwitscher?)
    nun war der Scheich endgültig erwacht und öffnete seine Augen.

    Um ihn herum erblickte er einen herrlichen Wald und in einer mächtigen Kiefer klopfte ein Buntspecht.

    Er selbst lag auf dem Waldboden auf einer Iso-Matte sein Körper in einen Schlafsack gehüllt.

    Der Scheich war verwundert, wie kam er hierher, was hat das alles zu bedeuten?
    Erst mal aus dem Schlafsack raus, während er sich aus dem Schlafsack schälte erblickte er ein, in Seidenpapier eingewickeltes, Geschenk.
    Mit äußerster Vorsicht, auf alles gefasst, öffnete er das Geschenk, es ist ein Kompass, dem noch ein Brief beigelegt wurde.
    Er legte den Kompass erstmal zu Seite und begann den Brief zu lesen.

    Mein geliebter Sohn,
    bedauerlicherweise wurdest du erneut verraten, einer deiner Mangopflücker brachte dir eine Mango mit einem Betäubungsmittel versetzt

    Meine enge Vertraute, Zuckerpuppe, hat, zu deinem Glück, rechtzeitig von dem Komplott deines Vaters und Bruders erfahren und konnte dich in letzter Sekunde in Sicherheit bringen.

    Damit dein Versteck nicht sofort entdeckt wird hat Zuckerpuppe beschlossen dich nur bis zu deinem jetzigen Standort zu begleiten.

    In 000 Kilometer südwestlicher Richtung findest du eine Waldlichtung, dort steht eine Hütte, frische Kleidung, Essen und Trinken wirst du dort vorfinden.

    Ich wünsche dir von Mutterliebe erfülltem Herzen das du dein Glück finden wirst, einige wenige halten schützend ihre Hände über dich.

    In Liebe Mutter

    Mit Bedacht faltete der Scheich den Brief seiner Mutter, steckte ihn ein, nahm den Kompass zur Hand und ging nachdenklich in Richtung Süd-West um 000 Kilometer zu gehen.

    ANEMONE



    Die Flucht vor der großen Liebe

    Sechs Tage ist nun die Feier für Blumenfee her und immer noch fühlt sich die Zuckerpuppe wie ausgelaugt. Nicht nur, das Ihr geliebter Scheich ihr nicht vertraut und auch noch der Meinung ist, sie würde für seinen Vater spionieren, nein, nun hat er auch das Farmerama-Land verlassen, und sie jeder möglichkeit beraubt ihn von ihrer Ehrlichkeit und Treue zu überzeugen.

    Seit Tagen hat sie nur geweint und ein blick in den Spiegel sagt ihr, so kann es nicht weiter gehen, sie sieht blass und krank aus, mit rotgeweinten augen, und irgendwie in sich zusammen gefallen. Erschrocken schaut sie sich an…… nein, so geht es nicht mehr!!

    Also entschließt sie sich, auch das Farmerleben hinter sich zu lassen um in irgendeiner großen Stadt ihren Kummer zu vergessen. Sie packt die nötigsten Sachen zusammen, setzt sich in ihr kleines Auto und fährt los, ganz egal wohin, nur weg von diesem grausamen Ort an dem ihr das Herz gebrochen wurde……… GLÜCKSCHWEINCHEN



    Das Geheimnis des Bamarama-Dreiecks!

    Langsam ging die Sonne unter, ihre letzten Strahlen ließen den Himmel in einem warmen orangefarbigen Ton aufleuchten und ein angenehm kühler Wind vertrieb die Hitze des Tages.
    Die meisten Badegäste waren bereits auf dem Heimweg und mit einem zufriedenen Seufzer, kletterte Berni Otter die Leiter des Wachturms herab. Es war ein schöner, friedlicher Tag gewesen, niemand hatte seine Hilfe gebraucht und nun freute er sich darauf, mit seinen Freunden an der Strandbar einen kühlen Drink genießen zu können.
    An dem kleinen Anlegesteg des Hafens wartete eine Gruppe braungebrannter Touristen auf die letzte Fähre des Tages, die sie zurück zum Festland bringen würde. Die Gruppe schien bester Laune zu sein, sie lachten und unterhielten sich angeregt, doch plötzlich veränderte sich die fröhliche Stimmung.
    Einige der Touristen wiesen auf das Meer hinaus, die Gespräche versiegten, das Lachen verstummte schlagartig und auf den Gesichtern der Menschen zeichnete sich nun Erschrecken ab!
    Besorgt eilte Berni zu dem Anlegesteg, er schob sich durch die Gruppe der Touristen und spähte auf das Meer hinaus.
    Ein Segelboot glitt lautlos durch die Wellen, die prall gefüllten Segel boten einen prachtvollen Anblick, aber Bernis Aufmerksamkeit wurde von den Vorkommnissen unter dem Segelboot gefesselt!
    Ein gewaltiger Strudel hatte sich rund um das Boot gebildet, weiße Gischt schäumte auf und urplötzlich schossen aus dem Wasser ein Dutzend tiefgrüner glänzender Fangarme empor! Die Tentakel der Fangarme saugten sich am Bootsrumpf fest, krochen hinauf bis in die Masten des Segelschiffes und begannen es nur einen Atemzug später unerbittlich hinab in die dunklen Tiefen des Meeres zu ziehen….. NYRIAN



    Aufregung im Märchenwald

    Herr Fuchs sitzt in seinem Schaukelstuhl vor dem Bau und genießt die Abendluft.
    Die großen alten Bäume um ihn herum rauschten im Wind und zwischen den Ästen blitzten schon die ersten Sterne hervor.
    Gedankenverloren hört er von weiten das aufgeregte Rufen.
    „Herr Fuchs Herr Fuchs haben sie schön gehört?“
    Herr Fuchs schimpfte leise vor sich hin „nicht einmal am Abend hat man vor dieser Person seine Ruhe“
    „Herr Fuchs Herr Fuchs haben sie schön gehört?“ kam es immer näher.
    So schnell es ging kam Frau Elster angerannt und schrie immer wieder „Herr Fuchs Herr Fuchs haben sie schön gehört?“
    Rums schallte es durch den Wald und da lag Frau Elster schon auf der Nase.
    Herr Fuchs half Frau Elster auf die Beine und sagte zu ihr „beruhigen sie sich meine liebe , holen sie tief Luft und dann sagen sie mir was ich schon gehört haben soll.“

    „Herr Fuchs Herr Fuchs haben sie schön gehört?“ fing Frau Elster wieder aufgeregt an zu rufen „eine neue Familie ist im Wald eingezogen! Jetzt stellen sie sich das einmal vor. Familie Igel kommt von weit her und ihre 000 Kinder kamen wie die Orgelpfeifen hinter ihnen gewatschelt.“
    „Wieviele Kinder?“ flüsterte Herr Fuchs kopfschüttelnd.
    „ja sie haben richtig gehört Herr Fuchs 000 kleine Stachelviecher. Als ob der Wald nicht schon voll genug wäre.“ empörte sich Frau Elster. FRECHEPETRA 1


    Abenteuer im Feenreich!


    Es war schon sehr spät, aber Lars war noch zu aufgeregt, um einschlafen zu können. Immer wieder wanderte sein Blick zu dem großen Schmetterling, den er heute gefangen hatte. Es war ein besonders schöner Schmetterling, mit großen, tiefblauen Flügeln, die einen leicht gezackten schwarzen Rand besaßen.
    Er war erst seit zwei Tagen zu Besuch bei seinem Großvater, aber in dieser kurzen Zeit hatte er bei seinen Streifzügen über die Farm schon Dutzende unterschiedliche Schmetterlinge gesehen. Bis zum Ende seiner Ferien, würde er seine Sammlung sicher noch um einige Exemplare vergrößern können!
    Erneut wanderte sein Blick zu dem Schmetterling. In dem hellen Mondlicht schien von dem Schmetterling ein geheimnisvolles Schimmern auszugehen. Für einen Moment überlief ein Schauer Lars Rücken, doch dann musste er über seine eigenen dummen Gedanken leise lachen.
    Zufrieden kuschelte er sich tiefer in sein weiches Kopfkissen und langsam fielen ihm die Augen zu. Doch bevor er einschlafen konnte, verspürte er einen leichten Luftzug über sein Gesicht streifen, während er ein leises Rauschen von Flügeln vernahm.
    Neugierig öffnete Lars die Augen und sah über sich die Umrisse eines fast handgroßen Nachtfalter. Etwas an dem Tier war seltsam, es schwirrte nicht umher, sondern blieb über seinem Gesicht in der Luft stehen und schien ihn anzustarren!
    Bevor Lars über seine ausufernden Gedanken den Kopf schütteln konnte, vernahm er plötzlich eine helle, sehr zornige Stimme:
    „Habe ich dich endlich gefunden du Faltermörder! Du hast den Lieblingsschmetterling der Feenkönigin getötet und dafür werden wir dich bestrafen!“
    Lars glaube zu träumen, doch als er sich in den Arm kniff, tat es weh und ungläubig starrte er zu dem Falter empor, der noch immer über seinem Gesicht schwebte!
    Der Falter begann nun heftig mit den Flügeln zu schlagen und jeder Flügelschlag wirbelte winzig kleine goldfarbene Pollen in die Luft. Die Pollen sanken auf Lars herab, reizten ihn zum Niesen und der Falter kicherte boshaft:
    „Warte nur, es wird dir schon bald leid tun, dass du jemals Schmetterlinge gejagt hast!“
    Der Falter wurde Lars nun sehr unheimlich, er wollte die Hand heben, um das Tier zu verscheuchen, aber sein Körper gehorchte ihm nicht mehr und ihm schwanden die Sinne!
    Als Lars wieder die Augen öffnete, wurde er einen Moment von hellem Sonnenlicht geblendet und voller Schreck bemerkte er, dass sein Zimmer verschwunden war. Stattdessen schien er sich nun in einem seltsamen Wald aus sehr dünnen, biegsamen Bäumen ohne Blätterdach zu befinden!
    Er sprang auf, wirbelte einmal um seine Achse und entdeckte einen riesigen Fliegenpilz, der ganz in seiner Nähe stand. Auf dem Fliegenpilz saß eine gewaltige Schnecke mit einem gelb und blau gestreiften Haus auf dem Rücken. Die Fühler der Schnecke streckten sich ihm entgegen, die beiden Augen darauf blickten ihn argwöhnisch an und dann begann die Schnecke zu sprechen:
    „Du fragst dich sicher, wo du dich befindest! Nun, du bist noch immer auf der Farm deines Großvaters, aber zur Strafe für dein Vergehen, hat die Magie der Feenkönigin dich auf die Größe einer Ameise schrumpfen lassen! Doch obwohl du es nicht verdienst, wird die Feenkönigin dich zurück verwandeln, wenn du genug Mut und Ausdauer beweist! Ihr Palast befindet sich am Fuß der großen Eiche, gelingt es dir, ihn zu erreichen, kehrst du zurück in die Menschenwelt! Nimm dies, es ist ein Geschenk der Feenkönigin und wird dir zum Schutz dienen!“
    Die gewaltige Schnecke stupste etwas silbern Glänzendes von dem Fliegenpilz und als es vor Lars Füßen landete, erkannte er, dass es sich dabei um eine Nähnadel handelte. Aber die Nadel besaß nun die Größe eines Breitschwertes und die scharfe Spitze glitzerte gefährlich im Sonnenlicht!
    „Geh nun“, brummelte die Schnecke, „und hüte dich vor den Vögeln, denn jetzt bist du nicht mehr als ein kleiner Happen für sie!“………. NYRIAN



    Emma´s Lebensaufgabe

    Ich erblickte letztes Jahr das Licht der Welt, meine Amme behütete mich bis zum Schlupf mit Sorgfalt und Liebe.
    Am Tag meiner Geburt wurden meine Geschwister und ich schon kurze Zeit später zu unserer Königin, in die große Halle, gerufen, jede begleitet von ihren Ammen.
    Unser ganzes Volk hatte sich schon eingefunden, denn für uns war heute ein ganz wichtiger Moment gekommen.

    Wir wurden einzeln, in Begleitung unserer Ammen, zur Königin geführt.
    Die Königin bat jeden zu sich, ein Jedes bekam seinen Namen und seine Aufgabe.
    Als ich an der Reihe war stieg ich, mit klopfendem Herzen, die Stufen hinauf, oben angekommen blickte ich in das gütige Gesicht unserer Königin, sie nickte mir freundlich zu und bat mich näher zu kommen.
    Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und sprach:"Dein Name wird Emma sein und du wirst eine Sucherin. Gleich morgen wird deine Ausbildung beginnen, deine Amme wird dir den Weg zu den Suchern zeigen, sei auch du ein arbeitsames Mitglied unseres Volkes."
    Sie küsste meine Stirn und verabschiedete sich von mir.

    Unsere Ammen brachten uns zur neuen Schlafstatt und wünschten uns eine gute Nacht.
    Aber weder ich noch meine Geschwister konnten vor Aufregung einschlafen und so erkundeten wir unser zu Hause, so viele Gänge, kleinere und große Hallen waren zu entdecken, die Wachen verjagten uns jedesmal und drohten die Ammen zu rufen.
    Auf einem dieser "wir gehen ja schon zurück" Wegen stießen wir auf eine große Kammer die verlassen schien, keine Wache in der Nähe, von Stund an war diese Kammer unser geheimer Treffpunkt und so erfuhr ich noch in dieser Nacht das alle meine Geschwister zu Ammen ausgebildet werden, nur ich sollte als Einzige eine Sucherin werden.

    Im Laufe meiner Ausbildung stellte sich heraus das mein wissbegieriger Verstand alle Informationen in sich aufsog wie ein trockener Schwamm im Frühlingsregen. Mit feuereifer und in windeseile erlernte ich die Techniken eines Suchers, Gefahren erkennen, Nahrung zu beschaffen, neue Reviere zu erkunden, den Gefahrencode unserer Wächter der Oberwelt zu deuten.

    Unser Volk hatte es gut, mein Zuhause wurde unter Pfingstrosenbüschen gebaut, der Nektar einer jeden Knospe war wertvolle Nahrung für unser Volk, in unmittelbarer Nähe befand sich eine prächtige Clematis mit tiefvioletten Blüten über und über mit schwarzen Blattläusen bedeckt, die von meinem Volk unermüdlich gemolken wurden, auch ich durfte während meiner Ausbildung diese Kunst erlernen.

    Meine Geschwister und ich haben es zu einer lieben Gewohnheit werden lassen uns regelmäßig in der vergessenen Kammer zu treffen.
    Meine Geschwister lauschten gespannt den Geschichten aus der Oberwelt und einige beneideten mich sogar ein wenig, ich aber fühlte mich nicht besser oder anders als meine Geschwister, wir alle haben wichtige Aufgaben, die den Fortbestand unseres Volkes sichern.

    An einem Abend berichtete ich ihnen von dem Riesen und seinem lauten Monster, beide haben die schöne Wiese innerhalb eines halben Tages zerstört, kein schützendes Gras mehr, die Vögel haben freie Sicht auf uns und wir mussten einen frühen Heimweg antreten.
    Schon am nächsten Morgen sollte nichts mehr so sein wie es einmal war.

    Mein Volk war gerade erwacht als von der Wache an der Oberfläche Generalalarm geschlagen wurde.

    Unverzüglich begannen die Ammen die Brut in Sicherheit zu bringen, eine jede das ihr anvertraute Ei. Die Wächter brachten unsere Königin in Sicherheit

    Bei all dem hektischen Treiben achtete niemand mehr auf meine Geschwister die ängstlich aneinander gekauert da standen, ich handelte instinktiv und schickte sie mit kurzen, knappen Worten in die vergessene Kammer.

    Nun lief ich in Richtung Oberfläche, vor Angst zitternden meine Beine wie Espenlaub, "Dummkopf" schimpfte ich laut auf mich selbst, "ich bin eine Sucherin, ich muss nachsehen was oben geschehen ist." Oben angekommen, streckte ich meinen Kopf aus dem Bau, da wurde ich auch schon mit einem übel riechenden Regen benetzt. Mit einem Satz brachte ich mich, unter den Blättern der Pfingstrose, in Sicherheit und dann sah ich es.

    Der Riese stand in nächster Nähe zu mir und sprühte diesen übel riechenden Regen auf die Clematis, am Boden lagen Hunderte Blattläuse, viele davon schon verschieden, der Rest lag in den letzten Atemzügen und würden uns wohl ebenfalls bald verlassen.

    Entsetzt rannte ich so schnell ich konnte zu meinen Geschwister, der Riese will uns alle vergiften das stand fest.
    In der Kammer angekommen verschaffte ich mir Gehör, ich erklärte meinen Geschwistern das wir einen Ausflug an die Oberfläche machen müssen, in Einerreihe, jeder passt auf seinen Vordermann auf und der Letzte wird regelmäßig seinem Vordermann leise zurufen das er noch da ist.
    Wir müssen zügig los, so lange der Riese hier ist werden wir von unseren Feinden nichts zu befürchten haben, trotzdem müssen alle darauf achten ob Schatten über uns auftauchen, wir werden entlang der Mauer laufen, dort hat der Riese mit seinem Monster nicht alle Gräser zerstört und es bietet etwas mehr Schutz, heut Nacht müssen wir dann ohne Pause laufen und am Tag werden wir uns einbuddeln und ausruhen.

    Wir liefen drei Nächte und ruhtem am Tag, wir aßen nichts und tranken nur das Morgentauwasser auf den Grasstummeln. Am vierten Tag, wir wollten uns gerade verbergen da wehte das morgenliche Lüftchen einen mir sehr vertrauten Geruch in die Nase.
    "Meine Lieben lasst uns noch ein kleines Stück des Weges gehen, ich rieche gar viele Köstlichkeiten und das ganz in unserer Nähe".

    Da meine Geschwister mir vertrauten machten wir uns nochmals auf den Weg und tatsächlich kurze Zeit später standen wir vor einem mächtigen Johannisbeerbusch, darauf befanden sich Tausenden von prallen, saftig grünen Blattläusen, bereit gemolken zu werden. Ich forderte meine Geschwister auf die Äste zu erklimmen und lehrte sie die Kunst des Melkens, welch köstliches Mahl.

    Satt begaben wir uns unter den Johannisbeerbusch und ich sprach: "Wir haben hier eine große Nahrungsquelle aufgetan, lasst uns hier mit dem Bau eines neuen Zuhauses beginnen." Einstimmig bejahten alle Geschwister den Vorschlag und sogleich begannen sie Gänge zu graben und Kammern zu errichten.

    Schon am nächsten Tag beschloß ich unser restliches Volk zu suchen und sie zu unserem neuen Zuhause zu führen, meine Geschwister konnten sich nun von den Blattläusen ernähren und so konnte ich beruhigt auf die Suche gehen.

    Am Heimatbau an gekommen, von hier aus wollte ich meine Suche starten, erlebte ich eine Überraschung. Im Bau und um den Bau herum herrschte reges Treiben, fast so als sei nichts geschehen, ich entdeckte meine Amme und nach der Wiedersehensfreude führte sie mich zu unsrer Königin.

    Diese empfing mich freundlich und ich musste ihr berichten wie es uns ergangen ist. Am Ende meines Berichtes strich mir die Königin über mein Haupt und sprach: "Emma, mein liebes Kind, wir werden diesen Bau nicht aufgeben, unsere Vorratskammer ist prall gefüllt, die Brut kurz vor dem Schlupf, wir haben schon einige Angriffe überstanden und unsere Nahrungsquelle erholt sich rasch.
    Es war deine Aufgabe für dich und deine Geschwister ein neues zu Hause zu finden, nicht so früh und auf keinen Fall so wie es jetzt geschehen ist aber schon recht bald. Es erfüllt mich mit Stolz zu erfahren das du deine Aufgabe so gut erfüllt hast, geh nun mit deiner Amme, sie führt dich in eine geheime Kammer, dort findest du ein Ei in ihm ruht eine Königin, sie soll eure Königin sein, liebe Emma, beschütze sie und bringe sie wohlbehalten in dein neues zu Hause, schaffe dein eigenes Volk." Zum Abschied küsste sie mich auf die Stirn und meine Amme führte mich zum Ei, das ich mit Ehrfurcht entgegen nahm und so machte ich mich mit meiner zukünftigen Königin auf den Heimweg um mit meinen Geschwistern ein eigenes Volk zu beschützen und zu hegen RUMTREI



    Aufregung bei Bolle



    Im schönen Niemansland war eigentlich die Welt noch in Ordnung.
    Bauer Bolle saß mit seinem geliebten Pfeifchen auf der Bank vor dem Haus.
    Zufrieden schaute er auf die prall gefüllten Überraschungseierbäume.
    Wird eine gute Ernte.
    Die Euter der Violettkühe auf der Weide waren prall mit Schokomilch gefüllt.
    Keksbäume säumten den Weg zur Stadt.
    Sogar die Glücksschweinchen tummelten sich vergnügt im Stroh.
    Die Silber- und Goldschimmernden Weingummisträucher hingen voll und mussten bald abgeerntet werden.
    Selbst die Hühner legten jeden Tag pünktlich ihre gekochten Eier.
    Plötzlich runzelte Bauer Bolle seine Stirn.
    Er musste an seine Goldesel denken.Gestern hatte er beim zählen der Herde festgestellt, dass ein Goldesel fehlte.
    Und heute Morgen war es wieder einer weniger.
    Sie hatten alles abgesucht.
    Keine Spur von den Eselchen.
    Aufgeregt kam die Liese, seine Frau, um die Ecke gestürmt."Stell Dir vor,was passiert ist" rief sie ganz aufgeregt.
    Ich habe gerade gesehen wie..........

