>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

... juhuuu Josi und die Kätzchen sind gerettet ... puuuh ... jetzt freu ich mich aaaaber .... uuuund bin auch ganz berührt von Deinem Wunder-schönen Gedicht, Winni... danke ... "Du Geschichten und Dichter-Meister".... ... und hab da auch so einiges erlebt mit meinen Omis und Opis ... sowie meinen Urgroßeltern ... und habe aber nur die guten Zeiten ... das Beste und die schönsten Erinnerungen an Sie ... in meinem Herzerl gespeichert ... und Diese... leben auch weiter, ewiglich ...

 

Lese-Club schon da...?

(128/181=309) Weiter geht`s...
Insel-Heidi zog der Kleinen -knapp sechsjährigen Josi- die klammnassen Kleider sofort vom Leib und rubbelte das leicht
unterkühlte Mädchen, wieder trocken.
Die 4 älteren Schwestern Eva, Carolina, Christina und die heimlich verliebte Melina, umarmten nacheinander, ihr jüngstes
Schwesterlein ganz herzlich. Sie kannten schon die Unternehmungslust vom Nesthäkchen, waren froh, sie gesund und
wohlbehalten, wieder zu haben.
Papa Pastor war der Letzte ihrer verschworenen Familie, der seinen kleinen "Wildfang" -wie er sie stets nannte- in die
Arme schloß. Er ließ seinen Gefühlen freien Lauf und Freudentränen rannen seine Wangen runter, während er die Kleine,
überglücklich drückte.
Josi hing wie ein Klammeraffe, mit den Armen um seinen Hals, ihre Beine um seinen Körper geschlungen, sagte:
>>Papi...musst nicht weinen, ich bin doch bei Dir...<<

Canaris und Trudi -das Riesen-Papageien-Paar- verabschiedete sich von der Insel-Familie und flogen weiter. Trudi zog es in
wärmere Gefilde, um für den Beginn einer eigenen Familie, den geeigneten Platz zu finden...

Mücke und Plattfuss -die Bärenzwillinge-zogen kopfschüttelnd weiter.
Verschwundene Kokosnüsse am Ufer eines Flusses, war ihnen doch etwas zu verrückt...ihnen fehlte ja der "Background"
dieser beiden Farmer...

Die drei kichernden Frauen -Katzen-Kitty, Mäuschen-Moni und Sweety- benötigten zwar noch einige Zeit, doch schließlich
setzten sie sich, ordentlich zurecht gemacht, an den Frühstückstisch wo der affenartige Chauffeur, bereits den fertigen
Kaffee servierte.
Sweety meinte schelmisch grinsend, zu den beiden anderen Frauen:
>>Na...so läßt es sich doch aushalten, von einem Butler bedient zu werden...<<

>>Weißt Du...<< -begann Benny herumdrucksend, zu seiner 1 Jahr jüngeren Schwester Lucy:
>>...Melina ist meine 1te "echte" Freundin...<< nach einer kleinen Denkpause, unsicher fortfahrend:
>>..Du weißt doch, wie ich das meine, oder...?<< Worauf auch gleich, postwendend von Lucy zurück kam:
>>...ja ich weiß..."knutschen" und so...Junge, Junge...da muss ich ja ganz vorne anfangen...<<

Buschi verfolgte inzwischen die fantastische Geschichte, wieder aus ihrem Stühlchen heraus.
Junior -der Graue- stolz auf seinen selbst erwählten Namen, befand sich mit "Brownie" -dem Shetland-Hengst- auf dem Weg, zur
Farm von Maria und Seppi, Albatros -der Jungstrauß- trabte auch nebenher.
Der erste Weg führte dort zum "Ausguck", um zu schauen, wie es um das Storchen-Junge stand...

Michelle Waters zauberte für ihren Gatten, der seinen Fischer-Kahn zurückerobert hatte, ein tolles Dinner, auch Lucy und Benny
seine Mithelfer durften dabei teilhaben. Die ebenso teilhabende Seeschwalbe holte sich am Fenster des Esszimmers, ihre
"Leckerbissen" ab.
Danach zog sich das jung-verheiratete Farm-Ehepaar in ihre Gemächer zurück, um der glücklichen "Siegesfeier", den zustehenden
Rahmen zu gewähren...

