Baby.harem und -freunde-Garten (3)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

Liebe(r) Forum-Leser/in,

wenn Du in diesem Forum aktiv an den Gesprächen teilnehmen oder eigene Themen starten möchtest, musst Du Dich bitte zunächst im Spiel einloggen. Falls Du noch keinen Spielaccount besitzt, bitte registriere Dich neu. Wir freuen uns auf Deinen nächsten Besuch in unserem Forum! „Zum Spiel“
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. farmfroggy

    farmfroggy Laufenlerner

    auch mal [​IMG] gewünscht.... winke winke....
     
    Michael250758 gefällt dies.
  2. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Mahlzeit

    [​IMG][​IMG] ich mützel mal ne Runde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7 September 2015
  3. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    mach für mich ne Runde mit Pfötchen...ich tät auch so gern:p....darf aber momentan net:oops:
    gibbt s ne Kaffeerunde:p
     
  4. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    [​IMG] [​IMG]
     
    Michael250758 und Pippilotta1956 gefällt dies.
  5. Babsi.franz.

    Babsi.franz. Foren-Grünschnabel

    Toll das es diesen Fred immer noch gibt!:D
     
  6. Bébé.Michael

    Bébé.Michael Foren-Grünschnabel

  7. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Toll, dass es euch auch noch gibt.[​IMG][​IMG]Freut mich

    Wir sind noch sehr aktiv [​IMG]

    Edit*Tabaluga*: Der kleine Maulwurf ist Copyright

    Schaaaade aber: Danke für' Aufpassen
     
    Zuletzt bearbeitet: 13 September 2015
    Michael250758 und Pippilotta1956 gefällt dies.
  8. *Tabaluga*

    *Tabaluga* S-Moderator Team Farmerama DE

    mal einen lieben Gruss hierlass :D
     
  9. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    danke schön Tabaluga :):):)
     
    Michael250758, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  10. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Der Babyharem war im Sommerlager.

    Was haben wir alles gesehen.
    Ganz, ganz viele Rouladen-Lieferanten haben mit uns gelebt. [​IMG]und eifrig die Mücken weggewedelt..

    [​IMG][​IMG] Hier der lebendige Restebeseitiger. Wirklich sehr angagiert und eifrig.

    Babyfrösche [​IMG]wurden wieder auf den rechten Weg gebracht.

    Es gab immer was zu tun und zu bestaunen. [​IMG]

    Das allerschönste dieses Wochenendes ist die Erfahrung, dass unsere tolle Gemeinschaft, die wir hier leben und erleben auch im RL Bestand hat.

    Wann starten wir den Countdown für's nächste Treffen?

    Danke eselchen, dass du den Stein ins Rollen gebracht hast
    [​IMG]

    [​IMG] fotografiert von eselchen
     
    Zuletzt bearbeitet: 14 September 2015
  11. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    naja - erst brauchen wir mal eine geeignete Unterkunft ..... möglichst abgelegen .... xD
     
  12. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    danke Pfötchen für die netten Worte - es war wirklich ein tolles Wochenende mit euch xD
     
  13. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Juhu Luftsprung
    Wir haben die GA gerockt. War ein herrliches Gefühl.
    Wirklich Gemeinschaft.
     
  14. cjst

    cjst Laufenlerner

    Das hast du sehr schön geschrieben, Pfötchen. Das WE mit euch allen war unvergesslich !!!
     
  15. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Schön war es und lustig, dass kein Auge trocken blieb ...
     