    Text von sunshine, das Spiel ist eröffnet!



    Wo ist der Schieri???


    Mitten im WM-Fieber bahnt sich eine große Katastrophe an..


    Die Zuschauer haben auf den Rängen im Stadion ihre Plätze schon eingenommen und warten bei Würstchen und Getränken auf den Anpfiff..
    Alle Spieler sind schon ins Stadion mit den Kindern an der Hand einmarschiert und haben Aufstellung auf dem Rasen genommen.
    Die Nationalhymnen erklingen auch schon..
    Sobald der letzte Ton der Hymnen verklungen ist, gehen die Mannschaftskapitäne zum Mittelfeld des Spielfeldes.
    Nun soll die Auswahl getroffen werden, welche Mannschaft sich auf welche Seite aufstellen soll..
    Diese Aufgabe übernimmt immer der Schiedsrichter.
    Aber... Wo ist der Schieri nur abgeblieben?

    HELLO

    Eine weitere Episode von unserem liebenswerten Scheich

    „Wie in Allahs Namen bin ich auf die Idee gekommen hierher zu fahren“, murmelte der Scheich und sah auf das Ortsschild „Gabe Gottes“, „das ich nicht lache nichts gibt es hier und nachts werden die Bürgersteige hochgeklappt.“

    Er saß an der einzigen Bushaltestelle am Ortsausgang und musste noch einige Tage warten bis endlich ein Bus vorbei kommen würde.

    Klar er war ja selbst schuld, keiner hatte ihn gezwungen in den Bus einzusteigen und als er vor vier Tagen ankam war er von der friedlichen Stille und der Abgeschiedenheit angenehm berührt.
    Bei der Ankunft war er doch sehr überrascht so wenige Häuser vorzufinden.

    Mit knurrendem Magen machte er sich auf die Suche nach einem Gasthaus. Die Ortsmitte war schon nach fünf Minuten erreicht, rote Pflastersteine umrandeten einen riesengroßen Apfelbaum der mittig auf dem Dorfplatz stand, eine hölzerne Rundbank lud zum verweilen, unterm Apfelbaum, ein, leider trug dieser keine Früchte.

    Der Scheich umrundete den Baum und betrachtete die ebenfalls kreisrund angeordneten zwölf Backsteinhäuser, die Fensterbänke allesamt bestückt mit Pflanzkästen darin weiße und rote Geranien.
    An einem Haus prankte ein großes Schild auf dem zu lesen war „Ortsvorstand Peter Blechle“.

    Der Scheich näherte sich interessiert dem Haus, sogleich vernahm er köstliche Gerüche frischgekochter Speisen.
    Er folgte den Gerüchen hinters Haus wo sich ein gepflegter Garten befand, ein rustikaler Holztisch war einladend gedeckt, der Scheich rief ein fröhliches „Hallo“ durch die geöffnete Terassentür ins Haus, zurück kam ein „Servas“, „ach herrlich“, dachte der Scheich, „es ist serviert“, setzte sich an den Tisch und begann mit Genuss zu tafeln, wurde aber von einem kräftigen Griff in den Nacken unterbrochen und eine sehr männliche Stimme meinte: „pack di“.
    Daraufhin drehte sich der Scheich um und blickte in ein derbes Männergesicht, an deren Seite stand seine Frau, die Hände in die Hüften gestemmt, wieder rief der Mann, „pack di“ und zog den Scheich hoch. Der Scheich erwiderte: „Oh nein lieber Mann, ich möchte euch nicht eurer Frau berauben, bitte dies nicht als Beleidigung auffassen, ich bin nur eurer freundlichen Einladung gefolgt mit euch zu speisen.
    Der Herr des Hauses brachte nochmals seinen Wunsch zum Ausdruck und verstärkte diesen mit einem kräftigen Tritt in den Allerwertesten des Scheichs.
    Dieser hatte nicht vor einen Harem zu gründen und entschloss sich die freundliche Gabe abzulehnen und im weggehen rieb er sich Hals und seinen Allerwertesten und dachte: „Seltsame Gebräuche und Sitten hier in „Gabe Gottes“, herzlich sind sie ja aber daran muss ich mich wohl noch gewöhnen.

    Seinen ärgsten Hunger nun gestillt ließ er den Dorfplatz hinter sich und suchte einen Schlafplatz. Hinter dem Dorfplatz ging er ein Stück entlang eines Feldwegs und fand einige landwirtschaftliche Betriebe, nicht sehr groß aber die intensive Gerüche ließen darauf schließen das Viehzucht wohl der Schwerpunkt der Landwirtschaft ist.
    Eine der Scheunen war offen und der Scheich trat ein, ein Lager in dem sich einiges an Obst und Gemüse befand, auf dem Boden befanden sich Mengen an Heu und Stroh, so beschloß der Scheich sich ein weiches Bett aus Heu zu richten und begab sich zur Ruh.

    In Herrgottsfrühe erwachte er als man ihn mit einer Heugabel pikte und wieder mit den Worten „pack di“ aufgefordert wurde die Heugabel in Empfang zu nehmen. Noch immer verwirrt über diese Gebräuche nahm er das Geschenk in die Hand stützte sich beim aufstehen darauf und erhielt wieder einen freundlichen Tritt in den Allerwertesten. „Ist schon gut lieber Mann ich nehme das Geschenk ja an“, unten angekommen bekam er einen aufmunternden Schubs in Richtung Ausgang, wieder mit den Worten „pack di“ wurden ihm noch einige Äpfel zum Abschied nachgeworfen.

    Kopfschüttelt über diese Sitten setzte der Scheich seinen Weg fort. Mit seinen Geschenken in Händen überkam ihn der Hunger und so setzte er sich am Wegesrand auf einen Stein und verspeiste die Äpfel, diese stillten den Hunger aber noch immer nicht.
    Als er nun so da saß lies er seine Blicke über das Land schweifen und was er da erblickte ließ ihn erstaunen. Einige hundert Meter von ihm entfernt begann ein Wald und dort standen drei Käfige, das musste sich der Scheich dann doch aus nächster Nähe anschauen.
    In einem der Käfige lebten drei Schimpansen, im zweiten zwei Orang Utan und im dritten zwei Gorillas.
    Der Schimpansenmann bewohnte mit zwei Damen den ersten Käfig. Mit einer einladenden Geste forderte er den Scheich auf an seinem Mahl, aus frischen Früchten und Gemüse, teil zu haben. Der Scheich, noch immer hungrig, kam der Einladung nur zu gerne nach und nahm vor dem Käfig Platz, mit Hilfe der Heugabel bediente er sich reichlich. Der Schimpanse war darüber so erfreut das er spontan einen ausdrucksvollen Tanz aufführte, er sprang energisch im Käfig umher, warf sich gegen die Gitter, rüttelte kräftig an den Gitterstäben, untermalt wurde die Aufführung von seinem Gesang verschiedenster Brülllaute. Die Darbietung erreichte seinen Höhepunkt als er mit Kaka den Scheich bewarf.

    Merklich irritiert bedankte sich der Scheich für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich höflich.
    Also hier in „Gabe Gottes“ sind gar sonderbare Bräuche.
    An einem nahegelegenen Bach reinigte sich der Scheich, als von hinten eine Ziege an ihn herangetreten war und ihn kräftig anschubsend begrüßte.
    Gerade noch konnte er verhindern in den Bach zu fallen drehte sich um und meinte zu der Ziege: „Ich glaube für heute habe ich genug von den Bewohnern dieser Ortschaft, also bitte geh deiner Wege“, mit diesen Worten schubste er die Ziege ebenso freundlich kräftig zurück.

    Dies beobachtet der Ziegenhirte, er kam angelaufen und hielt hektisch winkend einen Arm in die Höhe. Beim Scheich angekommen wollte er gerade zum Begrüßungstritt ansetzen und auch das dem Scheich inzwischen so vertrauten „pack di“ war wieder zu vernehmen, als dieser seine Heugabel packte, aufstand, dem Ziegenhirte die Heugabel freundlich entgegenstreckte und sprach: „ Lieber Mann ich möchte keine weiteren Geschenke, bitte nimm die Ziege und auch die Heugabel, ich habe keine Verwendung für Geschenke dieser Art“, da der Ziegenhirte zurückgewichen ist musste der Scheich, mit der freundlich winkender Heugabel, ihm folgen.
    Der Ziegenhirte nahm einen Stein vom Boden auf, warf ihm dem Scheich zu, drehte sich um und rief dem Scheich im wegrennen ein letztes „pack di“ zu.
    Nun stand er da, die Heugabel in der Hand und eine Meckerziege stand neben ihm.
    Dies war der Moment an dem der Scheich beschloß so schnell wie möglich dem Ort „Gabe Gottes“ zu entschwinden.
    Er ging um das Dorf herum um nun am Ortsausgang mit Ziege und Heugabel auf den nächsten Bus zu warten.
    Verzweifelt und ohne Hoffnung wartet er geduldig. RUMTREIBER



    Aufstand im Zwergenland

    Irgendwo in den schottischen Highlands lebte ein munteres Zwergenvölklein.

    Sie arbeiteten voller Freude, die Männer auf dem Feld in den Werkstuben und den Bergwerken.

    Die Frauen im und ums Haus. Sie kochten und backten mit soviel Liebe für sich und ihre Familien das es eine wahre Freude war ihnen dabei zuzusehen. Die ganze Luft erfüllten sie mit dem Duft ihrer leckeren Backwerke. Ihre Erzeugnisse verkauften sie auch zum Teil auf dem Markt. Natürlich war ihre Spezialität und Leidenschaft das Herstellen und Backen jener Kekse die beim reinbeißen so knusprig knackten und einem dennoch auf der Zunge zergingen.

    Die Kinder besuchten täglich die Zwergenschule und lernten dort fleißig all das was ein Zwerg lernen musste und sie lernten es gerne.

    Der König dieses kleinen Zwergenstaates war ein gütiger Monarch, der immer ein offenes Ohr für seine Untertanen hatte und alle Zwerge liebten ihn. In letzter Zeit allerdings war er oft müde, musste immer öfters ausruhen und daher beschloss er die Amtsgeschäfte seinem Sohn und dessen Frau zu übergeben sobald diese von ihrer Hochzeitsreise zurückkamen und das sollte morgen sein. Hätte er geahnt, dass sich ab morgen dieser so friedliche Staat in einen Hexenkessel verwandeln würde, hätte er mit der Übergabe bestimmt noch gewartet. Die Frau seines Sohnes war wohl sehr schön, aber auch genauso eingebildet und eitel und es war ihr schon des Längeren ein Dorn im Auge, dass es in dem kleinen Zwergenstaat soviel Back- und Naschwerk gab. Sie litt nämlich an einer Allergie und konnte dieses nicht verspeisen und darüber war sie mehr als erbost. Also tyrannisierte sie ihren Mann dahingehend, dass er einen Erlass bekanntgeben sollte, dass allen das Herstellen von Backwerk bei Strafe verboten wurde.

    Dieser Erlass führte dazu dass die Zwerge das erste Mal im Leben in Aufruhr gerieten und sie überlegten sich was sie dagegen unternehmen konnten, denn ein Leben ohne ihre geliebten Kekse konnten sie sich nicht vorstellen… ANEMONE



    Ein Sandkorn namens Rosie
    Es war ein wunderschoener sonniger Tag in NAmibia.Das Sandkorn Rosie verliess Duene Nr.000 , um einenkleinen Ausflug zu machen.Umgeschnallt hatte sie einen mini sandfarbenen Rucksack,damit sie ihre mitgenommen kekschen unterwegs naschen konnte.
    Sie hatte nicht damit gerechnet, dass 000 Sandgeschwisterchen den gleichen Einfall hatten.
    Also machte sie sich auf den Weg,merkte aber schon nach kurzer Zeit, dass sie auf dem Weg nach Windhuk bereits muede wurde.Der Wind hatte nachgelassen und sie musste sich wirklich anstrengen,um ueberhaupt vorwaerts zu kommen.Da entdeckte sie in der NAehe einen Rastplatz."Oh prima,dort werde ich einige Kekskruemel naschen"dachte sie.
    Am RAstplatz entdeckte sie einen Jeep, der das Kennzeichen N000L hatte.Sie setzte sich auf die Windschutzscheibe und schaute ins Wageninnere.Oh mein Gott.Das muss ein Keksvertreter sein.Ueberall lagen Keksschachteln und Kruemel herum.
    SIe wollte weiterfliegen,aber null Wind,null Flug.Ihre 000Geschwisterchen wollten ihr helfen,aber vergebens.Der komische,in sandfarbenen Kleidungsstuecken, hernakommende Mann entdeckte die Sandkoerner auf dem Fenster und dachte bei sich,oh, die kann ich gut in ein Flaeschchen tun und als Souvenir mitnehmen.Das konnte Rosie doch nicht zulassen.Oder? MAC

    Als Deutschland Weltmeister werden wollte


    54 ,74, 90 wurde die deutsche Mannschaft Weltmeister.
    Seither haben sie sich zum Ziel gesetzt immer wieder den Pokal zu holen, aber in den folgenden Jahren wurde leider nix daraus!
    Jetzt waren die jungen Spieler gefragt, wobei es auch an den alten Hasen nicht fehlen durfte.
    Schweini, Lahm, Klose, Kadiri, Poldi Schäfer gaben bisher ihr Bestes aber es reichte noch nicht.
    Am Freitag gegen Frankreich, na das sollte doch kein Problem sein?
    Der Schiedsrichter, mit seiner Sprühdose der den Ball umzingelt und dabei gleich der Einmannmauer ihre Grenzen setzt. `
    Hat Jogi einen Masterplan, mit einer Einmannmauer!?
    Oder setzt er auf die Spezialisten?
    Und dann?
    Gegen Brasilien im Endspiel
    Holen wir den Pokal dieses mal?
    Der Urs schwätzt schon schwäbisch, der Kahn ist nicht mehr zu Halten
    Individuelles Regenerations-Training ist angesagt!
    Der Klinsi tut mir wirklich leid, Deutschland-USA wäre an de Zeit!
    Nur leider ist das nix geworden, dann müssen wir es eben den Brasilianern besorgen!
    Vorher ist noch Frankreich dran, die putzen wir weg, fragt sich nur wann?
    Unser Bester Mann Manuel Neuer der jeden Elfmeter halten kann!
    Wir haben die beste Technik, aber uns fehlt halt ein Tor
    Erst wenn der Ball in den Machen ist
    Dann singt der ganze Bekloppten Chor


    Deutschland schießt ein Tooooooooooooorrr, schießt ein Toooooooooooooooorrrrrrrrrrr MAC

    Taaaataaataaaataaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    Pünktlich wie versprochen präsentiert die Eisschollen-Production heute:


    Alieninvasion im Tierkindergarten!

    Eigentlich war es ein ganz normaler Nachmittag auf der Farm von Schollen-Eiland.
    Das Wetter war schön und die meisten Farmbewohner hatten ihre Kinder schon aus der Kita am Waldrand abgeholt.
    Jilly die Katze, Rufus der Sohn des Hofhundes, Max der kleine Ziegenbock, Loona das Entenküken und Lenny das Schäfchen waren die letzten die noch da waren.
    Wärend alle Tierkinder mit Fräulein Oialia auf der schattigen Terrasse saßen und bastelten, wollte Lenny lieber auf der Wiese rumlaufen und Ufo spielen.
    Hatte seine Schafsmama ihm doch gestern Abend zum einschlafen die Geschichte von den Nubblons erzählt!
    Loona, die beste Freundin von Lenny, fand es traurig das kleine Schäfchen so allein spielen zu sehen, und fragte Fräulein Oilalia, ob sie sich vielleicht ein Nubblonkostüm basteln dürfte.
    Fräulein Oialia und die anderen Tierkinder fanden die Idee so gut, das sie gleich etwas Silberfolie von drinnen holten um sich alle Nubblonkostüme zu machen.
    Lenny derweil war so sehr in sein Ufospiel vertieft, das er davon garnichts mitbekam.
    Plötzlich waren da merkwürdige Bewegungen und Lichtblitze in den Büschen zwischen der Spielwiese und der Terrasse.
    Das kleine Schäfchen spitzte die Ohren, aber statt seine Freunde lachen und basteln zu hören, war da nur ein seltsames Knistern und merkwürde Piep- und Gurgelgeräusche...MUMBEL




    Eine Samtpfote erlebt ihr größtes Abenteuer


    In Farmeramaland herrschte große Aufregung. Es hatte sich ein mysteriöser Besuch angekündigt, der auch noch Ställe mitbringen wollte. Niemand wusste, was er für Ställe aufgeladen hatte.
    Fragte man Herrn Mauli danach, dann setzte er ein breites Grinsen auf und sagte: „Lasst euch doch einfach mal überraschen.. - aber 5 Stunden müsst ihr euch schon in Geduld üben..“


    Farmerin Hello überlegte hin und her, ob sie sich auf solch ein Abenteuer einlassen sollte. Aber dann siegte doch dieses „Haben-wollen-Gen“ und sie kaufte eine von den ominösen Kisten.
    Mit ganz viel Liebe und Sorgfalt stellte sie ihren geheimnisvollen Schatz auf der Waldlichtung auf. Wie sollte sie ihn versorgen? Eine besondere Pflegeanleitung gab es nicht. Immer wieder lief sie dort hin und dachte: „Na wenigstens ein Napf mit Wasser sollte es doch sein.“ Aber zu ihrem Erstaunen flitzte dort nur dieser seltsame Maulwurf rum und wollte nichts anderes als Kaffee. Und nach großer Arbeit sah das auch nicht aus, was er dort trieb..
    Seltsam, dachte sich Hello und machte sich erst mal an die Farmarbeit. Eine Ernte musste eingefahren werden und im Wald gab es ja noch ganz viel andere Tiere zu versorgen. Auch die blickten neugierig zu dem geheimnisvollen Stall rüber und wollten wissen, was es damit auf sich habe. So dauerte die Stallarbeit diesmal sehr lange und ehe Hello es sich versah, war die Wartezeit auch vorbei. Geschwind eilte sie zu dem Stall und war schon ganz aufgeregt, was für ein Tier sie nun begrüßen durfte. Der Mauli sagte: „Mach einmal klick“.
    Ja, ein Klick.. Wie sollte das denn gehen? Also schnippte Hello mal ganz unsachgemäß mit den Fingern und wie von Zauberhand war der Mauli verschwunden und ein süßes kleines Kätzchen saß schnurrend im Stall. Ohhh, wie entzückt war Hello über diese Errungenschaft. Ein Kätzchen.., das hatte ihrer Farm noch gefehlt. Überglücklich trug sie es in die Scheune und verwöhnte es mit einem Schälchen Milch. Vorsorglich legte sie auch ein wenig Naschwerk dazu. Diese Samtpfote sollte sich doch wohl fühlen und machte sich auch gleich über die angebotenen Leckereien her.
    Nun da die Farmarbeit erledigt war und alle Tiere versorgt waren, erlaubte Hello sich ein Nickerchen im Farmhaus.
    Doch was machte unser Neuankömmling in der Scheune?
    Nachdem er sich die Milch und das leckere Fresschen gut hat schmecken lassen, putzte er sich ordentlich die Pfoten sauber und wollte seine Umgebung erkunden. Boaaah.., so viele Tiere gab es hier zu sehen und alle waren sehr freundlich zu ihm. Auf seinen Samtpfoten lief er hierhin und dorthin und unterhielt sich mit den Tieren.
    Keiner konnte später sagen, warum es dem kleinen Kerl gelungen war, unbeaufsichtigt ins Freie zu gelangen. Dort schlenderte er zunächst durch den großen Garten. Schmetterlinge flogen über ihn hinweg und es schien, als würden sie rufen: „Komm, lass uns doch fangen spielen.“ Noch ein wenig tapsig hüpfte das kleine Fellknäuel hinter den Schmetterlingen her. Ach.., ohh jee.., hätte er doch bloss auch mal auf den Weg geachtet. Denn leider hatte sich der Blick so auf den Schmetterling gerichtet, dass er dabei das Ende der kleinen Brücke, die zum Bootssteg führte, übersehen hatte. Noch ein kleiner Hüpfer und dann würde er den Schmetterling haben. Doch statt dessen plumpste die Mieze ins Wasser.
    Nun war guter Rat teuer. Das kleine Kerlchen strampelte und bemühte sich, wieder an Land zu kommen. Doch – oh weh.. - die Strömung war zu groß und so trieb es immer weiter ab.
    Endlich wurde das Wasser ruhiger und es konnte an Land gehen. Völlig erschöpft blicke der kleine Kerl um sich. Hier war alles fremd und wirkte irgendwie bedrohlich. Und Hunger hatte er nach dem Abenteuer auch bekommen. Aber hier war niemand, der ihm etwas reichte. Vorsichtig knabberte die Mieze an einem Pilz herum. Pfuii.., der schmeckte aber scheußlich und gleich spukte er ihn wieder aus.
    Eine Menge Fragen kamen ihm in den Sinn...
    Wo war nur die nette Farmerin? Wie sollte es nun etwas zu essen bekommen? Gab es überhaupt einen sicheren Platz als Unterschlupf? Wie sollte es nur wieder nach Hause kommen?
    Helft ihr der kleinen Samtpfote auf seinem Weg nach Haus? HELLO