Auf der Wolken-Ranch von Farmerin-"Engelchen" -die sich aber ganz auf Pferdezucht spezialisiert hatte- gab es wieder mal
Reibereien, um den Geltungsbereich der einzelnen Pferde-Rassen...

"Paul" -jener Freund der Gaststätten-Bedienung "Sophia"- hatte mal wieder seiner "verlorenen Familie", einen Besuch abgestattet,
was er mindestens einmal monatlich tat.
In stillen Gedanken, stand er vor dem Grab und die geistige Rückschau in die Vergangenheit, trieb ihm einige Tränen aus
den Augen.
Plötzlich sagte eine unbekannte Stimme, von halbrechts hinter ihm:
>>Du solltest in die Zukunft schauen - die Vergangenheit, hilft Dir nicht weiter...<<
Leicht erschrocken drehte sich Paul um, erkannte diese komische, gefährliche "Alte", welche Er bei jener "300er-Feier",
zum 1ten Mal gesehen hatte.
Seine Gefühle verspürten einen Angriff, weshalb Paul unvorsichtigerweise erwiderte:
>>Weiß nicht, was Dich das angehen sollte...<<


"Elsa" und "Nelli" -die Frauen-Lebensgemeinschaft mit dem adoptierten Baby "Sunny"- saßen die ganze Nacht schon, am
Bettchen der Kleinen.
Sunny hatte starkes Fieber bekommen, glühte fast. Nelli`s Sorge rief einen Arzt herbei.
Mit Medikamenten und dem unterstützenden Hausmittel "Wadenwickel", bewachten die beiden besorgt, den
unruhigen Schlaf der kleinen "Sunny"...
---Winni---

 

Hallo Ihr lieben,
hier geht es ja schon wieder munter zu


Danke Winni .... für die schönen Fortsetzungen

Huuuuuch ..... steife Brise in Hamburg

tüüühhüüüüüüüsssssssssss


​

 

Danke Dir, liebe Farm-Gattin und Mit-Autorin,

freue mich immer, Dich hier zu sehen ...na dann halt ich Dich mal ganz schnell fest,
damit es Dich nicht fort weht

ja solange ich mich noch erholen darf, muss ich die Zeit nutzen - ab kommenden Montag wieder arbeiten. -
habe meinen Chef überzeugt, dass ich nicht vorzeitig kommen kann...schließlich habe ich nur diese eine Gesundheit.

Also lieber
Leseclub, ich sag jetzt für heute

Guts Nächtle und
träumt was Schönes
Winni

 

... danke Winni ... fürs Lesen dürfen ... einer weiteren fantastischen Geschichtenfolge ... jetzt kann der Tag so richtig beginnen ... juhuuu ...

 

.............warum muss ich nur immer weinen ...... bin ich so froh, das Josi mit ihren geliebten Kätzchen aus diesem nassen, kalten Brunnen gerettet worden sind.....und Canaris mit seiner Herzensdame Trudi.....die beiden sind sooooo klasse...ach winni ist das schön....vielen Dank für die gut ausgehende Episode....

.... ......och winni, Du sollst mich nicht immer zum weinen bringen, das Gedicht an Deine Oma ist wunderschön und ich wünsche mir, dass meine Enkel sich auch noch in späteren Jahren so an mich erinnern, wie man es aus Deinem Gedicht herauslesen kann...

....meine Oma mütterlicherseits ist mit 80 Jahren gestorben, leider habe ich sie selten gesehen, da sie in Bayern lebte und wir in der Pfalz....aber 3 Monate vor ihrem Tod hat sie uns noch besucht und meine Mutter sogar da noch unterstützt, da mein Vater erst kurz vorher gestorben war - da war ich 8 Jahre alt - Meine Oma hab ich in guter Erinnerung (den Opa Xaver hab ich leider nicht mehr kennengelernt) und sie hat 16 Kinder auf die Welt gebracht. Heute würde man "Assozial " dazu sagen, aber meine Grosseltern waren angesehene Leute.....zu ihrer Zeit.....

..........nun die letzte neue Forstsetzung in mich reingeschlungen..........und schon wieder muss ich mich aufregen......Alexis !!! lass die Finger weg von Paul.....!!! -

...arme Sunny, hoffentlich wird sie schnell gesund.......