  16. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Hallo Haremsbesucher
    Es ist mal wieder Märchenzeit.
    Die weiße Taube
    Vor eines Königs Palast stand ein prächtiger Birnbaum, der trug jedes Jahr die schönsten Früchte, aber wenn sie reif waren, wurden sie in einer Nacht alle geholt, und kein Mensch wusste, wer es getan hatte. Der König aber hatte drei Söhne, davon ward der jüngste für einfältig gehalten, und hieß der Dummling.
    Da befahl er dem ältesten, er solle ein Jahr lang alle Nacht unter dem Birnbaum wachen, damit der Dieb einmal entdeckt werde. Der tat das auch und wachte alle Nacht, der Baum blühte und war ganz voll von Früchten, und wie sie anfingen reif zu werden, wachte er noch fleißiger, und endlich waren sie ganz reif und sollten am andern Tage abgebrochen werden; in der letzten Nacht aber überfiel ihn ein Schlaf und er schlief ein, und wie er aufwachte, waren alle Früchte fort, und nur die Blätter noch übrig.
    Da befahl der König dem zweiten Sohn ein Jahr zu wachen, dem ging es nicht besser, als dem ersten; in der letzten Nacht konnte er sich des Schlafes gar nicht erwehren, und am Morgen waren die Birnen alle abgebrochen.
    Endlich befahl der König dem Dummling ein Jahr zu wachen, darüber lachten alle, die an des Königs Hof waren. Der Dummling aber wachte, und in der letzten Nacht wehrte er sich den Schlaf ab, da sah er, wie eine weiße Taube geflogen kam, eine Birne nach der andern abpickte und fort trug. Und als sie mit der letzten fortflog, stand der Dummling auf und ging ihr nach.
    Die Taube flog aber auf einen hohen Berg und verschwand auf einmal in einem Felsenritz. Der Dummling sah sich um, da stand ein kleines graues Männchen neben ihm, zu dem sprach er: »Gott segne dich!« »Gott hat mich gesegnet in diesem Augenblick durch diese deine Worte«, antwortete das Männchen, »denn sie haben mich erlöst, steig du in den Felsen hinab, da wirst du dein Glück finden.«
    Der Dummling trat in den Felsen, viele Stufen führten ihn hinunter, und wie er unten hinkam, sah er die Weiße Taube ganz von Spinnweben umstrickt und zugewebt. Wie sie ihn aber erblickte, brach sie hindurch, und als sie den letzten Faden zerrissen, stand eine schöne Prinzessin vor ihm, die hatte er auch erlöst, und sie ward seine Gemahlin und er ein reicher König, und regierte sein Land mit Weisheit.
    Gesammelt von den Brüder Grimm.

    Der beginnende Herbst schenkt uns viele Früchte, z.B. die leckeren, saftigen zuckersüßen [​IMG]

    Und hier ist ein Gedicht, das ich sehr liebe.

    Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
    Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
    Und kam die goldene Herbsteszeit

    Und die Birnen leuchteten weit und breit,
    Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
    Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
    Und kam in Pantinen ein Junge daher,
    So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
    Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
    Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«

    So ging es viel Jahre, bis lobesam
    Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.

    Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit,
    Wieder lachten die Birnen weit und breit;
    Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
    Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
    Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
    Trugen von Ribbeck sie hinaus,
    Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
    Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
    Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
    »He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«

    So klagten die Kinder. Das war nicht recht -
    Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
    Der neue freilich, der knausert und spart,
    Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
    Aber der alte, vorahnend schon
    Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
    Der wußte genau, was damals er tat,
    Als um eine Birn' ins Grab er bat,
    Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
    Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.

    Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
    Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
    Und in der goldenen Herbsteszeit
    Leuchtet's wieder weit und breit.
    Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her,
    So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?«
    Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn,
    Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«

    So spendet Segen noch immer die Hand
    Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
    Theodor Fontane


    Tschüs, bis die Tage
     
  17. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Eine weiße Spur zeigt sich am Himmel