    Das Sandkorn Rosie.....verschollen im Atlantik

    Vor einigen Wochen beschloss Rosie einen kleinen Urlaub zu machen.Sie wollte zur WM nach Brasilien und dort dann auch gleich ihre 000Verwandten am STrand vom Copacabana besuchen.
    SIe hatte vor ueber den Atlantik zu segeln und rechnete mit 000 Tagen.Ihr kleines,aus einem Palmenblatt hergestelltes
    Segelboot legte in Namibia ab und wollte rechtzeitig zur WM in Rio ankommen.
    Ihre Verwandten in Brasilien machten sich jetzt allerdings 000 Gedanken,denn Rosie war bisher immer noch nicht eingetroffen.
    In ihrem Telefonat teilte sie vor ihrer Abreise mit, dass sie genug Proviant(mindestens 000 Kekse) in ihrem kleinen Minirucksack haette.Die Atlantikueberquerung sei von einem Keksfabrikanten gesponsert worden,den sie kuerzlich kennengelernt hatte.
    Die WM war mittlerweile bis zum Viertelfinale vorangeschritten...von Rosie keine Spur.
    Was war ihr nur zugestossen???????? AUK

    Liebesdrama auf dem Bauernhof?

    Es war ein friedlicher, sonniger Tag und Ferdi, der Stier der Farm, lag entspannt auf seiner Weide und betrachtete versonnen ein blühendes Gänseblümchen. Im Gegensatz zu seinen Kollegen auf den anderen Farmen hatte er keine Freude daran, durch wildes Schnauben und Drohgebärden auf sich aufmerksam zu machen. Er lag lieber den ganzen Tag faul in der Sonne, betrachtete die Vögel am Himmel oder schnupperte genüsslich an den Blumen.
    Doch plötzlich wurde die friedliche Stille des Tages durch das Klappern von Hufen jäh gestört. Aber Ferdi achtete nicht darauf, wahrscheinlich war es wieder nur ein Händler, der mit seinem Karren auf den Hof fuhr, um dem Farmer ein Angebot zu machen.
    Doch nur wenig später schienen die Kuhdamen auf der benachbarten Weide in helle Aufregung zu geraten. Sie liefen alle zu einer bestimmten Stelle am Zaun, während sie sich kichernd einige Worte zuflüsterten!
    So aufgeregt hatte Ferdi die Damen noch nie erlebt und nun erwachte auch seine Neugier. Ein wenig träge erhob er sich und trabte gemütlich über die Weide. An der nördlichen Ecke seiner Weide standen einige halbhohe Büsche, sie verbargen ihn vor den Blicken der Damen, während er sie durch die Zweige hindurch wunderbar beobachten und belauschen konnte!
    Aber eine solche Vorsichtsmaßnahme wäre gar nicht nötig gewesen, denn die Kühe warfen nicht einmal einen Blick zu seiner Weide, sondern drängelten sich kichernd an den Zaun.
    Ein fremder Stier lehnte lässig am Zaun, beim Anblick der kichernden Kühe, zog er den Strohhut vom Kopf, verbeugte sich elegant und rief:
    „Gestatten die Damen, dass ich mich Ihnen vorstelle? Mein Name ist Juan del Marco, meines Zeichens unerschrockener Held der Stierkampfarena! Gemeinsam mit meinem alten Freund Ronzo werden wir morgen einen Stierkampf im Dorf vorführen und es wäre mir eine Ehre, solch reizenden Damen zu diesem Ereignis einzuladen!“
    Die Kuhdamen drängelten sich noch enger an den Zaun, bewundernd betrachteten sie den fremden Stier, selbst Gitte, Ferdis heimliche Liebe, schien von diesem Juan begeistert zu sein! Und nun wandte sich der Stier auch noch an sie, er ergriff kühn Gittes Huf, zog ihn an die Lippen und hauchte einen Kuss darauf.
    „Und diesem besonders bezaubernden Geschöpf“, säuselte er, „würde ich nur zu gern den Ehrenplatz auf der Tribüne zukommen lassen! Leider drängt nun die Zeit, Ronzo und ich haben noch sehr viel Arbeit vor uns, aber ich sorge dafür, dass euer Farmer die Eintrittskarten erhält.“
    Verärgert sah Ferdi, dass Gitte sanft errötete und nun begann sie auch noch zu kichern! Offenbar gefielen ihr die Schmeichelleien dieses Angebers und als sich dieser Juan vom Zaun abwandte, winkte sie ihm sogar hinterher!
    Mit Ferdis Ruhe war es endgültig vorbei, Eifersucht hatte ihn erfasst und als er schnaubend die Luft ausstieß, schossen zwei lange Feuerflammen aus seinen Nüstern! Er würde es nicht zulassen, dass dieser Eindringling ihm seine Gitte stahl, der Bursche würde sich morgen auf etwas gefasst machen können! Dieser Juan wollte also einen Stierkampf austragen? Oh, er würde einen Kampf bekommen, aber anders, als er dachte und wenn er danach wie ein gerupftes Huhn aussah, würde ihn keiner der Kühe auch nur noch eines Blickes würdigen!
    Am nächsten Morgen putzten sich die Kuhdamen sorgfältig heraus, sie polierten ihre Hufe auf Hochglanz und setzten sich kleine, kecke Hütchen auf den Kopf. In bester Stimmung trabten sie danach in Richtung Dorf, ohne zu bemerken, dass Ferdi ihnen in kurzem Abstand folgte.
    Auf dem Dorfplatz war eine Arena aufgebaut, die Tribünen ringsum waren bereits gut gefüllt, aber kaum hatte Gitte den Platz betreten, eilte Juan herbei und führte sie eigenhändig zu ihrem Sitzplatz, während er ihr zuckersüße Komplimente über ihr Aussehen machte!
    Ferdi, der ihnen nachsah, hatte Mühe, seinen Zorn zu bändigen. Er hätte sich am liebsten sofort auf seinen Rivalen gestürzt, aber er würde warten, bis dieser in der Arena stand und ihn dann zum Kampf fordern!
    Nur wenig später war es dann so weit, Ronzo trat auf ein Podium und verkündete, dass nun der Stierkampf beginnen würde. Ein kleines Männchen, bewaffnet mit einem großen roten Tuch betrat die Arena, verneigte sich vor dem Publikum und wandte sich dann Juan zu, der langsam in die Arena trottete!
    Juan senkte den Kopf, stieß ein wildes Schnauben aus und jagte das Männchen unter dem Gelächter des Publikums kreuz und quer durch die Arena. Natürlich war alles nur ein Spiel, schließlich sollte bei diesem Stierkampf niemand zu Schaden kommen, aber nun sah Ferdi seine Zeit gekommen! Mit einem Satz sprang er über die Umzäunung der Arena, stampfte mit den Hufen auf und forderte Juan wild schnaubend zum Kampf….

    Nun liegt es an euch, wird es zum Kampf kommen? Wird Ferdi seine Gitte behalten oder gewinnt gar Juan das Herz der Angebeteten?^^ NYRIAN


    Shiva entdeckt die Farm

    Shiva ist eine kleine vierjährige Dackelmischlingshündin. Bis vor einem Jahr hatte sie noch ein ruhiges, entspanntes, überschaubares Leben. Morgens ging ihre Mama Nicole arbeiten und nachmittags hatten sie viel Ruhe. Ja, bis zum Juli letzten Jahres. Da entdeckte Mama Nicole ein neues Hobby, was sie "Ihre Farm" nannte.
    Ihr müsst Euch das mal vorstellen: Nun steht Mama Nicole morgens früher auf, schnappt sich ihren Kaffee und springt in diese furchtbar stinkenden Gummistiefel.
    Der kleine Hund ist ratlos.

    Aber noch viel mehr kommt bei dem kleinen Dackel die Neugierde hoch. Weil immer wenn ihr Frauchen wieder da ist, riecht sie so interessant. Nach vielen Früchten und was noch besser ist, nach soooo vielen verschiedenen Tieren.
    Shiva ist doch so kuschelig und möchte mit jedem Tier herzen, küssen und spielen.
    Klappt nur leider nie.

    Die Vögel draußen fliegen sofort weg, die kleinen Katzen unter den Autos kratzen, kleine Mäuse buddeln sich schnell ein, Hasen laufen so schnell, dass das Fangen spielen einem kleinen Dackel auch keinen Spaß macht und die blöden Feldhamster beißen.

    Aber Mama Nicole nahm die kleine Shiva einfach nicht mit zu ihrer Farm, namens Tortuga76, weil sie dachte, es sei zu gefährlich.

    Aber eines Tages witterte Shiva ihre Chance. Es lief gerade ein Event. Der kleine Hund wusste zwar nicht, was das ist, aber in solchen Zeiten stand ihr Frauchen auch nachts auf. Und da ist sie nicht so aufnahmefähig und achtsam, also legte sich Shiva ganz flach in die Tasche, die ihre Mama immer mit zur Farm nahm.
    Und tatsächlich, noch im Morgengrauen war es soweit...

    Frauchen schleppte sich im Halbschlaf zur Farm, schmiss eine riesige Maschine an, die alles erntete, neu aussähte und die Tiere versorgte. Dann schleppte sie sich schnell zurück in ihr Bett.
    Shiva hatte sich bereits aus der Tasche befreit und hinter einem Apfelbaum versteckt.

    Nun da Frauchen nicht mehr zu sehen war, kam sie hervor und machte sich daran, die Farm zu erkunden...
    Ihr stockte der Atem und sie traute ihren Augen kaum...

    Nun seid ihr dran... Bin gespannt, was mein kleiner Hund alles auf der riesigen Farm entdeckt.
    Viel Spaß SHIVA

    Aloha alle zusammen.
    Nachdem der kleine Dackel Shiva mich mit seiner Suche nach neuen Freunden so gerührt hat,
    möchte ich euch heute etwas von meinem besten Freund erzählen.
    Der hat nämlich vor kurzen etwas wirklich spannendes erlebt!

    Mein bester Freund heißt Tiiintiii und ist, wie ihr euch bestimmt schon denken konntet, ein Tintenfisch.
    Sein Zuhause ist vor der Küste von Floreana, weswegen wir uns schon lange nicht mehr gesehn hatten.
    Weil er aber mein aller bester Freund ist, habe ich ihm natürlich so oft es ging eine Flaschenpost geschickt,
    um zu berichten was ich alles tolles auf meiner neuen Tropeninsel, und auf der Farm meines Vetters, erlebe.
    So kam es, das Tiiintiii eines Tages allein in seiner Wasserhöhle saß und las wie eine kleine Schildkröte das Felder bestellen erlernte.
    Warum Tiiintiii dort alleine war?
    Tja, selbst auf den Galapagos-Insel gibt es Ferien, und alle seine anderen Freunde waren in den Urlaub gefahren.

    "So geht das nicht weiter!", dachte sich Tiiintiii.
    "Alle anderen sind in den Urlaub geschwommen, gewandert oder geflogen, und ich treib hier so alleine rum.
    Damit ist jetzt Schluss!
    Und außerdem vermisse ich meine kleine, träge Freundin.
    Ich schwimm sie jetzt besuchen!"

    Mit diesem Plan suchte Tiiintiii sich seine sieben Sachen zusammen, packte alles in seine Reisemuschel,
    und wollte sich schon auf den Weg machen.
    Aber ohjee, in welcher Richtung liegt eigentlich das große Rama-Land?
    Tiiintiii schwomm an die Wasseroberfläche, vielleicht würde er ja da einen Hinweis finden.
    Aber nichts war zu sehn...
    Kein Schild, keine Boje, nur türkisblaues Meer.

    Der arme Tintenfisch wurde traurig.
    Sollte seine Reise etwa schon zu ende sein, noch bevor sie überhaupt angefangen hatte?
    Was sollte er denn jetzt tun?

    Na ihr liebe Bekloppten, was meint ihr wie es weiter ging?
    Hat Tiiintiii es bis hierher zu uns geschafft, und wenn ja, was ist ihm unterweg alles passiert?
    Oder hat er sich wieder allein in seiner Höhle versteckt?
    JOSIE BLUE

    Ein kleiner Panda erobert die Insel!


    Der kleine Panda „Bambus“ erblickt auf einer fernen Insel die Welt!
    „Wo bin ich hier gelandet“? fragte er ?
    „Du bist auf einer Insel mit vielen Freunden geboren worden, sie alle behalten dich im Auge mein Kleiner“!
    Der kleine Bambus beschloss in die große weite Welt hinaus zu gehen!
    Er wagte sich in den Dschungel.
    Da traf er eine Affenbande die ihn fragte?:
    „Wo willst du denn hin mein Kleiner“?
    „Ach ich habe gehört hier gibt es viele Tiere, wo sind die denn alle?“
    „Da musst du aufmerksam durch den Dschungel gehen, dann wirst du sie schon sehen“!!


    Bambus lief immer tiefer in das Dickicht und von weitem sah er einen hohen Berg.
    Was er aber nicht wusste, der Berg war ein Tempel.
    Bambus betrat den Tempel und staunte nicht schlecht.
    In der Mitte des Tempels umgeben von Nebel, schwebte ein Affe im Schneidersitz.
    Der Affe fragte Bambus; „ Was willst du hier“?
    „Ich will die Insel kennen lernen, kannst du mir dabei helfen?“
    „ Ja das könnte ich schon, meinte der Blubberaffe, aber das kostete dich XXX.
    goldene Bananen!“


    Wo sollte Bambus nur die goldenen Bananen herbekommen und ihr müsst raten wie viel goldene Bananen der Blubberaffe verlangt? MAC

    Pinguin Productions präsentiert:in Zusammenarbeit mit den Bekloppten aus dem Speakers CornerAlieninvasion im Tierkindergarten!

    Eigentlich war es ein ganz normaler Nachmittag auf der Farm von Schollen-Eiland.
    Das Wetter war schön und die meisten Farmbewohner hatten ihre Kinder schon aus der Kita am Waldrand abgeholt.
    Jilly die Katze, Rufus der Sohn des Hofhundes, Max der kleine Ziegenbock, Loona das Entenküken und Lenny das Schäfchen waren die letzten die noch da waren.
    Wärend alle Tierkinder mit Fräulein Oialia auf der schattigen Terrasse saßen und bastelten, wollte Lenny lieber auf der Wiese rumlaufen und Ufo spielen.
    Hatte seine Schafsmama ihm doch gestern Abend zum einschlafen die Geschichte von den Nubblons erzählt!
    Loona, die beste Freundin von Lenny, fand es traurig das kleine Schäfchen so allein spielen zu sehen, und fragte Fräulein Oilalia, ob sie sich vielleicht ein Nubblonkostüm basteln dürfte.
    Fräulein Oialia und die anderen Tierkinder fanden die Idee so gut, das sie gleich etwas Silberfolie von drinnen holten um sich alle Nubblonkostüme zu machen.
    Lenny derweil war so sehr in sein Ufospiel vertieft, das er davon garnichts mitbekam.
    Plötzlich waren da merkwürdige Bewegungen und Lichtblitze in den Büschen zwischen der Spielwiese und der Terrasse.
    Das kleine Schäfchen spitzte die Ohren, aber statt seine Freunde lachen und basteln zu hören, war da nur ein seltsames Knistern und merkwürde Piep- und Gurgelgeräusche...Der geneigte Leser könnte jetzt meinen, das dort in den Büschen Lennys Freunde ihr Unwesen treiben würden, und so spukte es auch eigentlich in der Pingumurmel rum, doch ein paar liebenswürdige Bekloppte sahen das wohl ein bisschen anders [​IMG]Neugierig näherte sich Lenny den Büschen.
    Erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller werdend, bis er zum Schluss die letzten Schritte rannte.
    Was er als nächstes sah verschlug ihm die Sprache!
    Da standen zwei Wesen, wie er sie noch nie auf der Farm gesehn hatte.
    Beide hatten sie zwei Arme und zwei beine, so wie die Bauern der er manchmal sah wenn er mit Mamaschaf im Dorf einkaufen ging, aber ansonsten waren sie völlig anders.
    Der eine war merkwürdig grau, hatte eine dicke Knollnase, spitze Ohren und zwei merkwürdige Dinger auf dem Kopf die ein bisschen an Blitze erinnerten.
    Der andere war lustig lila, hatte ebenfalls spitze Ohren, eine lustig wackelnde Antenne mit einem Gnubbel dran auf dem Kopf, und sein breites Gesicht erinnerte Lenny ein bisschen an die Affen, die er bei Onkel Mumbel schon einmal gesehn hatte.
    Und die beiden rochen so merkwürdig nach Steaks und Milch...
    Wo kamen die denn her?
    Ob die neu auf die Farm gezogen sind?
    Auf einmal war ein lautes Summen und Brummen zu hören, und der Boden wackelte wärend der Himmel dunkel wurde.
    Da kamen sogar Lennys Freunde wieder aus dem haus, die sich dort aus Angst vor diesem komischen Gestalten versteckt haben, um zu sehn was das los ist.
    Und sie trauten ihren Augen kaum, denn es war...
    ...EIN NUBLON-UFO !!!
    Das Ufo schwebte über dem Spielplatz der Kita und langsam öffnete sich eine Rampe unter dem Schiif.
    Herraus kam ein blassgrünes, rotäugiges Keksmonter mit seinen 176 Nachkommen!
    "Oh nein, doch nicht die rotäugigen, die sind doch die verfressensten!", riefen die Tierkinder im Chor.
    Und genau so war es auch.
    Als nächstes vernahm man nur noch ein lautes Rufen nach "KEEEEEEEEEEEEEKSEEEEEEEEEEN", und schon machten sich die Mini-Keksmonstis schnuppernd und schüffeld auf die Suche nach ihrem geliebten Futter.
    Es dauerte auch nicht lange da hatten sie die Witterung der nahegelegenen Kekfabrik aufgenommen, und ohne zu zögern stümte das Heer aus Kekssüchtigen los.
    Kein Zaun, kein Tor, keine Tür konnte ihnen standhalten, alles wurde genadenlos niedergetrampelt.
    Sie schubsten die völlig überraschten Arbeiter von den Fließbändern weg und stürzten sich auf die Keksschachteln das die Krümmel nur so flogen.
    Lenny und seine Freunde waren der Spur der Verwüstung bis zu der Keksfabrik gefolgt, und als sie sahen was die Keksmonster da anstellten verfolg ihre Angst und sie wurden alle mächtig sauer.
    "Was fällt diesen Monstern nur ein einfach all unsere Kekse aufzufuttern?!"
    Sie sahen sich um womit sie die Monster verjagen könnten, bis Loona auffiel das die ganze Wiese neben der Fabrik voller Äpfel lag.
    "Ob man zuckersüchtige Aliens mit frischem Obst vertreiben könnte?"
    Doch noch wärend sich die Kita-Crew sich bewaffnete, ertönten Sirenen mit furchtbarem Geheule...