......lieber Winni, das hast Du richtig entschieden, dass Du Dich noch ausruhst, denn wie Du schon richtig erkennst, hast Du nur diese eine Gesundheit.......wünsche Dir und Deinem Spatz´l einen schönen Freitag....... Deine auf dem Stühlchen hockende und wartende Buschi .....

 

Mensch ....Du sollst doch nicht weinen, ich setz mich ein wenig neben Dich auf das Stühlchen, und drück Dich.

Was die Leute heute denken über früher...vergiss es - man darf einfach auch nicht vergessen, die Zeit ist mit Heute
nicht vergleichbar...das Leben spielte sich einfach anders ab, genau wie die Werte sich an anderen Dingen orientierten -
als Heute...es war nicht alles besser, nein...nur menschlicher.
Übrigens bei der Kinderzahl, gab es früher glaube ich, einen Orden -allerdings half das wahrscheinlich auch nicht mehr,
beim täglichen Existenzkampf.
Wenn ich meinen Enkeln heut erzähle, wie Oma und Opa ihr Familienleben begannen, da werden sie zwar sprachlos, doch
tatsächlich realisieren, können sie das einfach nicht - weil sie es sich nicht mal vorstellen können.
Es gibt so viele Dinge, wo damals einfach noch gelebt wurde und Gemeinschaft praktiziert.
Z.B. gab es in ländlichen Gemeinden ein "Backhäuschen" oder auch "Milchhäuschen" wo die Bauern ihre Milch abgaben - dort
wurde pulsierendes Leben zelebriert.
Heut kommt der Milchtanker direkt auf den Hof und die Kinder müssen mit der Lupe suchen, um mal ein nutzbares Haustier,
überhaupt zu Gesicht zu bekommen - kein Wunder, dass manche Kinder meinen, die Schokolade käme aus der lila Kuh.

Was mich aber auch immer "auf die Palme" bringt...da werden bedenkenlos Abertausende für einen gefahrlosen Weg von
"Krötenwanderungen" ausgegeben...aber für einen eventuellen Mittagstisch in Kita`s fehlen die Gelder und selbst in der
Pflege für Demenz-Kranke wird fast nur der Profit gesehen...da muss man sich nicht wundern, wenn mal ab und zu, total
unerklärbare menschliche Katastrophen entstehen.

So, das musste auch mal sein - denn das Leben ist eben nun mal kein Ponyhof...auch wenn viele von uns, so unendlich gerne
einen hätten.
für jedes weibliche Lese-Club-Mitglied einen...
und noch für alle ein Gläschen Wein zum Start ins Wochenende

Schönen Abend noch
Winni

 

i .... meine liebe komm ganz schnell her !
Aber ich muß Dir beipflichten, unser Winni schreibt es so authentisch das man das Gefühl hat man ist mitten drin.

Ich habe feuchte Augen wenn ich Eure Geschichten über Eure Großeltern lese.
Da kann ich mich leider nicht einreihen.
An meine Oma mütterlichseits habe ich nur eine Erinnerung .... sie setzte sich schwerfällig in ihren alten Ohrensessel
und hatte unseren Butschi (Wellensittich) nicht gesehen.
Ein leises "pieps" war noch zu hören.
Heute lache ich bei der Vorstellung, als Kind hat es mich traumatisiert.
Und von Vater`s Seite .... nun .... sagen wir so ... ich war kein erwünschtes Enkelkind.
Ich habe mir immer Großeltern gewünscht, aber nun .... es ist wie es ist.
Umso mehr erfreu ich mich über Eure Geschichten und den Weisheiten von Winni`s Omi.

Ich wünsche Euch ein super schönes, entspanntes, faules, abenteuerliches oder einfach nur entspanntes Wochenende!

DANKE liebster Farm-Gatte, den stell ich schnell ins Wasser.....


Liebste Grüsse
Eure Wonni
​

 

..........ich fühl mich sehr getröstet lieber winni und auch wonni....ich erzähle meinen Enkeln (meine Kinder kennen die Geschichten schon) sooo gerne von früheren Zeiten ,dann erzählen sie mir, wie hart es heute schon in der Grundschule ist,....als ich noch Kind war habe ich immer an den Lippen meiner Mutter gehangen und ich kenne die ganzen Familiengeschichten (mit Krieg und Nachkriegsjahren)......als meine Mutter gestorben ist, habe ich mir die "alten Bilder und Briefe" als Erbe erbeten....war eh nix mehr da, das Geld das hat das Pflegeheim gefressen - und hab weiter in der Familiengeschichte gekramt.....sehr sehr spannend...und das ist meine Geschichte ...