    Niemand kan sich mehr genau daran erinnern, wie es eigentlich kam, daß der schwarze Bär Wakini den starken grauen Grisly Wakinu besiegte.Die schwarzen Zottelbären behaupten, daß Wakini sich gerade an einer Ameisen speise gütlich tat, als Wakinu herangetrottet kam und mit seiner Pratze dreist in den Vorrat fuhr.....Und da waren sie auch schon aneinandergeraten und balgten und rauften sich, daß die grauen und schwarzen Zotteln in alle Windrichtungen flogen. Wakini war zweifellos im Recht, denn kein Tier darf einem anderen ungestraft die Beute streitig machen.Wakinu hatte also seine verdiente strafe erhalten. Aber noch viel schlimmer war, daß er wie jeder besiegte Krieger für immer aus seinem Stamm ausgeschlossen wurde. Wakinu klagte und jammerte zum Steineerweichen, aber die Gestze im Indianerland sind unumstoßbar.Er ging, wohin ihn seine Füße trugen, er durchwatete die altvertrauten Bäche, sah wehmütig in die Wipfel der krummästigen Kiefern, auf die er so oft geklettert war, und nahm dann auch noch von den lezten bekannten Tal Abschied.Da er vor Tränen den Weg nicht gut sah, merkte er gar nicht, daß er dem Lande des Schnees zuwanderte. Plötzlich fiel er in eine große Schneewehe.Nur mit Mühe und Not konnte er sich herausarbeiten, rieb sich die Augen und hielt Ausschau.Weit und breit war nichts zu sehen als weißer, spurenfreier Schnee.

    "Es wird gewiß nicht mehr lange dauern, und ich werde auf eine Spur stoßen", tröstete sich der Bär und trottete weiter. Sein aschgrauer Pelz war nicht wiederzurekennen. Schnee und Eis hatten ihn in einen dicken, weißen Mantel verwandelt. Aber davon ahnte Wakinu nichts.Er ging und ging, bis er in eine Gegend kam, in der tief, eiskalte Nacht herrschte.Weit hinter ihm verebbte das Toben des Sturmes, er hörte nichts mehr, als das Geräusch seiner eigenen Tritte auf gefrorenem Schnee. Über ihm funkelte still und starr der nächtliche Himmel, und an der Stelle, wo das Land des Schnees in die Himmelkuppe hineinstieß, zeichnete sich eine breite, weiße Spur ab.Da begann Wakinu zu laufen, seine Füße berührten kaum den Boden, so lockte ihn die glänzende, nach oben führende Spur.Ein letzter Sprung.......Er schwebte über der Erde, schüttelte den Schnee vom Pelz und fühlte sich leicht, federleicht.Immer höher und höher stieg er.

    Zur gleichen Zeit erblickten die Tiere, die die Nacht im Freien verbrachten, zum erstenmal eine breite, weiße Bahn am Himmel, und darauf - den grauen Bären! - "Wakinu hat die Brücke der toten Seelen gefunden und wandert nun in die Ewigen Jagdgründe", sagte Wakini der schwarze Bär. Und so war es.Der Grisly wanderte tatsächlich nach oben. Das einzige, was von ihm übrigblieb, ist der weiße Schnee, den er von seinem Pelz geschüttelt hat, und der noch heute mattglänzend am Himmel liegt.Seht ihr ihn?

    Die Bleichgesichter reden zwar von der Milchstraße, aber jede Rothaut weiß, daß dort der Weg in die Ewigen Jagdgründe führt und daß es der Weg ist, den der Bär Wakinu gegangen ist.

    Quelle: Märchen des Stammes der Shoshoni.
     
    samtpfötchen47 gefällt dies.
  18. cjst

    cjst Laufenlerner

    Schönes Märchen, danke schön :)
     
    samtpfötchen47 gefällt dies.
  19. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Huhu,
    schaue auch mal wieder vorbei und lasse ein paar liebe Grüße da.
    Danke für die Märchen. Gerade mal alles nachgelesen.
    Jetzt noch einmal kräftig geschubst und schon geht es für uns wieder ein Stückchen nach oben.8)
     
  20. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    und ich schubse heute mal an ;)
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.