    MUMBEL

    Vier Freund wie Pech und Schwefel!

    Dabaluna, Phönix, Sid und Rudolfo:Wir vier Freunde wollen uns mal vorstellen!Auf einer langen Reise haben wir viel zusammen erlebt, das wollen wir heute mit euch teilen!Dabaluna: ich bin ein kleines Drachenkind.Phönix : ich bin ein kleine Adler Sid, ich bin das faule Faultier, na ja ihr kennt mich ja.Rudolfo, ich bin das kleine Rüsseltier.Drachen sollen fliegen sagte mir eine Stimmen, aber wie geht das, fragte Phönix?Dabaluna meinte nur;“Wenn du weißt wie es geht, dann sag es mir?“Rudolfo meinte nur: Dann frag ich mal Mammi!Da flog Phönix Mutter hoch über den Wolken vorbei und landete sofortKaum gelandet fragte Tharalea.Na mein Kleiner Phönix, was hast du für Probleme?Dabaluna nnd ich wollen fliegen lernen, aber wie stellen wir das an?Mutter Tharalea hatte eine Rat:Ihr müsst nur ganz klein Anfangen! MAC


    ES WAR EINMAL

    Gedankenversunken schritt der König auf und ab. Sein Blick viel immer wieder auf das leere Samtkissen. Dort hatte er gestern Abend seine Krone abgelegt. Heute Morge war sie weg, einfach verschwunden. Das Schlosspersonal hatte alles abgesucht. Doch von seiner goldenen Krone keine Spur. Schweren Herzens hatte er dann seine Garde eingeschaltet und Ihnen den Auftrag gegeben alle Bewohner zu verhören. Er trat an sein Fenster und schaute auf die Ländereien seines Märchenlandes. Sein erster Verdacht war auf das Rumpelstielzchen gefallen. Dem Burschen hatte er noch nie getraut. Der Bauer bestätigte aber Rumpelstielzchen seine Aussage für das Goldspinnen Stroh bei ihm gekauft zu haben. Rapunzel hatte mit ihren Freundinnen eine Hair-styl-Partie gemacht. Sie konnte es nicht gewesen sein. Rotkäppchens Großmutter hatte ,wie die meiste Zeit, betrunken vom Wein in ihrem Bett gelegen ja und Rotkäppchen selbst war nur nach wenigen Augenblicken des Verhörs unter Tränen zusammen gebrochen und gab zu ein heißes Date mit dem Jäger gehabt zu haben. Der König schaltete zwar sofort das Jugendamt ein...doch diese Beiden vielen auch weg. Die Hexe hatte er auch im Verdacht. Diese behauptete in der Stadt ihren alten Besen gegen einen fliegenden Staubsauger mit 100 PS umgetauscht zu haben. Vorwerk bestätigte dies auch sofort. Mutter Geis war mit ihren 7 Sprößlingen im Freizeitpark und Hänsel und Gretel hatten sich, wie immer, im Wald verlaufen. Hans im Glück hatte genug Zeugen für seine Unschuld an der goldenen Gans kleben und König Drosselbart war für das FBI inkognito unterwegs. Pechmarie lehnte an einem Baum, weil sie vor lauter Faulheit eingeschlafen war, und die Goldmarie hatte in der königlichen Suppenküche ausgeholfen. Prinzessin auf der Erbse war beim Orthopäden wegen ihrer Rückenschmerzen und Frau Holle hatte es über den Kilimandscharo schneien lassen. Die Schöne und das Biest waren auf einer Schönheitsfarm und Schneewittchen hatte mit den 7 Zwergen das " How i meet your mother"...... aber...... m.... Spiel gespielt . Also Ihr Lieben...was ist im Königreich passiert ???? Viel Spaß bin gespannt was ihr draus macht... SUN

    Der kleine hausmeister beim „dünnen komma“



    als vor vielen jahren der kleine hausmeister einen neuen job suchte weil
    er in eine neue stadt gezogen war ging er also eines morgens zum AA
    und gab dort seine unterlagen ab .


    Ohhhh , das ist aber gut , sie sind ja hausmeister sagte man zu ihm , wir
    hätten da sofort einen job für sie . Die firma „dünnes komma“ sucht dringend
    einen neuen hausmeister , da gehen sie am besten sofort hin und stellen
    sich dort vor .


    Gesagt getan , als er an der angegebenen adresse ankam sah er um was es
    sich bei der firma „dünnes komma“ handelte , es war die firma die sein sohn
    so sehr liebte weil sie doch so tolle spiele kreierte . Er dachte bei sich :
    es wäre toll hier zu arbeiten , vielleicht könnte ich ja durch diesen job meinem
    sohn ein wenig helfen in seinem spiel schneller voran zu kommen .


    Also suchte er in dem großen gebäude die personalabteilung , stellte sich
    vor und freute sich das er am nächsten tag schon anfangen sollte . Ein
    klein wenig ärgerte es ihn das er nur die nachtschichten übernehem sollte
    , aber gut dachte er sich , wenn ich gute arbeit leiste komme ich ja vielleicht
    auch in die tagschicht .


    Einige wochen später saß er nun im hausmeisterraum und es war ihm wieder
    mal sehr langweilig , außerdem war er ein wenig sauer weil er noch keine
    möglichkeit gefunden hatte seinem sohn ein wenig beim spielen auf seiner
    farm helfen zu können . Denn es war ja ein farmspiel was in diesem großen
    haus für spieler auf der ganzen weiten welt verwaltet wurde .


    Also machte er sich auf den weg um mal selber zu erkunden ob ihm evtl .
    Etwas einfiel um seinem sohn zu helfen . Dabei kam er in einen großen
    raum mit vielen computern , zeichenbrettern usw. er setzte sich vor einen
    dieser computer , schaltete ihn an und begann wahllos auf den tasten herum-
    zu spielen . Nach einiger zeit verlor er aber die lust und ging wieder hinunter
    in seinen hausmeisterraum .


    Als er am nächsten abend zur arbeit kam war aber eine große unruhe in dem
    großen haus und man sagte ihm das am vortag wohl etwas schiefgelaufen sein
    müsse beim programieren . Anstatt die user ihr geld bei einem einkauf abgezogen
    bekamen , wurde ihnen der betrag erstattet . Da es gestern grade den monatlichen
    verkauf des sogenannten EH gab kann man sich denken was nun los war . Sie
    nannten es einen bug und da wußte er sofort wem sie es zu verdanken hatten .


    Hingegen der vermutung der user und der mitarbeiter des „dünnen kommas“
    war es nämlich nicht der praktikant der dieses zu verantworten hatte , sondern
    der hausmeister .


    Als es im haus ruhiger wurde und er mittlerweile alleine war ging er wieder
    in den großen raum , setzte sich an einen computer und wieder spielte er an
    allen tasten rum . Dabei sang er die ganze zeit vor sich hin , und glaubt mir ,
    er lachte sich dabei kaputt , ach wie gut das niemand weiß , das der hausmeister
    macht den schei........ . [​IMG]


    Was glaubt ihr , welche irrungen und wirrungen wird er wohl noch beim
    „dünnen komma“ anstellen ? Werden seine missetaten entdeckt oder
    wird es wieder der arme praktikant sein auf den alle losgehen ?


    Vielleicht fallen euch ja noch einige nette sachen ein mit denen er in
    zukunft seinem arbeitgeber ein wenig „spaß“ bereiten könnte .




    die ähnlichkeit mit lebenden personen oder beschriebenen firmen und räumlich-
    keiten ist frei gewählt und nicht mit der wirklichkeit in bezug zu bringen SNOWI

    Kleines Gespenst in Nöten!

    Kasimir lag in seinem Bett und schielte zu dem Fenster. Am Rand der dichten Vorhänge konnte er das leichte Schimmern von hellem Sonnenlicht erkennen und missmutig verzog er das Gesicht.
    Wollte es denn heute überhaupt nicht mehr Nacht werden? Er wartete schon ewig darauf, dass diese doofe Sonne unterging, damit er endlich seinen Geburtstag feiern konnte! Und was für ein Geburtstag das war..er wurde 99, was bedeutete, dass er nach dem Sommer endlich die große Spukschule besuchen durfte! Dort würde er lernen, wie man die Menschen so richtig schön erschreckte oder wie er am schaurigsten mit den Ketten rasseln konnte!
    Kasimir malte sich aus, wie er mit den anderen Gespensterkindern fleißig lernen würde und wurde dabei immer aufgeregter, bis er es in seinem Bett einfach nicht mehr aushielt!
    Er lief zur Tür, öffnete sie vorsichtig und lugte auf den Gang hinaus. Obwohl gestern schon ein Dutzend Gäste eingetroffen waren, konnte er niemand entdecken und grinsend huschte Kasimir aus seinem Zimmer.
    Nur wenig später erreichte er das Zimmer seiner Cousine. Gruselchen war zwar ein Mädchen, aber mit ihr konnte man immer viel Unsinn anstellen und vielleicht konnte sie ja auch nicht schlafen!
    Tatsächlich öffnete Gruselchen ihm schon nach dem ersten leisen Klopfen die Tür. Als sie ihn sah, begann es in ihren hellblauen Augen zu funkeln und sie flüsterte:
    „Ist dir auch so langweilig? Es dauert noch ewig, bis sie uns rufen werden, wollen wir nicht etwas auf eigene Faust unternehmen?“
    „Wir könnten auf den Dachboden gehen“, wisperte Kasimir, „dort wird uns kaum Jemand suchen und es gibt unzählige Kisten zum Durchstöbern!“
    Gruselchen war mit seinem Vorschlag einverstanden und leise kichernd schwebten sie durch die langen Gänge der Burg. Aus der großen Küche vernahmen sie Stimmen, Kasimirs Mutter und ihre Schwestern waren sicher damit beschäftigt, alles für das großartige Geburtstagessen vorzubereiten!
    Ungesehen erreichten sie den Dachboden, behutsam öffnete Kasimir die schwere Eichentür, trotzdem war ein lautes Knarren zu hören.
    „Verflixt“, murrte Gruselchen, „es ist unfair, dass wir noch nicht durch Türen gleiten können! Aber bald dürfen wir ja in die Schule und das Durchgleiten ist das Erste, was wir lernen!“
    Auf dem Dachboden herrschte ein dämmriges Zwielicht, denn die beiden großen Fenster im Dach waren mit dicken Decken verhüllt, um das Sonnenlicht auszusperren. Kasimir zog Gruselchen in eine Ecke, in der ein Dutzend längliche Kisten und ein großer Spiegel standen. In den Kisten befanden sich Kleider aus längst vergangenen Zeiten und lachend begannen sie sich zu kostümieren.
    Gruselchen fand noch zwei verrostete Säbel, sie warf Kasimir eine der Säbel zu und rief:
    „Ich fordere dich zum Duell heraus!“
    Kasimir nahm die Herausforderung sofort an und zwischen ihnen entbrannte ein heißer Kampf. In der Hitze des Gefechts achtete Kasimir nicht darauf, dass er dicht unter dem verhangenen Fenster des Dachbodens schwebte. Er holte weit mit dem Säbel aus, blieb mit der Spitze der Klinge jedoch in der dicken Decke stecken und riss sie herunter.
    Blendend helles Sonnenlicht brach durch die Fensterscheibe, hüllte Kasimir vollständig ein und er verspürte ein kurzes, scharfes Brennen auf der Haut, ehe er in den Schatten flüchten konnte. Gruselchen schrie vor Schreck auf, sie starrte ihn geweiteten Augen an und rief stotternd:
    „D..u….du..bist..nachtschwarz!“
    Mit einem entsetzten Quieken sauste Kasimir zu dem großen Spiegel. Ein Blick genügte, um zu erkennen, dass Gruselchen die Wahrheit gesagt hatte. Von Kopf bis Fuß war er nachtschwarz, nichts war von dem gespensterlichen Weiß geblieben und selbst als er sich heftig über die Wangen rieb, blieb sein Gesicht rabenschwarz!
    Was sollte er nun nur tun? So konnte er seiner Familie und den Verwandten nicht unter die Augen treten! Wenn es ihm nicht gelang, wieder schneeweiß zu werden, würde es keine Geburtstagsfeier geben, er würde nie zur Schule gehen dürfen, er würde zum wahrhaften schwarzen Schaf der Familie werden, über das man nur hinter vorgehaltender Hand tuschelte!

    So, nun seid ihr an der Reihe, könnt ihr dem armen Kasimir helfen? Habt ihr Ideen, wie er wieder schön schneeweiß werden könnte? NYRIAN

    Moni und Karlo
    Die Katze Moni saß auf ihrer Bank und betrachtete die Umgebung. Da sah sie die kleine Maus über die Wiese huschen. Kurz überlegte sie, ob sie aufstehen sollte um sich mit ihr zu treffen.
    Eigentlich war sie viel zu faul dazu, aber nach den Abenteuern die sie zusammen erlebt hatten, stand sie auf. Und huschte der Maus nach. Die kleine Maus Karlo, freute sich Moni zu sehen. Zusammen überlegten sie was sie jetzt unternehmen sollten.
    Die beiden unterhielten sich, da rochen sie das Fleisch vom Grill des Nachbarn.
    Karlo stieg auf Monis Rücken, langsam schlichen sich die beiden an.
    Moni umschlich den Grill, der Nachbar wollten sie verjagen.
    Da sagte Moni zu Karlo, spring schnell auf den Tisch und lenk die Leute ab, ich organisiere in der Zeit was für uns.
    Karlo sprang auf den Tisch, alle fingen an zu schreien und um sich zu Schlagen. Sofort klaute Moni sich Fleisch vom Grill, und rief Karlo zu „komm schnell“, dieser sprang auf Monis Rücken und … BINE

    Der kleine Stern

    Im großen Universum gibt es so viele verschiedene Sterne, große helle und auch kleine unscheinbare, die wenn sie ihre Pflicht erfüllen, nämlich aus dem ihnen zugedachten Menschenkind einen glücklichen Menschen zu machen, auch die Chance hatten groß und hell von den Bewohnern der Erde gesehen zu werden.
    So ein kleiner unscheinbarer Stern war Capella. Er hatte die nicht sehr leichte Aufgabe auf Kevin aufzupassen.
    Kevin war ein Rabauke, hatte durch sein rüpelhaftes Benehmen wenig bis gar keine Freunde und glänzte auch in der Schule nicht gerade durch hervorragende Schulnoten.
    Doch Capella erkannte durchaus auch die feine verletzliche Seite von Kevin, nur Kevin war es noch nicht bewusst, dass er sie hatte.
    Eines Abends, als Kevin endlich in seinem Bett lag, natürlich nicht ohne vorher noch viel Geschrei zu machen, fiel er in einen sehr unruhigen Schlaf.
    Was träumte er wohl und schafft es Capella aus Kevin ein glückliches Kind zu machen und dann selbst groß und hell am Firmament zu strahlen? ANEMONE

    Spuk in der Geisterschule?

    Seit Kasimirs aufregenden Geburtstag waren über drei Monate vergangen. Gruselchen und er gingen nun in die Geisterschule und wenn es ihnen am Anfang auch etwas schwer fiel, unter der Woche von ihrer Familie getrennt zu sein, gefiel ihnen der Unterricht und sie hatten bereits neue Freunde gefunden.
    Beide gaben sich viel Mühe, sie lernten fleißig und wurden oft von den Lehrern gelobt. Schon bald erwies sich Gruselchen als wahre Meisterin im Hindurchgleiten. Während Kasimir und die anderen kleinen Geisterchen noch Mühe hatten, durch einfach Türen zu gleiten, gelang es Gruselchen mühelos, selbst durch die dicken Mauern des Klassenraums zu flutschen.
    Als Belohnung erhielt sie von ihrer Lehrerin einen kleinen Beutel mit Geisterbonbons. Diese Süßigkeit war bei den Geisterchen besonders beliebt. Die Bonbons leuchteten in allen Regenbogenfarben und sie schmeckten stets nach der Frucht, auf die man gerade am meisten Appetit verspürte!
    Gruselchen hatte den kleinen Beutel in ihrem Nachttisch verstaut, sie wollte die Bonbons nach dem Unterricht mit Kasimir und ihren neuen Freunden teilen. Doch als sie einige Stunden später den Beutel aus dem Nachttisch holen wollte, war er spurlos verschwunden!
    Traurig lief sie zurück zu Kasimir und ihren Freunde. Mit Tränen in den Augen erzählte sie ihnen, was geschehen war und eines der Gespensterchen rief aufgeregt:
    „Das passiert in letzter Zeit häufiger, es sind immer Süßigkeiten, die verschwinden und niemand weiß, wer hinter den Diebstählen steckt!“
    „Selbst aus dem Zimmer der Direktorin sind Süßigkeiten verschwunden“, berichtete ein anders Gespensterchen, „obwohl die Tür verschlossen war und durch die Mauern kann niemand hindurchgleiten, sie sind alle mit einem Zauber geschützt! Einige der älteren Schüler behaupten, ein böser Geist gehe in der Schule um!“
    „Keiner stiehlt einfach Gruselchens Bonbons“, mit zornig blitzenden Augen blickte Kasimir seine Freunde an, „ich habe noch etwas Taschengeld, davon kaufe ich ein paar Bonbons und dann stellen wir dem Dieb eine Falle!“
    Doch die neuen Freunde schüttelten entsetzt den Kopf und riefen:
    „Nein, das ist zu gefährlich, wenn es tatsächlich ein böser Geist ist, kann er uns verfluchen!“
    Sie liefen hastig davon, aber Kasimir ließ sich nicht so schnell einschüchtern. Er legte einen Arm um Gruselchen und meinte tröstend:
    „Ich glaube nicht an einen bösen Geist, komm, wir bereiten alles vor, um den Dieb zu fangen!“
    Kasimir kaufte einen Beutel Bonbons und trug ihn die nächsten beiden Stunden deutlich sichtbar herum. So hoffte er, den Dieb darauf aufmerksam zu machen und kurz vor dem Schlafengehen, legte er den Beutel mit den Süßigkeiten in seinen Nachttisch.
    „Jetzt verstecken wir uns im Schrank“, flüsterte er Gruselchen zu, die ihm nicht von der Seite gewichen war, „wir lassen die Schranktür einen Spalt offen, dann sehen wir, wenn Jemand herein kommt!“
    Sie machten es sich im Schrank gemütlich und spähten immer abwechselnd durch den Türspalt. Aber die Stunden verstrichen, ohne dass etwas geschah und langsam wurden die beiden Gespensterchen sehr müde.
    „Der Dieb scheint heute nicht zu kommen“, flüsterte Gruselche, „lass uns schlafen gehen, wir versuchen es morgen noch einmal!“
    Kasimir war einverstanden, sie schlüpften aus dem Schrank und er trat an den Nachttisch heran.
    „Für die Warterei haben wir uns ein Bonbon verdient“, meinte Kasimir, während er die Schublade aufzog, „und morgen erwischen wir ihn!“
    Aber als Kasimir die Schublade geöffnet hatte, war der Beutel mit den Süßigkeiten verschwunden!
    „Weg…er ist einfach weg“, erschrocken starrten sich die beiden Gespensterchen an, „aber wir haben doch aufgepasst, es ist niemand ins Zimmer gekommen, keiner war an dem Nachtisch!“
    Ängstlich blickten Kasimir und Gruselchen sich in dem Zimmer um. Sollte es etwa doch einen bösen Geist geben, spukte es tatsächlich in der Geisterschule oder wie mochten die Bonbons sonst verschwunden sein?....