....liebe Hamburger Deern.....ich habe als Kind, nachdem mein Vater gestoben war, einfach Oma und Opa vermisst...Mama hatte nicht viel Zeit, sie musste 3 Kinder satt zu bekommen und ein neu erbautes Haus finanziell bestreiten....ich habe mich nach einer Oma gesehnt....aber die Oma, väterlicherseits, war sehr kühl.....hab alles versucht, aber sie konnte mich nicht leiden...und der Opa hatte nix zu sagen...und deswegen will ich die Beste Oma der Welt sein, und jede freie Zeit mit meine beiden Ablegern nutzen, denn die halten mich jung und ich liebe sie....

 

Es tut mir natürlich auch gut, eure Kommentare über mein Geschriebenes zu lesen, geb ich unumwunden zu, obwohl ihr Euch
sicher denken könnt...nicht alles hat sich zu 100% so zugetragen.
Nicht weil ich etwas erfinde, sondern das was war, eben so positiv darstelle, wie es eben geht - ist ja auch, eine gewisse Art
von Vergangenheitsbewältigung.

Meinen Kindern sage ich immer, wenn ich über meine eigene Kindheit erzähle:
Jede Generation hatte ihre Zeit, die logischerweise anders gewesen sein muss - weil es ja, eine andere Wertevorstellung gab.
Mein heute 80jähriger Vater, sagte zu mir, im Alter von 6 oder 7 Jahren, Sprüche wie:
Ein Junge weint doch nicht...ba, Gute Nacht Kuss, machen doch nur Mädchen...bei Gewitter haben Buben doch keine Angst...
solche oder ähnliche "Weisheiten", sind mir noch heute ein Greuel...ich würde aber nie auf den Gedanken kommen, mit meinem Vater darüber zu philosophieren - weil ich heute weiß, dass er aus seiner damaligen Lebensgeschichte heraus, fast gar nichts anderes sagen
konnte.
Doch aus diesen abschreckenden Erziehungserlebnissen heraus, haben mein Spatz`l und ich, unsere Kinder natürlich anders erzogen.
Ob es was genützt hat, fragte ich mich, wenn ich miterlebte wie meine Tochter ihren damals 3jährigen Sohn morgens fragte:
Was möchtest denn heute anziehen?
Was mir allerdings imponiert...wenn ich miterlebe, wie mein Sohn bei unserem 5jährigen Enkel im Einkaufsmarkt -der brüllt als würde man ihm was antun, weil er nichts zum Naschen bekommt- ganz gelassen zu ihm sagt: Daheim hasch den ganzen Schrank voll!
Und was natürlich auch toll ist...wenn meine 7jährige Enkeltochter mir ganz genau erklären kann, warum die Kinder in vielen
Ländern Afrika`s, einfach ärmer sind als bei uns - aber trotzdem glücklich: >Sie leben...<
Dann weiß ich ganz genau -falls ich es vergessen hatte- das Leben ist schön...man muss es nur richtig betrachten.

So Freunde
ich wünsche Euch allen noch ein schönes, vor der Tür stehende Wochenende.
Mal sehn...vielleicht fällt mir noch eine Episode ein...jetzt wo ich mir ein Flugzeug zugelegt habe

Und liebste Farm-Gattin......das geht immer
Ich drück Euch alle
Winni

>>Würde man mir bitte erklären, was an einem smilie der küssen darstellt,
verwerfliches sein soll?<< Dankeschön, für Freie Sicht,
schließlich umarmen sich da fliegend, ein Farmer-Ehepaar

 

... egal wann auch immer man hier herein kommt ... streicheln Einem ganz tiefe Gefühle das Herzerl ...ob in der fantastischen Geschichte ... oder auch im ganz persönlichen Austausch ... sowie grad eben ... und bin jetzt wie immer ...ganz tief berührt ... uuuund auch ich konnte stundenlang meiner Oma zuhören, wenn Sie Geschichten von früher erzählte ... und da ... war Alles mit dabei ... von den Kriegszeiten bis in die Nachkriegszeit hinein ... und genauso gerne hör ich auch meinem Paps zu ... wenn er diese Geschichten wieder-erzählt ... aber dies aus seiner eigenen Sichtweise heraus ... und bin dabei ... ein jedes Mal unsagbar dankbar, dass es mir/uns so gut geht ... diese Zeiten nicht mehr miterleben mussten... und weils mir meine Oma sowie meine Eltern vorgelebt haben ... mit Wenig glücklich zu sein ... sich über Alles zu freuen ... sogar über die kleinsten Dinge ... und egal wie sich die Situationen auch zeigen mögen, immer das Beste daraus zu machen ... lebe ich so wie ich es tue... rein aus dem Herzen heraus ... und gebe all Das ... wieder meinen Kindern mit auf den Weg ... darum finde ich es auch ganz arg ... wie die Kinder früher schon geprägt wurden ... genau mit solchen Dingen ... wie Dus erzählt hast Winni ... und deshalb ... bin ich gleich noch mehr berührt... dass Du genauso (geworden) bist, wie Du bist ... "so schööön, dass es Euch Alle gibt ... und Ihr seid ... wie Ihr seid ... ganz besondere
Herzens-Menschen" ...

...P.S.: und Winni ... ich denke nicht, dass es wegen dem Smilie war ... sondern mir gings grad vorhin mit allen Bildern so ... aber nun gehts wieder ...

 

Zitat Sweet_Bubble:
...P.S.: und Winni ... ich denke nicht, dass es wegen dem Smilie war ... sondern mir gings grad vorhin mit allen Bildern so ... aber nun gehts wieder ...

Sehr mysteriös......glaube fast, da hatte mich die eigene fantastische Geschichte eingeholt...jeder der mitliest, weiß genau
welche Person darin, ich meinte...aber nun ists ja wieder gut...auch da hat die Geschichte, eine passende Person

Wünsche Euch allen einen
angenehmen Samstag
Winni

 

... ja Winni ... diese Wunder-volle fantastische Geschichte ... wird wirklich jeden Tag noch lebendiger ... grins... und nicht dass es Dir bald so geht ... wie dem Bastian in der unendlichen Geschichte .. grins... aber wenn doch ... dann sind Wir hier ... "Dein/Euer Leseclub" ... auf jeden Fall mit dabei ... juhuuu ... "Winni, daaaaaanke nochmal... für all Deine Zeit, die Du Uns mit Deinen Geschichtenfolgen schenkst und Uns damit stets aufs Neue ... ein Lächeln auf Unsere Lippen sowie ins Herzerl zauberst" ...

 

War schnell mal hier um alles nachzulesen
Kann aber jetzt nicht viel schreiben

Meine kleine Amely hüpft neben mir herum und fordert meine ganze Aufmerksamkeit
Habe heute den ganzen Tag Kinderdienst
Raus können wir jetzt auch nicht mehr, es hat zu regnen angefangen.

Wünsche euch einen schönen Samstag

Grüßle und Knuddels eure Linde

 

Für Euch, weil Ihr die Besten seid.
Traurige aber sehr schöne Erlebnisse Buschi.
Seid alle ganz innig umarmt.

 

Lese-Club schon da...?

(128/182=310) Weiter geht`s...
Wieder einmal demonstrierte die alte "Alexis", welch unberechenbarer Charakter in Ihr steckte:
>>Ist Dir eigentlich klar, mit Wem Du hier sprichst...?<<
Paul schaute sie an, meinte ärgerlich:
>>Ist Dir eigentlich bewusst, dass wir uns auf einem Friedhof befinden - und man hier her kommt, um den
geliebten Menschen zu gedenken, die sich leider schon, in einer anderen Welt befinden...?<<
>>Zügle Deine Stimme, sonst wirst Du es bereuen...<<
Gleichzeitig wandte sich die "Alte" ab, verschwand kurz darauf, in einem Mausoleum - das am Rand des Friedhofes stand...

Die Wadenwickel und ein fiebersenkendes Medikament, bewirkten bei "Sunny" -dem Adoptiv-Baby- dass es ihm am Morgen,
deutlich sichtbar, besser ging.
Fieber-Temperatur war zwar noch leicht erhöht, doch mit 37,8°, fast weg.
Medikamente, Hausmittel, aufopfernde Pflege, Beten und am "Bettchen wachend", hatten Elsa & Nelli -
die Frauen-Lebensgemeinschaft- folgerichtig, die Besserung erwirkt.
Übermüdet doch überglücklich, erleichtert aufatmend, schlossen sich die beiden Frauen in die Arme.
Nelli nahm das Kleinkind aus dem Bettchen und legte es trocken, während ihr dabei ein strahlendes Lächeln von "Sunny"
entgegen blitzte. Elsa gab der "Kleinen" danach das "Morgenfläschchen", was "Sunny" mit Ungeduld erwartete.
Beim "Geben", stellte Elsa fest, was vermutlich der "Auslöser" des Fiebers war. Nur mit Anstrengung wurde sichtbar, der
erste Zahn, zeigte sich...