    Nun ist es an euch, helft den Beiden, ihre Bonbons zurück zu bekommen, findet heraus, wer der Dieb ist und wie er an seine Beute gelangen konnte, ohne das Kasi und Gruselchen es merkten! Ich bin sicher, ihr habt einen Menge Ideen! NYRIAN

    Aloha alle zusammen.
    Ich bin Josie Blue, eine Galapagos-Schildkröte, die vor einiger Zeit auf eine Insel hier im schönen Farmland gezogen ist.
    Nachdem der kleine Dackel Shiva mich mit seiner Suche nach neuen Freunden so gerührt hat,
    möchte ich euch heute etwas von meinem besten Freund erzählen.
    Der hat nämlich vor kurzen etwas wirklich spannendes erlebt!Mein bester Freund heißt Tiiintiii und ist, wie ihr euch bestimmt schon denken konntet, ein Tintenfisch.
    Sein Zuhause ist vor der Küste von Floreana, weswegen wir uns schon lange nicht mehr gesehn hatten.
    Weil er aber mein aller bester Freund ist, habe ich ihm natürlich so oft es ging eine Flaschenpost geschickt,
    um zu berichten was ich alles tolles auf meiner neuen Tropeninsel, und auf der Farm meines Vetters, erlebe.
    So kam es, das Tiiintiii eines Tages allein in seiner Wasserhöhle saß und las wie eine kleine Schildkröte das Felder bestellen erlernte.
    Warum Tiiintiii dort alleine war?
    Tja, selbst auf den Galapagos-Insel gibt es Ferien, und alle seine anderen Freunde waren in den Urlaub gefahren.

    "So geht das nicht weiter!", dachte sich Tiiintiii.
    "Alle anderen sind in den Urlaub geschwommen, gewandert oder geflogen, und ich treib hier so alleine rum.
    Damit ist jetzt Schluss!
    Und außerdem vermisse ich meine kleine, träge Freundin.
    Ich schwimm sie jetzt besuchen!"

    Mit diesem Plan suchte Tiiintiii sich seine sieben Sachen zusammen, packte alles in seine Reisemuschel,
    und wollte sich schon auf den Weg machen.
    Aber ohjee, in welcher Richtung liegt eigentlich das große Rama-Land?
    Tiiintiii schwomm an die Wasseroberfläche, vielleicht würde er ja da einen Hinweis finden.
    Aber nichts war zu sehn...
    Kein Schild, keine Boje, nur türkisblaues Meer.

    Der arme Tintenfisch wurde traurig.
    Sollte seine Reise etwa schon zu Ende sein, noch bevor sie überhaupt angefangen hatte?
    Was sollte er denn jetzt tun?
    Natürlich nicht! Mit Hilfe der Bekloppten konnten wir bisher folgendes rekonstruieren:



    Wütend schlug er mit seinen Armen auf die Wasseroberfläche.
    Dies lockte einen Schwarm Heringe an, die im Chor fragten: "Was ist los mit dir Langarm, wieso der viele Krach?"
    "Ach wisst ihr, ich bin einfach nur wütend und traurig. Ich habe heute eine Flaschenpost von meiner besten Freundin bekommen,
    und weil ich so allein bin wollte ich sie mal besuchen, aber ich kenn den Weg zu ihr garnicht.", antwortetet Tiiintiii betrübt.
    "Aber das ist doch kein Problem! Hier schwimmen überall große Schiffe durchs Meer, und wo große Schiffe sind, da sind auch Delfine.
    Die können dir bestimmt helfen. Schau da vorne am Horizont der weiße Fleck! Das ist bestimmt so ein Schiff."

    Das gab Tiintiii neuen Mut!
    Er schwamm so schnell er konnte auf den Fleck am Horizont zu, und die Heringe hatten wirklich recht.
    Es war ein riesiges Kreuzfahrtschiff um das sich viele Delfine tummelten und mit den Wellen des Bugs spielten.
    Die Heringe, die nichts besseres zu tun hatten und neugierig waren, folgten Tiiintiii.
    Tiiintiii versuchte unterdessen die Delfine nach Rat zu fragen:
    "Hallo ihr Tümmler! Meine Name ist Tiiintiii und ich bin auf der Suche nach dem großen Rama-Land um meine Freundin Josie zu besuchen.
    Könnt ihr mir vielleicht den Weg zeigen?"
    Doch die Delfine waren so sehr in ihr Spiel vertieft das sie den kleinen Tintenfisch gar nicht hörten.
    Tiiintiii versuchte ihnen nachzujagen, aber sie waren einfach zu schnell für ihn.

    An der Reling hatten sich inzwischen viele Menschen angesammelt, die lachend zuschauten wie ein Tintenfisch Delfine jagt.
    Auch der Schiffskoch sah sich das Spektakel an, bis ihm auf einmal der Heringsschwarm an der Seite auffiehl.
    "Hm, daraus könnte ich bestimmt einen leckeren Heringssalat zum Abendbrot machen.", dachte er sich, und rief auch gleich nach ein paar Küchenjungen die ihm das große Fischernetz bringen sollten.
    Plötzlich brach ein heilloses Durcheinander aus!
    Die Heringen stoben wild auseinander als sie das Netz sahen und auch die Delfine tauchten schleunigst ab.
    Da bekam es auch Tiiintiii mit der Angst zu tun!
    Wenn dieses Schiff schon Heringe fangen will, dann würde es vor ihm auch keinen Halt machen!
    In Panik stürzte er sich kopflos in die Fluten, und schwamm so schnell er nur konnte.

    Nach einer halben Stunde wurde Tiintiii langsamer.
    Er schnaufte schwer und seine Arme wurden ihm schon ganz lahm.
    Mit letzter Kraft schleppte er sich in das seichte Wasser vor einer Tropeninsel und brach auf einer Sandbank völlig erschöpft zusammen.
    Dort fanden ihn wenig später ein paar Papageien.
    "Arra,arra, wer bist du denn? So einen wie dich haben wir hier ja noch nie gesehn.", krächzte einer der fünf Vögel.
    "Ich bin Tiiintiii... *Schnauf*... und ich bin auf der Suche... *Schnauf*... nach dem großen Rama-Land... *Schnauf*... um meine Freundin
    Josie zu besuchen...", jappste der kleine Tintenfisch, immernoch völlig außer Atem.
    "Arra, Arra, da bist du hier aber völlig falsch, kleiner Freund. Arra, bis zum großen Rama-Land musst du an den siebzehn Inseln vorbei,
    und dann noch hundertdreißig Kilometer weiter gradeaus schwimmen."
    "Wie soll ich das noch schaffen? ... *Schnauf*... So weit kann ich doch niemals schwimmen.", Verzweifelung überkam Tiiintiii.
    "Arra, arra, wir kennen zwei Menschen hier auf der Insel. Robinson und Freitag. Arra, vielleicht wissen die, wie man dir helfen kann."
    "Menschen??? ... *Schnauf* ... Aber die wollen mich nur fangen und essen!"
    Doch der Wiederspruch wurde nicht mehr gehört, die Papageien waren schon losgeflogen.

    Tiiintiii versuchte seine letzten Kraftreserven zu aktivieren, so groß war seine Angst vor den Menschen, aber so sehr er sich auch bemühte, es reichte nicht einmal mehr um von der Sandbank zu kommen.
    Da sah er die Menschen auch schon auf sich zukommen, und sie zogen etwas großes und anscheinend auch schweres hinter sich über den Boden her.
    Innerlich auf das schlimmste gefasst kniff Tiiintiii die Augen zu und wartete auf sein Ende, als er eine rauhe aber freundliche Stimme sagen hörte:
    "Hab keine Angst kleiner Tintenfisch, wir wollen dir nichts tun. Wir haben dir unser Floß mitgebracht. Uns gefällt es hier so gut, wir wollen gar nicht mehr zurück in die Welt der Menschen! Nimm du es lieber und bestell deiner Freundin einen schönen Gruß von uns wenn du sie gefunden hast."
    Mit diesen Worten setzte Robinson den kleinen Tintenfisch auf das Floß und schob ihn auf das offene Meer hinaus.
    Dankbar schaute Tiiintiii zurück und winkte noch einmal zum Abschied, ließ dann aber seine langen Arme ins Wasser hängen um das Floß zu steuern und etwas vorran zu paddeln.

    So schipperte er eine ganze Weile vor sich hin und malte sich dabei im Geiste schon aus was er alles machen wollte, wenn er denn erstmal am Ziel angekommen war.
    Ach hätte der kleine Tintenfisch doch nur ein bisschen besser aufgepasst!
    Ein kräftiger Ruck riss ihn aus seinen Träumen und beförderte ihn ins kalte Wasser.
    Tiiintiii war mit seinem Floß auf ein Korallenriff aufgelaufen, und nun sank sein Floß.
    Völlig entmutigt ließ er sich auf den Wellen des offenen Meeres treiben.
    Er merkte erst jetzt das er wohl vom Kurs abgekommen sein musste, und weit und breit war nichts und niemand zu sehen woran er sich orentieren oder den er fragen konnte.
    Der kleine Tintenfisch bereute inzwischen jemals seine heimische Unterwasserhöhle verlassen zu haben und wünschte sich nichts sehnlicher als das
    alles nur ein böser Traum war von dem er ganz schnell erwachen wollte.

    Nachdem er sich eine ganze Weile so hat treiben lassen, hörte Tiiintiii auf einmal merkwürdige Geräusche:
    "Meins, meins, meins, meins, meins..."
    Irgendwie kam ihm das bekannt vor.
    Hatte nicht Josie in einem ihrer Briefe von Möwen erzählt, die immer "Meins" riefen?
    Und wo Möwen sind, da ist doch auch Land!
    Er sah sich um und tatsächlich, dort hinten konnte er ein paar Berge sehen!
    Tiiintiii raffte sich noch einmal auf und mobilisierte alles was aus seinen Armen noch rauszuholen war.
    Er schaffte es, wenn auch knapp, den Strand zu reichen, wo er vollkommen aufgelöst und erschöpf in Ohnmacht fiehl.

    Shiva, die kleine freche Dackeldame die mal wieder von Zuhause ausgebüxt war, kam auf dem Weg um ihre neuen Freunde zu besuchen am Stand entlang,
    und sah den kleinen Tintenfisch dort liegen.
    Aufgeregt fing sie an zu kläffen um ihre Farmfreunde zu rufen, damit sie helfen konnten...


    Und was meint ihr?
    Kam jemand zu helfen?
    Und wenn ja wer?
    Welche Abenteuer Tiiintiii wohl auf der Farm erwarten? JOSIE-BLUE

    Zwei Gespensterchen auf Schatzsuche!


    Die Sommerferien hatten begonnen und Kasimir freute sich schon sehr darauf, mit seiner Familie Ausflüge zu unternehmen. Doch kaum waren die beiden ersten freien Tage vorüber, erhielten seine Eltern eine Nachricht vom Geisterrat.
    Seine Eltern sollten für eine Woche an einer Tagung teilnehmen, nun war guter Rat teuer, denn wohin mit Kasimir in dieser Zeit? Schließlich hatte seine Mutter eine Idee, sie schickte eine Expressfledermaus mit einem Brief zu ihrem Bruder Konstantin und nur wenige Stunden später erhielten sie bereits Antwort.
    Konstantin war einverstanden, Kasimir für eine Woche zu sich zu nehmen, er bot sogar an, dass Kasimir einen Freund mitbringen sollte, damit ihm nicht zu langweilig werden würde.
    Zwei Tage später war es so weit, eine der schnellen Gruselkutschen brachte Kasimir und Gruselchen zu der doch recht weit entfernten Burg von Konstantin.
    Kurz vor Mitternacht erreichten sie ihr Ziel, in dem hellen Licht des Vollmondes wirkte die halb verfallene Burg wunderschön schaurig. Sie stand auf einer steilen Klippe, am Fuß der Klippe schlug das Meer in hohen Wellen gegen den Fels und Kasimir und Gruselchen beeilten sich, die Haustür zu erreichen, bevor der recht kräftige Wind sie von der Klippe wehen konnte!
    Kaum hatten sie angeklopft, öffnete sich die Tür mit einem lauten Quietschen und aus dem Inneren der Burg rief ihnen eine kräftige Stimme zu, sie sollten rasch herein kommen. Die beiden Gespensterchen folgten dem Klang der Stimme und erreichten ein großes, von Kerzenlicht erhelltes Wohnzimmer.
    „Nur herein mit euch“, Konstantin begrüßte Kasimir und Gruselchen mit einem Lächeln, „ich habe Kakao gekocht und ein paar Kekse gebacken, setzt euch, nach der langen Fahrt seid ihr sicher hungrig!“
    Der Kakao und die Kekse waren sehr lecker und während die beiden kleinen Gespensterchen fröhlich schmausten, erklärte Konstantin, dass er im Moment an einem sehr wichtigen Experiment arbeitete und deshalb nicht sehr viel Zeit für sie haben würde.
    „Aber ab Morgen ist meine Haushälterin wieder da“, meinte er, „sie wird dafür sorgen ,dass ihr was Gutes zu essen bekommt und ansonsten könnt ihr nach Herzenslust durch die Burg streifen.“
    Das ließen sich Kasimir und Gruselchen nicht zweimal sagen, kaum hatte Konstantin ihnen ihrer Zimmer gezeigt, begannen sie, die Burg zu erforschen. Im Keller stießen sie auf ein altes Gewölbe, dass voller alter Möbel, Teppichen und Kisten war. Dazwischen lagen herrliche, lange Ketten herum, mit denen es sich wundervoll rasseln und scheppern ließ.
    Zuerst vergnügten sich Kasimir und Gruselchen damit, mit den Ketten einen fürchterlichen Lärm zu machen, doch dann siegte ihre Neugier und sie fingen an, in den Kisten zu wühlen. Schon in der zweiten Kiste fanden sie eine uralte Pergamentrolle und als sie die Rolle vorsichtig auseinander zogen, stockte den beiden Gespensterchen der Atem. Es handelte sich eindeutig um eine Schatzkarte!
    Aufgeregt wies Gruselchen auf die Karte und rief:
    „Schau, hier, dass muss die Burg deines Onkels sein und die Insel hab ich auch gesehen, als wir ankamen, sie liegt nur einen Steinwurf von der Burg entfernt! Oh Kasi, wir müssen auf die Insel und den Schatz suchen!“
    Kasimir nickte aufgeregt, doch dann fiel ihm ein, was seine Mutter über diese Insel in der Nähe der Burg erzählt hatte.
    „Die Insel soll verflucht sein“, flüsterte er Gruselchen zu, „selbst am hellen Tag erreicht kein Sonnenstrahl den Boden und es heißt, dort hausen verbannte Geister, selbst einen Vampir und einen Werwolf sollen schon auf der Insel ihr Unwesen getrieben haben!“
    „Wahrscheinlich suchen die Alle nach dem Schatz“, in Gruselchens Augen begann es aufgeregt zu funkeln, „komm schon Kasi, sei kein Frosch, stell dir nur vor, wie stolz alle auf uns sein werden, wenn wir den Schatz finden!“
    Kasimir wollte vor Gruselchen nicht als Feigling da stehen, deshalb stimmte er ihr zu, obwohl sein Herz bis zum Hals klopfte! Gemeinsam schwebten sie zurück in die große Küche der Burg und füllten einen kleinen Beutel mit Proviant.
    „Wir brauchen ein Boot, um zu Insel zu kommen“, erklärte Kasimir, „in der Nähe gibt es ein kleines Fischerdorf, dort können wir uns sicher ein kleines Boot ausleihen, wir müssen nur aufpassen, dass uns niemand zu Gesicht bekommt!“
    Sie schlichen sich aus der Burg und Kasimir führte Gruselchen über einen schmalen Klippenpfad zu dem nächtlich stillen Fischerdorf. Nach kurzem Suchen fanden sie ein kleines Ruderboot, kichernd löste Gruselchen die Leine, hüpfte an Bord und rief:
    „Beeil dich Kasi, wir haben nur noch einige Stunden Zeit zum Suchen!“
    Zum Glück war das Meer in dieser Nacht sehr ruhig, trotzdem waren Kasimir und Gruselchen völlig außer Atem, als die Insel endlich vor ihnen lag. Kasimir ließ seinen Blick über die Insel gleiten, sie wirkte mit der dichten Wand aus Bäumen undurchdringlich und aus ihrem Inneren erklangen seltsame, unheimliche Laute!
    Er wäre am liebsten umgekehrt, aber Gruselchens Abenteuerlust war geweckt, ihr sonst blasses Gesicht leuchtete vor Aufregung in einem sanften Grünton, nichts würde sie davon abhalten können, nach dem Schatz zu suchen!

    Nun, was meint ihr? Gibt es auf der Insel wirklich einen Schatz? Werden unsere Gespensterchen ihn finden oder laufen sie vielleicht tatsächlich Gefahr, von einem Vampir, einem Werwolf oder bösen Gespenstern gefangen zu werden? Ich wünsch euch viel Spaß beim Weiterspinnen der Geschichte und bin schon sehr gespannt auf eure Einfälle! NYRIAN




    Der kleine hausmeister beim „dünnen komma“ oder wer war der nickklau


    Einige wochen sind mittlerweile ins land gezogen und der kleine hausmeister
    hatte sich gut eingelebt in seinem job . Die spielereien am computer katte er
    erstmal ganz sein lassen damit er nicht irgendwann erwischt wurde . Eines tages
    hörte er von seinem sohn das in in dem von ihm so geliebten farmspiel ein neues
    forum eingeführt werden sollte .

    Außerdem erfuhr er auch das ganz viele user absolut dagegen waren und das
    es vor allem die angst vor dem nickklau war die alle auf die barrikaden gehen
    ließ . Na , dachte sich der kleine hausmeister , da sollte man doch was dran
    machen können , wenn schon namenklau dann aber richtig .

    Gesagt , getan , also machte er sich abends wieder auf den weg ins rechenzentrum
    des „dünnen kommas“ , wo er sofort die rechner hochfuhr und sich schon
    diebisch freute was er alles anstellen könne . Es war sonntag der 24.08.2014 ,
    dieses datum sollte man sich gut merken , nahm er sich vor .

    Also fing er an , wie er es schon öfter getan hat , wild auf allen möglichen tasten
    rumzuhämmern . Von computern hatter er immer noch keine ahnung , also wußte
    er wieder mal nicht was er da eigentlich tat . Erst als er genau hinsah und mal
    ein wenig gelesen hatte , da wußte er das es am montag bestimmt einen lustigen
    tag geben würde .

    Selber schuld dachte er bei sich , wer so eine suppe anrührt der sollte sie auch
    auslöffeln , dabei dachte er natürlich an die leute die das neue forum einspielen .
    Ganz lustig wurde es als er z.B las das es nun einen schalke-micha oder
    ne farmoma gab die vorher allerdings ganz anders hießen . Da gab es allerdings
    auch einen snowbox123 , der wie er selber schrieb , aber gar keine angst um seinen
    namen hatte . Die begründung von ihm war das wohl niemand der depp des forums
    sein wolle .Da konnte er sich genau vorstellen was am montag los sein würde und
    er war es zufrieden ,schaltete alle comp. aus und machte sich auf den weg nach unten .


    So , ihr lieben leser , nun ist es an euch dem kleinen hausmeister zu erzählen
    was er denn nun wirklich alles angestellt hat . Wird sich alles wieder einrenken
    oder hat er es geschafft das größte chaos in der geschichte seines arbeitgebers
    anzurichten und wie reagierten eigentlich die user auf das ganze chaos .

    Fragen über fragen , aber ich bin mir ganz sicher das ihr den verantwortlichen
    und allen anderen auf die sprünge helfen werdet .


    die ähnlichkeit mit lebenden personen oder beschriebenen firmen, räumlich-
    keiten oder ereignissen ist frei gewählt und nicht mit der wirklichkeit in bezug zu bringen .

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    hier eine kurze zusammenfassung der gestrigen geschehennisse :
    Am Montag Mittag warteten die Verantwortlichen beim dünnen Komma schon ganz gespannt auf die Reaktionen der Spieler. Würde ihnen das neue Forum gefallen? Gab es event. Probleme?
    Plötzlich war aus einem der Arbeitsbereiche ein 100facher Entsetzensruf zu hören...was war da geschehen?

    .......alle mitarbeiter die sich unter ihrem namen ins forum einloggen wollte waren wie
    vom donner gerührt , es ging nicht mehr , der nickklau hatte gnadenlos zugeschlagen.[​IMG][​IMG]

    noch viel schlimmer war es jedoch, dass es so viele Proteste von den Spielern gab, dass alle Server drohten zusammen zu brechen. Überall war nur noch zu hören: *Hey, der hat meinen Namen geklaut...ich will ihn zurück* und oh weh, jeder Mod war plötzlich 20x fach im Forum vertreten.