Auf der Farm von Maria und Seppi, konnten Albatros und Junior -"Jungstrauß" und "Grauer"- beobachten, wie arbeitsaufwendig
die Aufzucht eines Jungstorches sich entwickelte...

Benny informierte seine neue Schwester Lucy darüber, dass ihn seine Freundin "Melina" eingeladen hatte, zu einer Party, an
ihrem 14ten Geburtstag - worüber ihn natürlich schon die Vorfreude darauf, leicht nervös machte...

Alle auf der Insel waren erleichtert, dass ihr Nesthäkchen, wieder gesund in ihrer Mitte sein konnte.
Insel-Heidi, die 5 Schwestern Eva, Carolina, Christina, Melina und Josi, lauschten dem Dankgebet, welches
Papa und Gatte "Pastor", zufrieden und glücklich vortrug.
Nur die Beiden, wegen denen die Aufregung überhaupt war -"Blacky" und "Whitie" die Kätzchen- verschliefen das Ganze.
Die turbulente Nacht im Brunnenschacht, verarbeiteten sie friedlich schnurrend, in ihrem Körbchen...

Canaris und Trudi -das Riesen-Papageien-Paar- überflog die Farmerama-Welt...das Ackerland, die wilde Wiese, Waldlichtung,
jenen Ziergarten, das Handwerker-Viertel, den geschlossenen Jahrmarkt, die Farmwheel-Mühle blieb links liegen, endlich erreichten sie die Grenze bei den Bergen, dort wo die "Farmerama-Scheuche" weit über das Farmland strahlte.
Als Trudi über das fremde, unbekannte Land dahinter blickte, welches vor ihnen lag und ein Spieler nie zu Gesicht bekommen würde, begannen ihre farbigen Augen zu glänzen und sie sagte zu ihrem Helden "Canaris":
>>Hier ist der richtige Platz, für unsere Familien-Erweiterung, lass uns bleiben...<<
Die Schnäbel des buntschillernden Vogel-Paares, begannen einander sich zu reiben, gleichzeitig eröffneten sie, einen seltsam, trippelnden Tanz - irgendwie wurde Autor Winni klar, jetzt ist es Zeit, sich zurück zu ziehen...
---Winni---
...aaahm

 

....uiii Winni ... es ging ja schon wieder weiter ... daaankeschööön ... das war wieder Lesegenuss pur ...

 

oooch, wie schön ist es hier-- man kann immer eine Auszeit aus dem RL nehmen und zur Ruhe kommen---mir geht es jedenfalls immer so
was ihr über eure Omi`s und Opi´s geschrieben habt ging mir sehr zu Herzen-- meine lieblings Omi (mütterlicher Seite, der Opi ist im Krieg geblieben)war wie eine Ersatzmutti für mich, sie starb im Alter von fast 89Jahren und ich konnte sie noch mit zwei Urenkelchen beglücken, meine Großeltern väterlicherseits waren auch sehr lieb-- Opa starb als ich 9 und Oma als ich 14 war-- ich vermisse sie noch heute und bin ihnen sehr dankbar, da sie mich alle drei positiv geprägt haben

winni deine Fortsetzung einfach wieder schön--

 

Moin Moin
Ich düse einmal geschwind durch und hinterlasse
igste Grüsse aus der Hansestadt!

Eure Wonni


​

 

Danke Christin,
ja unsere Omi``s...wenn wir die nicht hätten(bzw. gehabt hätten) - Kinder
die diese Erfahrung nicht machen konnten, fehlte glaube ich, wirklich etwas Wichtiges.

Ach liebste Farmgattin, schön Deineige Erscheinung zu sehen liebe Wonni.

Bei dieser Hitze
erst mal eine Abkühlung für alle Besucher,
na wie wär`s...?
Prost
Winni