    ......das war das lustigste dabei , allerdings konnte dies schnell behoben werden ,
    sofort wurden die modnickdiebe vom spiel ausgeschlossen , sprich gesperrt , und
    natürlich wurden sie auch den namen wieder los . ihre neuen namen wurden ihnen
    zugewiesen , karl ***** 1-20 , damit jeder wußte , wer die diebe waren . [​IMG][​IMG]

    und schon gab es von den erwischten Spielern 99 Protestschreie denn so wollten sie nicht heißen

    So geht das nicht weiter*, rief der große Boss vom dünnen Komma, "wir schließen das neue Forum noch einmal und überprüfen die Daten mit Hilfe des alten Forums. Dann erhält jeder Spieler seinen alten Namen und die Sache ist ausgestanden!*
    Doch leider...das alte Forum war verschwunden, dort wo all die schönen Geschichten, Erlebnisse der Farmer stehen sollten, befand sich nur eine kleine Notiz:
    "Ich habe das alte Forum entführt..euer Nickklau199*


    ...das war nun wirklich der supergau , zumal nun grade jemand fröhlich unter dem namen des producers im forum gute laune verbreitete[​IMG][​IMG][​IMG]

    mittlerweile war ein erpresserbrief bei den großen bossen eingetrudelt in dem
    es hieß , das alte forum wird nur wieder herausgegeben wenn ich meinen alten
    namen wiederbekomme , ich will nicht dortmund-peter heißen , ich bin nämlich der
    s-------mi---- , unterschrieben war der brief mit nickklau

    Eigentlich wäre es den Verantwortlichen recht lieb gewesen, wenn das alte Forum verschwunden bliebe..damit wäre auch alle Kritik, all das Gemecker, die vielen Hinweise auf Fehler vom Erdboden getilgt...aber wie sollten sie dann herausfinden, wer wem nun welchen Namen gestohlen hatten?
    Griesgrämig gaben sie die Anweisung, den Wünschen des Entführers nachzugeben, aber bevor dies geschehen konnte, kam eine weitere seltsame Nachricht herein.
    Offensichtlich tat sich äußerst Merkwürdiges auf den Farmen...die Störche flogen über die Äcker und warfen jeweils 10 myst. Setzlinge ab.

    jedem Spieler wurden auch 13 mysterieöse Stallmeiste gutgeschrieben

    die bosse überlegten hin und her was sie machen sollten , als sie sahen das der
    fake vom producer immer beklopptere ideen ind forum setzte und immer bessere
    geschenke , wie 5 pinkfarbene ställe , für jeden rausrückte da wußten sie das sie
    handeln müssen .

    Die Spieler freuten sich natürlich über diese überraschenden Geschenke und da sie kein Forum mehr hatten, in dem sie herum meckern konnten, pflanzten sie die Setzlinge und stellten die Ställe auf. Doch zu ihrer Verblüffung dauerte es keine 5 Stunden, nein, die Setzlinge und Ställe waren sofort fertig.
    Aber was waren das für seltsame Bäume und Ställe? Die Bäume hielten Transparente in den Zweigen, auf denen stand: *Freiheit für die alten Nicknamen* und die Tiere in den Ställen muhten, gackerten, quiekten und grunzten im Takt dazu.

    mittlerweile hatten sich vor dem firmengebäude , wie schon bei der letzten aktion
    des kleinen hausmeisters , eine riesen menschenmenge versammelt die lauthals
    skandierten : wir wollen unseren namen , wir wollen unseren namen

    mittlerweile tat sich im forum unbeschreibliches , zumindest bei den usern die dort
    auch reinkamen . es gab plötzlich 48 omas , 108 gartenhexen , ganz viele fußball-
    liebhaber , natürlich alles schalke-fans mit dem gleichen nachnamen der mit m anfängt
    usw. usw . man kann sich denken was dort alles geschrieben wurde


    da die mods mittlerweile ihre namen zurückerkämpft hatten versuchten si
    natürlich ordnung in das chaos zu bringen . plötzlich tauchte wieder ein
    modname auf , der im a´lten forum jeweils mit einem verfressenen schaf
    in verbindung gebracht wurde . was sage ich einer , nene , es waren hunderte
    und jeder versuchte verrücktere sachen zu schreiben wie der andere

    Aber was sollte nun mit den Leuten vor dem Firmengebäude geschehen? Sie waren so aufgebracht, dass die Verantwortlichen fürchteten, schon bald wieder mit faulen Tomaten beworfen zu werden und nun kam auch noch ein Übertragungswagen eines Fernsehsenders hinzu.
    Eine Reporterin sprang heraus und begann die 184 aufgebrachten Spieler zu befragen.

    Wütend sprang Old Ass Bastard (formerly known as FarmCarl) aus dem Gebüsch und begann sie mit 93 Schimpfworten zu beleidigen.

    "Sie hat mich um meinen Job gebracht, diese Gewitterhexe" rief er erzürnt und mit vor Erregung hochrotem Kopf.

    die ähnlichkeit mit lebenden personen oder beschriebenen firmen, räumlich-
    keiten oder ereignissen ist frei gewählt und nicht mit der wirklichkeit in bezug zu bringen



    SNOWI


    Einschulung
    Heute der erste Schultag, paul freute sich so sehr auf seinen ersten Schultag.
    Schon seit Wochen bereiteten sich alle auf den großen Tag vor.
    Er war mit seiner Patin in die Stadt gegangen und hatte einen Schulranzen gekauft.
    Mit seinem Paten hatte er einen Sportsack gekauft.
    Im Kindergarten hatten sie eine Schultüte gebastelt, die seine Mutter mit allerlei Leckereien füllte.
    Am großen Tag standen alle zur Abfahrt bereit, aber wo blieb das Einschulkind...
    Könnt ihr den Eltern helfen???? BINE



    Petit four
    Valerie war heute schon sehr früh auf den Beinen, es war 3.00 Uhr in der Früh und sie hatte noch viel zu tun.
    Nahe des Eiffelturms, in einer kleinen Nebenstraße, besaß sie eine kleine Patisserie, das „Petit four“
    Diese war schon lange in Familienbesitz, ihre Urgroßeltern, ihre Großeltern und ihre Eltern hatten sie zu dem gemacht was sie heute war. Immer wieder modernisiert und sie war weithin bekannt. Valerie war schon als Kind gerne mit in der Backstube, es roch hier so herrlich nach all den feinen Dingen. Ihre Eltern waren im letzten Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen und nun führte Valerie die Patisserie weiter. Sie vermisste zwar ihre Eltern schmerzlich, aber war sehr glücklich in ihrem kleinen Laden und war mit einer Leidenschaft dabei, ihn ganz im Sinne der Familientradition weiterzuführen.
    In ihrer kleinen Backstube gab es nur die besten Zutaten, sie achtete auf allerhöchste Qualität und sorgte täglich für eine frische Vielfalt.
    Croissant, Pain au Chocolat, Baguette de Tradition, Tartes, Eclair, Macarons, die allerfeinste Tortenkollektion mit hochwertiger Schokolade und Früchten der Saison.
    Ebenso führte sie Chouquettes, Brioche und herzhafte Quiche.
    Die Rezepte für all diese Köstlichkeiten waren schon von ihrer Urgroßmutter fein säuberlich, an einigen Stellen nur noch schwach lesbar, in ein großes Heft geschrieben worden. Ihre Großmutter und ihre Mutter führten es weiter, ergänzten einiges und so war im Laufe der Jahre schon viel an Rezepten zusammen getragen worden.
    Dieses Rezeptbuch war für Valerie eine Kostbarkeit, denn sie kannte die Grundrezepte nicht alle auswendig. Deshalb verwahrte sie es in ihrer Backstube in dem alten Schrank auf, der noch von ihrer Großmutter stammte und verschloss in stets sorgfältig.
    Als sie heute morgen ihren kleinen Laden aufschloss, bemerkte sie sofort das etwas anders als sonst war. In der Backstube brannte Licht und sie war sich ganz sicher dass sie es gestern ausgemacht hatte.
    Leise schlich sie in die Backstube, doch alles war wie gestern, nichts deutete auf einen Einbruch hin. „Na, da werde ich wohl doch das Licht angelassen haben“, sagte sie leise zu sich selbst. Drehte sich um, um nach vorne in den Laden zu gehen und erstarrte.
    Der alte Schrank stand offen, ihr Rezeptbuch war verschwunden.
    In 5 Stunden müsste sie ihren Laden aufmachen und wie sollte sie nun all die Köstlichkeiten ohne Rezept herstellen?
    Ihr Lieben, wie konnte das Rezeptbuch verschwinden? Könnt ihr es finden und Valerie helfen das sie ihre Patisserie nicht schliessen muss.
    Sie würde euch bestimmt mit etlichen Köstlichkeiten dafür belohnen. ANEMONE




    Die kaputten Schuhe der Prinzessin .

    Vor langer Zeit in einem fernen Land da lebte Prinzessin Lea mit ihrem Vater Gustav in einem prächtigen Schloß . Der Vater stand vor einem großen Rätsel , denn jeden Morgen waren die immerwieder neu gekauften Schuhe von Prinzessin Lea kaputt . Die Sohlen hatten Löcher , die sich Vater Gustav nicht erklären konnte .
    Er hielt die Bediensteten dazu an Lea zu beobachten wo sie denn jede Nacht sein könnte , wodurch Lea`s Schuhe einen solchen Schaden nehmen könnten . Nach ein paar Tagen fragte Vater Gustav seine Bediensteten nach dem Ergebnis der Beoachtungen . Diese meinten Prinzessin Lea habe das Schlafgemach nachts nie verlassen . Trotzdem waren die Schuhe von Lea kaputt mit Löchern in den Sohlen .
    Da ließ Vater Gustav den Hofzauberer holen und bat ihn das Geheimnis zu lüften . Früh am folgenden Abend legte sich der Hofzauberer seinen unsichtbar machenden Umhang um und begab sich in Lea`s Schlafgemach . Kurz darauf begab Lea sich zur Nachtruhe in ihr Schlafgemach , so schien es jedenfalls . Denn sie zog sich nicht ihr Schlafgewand an , sondern ein prächtiges Kleid aus Samt und Seide . Sie streifte sich ihre neuen Schuhe über und klopfte drei Mal an die hölzerne Vorderseite ihres Bettes . Dieses hob sich hoch in die Luft und frei wurde eine Treppe in die dunklen Tiefen unter dem Schloß .
    Prinzessin Lea nahm sich einen Kerzenleuchter , begab sich zu der Treppe und ...........................

    Ja und ab da müsst ihr übernehmen . Wo führt die Treppe hin und wie kommen Lea`s Schuhe zu Schaden ??

    Mfg paulinchen



    Vier Freund wie Pech und Schwefel!
    Dabaluna, Phönix, Sid und Rudolfo:Teil 2Könnt ihr euch noch daran erinnern das Phönix, das Adlerkind und Dabaluna, das Drachenkind mit eurer Hilfe fliegen lernte?Nun machten sie fast jeden Tag zusammen einen Rundflug über die Insel. Tja, aber Rodolfo, das Elefantenkind konnte immer noch nicht schwimmen.Vater Manni und Mutter Elli hatten es schon aufgegeben und meinten nur: „ Der lernt das nie, der badet höchstens im Weinfass!“



    [​IMG]Deprimiert stampfte Rodolofo an den Strand und setzte sich traurig in den Sand.Ich bin einfach zu schwer um zu schwimmen“, murmelte er vor sich hin!Rodolfo war aber nicht alleine am Strand, ganz in der Nähe beobachtete ihn jemand.Dabaluna und Phönix machten sich Sorgen um ihren Freund und wollten schauen wo er ist!Sid, das faule Faultier wollte es sich erst einmal wieder in der Scheune gemütlich machen und später noch ein zweites Frühstück einlegen.Dabalana und Phönix hatten die Faxen dicke und zerrten von beiden Seiten an Sid.Du kommst jetzt mit, es ist auch dein Freund oder willst du dich dauernd drücken?“Jetzt hatte Sid ein schlechtes Gewissen, viel zu oft hatte er seine Freunde wegen Faulenzio im Stich gelassen.Wortlos stand Sid auf und folgten den Beiden!Nach einem kurzem Fußmarsch kamen die Drei am Strand an, aber weit und breit war nichts von Rodolfo zu sehen!Es gab nur ein paar Spuren im Sand. Könnt ihr den Drei helfen ihren Freund Rodolfo zu finden?Was war geschehen und lernt Rodolfo noch schwimmen ?Viel Erfolg und Spaß bei der Geschichte und Raten! MANU
    --------------------------

    Lilly – Kleine Maus ganz Groß !!Lilly, eine kleine weiße Maus mit Puschelohren, liebte Ihren abendlichen Spaziergang über alles. Sie streifte durch das hohe Gras, blieb dazwischen immer mal wieder stehen um die warmen Sonnenstrahlen einzufangen, schnupperte an den duftenden Blumen und hielt Ausschau nach Wiesenchamgignons; an denen knabberte Sie nämlich für Ihr Leben gerne.Aber diesmal waren es nicht die Pilze die Ihre Aufmerksamkeit erregten, sondern etwas seltsames ging vor Ihr unter der Erde vor. Und plötzlich kam ein komisches schwarzes Ding vor Ihr aus der Erde.Lilly machte vor Schreck einen Hops zurück, und als sich das schwarze Ding auch noch bewegte blieb Ihr fast das Herz stehen. Sie wollte gerade weglaufen als Sie bemerkte dass sie unter dem Ding zwei große blaue Augen frech anblinzelten.Hallo, ich bin Paul!Wer…wa..w…Lilly stotterte und Paul fing an zu lachen.Ich bin doch nur ein Regenwurm! Was hast Du denn?Aaaber was hast Du denn da auf dem Kopf? Ach das? Das ist doch nur mein schöner schwarzer Zylinder! Ohne den geh ich niemals aus dem Haus! Das ist mein Lieblingsstück, ein Erbstück meiner Urgroßmutter.Lilly, von dem ersten Schreck wieder erholt, musste jetzt auch lachen, vor allem da Sie jetzt weiss dass Sie vor einem Hut Angst hatte!Lilly und Paul plauderten noch eine Weile und beschlossen sich am nächsten Abend wieder zu treffen. Die zwei wurden bald dicke Freunde und trafen sich jeden Abend zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Doch eines Tages wartete Lilly vergebens auf Ihren Freund. Sie wartete und wartete, die Sonne ging unter und die kleine Maus huschte zurück in Ihr Haus. Auch am nächsten Tag war von dem Regenwurm weit und breit keine Spur. Sie machte sich solche Sorgen um Paul. Sie lief nach Hause und überlegte was der Grund dafür sein kann.Am nächsten Morgen, als die Sonne aufging, machte sich Lilly auf die Reise um den Regenwurm zu suchen. Sie hatte sich ein paar Stückchen von den Pilzen eingepackt, Ihren Reiseschal umgelegt und los gings.Zuerst lief Sie zu der Stelle an der Sie sich immer trafen, dann immer weiter über die Wiese. Mal gerade aus, dann wieder nach links, einen Haken nach rechts und hoppla! Sie stolperte und blieb erstmal benommen liegen.Paul! Da bist Du ja! Aber was ist denn mit Dir?Der Regenwurm blickte Sie traurig an. Stell Dir vor, man hat mir meinen Zylinder gestohlen!Ich bin zu nahe an den Wald gekommen und und, Paul schniefte und kleine Tränen glitzerten in seinen Augen.Diese verdammten Bienen!Lilly guckte Ihn verdutzt an. Bienen? Was denn für Bienen? Du wirst mir doch nicht erzählen dass Bienen deinen Hut geklaut haben? Die Maus konnte sich ein kichern gerade noch verkneifen.Aber weisst Du denn nicht was in dem Wald vor sich geht?Lilly schüttelte den Kopf.Paul wischte sich die Tränen ab und begann zu erzählen.Seit einiger Zeit gehen seltsame Dinge im Wald vor. Ich habe den Waldhüter getroffen, er erzählte von riesigen Bienen die aussehen wie Hamster, von Alien- und Ninjabienen und moppeligen Bienen die fast an Hummeln erinnern. Menschen müssen diese Bienen gezüchtet haben und jetzt fliegen und summsen und brummen diese Viecher im ganzen Wald herum. Am schlimmsten sind die flotten Bienen, die klauen alles was sie erwischen.Ich hab dem Hüter erst auch nicht geglaubt, bis ich hinter mir ein dumpfes Brummen hörte und im gleichen Moment war mein Hut auch schon weg. Paul schniefte erneut.Lilly wusste erst gar nicht was Sie davon halten sollte, aber da Paul Ihr bester Freund war, glaubte Sie ihm und beschloss sich den Zylinder von den Bienen wieder zurück zu holen!Sie rückte Ihren silber schimmernden Schal zurecht und lief Richtung Wald, aber je näher Sie den Bäumen kam, desto mehr kroch Ihr die Angst über den Rücken. …………………So Ihr Lieben, ab hier dürft Ihr die Geschichte der tapferen Maus weiterschreiben!Bin gespannt ob und wie Lilly den Hut Ihres Freundes wiederfindet und ob Sie ihn heil an Paul zurückbringt………….uns allen viel Spass beim lesen und schreiben und natürlich beim raten


    SABSILINE




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    Registriert seit: 28.01.2011

    Beiträge: 93

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    Scha-Scha und die Fremde
    Scha-Scha war der Herr der Dächer. Er war ein rießiger weißer Kater mit grauen Pfoten, grauen Ohren und einem grauen Fleck über dem linken Auge. Tagsüber wohnte Scha-Scha bei dem alten Herrn Schmitt in der Dachwohnung. Sein eigentliches Leben aber lebte er in den Nächten. Dann schritt er einsam über die Dächer, den mächtigen runden Kopf hochgereckt. Er kannte alle Geräusche und Gerüche. Jeder Dachziegel und jede Luke waren unter seiner Kontrolle.
    Cha-Cha war alt. Die närrische Zeit, in der er Vögel gejagt hatte war vorüber. Jetzt konnte er viele Stunden bei den Fernsehantennen auf dem Flachdach liegen, die Vorderpfoten verschränkt und den Blick nach innen gerichtet, in die Tiefen seiner Katzenpersönlichkeit.
    Cha-Cha brauchte niemanden und nichts. Er war sich selber genug. Trotzdem passierte eines Tages etwas völlig Unvorhergesehenes. Eine Katze tauchte auf den Dächern auf.
    Es war eine wunderschöne Katze. Ihre Augen waren rund und golden wie Monde. Ihr Fell seidig und hatte die Farbe von Kaffee mit sehr viel Milch. Cha- Cha glaubte zuerst an einen Traum. Aber dann kam die Fremde näher, vorsichtig, als fürchte sie einzubrechen.
    Cha-Cha verengte die Augen und knurrte. Er ließ seine Schwanzspitze zucken, was verkündete, dass er aufspringen und angreifen würde.
    Die Katze blieb stehen. Dann setzte sie sich in einigen Abstand hin und blickte in die andere Richtung. Cha-Cha schloß die Augen. Heimlich aber blinzelte er immer wieder zu der schönen Katze hinüber. Gegen Morgen war sie plötzlich verschwunden.
    Aber die Katze kam nun jede Nacht. Anfangs brummte Cha-Cha noch. Dann duldete er die andere, die ihm niemals zu Nahe kam. Und in einer dieser Sommernächte ertappte sich Cha-Cha dabei, dass er nach der Fremden Ausschau hielt.
    Wenig später, als der Mond rund war, hatte sich Cha-Cha entschlossen. Er stand auf und stieß einen lockenenden Ruf aus, aber sie war nicht da!!!
    Wo war sie bloß???

    Weihnachten bei den Gespensterchen!


    Kasimir und Gruselchen waren dabei, den riesigen Weihnachtsbaum im Wohnzimmer zu dekorieren. Sie freuten sich schon sehr auf den nächsten Abend, sie würden gemeinsam mit vielen Verwandten und Freunden Weihnachten feiern.
    Gruselchen schwebte um die Spitze des Weihnachtsbaums herum und setzte behutsam den großen, goldfarbenen Engel darauf.
    „Was uns der Weihnachtsmann wohl alles mitbringt?“, Gruselchen blinzelte Kasimir zu, „Ich habe mir viele Abenteuerbücher gewünscht und neue Buntstifte zum Malen.“
    „Ich wünsche mir einen neuen Fussball“, erwiderte Kasimir, während er die unzähligen Glöckchen, Kugeln und Strohsterne am Baum befestigte, „und diese tolle Eisenbahn, die wir in der Stadt im Spielzeugladen gesehen haben.“
    „Aber weißt du, was ich mir jetzt am allermeisten wünsche?“ kichernd schwebte Gruselchen zur Tür, „eine Handvoll der leckeren Nussplätzchen, die deine Mama gebacken hat! Komm, lass uns nachsehen, ob die Luft rein ist und wir uns ein paar Plätzchen stiebitzen können.“
    Beim Gedanken an die Plätzchen, lief Kasimir das Wasser im Mund zusammen. Rasch folgte er Gruselchen, die bereits auf den Gang herum schwebte. Auf dem Gang war niemand zu sehen und hastig huschten die beiden Gespensterchen zu der großen Vorratskammer am Ende des Ganges.
    Gruselchen griff nach dem Riegel, der die Tür verschloss und Kasimir rief warnend:
    „Vorsicht, der Riegel quietscht zum Steinerweichen, du musst ihn ganz langsam zur Seite schieben.“
    Obwohl Gruselchen sich an Kasimirs Anweisung hielt, ertönte ein helles Quietschen und erschrocken blickten sich die beiden Gespensterchen um. Aber niemand schien den verdächtigen Laut gehört zu haben und plötzlich begann Kasimir zu lachen.
    „Oh Gruselchen, was sind wir dumm“, erklärte Kasimir, als ihn Gruselchen fragend ansah, „wir haben völlig vergessen, dass wir ganz allein im Haus sind! Mama kam doch vor einer Stunde zu uns und hat gesagt, dass sie gemeinsam mit Papa auf den Markt geht, um noch einige Dinge für die Weihnachtsfeier einzukaufen!“
    Für einen Moment sah Gruselchen völlig verblüfft aus, doch dann begann sie ebenfalls zu lachen und zog den Riegel nun mit Schwung vollständig zurück. Sie huschten in die Vorratskammer, die Luft roch verführerisch nach allerlei Leckereien, aber die beiden Gespensterchen hatten nur Augen für eine große rote Blechkiste, die im obersten Regal stand.
    Kasimir schwebte zu der Kiste hinauf, öffnete sie und nahm zwei Handvoll der Nussplätzchen heraus. Er reichte Gruselchen ihren Anteil und meinte:
    „Mehr dürfen wir aber nicht nehmen, sonst merkt Mama es und wird…“
    Ein fürchterlich lauter Knall unterbrach Kasimir, vor Schreck hätte er beinahe seine Plätzchen fallen lassen und er rief:
    „Was war das denn? Es hörte sich ja an, als würde das halbe Haus einstürzen!“
    „Lass uns nachsehen“, Gruselchen flitzte an ihm vorüber, „der Krach schien aus Richtung des Gartens zu kommen!“
    Sie benutzten die Hintertür in der Küche, um in den Garten zu gelangen. Jetzt im Winter wirkte er ein wenig öde und verlassen, die Beete waren leer und alles war mit einer dicken Schneeschicht bedeckt.
    Im hinteren Teil des Gartens befand sich eine alte Scheune. Im Sommer hatte Kasimirs Vater sie frisch gestrichen und einige undichte Stellen im Dach repariert. Doch nun klaffte mitten im Dach ein riesiges Loch und aus der Scheune konnten die Gespensterchen ein schmerzerfülltes Stöhnen hören!
    So schnell sie konnten, flitzten die beiden Gespensterchen zum Scheunentor. Sie zogen es auf und spähten in die Scheune hinein. Sonst herrschte in der Scheune immer ein Finsternis, doch durch das riesige Loch im Dach fiel nun silberner Mondschein hinein und sie konnten eine große, rote Kutsche sehen. An Stelle der Räder besaß sie zwei lange Kufen und an den Seiten der Kutsche waren viele, kleine goldene Glöckchen angebracht.
    Acht Rentiere waren vor die Kutsche gespannt, bei dem Absturz schienen sie sich jedoch nicht verletzt zu haben, denn sie richten sich gerade wieder auf und blickten zu einem Mann, der vor ihnen auf dem Boden saß und sich stöhnend den Rücken rieb!
    Ungläubig betrachten Kasimir und Gruselchen den Mann. Er besaß einen langen, weißen Bart, trug ein rotes Hemd, eine rote Hose und rote Stiefel. Dazu saß auf seinem Kopf noch eine rote Mütze mit einem hübschen weißen Bommel.
    Rund um den Mann herum, lagen unzählige Geschenke und Gruselchen, die sich einen Schritt nach vorn wagte, flüsterte ehrfurchtsvoll:
    „Das ist der Weihnachtsmann Kasi, das muss er einfach sein!“
    Der Mann richtete sich nun auf, noch immer rieb er sich über den Rücken, doch als er die beiden Gespensterchen entdeckte, erschien ein erleichterter Ausdruck auf seinem Gesicht.
    „Oh ihr müsst Kasimir und Gruselchen sein“, rief er, „bitte kommt her, helft mir, die Geschenke einzusammeln und wieder auf den Schlitten zu laden!“
    Die beiden Gespensterchen hatten nun keinen Zweifel mehr daran, dass es sich tatsächlich um den Weihnachtsmann handelte. Rasch liefen sie zu ihm und Kasimir fragte:
    „Was ist denn passiert, wieso bist du durch das Dach der Scheune gefallen?“
    „Ach, das war ein dummes Missgeschick“, der Weihnachtsmann seufzte leise, „ich war in Eile und habe dabei wohl etwas zu wenig Flugpulver benutzt! Direkt über eurer Scheune verlor das Pulver seine Wirkung und wir sind abgestürzt! Aber zum Glück scheinen alle Geschenke heil geblieben zu sein, doch nun müssen wir uns beeilen, sonst werden viele Kinder morgen kein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum finden!“
    Die beiden Gespensterchen halfen dem Weihnachtsmann alle Geschenke aufzusammeln und wieder in den großen Sack zu legen, der im Schlitten stand. Doch dann blickte der Weihnachtsmann sich suchend um, rieb sich über den Bart und rief:
    „Das Beutelchen mit dem Flugpulver fehlt, ohne das Pulver können die Rentiere nicht fliegen, wir müssen es unbedingt finden!“
    Sie suchten die gesamte Scheune und den Garten ab, aber von dem Beutelchen mit dem Flugpulver war keine Spur zu entdecken.
    „Aber das ist furchtbar“, der Weihnachtsmann wirkte nun sehr betrübt, „was soll ich jetzt nur tun? Das wird ein schrecklich trauriges Weihnachtsfest, wenn es mir nicht gelingt, die Geschenke noch rechtzeitig auszuliefern!“

    Nun seid ihr wieder gefragt, werdet ihr eine Lösung finden oder werden die Kinder tatsächlich vergeblich unter dem Weihnachtsbaum nach ihren Geschenken suchen? NYRIAN

    Aufregung am Hochzeitstag
    Nina und Karl waren schon ganz aufgeregt, denn heute war ihr Hochzeitstag.
    Nina machte sich mit ihren Freundinnen auf den Weg zum Friseur, dort ließ sie sich eine Hochsteckfrisur stecken.Danach gingen sie in die Wohnung ihrer Freundin, dort zog sie das Brautkleid an. Ihre Freundinnen fanden die Brautjungfernkleider schön. Zur Feier des Tages tranken sie noch einen Prosecco.
    In der Zeit traf sich Karl mit seinen Freunden, sie machten sich für die Feier bereit, tranken noch ein schnelles Bier.
    Dann machte sie sich auf den Weg in die Kirche
    Nina legte noch schnell etwas blaues, etwas geliehenes und etwas altes an, dann machten auch sie sich auf den Weg zur Kirche,
    Karl stand mit dem Pfarrer schon am Altar als Nina ankam, Ganz romantisch schritten erst die Freundinnen in die Kirche ein, gefolgt von Nina.
    Der Pfarrer hatte eine rührende Rede vorbereitet, und kam dann zur Stelle, wo die Ringe getauscht werden sollten, Karl sah seinen Trauzeugen an, dieser schüttelte nur den Kopf, Panik in den Augen von Karl war zu sehen, die ganze Hochzeitsgesellschaft schaute Karl an, er kam ins Schwitzen und Stottern, Er stammelte nur noch die Ringe,,
    Könnt ihr Karl helfen BINE


    Das verlorene Bild
    Karla Karlsson stand gedankenverloren am Fenster ihrer kleinen Küche und schaute dem Schneetreiben draußen zu. „So einen langen und harten Winter hatten wir schon lange nicht mehr“, dachte sie.
    Langsam begann sie die Reste des Abendbrotes wegzuräumen. Sie war froh dass heute Nachmittag ihre Tochter Britta mit ihren 2 Enkeln Sven und Magnus hier waren. Leider verging für Karla die Zeit viel zu schnell, aber sie genoss die Zeit mit ihrer Familie. Sie hatten mit den Jungs einen schönen Winterspaziergang und eine Schneeballschlacht gemacht, das merkte sie nun im Rücken. „Du wirst langsam alt“, sprach sie zu sich selbst und musste dabei lächeln. Ole, ihr Schwiegersohn, hatte die drei vor einer Viertelstunde abgeholt und nun war sie wieder allein. Doch sie wollte kein Trübsal blasen, sie räumte schnell zu Ende auf, nahm den übriggeblieben Tee mit in ihr gemütliches Wohnzimmer und holte die große Kiste mit den Fotos, die praktisch ihr ganzes Leben darstellten, aus dem Schrank.
    Ihre immer noch feingliedrigen und zarten Hände wühlten in den Fotos und sie dachte bei sich, „Meine Güte Karla, du hast so viel Zeit, du musst mal Ordnung in dieses ganze Durcheinander bringen“
    Bei dem einen oder anderen Bild musste sie schmunzeln, bei einigen Bildern trübte sich aber auch etwas ihr Blick wenn sie darauf ihren Mann Gustav sah. Ja, es sind nun schon 15 Jahre vergangen, dass sie ohne ihren Mann auskommen musste, aber so war das Leben. Sie war froh und dankbar für die Zeit die er an ihrer Seite war.
    Damit die Wehmut nicht Besitz von ihr ergriff, stand sie schnell auf und schaltete das Radio leise an, trank noch einen Schluck Tee und machte sich weiter daran die Bilder ein wenig zu sortieren.
    Sie stutzte, „Wo war es denn bloss“, dachte sie, „Meine Güte, ich kann es nicht finden und ich habe doch nur das eine“
    Sie suchte ihr Hochzeitsfoto, das kleine vergilbte Bild das sie und ihren Gustav an ihrem schönsten Tag zeigte, sie in ihrem schwarzen Sonntagskleid mit weißem Kragen , die Ginsterzweige in den Händen und Gustav in einem geliehenem braunen Anzug. Die Ringe hatte Gustav damals selbst aus Blechstreifen zusammengeschweißt und sie trug ihn mit Stolz, auch heute noch, er war schon ganz dünn, aber sie wollte nie einen anderen haben.
    Sie war wie gelähmt, sie musste dieses Bild finden, aber wo sollte sie anfangen zu suchen?

    Ihr Lieben, könnt ihr Karla helfen das sie ihr Bild wiederfindet, damit nicht auch noch die Erinnerung an ihren schönsten Tag verblasst?
    Was war mit dem Bild geschehen? War es wirklich verschwunden oder gab es noch eine große Überraschung? ANEMONE

    Plüschis in Not!

    „Jetzt bist du wieder ein hübsches Kerlchen“, meinte Herr Rolli, während er den Faden verknotete, mit dem er einen Flicken auf den Bauch des kleinen Teddybären genäht hatte, „sicher findet sich schnell ein kleines Mädchen, das nur zu gern mit dir kuscheln würde!“
    Liebevoll zog Herr Rolli die Öhrchen des Teddys noch einmal zurecht, ehe er ihn in eines der Regale setzte. Sein Blick wanderte hinaus auf die Straße, die Sonne war bereits untergegangen und die wenigen Menschen, die an seinem Laden vorüber liefen, beachteten die liebevoll arrangierten Plüschtiere in seinem Schaufenster überhaupt nicht!
    Seufzend wandte Herr Rolli sich ab, seit Monaten hatte er kaum noch Kundschaft und er wusste nicht, wie lange er es sich noch leisten konnte, den kleinen Plüschtierladen geöffnet zu lassen.
    „Es werden auch wieder bessere Zeiten kommen“, machte er sich selbst Mut, während er das Licht ausschaltete und den Ladenraum verließ, „da draußen muss es doch noch Kinder geben, die lieber mit Plüschtieren spielen, als vor dem Pc zu sitzen!“
    Kaum hatte sich die Ladentür hinter Herrn Rolli geschlossen, begann es in den Regalen leise zu raunen und zu wispern. Die Plüschtiere, eben noch steif und regungslos, drehten nun ihre Köpfe und blickten den Neuankömmling neugierig an.
    „Wie heißt du?“, schnatterte die kleine Ente Quark, „Und woher kommst du?“
    „Mein Name ist Timmy“, sagte der kleine Teddybär, „und ich lebte in einem schönen Haus bei einem kleinen Mädchen namens Lissy. Sie spielte gern mit mir, nahm mich überall mit, doch dann…eines Tages, verlor sie das Interesse an mir und ich landete im Keller. Als Lissy mit ihren Eltern umgezogen ist, da…da haben sie mich einfach in den Müll geworfen!“
    Für einen Moment herrscht Stille in dem Laden, dann nickte ein dicker, großer Pandabär und meinte:
    „Mir erging es ganz ähnlich, die Meisten von uns wurden von Herrn Rolli gerettet und wieder zusammen geflickt! Er liebt alle Plüschtiere und sorgt dafür, dass wir ein schönes, neues Zuhause bekommen.“
    Die Plüschtiere sprangen nun aus den Regalen, krabbelten von ihren Plätzen im Schaufenster und ein gestreiftes Kätzchen rief:
    „Hört auf zu klagen, hier geht es uns doch gut, lasst uns lieber ein wenig feiern!“
    Lachend stimmten die Plüschtiere zu, sie fassten einander bei den Pfötchen und begannen langsam im Kreis zu tanzen.
    Doch aus einem der Regale schwebte eine wunderschöne, kleine Fee zu ihnen herab, mit kummervoller Miene sah sie die Plüschtiere an und sagte:
    „Herr Rolli hat große Sorgen, seit das große Einkaufszentrum errichtet wurde, findet kaum noch Jemand den Weg in seinen Laden! Aber ohne Einkünfte, wird er bald gezwungen sein, den Laden zu schließen oder zu verkaufen.“
    Das muntere Lachen der Plüschtiere verstummte, entsetzt sahen sie die kleine Fee an und aufgeregt riefen sie durcheinander:
    „Was soll dann mit uns geschehen? Wenn der neue Besitzer uns nicht will..dann landen wir im Müll…und niemals wieder wird ein Kind mit uns spielen!“
    Die Plüschtiere fingen an, sich die schrecklichsten Dinge auszumalen, verängstigt rückten sie eng zusammen, aber Timmy kletterte auf einen Stuhl und rief kämpferisch:
    „Das dürfen wir nicht zulassen! Herr Rolli ist ein guter Mensch, er hat uns geholfen, nun wird es Zeit, dass wir etwas für ihn tun! Denkt nach, wie können wir dafür sorgen, dass die Menschen wieder in seinen Laden zurück kommen?“
    „Wir müssen Werbung für den Laden machen“, ein kleines Äffchen mit einem lustigen Strohhut auf dem Kopf, hüpfte zu Timmy auf den Stuhl, „ich gehörte früher einem erfolgreichen Geschäftsmann, er ließ mich immer auf seinem Schreibtisch sitzen und er sagte immer, Werbung sei die halbe Miete!“
    Die Mienen der Plüschtiere hellten sich auf, sie stimmten dem Äffchen und Timmy zu, doch dann trat eine Schildkröte vor und meinte leise:
    „Habt ihr vergessen, dass wir uns nur in der Nacht bewegen können? Wie sollen wir da Werbung für Herrn Rollis Laden machen?“

    Nun, was meint ihr? Was könnten die Plüschtiere tun, um die Menschen in den Laden zu locken? Helft ihnen bitte, ich bin sicher, euch fallen unzählige Möglichkeiten ein und gemeinsam retten wir Herrn Rollis Laden! NYRIAN

    der verzweifelte Schatzmeister

    Es war ein rauschendes Fest.
    Drei Tage und Nächte dauerte die Hochzeit von Prinzessin auf der Erbse und dem Königssohn aus dem Märchenland. Die Gäste kamen von Nah und Fern.
    Das Schloss war auf Hochglanz poliert und der Ballsaal festlich geschmückt gewesen.
    Die Tische barsten fast unter den schweren Köstlichkeiten und edle Weine und Getränke waren gereicht worden.
    Alles in Allem war die Hochzeit ein voller Erfolg. Jeder freute sich, dass das Fest so gelungen war.
    Jeder ?????, nein eine Person saß ganz unglücklich und jammernd an seinem Schreibtisch.
    Des Königs Schatzmeister starte auf die vielen kleinen Schnipsel vor sich.
    Hatte er doch vom König die ehrenvolle Aufgabe bekommen, jeden Gast und seine Geschenke penibel zu notieren, damit sich dieser bei Einladungen in gleicher Weise revanchieren konnte.
    Die lange Pergamentrolle mit den Namen und Geschenken hatte auch fertig zusammen gerollt auf den Schreibtisch gelegen.
    Wenn da nicht des Schatzmeisters Papagei gewesen wäre. Irgendwie hatte der Schlingel die Käfigtür geöffnet. Der Schatzmeister war gerade auf seinem täglichen Rundgang durch die Schatzkammern, und als er zurück kam, sah er den Schlamassel.
    Fein säuberlich war das Pergament in gaaaaanz kleine Schnipsel zerrissen.
    Morgen Früh sollte er zum König und die Liste vorlegen. Nun war guter Rat teuer. Könnt ihr dem armen Schatzmeister helfen und die Gästeliste mit den Geschenken auf stellen???? SUN


    Der kleine hausmeister beim „dünnen komma“


    als vor vielen jahren der kleine hausmeister einen neuen job suchte weil
    er in eine neue stadt gezogen war ging er also eines morgens zum AA
    und gab dort seine unterlagen ab .

    Ohhhh , das ist aber gut , sie sind ja hausmeister sagte man zu ihm , wir
    hätten da sofort einen job für sie . Die firma „dünnes komma“ sucht dringend
    einen neuen hausmeister , da gehen sie am besten sofort hin und stellen
    sich dort vor .

    Gesagt getan , als er an der angegebenen adresse ankam sah er um was es
    sich bei der firma „dünnes komma“ handelte , es war die firma die sein sohn
    so sehr liebte weil sie doch so tolle spiele kreierte . Er dachte bei sich :
    es wäre toll hier zu arbeiten , vielleicht könnte ich ja durch diesen job meinem
    sohn ein wenig helfen in seinem spiel schneller voran zu kommen .

    Also suchte er in dem großen gebäude die personalabteilung , stellte sich
    vor und freute sich das er am nächsten tag schon anfangen sollte . Ein
    klein wenig ärgerte es ihn das er nur die nachtschichten übernehem sollte
    , aber gut dachte er sich , wenn ich gute arbeit leiste komme ich ja vielleicht
    auch in die tagschicht .

    Einige wochen später saß er nun im hausmeisterraum und es war ihm wieder
    mal sehr langweilig , außerdem war er ein wenig sauer weil er noch keine
    möglichkeit gefunden hatte seinem sohn ein wenig beim spielen auf seiner
    farm helfen zu können . Denn es war ja ein farmspiel was in diesem großen
    haus für spieler auf der ganzen weiten welt verwaltet wurde .

    Also machte er sich auf den weg um mal selber zu erkunden ob ihm evtl .
    Etwas einfiel um seinem sohn zu helfen . Dabei kam er in einen großen
    raum mit vielen computern , zeichenbrettern usw. er setzte sich vor einen
    dieser computer , schaltete ihn an und begann wahllos auf den tasten herum-
    zu spielen . Nach einiger zeit verlor er aber die lust und ging wieder hinunter
    in seinen hausmeisterraum .

    Als er am nächsten abend zur arbeit kam war aber eine große unruhe in dem
    großen haus und man sagte ihm das am vortag wohl etwas schiefgelaufen sein
    müsse beim programieren . Anstatt die user ihr geld bei einem einkauf abgezogen
    bekamen , wurde ihnen der betrag erstattet . Da es gestern grade den monatlichen
    verkauf des sogenannten EH gab kann man sich denken was nun los war . Sie
    nannten es einen bug und da wußte er sofort wem sie es zu verdanken hatten .

    Hingegen der vermutung der user und der mitarbeiter des „dünnen kommas“
    war es nämlich nicht der praktikant der dieses zu verantworten hatte , sondern
    der hausmeister .

    Als es im haus ruhiger wurde und er mittlerweile alleine war ging er wieder
    in den großen raum , setzte sich an einen computer und wieder spielte er an
    allen tasten rum . Dabei sang er die ganze zeit vor sich hin , und glaubt mir ,
    er lachte sich dabei kaputt , ach wie gut das niemand weiß , das der hausmeister
    macht den schei........ .


    Mittlerweile sind nun einige wochen ins land gezogen und alles hatte
    sich ein wenig beruhigt . Darauf das der kleine hausmeister für all diese
    kleinen aufreger verantwortlich war ist niemand gekommen . Wie immer
    wurden auch weiterhin dem praktikanten alle kleinen und größeren
    fehler angehängt .

    Dies aber ärgerte nun den kleinen hausmeister , der sich mittlerweile mit
    dem praktikanten ein wenig angefreundet hatte und er beschloß mal
    wieder ein wenig stimmung beim „dünnen Komma „ zu machen .


    Da es ja seit kurzer zeit einen neuen veranrtwortlichen in der firma gab
    beschloß er mal zu testen wie belastbar dieser doch wohl sei . Gesagt
    getan , gleich am selben abend schlich er sich also wieder in den raum
    mit den vielen computern und wie schon einige male zuvor begann er also
    wahllos auf den tasten rumzuspielen .

    Da aber am nächsten tag ein neues event mit dem namen Farm-Camping
    anfing könnt ihr euch sicherlich vorstellen was am nächsten tag los war
    als das campen begann und nichts mit der FAQ übereinstimmte . Das
    auch einige andere sachen im spiel betroffen waren brauche ich sicherlich
    nicht extra betonen .




    Nun liegt es an euch dem kleinen hausmeister zu erklären welche streiche
    er da wieder ausgeheckt hatte und wie das „dünne komma „ darauf reagierte . ?
    welche reaktionen der spieler gab es und wie ging das Farm-Camping
    denn nun eigentlich weiter ?
    Fragen über fragen , aber ich bin mir ganz sicher das ihr den verantwortlichen
    und allen anderen auf die sprünge helfen werdet .die ähnlichkeit mit lebenden personen oder beschriebenen firmen und räumlich-
    keiten ist frei gewählt und nicht mit der wirklichkeit in bezug zu bringen SNOWI

    Shiva zieht um

    Mal wieder lag Shiva grübelnd in ihrem Körbchen. Sie kam gerade von einem ausgedehnten Spaziergang über die Farm zurück. Inzwischen hatte Mama Tortuga ja eingesehen, dass der kleine Dackel auf der Farm viele neue Freunde gefunden hatte und nahm sie jetzt bei fast jedem ihrer Farmbesuche mit aber Shiva wollte noch viel öfter dort sein. Am besten immer! Hier gab es doch sooooo viel Spannendes zu erleben und sie konnte hier den ganzen Tag mit ihren Freunden Spaß haben. Vorhin hatte sie neben dem Hof ihrer Mama einen leer stehenden Hof gesehen. Aus dem Augenwinkel konnte sie noch erkennen, dass dort ein Schild aufgebaut war, auf dem so etwas wie "ZU VERSCHENKEN" stand.
    Das wäre doch die Idee, dachte der kleine Dackel, sprang aus ihrem Körbchen auf und entwischte durch die kleine Luke in der Haustür, die ihre Freunde, die kleinen Biber dort hineingebaut hatten. Gut, das Mama Tortuga das noch nicht bemerkt hatte.
    So schnell sie ihre kleinen Beinchen trugen rannte sie auf die Farm ihrer Mama um sich mit ihren Freunden zu beraten, wie dieser leere Hof ihr neues Zuhause werden konnte.
    Bitte helft Shiva ihre eigene kleine Farm zu bekommen... SHIVA

    Die Kristallfiguren
    Am Rand einer Kleinstadt in Schweden weitab vom Trubel der Stadt lebte Frau Ohlsen.
    Ihr kleines Häuschen war mit der Zeit schon etwas windschief geworden und sie lebte hier draussen ganz alleine, denn eine Familie hatte sie schon lange nicht mehr. Durch einige Schicksalsschläge war sie mit der Zeit etwas wunderlich geworden, so behaupteten es die Leute in der Stadt jedenfalls.
    Wenn sie ab und zu mal mit ihrem alten Kastenwagen zum Einkaufen in die Stadt fuhr um sich die Dinge, die sie selbst nicht anbauen konnte, zu besorgen, so tuschelten die Einwohner hinter ihrem Rücken her.
    „Da ist sie wieder, die verrückte Alte“
    Sie war das schon gewohnt, nicht das es ihr nichts ausgemacht hätte, aber sie ließ sich nichts anmerken.
    Am sichersten fühlte sie sich in ihrem windschiefen Häuschen mit ihren Tieren und ihrem kleinen Gemüse- und Blumengarten.
    Sie besaß nicht viel, aber ihr ganzer Stolz war eine beachtliche Sammlung von Kristallfiguren.
    Die hatten sie und auch früher ihre Familie liebevoll zusammengetragen, und manchmal wenn sie die Einsamkeit nicht mehr aushalten konnte sprach sie mit Ihnen.
    Sie hatte einen Pinguin, einen Wolf, einen Eisbären und noch so manches Tier aus der Luft und dem Wasser.
    Ihr ganz besonderes Lieblingsstück jedoch war eine Ballerina. Die bekam sie als letztes Geschenk von ihrem über alles geliebten Mann noch kurz vor seinem Tod. Sie betrachtete das gute Stück immer wieder von allen Seiten, wie sich das Licht in dem Kristall brach, sprach mit ihr und gab sich auch selbst die Antworten. Wenn sie sich mit ihr unterhielt, war sie in einer ganz eigenen, ihrer eigenen Welt.
    Sie hegte und pflegte sie und verspürte so eine tiefe Liebe zu ihr, wie man ein Kind nicht mehr lieben könnte. Für sie war es viel mehr als nur eine Kristallfigur.
    Eines Morgens, als sie an ihrem alten Küchentisch saß und ihren Morgenkaffee trank durchfuhr sie ein gewaltiger Schreck. Sie starrte wie hypnotisiert auf den leeren Platz im Schrank an dem gestern noch die Ballerina stand…
    Nun ihr Lieben, herauszufinden was geschehen ist, ob die Ballerina gestohlen wurde, oder ob die Kristallfiguren nachts ein Eigenleben hatten und die Ballerina eventuell von ihren nächtlichen Ausflügen nicht pünktlich zurückkam, das müsst Ihr nun selbst herausfinden.
    Viel Spass ANEMONE



    Zwei Gespensterchen auf Schatzsuche!


    Die Sommerferien hatten begonnen und Kasimir freute sich schon sehr darauf, mit seiner Familie Ausflüge zu unternehmen. Doch kaum waren die beiden ersten freien Tage vorüber, erhielten seine Eltern eine Nachricht vom Geisterrat.
    Seine Eltern sollten für eine Woche an einer Tagung teilnehmen, nun war guter Rat teuer, denn wohin mit Kasimir in dieser Zeit? Schließlich hatte seine Mutter eine Idee, sie schickte eine Expressfledermaus mit einem Brief zu ihrem Bruder Konstantin und nur wenige Stunden später erhielten sie bereits Antwort.
    Konstantin war einverstanden, Kasimir für eine Woche zu sich zu nehmen, er bot sogar an, dass Kasimir einen Freund mitbringen sollte, damit ihm nicht zu langweilig werden würde.
    Zwei Tage später war es so weit, eine der schnellen Gruselkutschen brachte Kasimir und Gruselchen zu der doch recht weit entfernten Burg von Konstantin.
    Kurz vor Mitternacht erreichten sie ihr Ziel, in dem hellen Licht des Vollmondes wirkte die halb verfallene Burg wunderschön schaurig. Sie stand auf einer steilen Klippe, am Fuß der Klippe schlug das Meer in hohen Wellen gegen den Fels und Kasimir und Gruselchen beeilten sich, die Haustür zu erreichen, bevor der recht kräftige Wind sie von der Klippe wehen konnte!
    Kaum hatten sie angeklopft, öffnete sich die Tür mit einem lauten Quietschen und aus dem Inneren der Burg rief ihnen eine kräftige Stimme zu, sie sollten rasch herein kommen. Die beiden Gespensterchen folgten dem Klang der Stimme und erreichten ein großes, von Kerzenlicht erhelltes Wohnzimmer.
    „Nur herein mit euch“, Konstantin begrüßte Kasimir und Gruselchen mit einem Lächeln, „ich habe Kakao gekocht und ein paar Kekse gebacken, setzt euch, nach der langen Fahrt seid ihr sicher hungrig!“
    Der Kakao und die Kekse waren sehr lecker und während die beiden kleinen Gespensterchen fröhlich schmausten, erklärte Konstantin, dass er im Moment an einem sehr wichtigen Experiment arbeitete und deshalb nicht sehr viel Zeit für sie haben würde.
    „Aber ab Morgen ist meine Haushälterin wieder da“, meinte er, „sie wird dafür sorgen ,dass ihr was Gutes zu essen bekommt und ansonsten könnt ihr nach Herzenslust durch die Burg streifen.“
    Das ließen sich Kasimir und Gruselchen nicht zweimal sagen, kaum hatte Konstantin ihnen ihrer Zimmer gezeigt, begannen sie, die Burg zu erforschen. Im Keller stießen sie auf ein altes Gewölbe, dass voller alter Möbel, Teppichen und Kisten war. Dazwischen lagen herrliche, lange Ketten herum, mit denen es sich wundervoll rasseln und scheppern ließ.
    Zuerst vergnügten sich Kasimir und Gruselchen damit, mit den Ketten einen fürchterlichen Lärm zu machen, doch dann siegte ihre Neugier und sie fingen an, in den Kisten zu wühlen. Schon in der zweiten Kiste fanden sie eine uralte Pergamentrolle und als sie die Rolle vorsichtig auseinander zogen, stockte den beiden Gespensterchen der Atem. Es handelte sich eindeutig um eine Schatzkarte!
    Aufgeregt wies Gruselchen auf die Karte und rief:
    „Schau, hier, dass muss die Burg deines Onkels sein und die Insel hab ich auch gesehen, als wir ankamen, sie liegt nur einen Steinwurf von der Burg entfernt! Oh Kasi, wir müssen auf die Insel und den Schatz suchen!“
    Kasimir nickte aufgeregt, doch dann fiel ihm ein, was seine Mutter über diese Insel in der Nähe der Burg erzählt hatte.
    „Die Insel soll verflucht sein“, flüsterte er Gruselchen zu, „selbst am hellen Tag erreicht kein Sonnenstrahl den Boden und es heißt, dort hausen verbannte Geister, selbst einen Vampir und einen Werwolf sollen schon auf der Insel ihr Unwesen getrieben haben!“
    „Wahrscheinlich suchen die Alle nach dem Schatz“, in Gruselchens Augen begann es aufgeregt zu funkeln, „komm schon Kasi, sei kein Frosch, stell dir nur vor, wie stolz alle auf uns sein werden, wenn wir den Schatz finden!“
    Kasimir wollte vor Gruselchen nicht als Feigling da stehen, deshalb stimmte er ihr zu, obwohl sein Herz bis zum Hals klopfte! Gemeinsam schwebten sie zurück in die große Küche der Burg und füllten einen kleinen Beutel mit Proviant.
    „Wir brauchen ein Boot, um zu Insel zu kommen“, erklärte Kasimir, „in der Nähe gibt es ein kleines Fischerdorf, dort können wir uns sicher ein kleines Boot ausleihen, wir müssen nur aufpassen, dass uns niemand zu Gesicht bekommt!“
    Sie schlichen sich aus der Burg und Kasimir führte Gruselchen über einen schmalen Klippenpfad zu dem nächtlich stillen Fischerdorf. Nach kurzem Suchen fanden sie ein kleines Ruderboot, kichernd löste Gruselchen die Leine, hüpfte an Bord und rief:
    „Beeil dich Kasi, wir haben nur noch einige Stunden Zeit zum Suchen!“
    Zum Glück war das Meer in dieser Nacht sehr ruhig, trotzdem waren Kasimir und Gruselchen völlig außer Atem, als die Insel endlich vor ihnen lag. Kasimir ließ seinen Blick über die Insel gleiten, sie wirkte mit der dichten Wand aus Bäumen undurchdringlich und aus ihrem Inneren erklangen seltsame, unheimliche Laute!
    Er wäre am liebsten umgekehrt, aber Gruselchens Abenteuerlust war geweckt, ihr sonst blasses Gesicht leuchtete vor Aufregung in einem sanften Grünton, nichts würde sie davon abhalten können, nach dem Schatz zu suchen!

    Nun, was meint ihr? Gibt es auf der Insel wirklich einen Schatz? Werden unsere Gespensterchen ihn finden oder laufen sie vielleicht tatsächlich Gefahr, von einem Vampir, einem Werwolf oder bösen Gespenstern gefangen zu werden? Ich wünsch euch viel Spaß beim Weiterspinnen der Geschichte und bin schon sehr gespannt auf eure Einfälle! NYRIAN


    Spuk in der Geisterschule?

    Seit Kasimirs aufregenden Geburtstag waren über drei Monate vergangen. Gruselchen und er gingen nun in die Geisterschule und wenn es ihnen am Anfang auch etwas schwer fiel, unter der Woche von ihrer Familie getrennt zu sein, gefiel ihnen der Unterricht und sie hatten bereits neue Freunde gefunden.
    Beide gaben sich viel Mühe, sie lernten fleißig und wurden oft von den Lehrern gelobt. Schon bald erwies sich Gruselchen als wahre Meisterin im Hindurchgleiten. Während Kasimir und die anderen kleinen Geisterchen noch Mühe hatten, durch einfach Türen zu gleiten, gelang es Gruselchen mühelos, selbst durch die dicken Mauern des Klassenraums zu flutschen.
    Als Belohnung erhielt sie von ihrer Lehrerin einen kleinen Beutel mit Geisterbonbons. Diese Süßigkeit war bei den Geisterchen besonders beliebt. Die Bonbons leuchteten in allen Regenbogenfarben und sie schmeckten stets nach der Frucht, auf die man gerade am meisten Appetit verspürte!
    Gruselchen hatte den kleinen Beutel in ihrem Nachttisch verstaut, sie wollte die Bonbons nach dem Unterricht mit Kasimir und ihren neuen Freunden teilen. Doch als sie einige Stunden später den Beutel aus dem Nachttisch holen wollte, war er spurlos verschwunden!
    Traurig lief sie zurück zu Kasimir und ihren Freunde. Mit Tränen in den Augen erzählte sie ihnen, was geschehen war und eines der Gespensterchen rief aufgeregt:
    „Das passiert in letzter Zeit häufiger, es sind immer Süßigkeiten, die verschwinden und niemand weiß, wer hinter den Diebstählen steckt!“
    „Selbst aus dem Zimmer der Direktorin sind Süßigkeiten verschwunden“, berichtete ein anders Gespensterchen, „obwohl die Tür verschlossen war und durch die Mauern kann niemand hindurchgleiten, sie sind alle mit einem Zauber geschützt! Einige der älteren Schüler behaupten, ein böser Geist gehe in der Schule um!“
    „Keiner stiehlt einfach Gruselchens Bonbons“, mit zornig blitzenden Augen blickte Kasimir seine Freunde an, „ich habe noch etwas Taschengeld, davon kaufe ich ein paar Bonbons und dann stellen wir dem Dieb eine Falle!“
    Doch die neuen Freunde schüttelten entsetzt den Kopf und riefen:
    „Nein, das ist zu gefährlich, wenn es tatsächlich ein böser Geist ist, kann er uns verfluchen!“
    Sie liefen hastig davon, aber Kasimir ließ sich nicht so schnell einschüchtern. Er legte einen Arm um Gruselchen und meinte tröstend:
    „Ich glaube nicht an einen bösen Geist, komm, wir bereiten alles vor, um den Dieb zu fangen!“
    Kasimir kaufte einen Beutel Bonbons und trug ihn die nächsten beiden Stunden deutlich sichtbar herum. So hoffte er, den Dieb darauf aufmerksam zu machen und kurz vor dem Schlafengehen, legte er den Beutel mit den Süßigkeiten in seinen Nachttisch.
    „Jetzt verstecken wir uns im Schrank“, flüsterte er Gruselchen zu, die ihm nicht von der Seite gewichen war, „wir lassen die Schranktür einen Spalt offen, dann sehen wir, wenn Jemand herein kommt!“
    Sie machten es sich im Schrank gemütlich und spähten immer abwechselnd durch den Türspalt. Aber die Stunden verstrichen, ohne dass etwas geschah und langsam wurden die beiden Gespensterchen sehr müde.
    „Der Dieb scheint heute nicht zu kommen“, flüsterte Gruselche, „lass uns schlafen gehen, wir versuchen es morgen noch einmal!“
    Kasimir war einverstanden, sie schlüpften aus dem Schrank und er trat an den Nachttisch heran.
    „Für die Warterei haben wir uns ein Bonbon verdient“, meinte Kasimir, während er die Schublade aufzog, „und morgen erwischen wir ihn!“
    Aber als Kasimir die Schublade geöffnet hatte, war der Beutel mit den Süßigkeiten verschwunden!
    „Weg…er ist einfach weg“, erschrocken starrten sich die beiden Gespensterchen an, „aber wir haben doch aufgepasst, es ist niemand ins Zimmer gekommen, keiner war an dem Nachtisch!“
    Ängstlich blickten Kasimir und Gruselchen sich in dem Zimmer um. Sollte es etwa doch einen bösen Geist geben, spukte es tatsächlich in der Geisterschule oder wie mochten die Bonbons sonst verschwunden sein?....

    Nun ist es an euch, helft den Beiden, ihre Bonbons zurück zu bekommen, findet heraus, wer der Dieb ist und wie er an seine Beute gelangen konnte, ohne das Kasi und Gruselchen es merkten! Ich bin sicher, ihr habt einen Menge Ideen! NYRIAN


     
    Zuletzt bearbeitet: 2 September 2014
  7. -Anemone-

    -Anemone- Lebende Forenlegende

    Prösterchen, mit euch anstoss
    Huch, sehe ich ja jetzt erst das ich nakisch bin, hülfe wo ist mein Kleidchen
     
    lissy_kind, -sigi1965-, diggo59 und 9 anderen gefällt dies.
  8. sunshine63

    sunshine63 Kaiser des Forums

    huhu hab ich Euch freu freu...
     
  9. -Anemone-

    -Anemone- Lebende Forenlegende

    Kann mir jemand sagen wo ich das Banner einfügen kann, will mich doch anziehen:)
     
  10. *kafa*

    *kafa* Allwissendes Orakel

    juchuuuu... geschafft und endlich die Zahl los :):D..Nu müssen wir noch gucken, wie wir unsere Kleidchen anbekommen :confused:
     
  11. MacGyver03

    MacGyver03 Lebende Forenlegende

  12. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende

  13. *blumenfee1949*

    *blumenfee1949* Allwissendes Orakel

    ja bei mir klappt es mit dem kleid auch noch nicht.muss ich erst noch durch den upload jagen damit es wieder passt.aber das hat ja noch ein paar stunden zeit.schön, dass ihr schon hergefunden habt.:)
     
  14. snowbox123

    snowbox123 Lebende Forenlegende

    Zuletzt bearbeitet von Moderator: 25 August 2014
  15. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende

    snowi...WIE zieh ich mich denn an ???...:oops::oops:
     
  16. bine1965

    bine1965 Forenhalbgott

    da bin ich, kurz reingeschaut, hoffe euer Umzug War nicht so holprig LG bine
     
  17. Sabsiline

    Sabsiline Großmeister eines Forums

    Huhu *mal heftig in die Runde winkwedel*

    Hab auch hergefunden! Ich hoffe den Umzum haben alle ohne Blessuren überstanden;))

    Nur bin ich noch ganz naggisch, muss mal meine Kleidchen suchen........
     
  18. *kafa*

    *kafa* Allwissendes Orakel

    Huhu, Martina.. und doch wiedergefunden ;):)

    Öööhhmm..wieso habt ihr alle ne Decke über gezogen :confused:.... bin die einzigste, die hier als online steht ;)
     
  19. sunshine63

    sunshine63 Kaiser des Forums

    huhu bine...sollte man nicht noch ins alte Forum kommem???
     
  20. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende

    Ist bei mir genauso *kafa*....:(
     
    lissy_kind, -sigi1965-, mounie und 9 anderen gefällt dies.
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