Das fanatische Leseparadies

... Die größten Stärken eines Menschen sind es ... Schwäche zu zeigen ... und so einen Schritt des Mutes zu gehen...um Alles zu verändern ...

 

Es ist ein Tag am Meer

Das glitzern der Wellen spiegelt sich in ihrem Gesicht und das Salz des Meeres bleibt auf ihren Lippen haften.
Lächelnd und zufrieden läuft sie am Strand entlang bis sie einen Steg erreicht.
Er ragt weit ins Meer hinaus.
Sie überlegt ... doch dann schüttelt sie lachend ihren Kopf und begibt sich auf den Weg.
Ein Weg wohin?
Intensiv nimmt sie das Gefühl der Holzplanken mit ihren Füssen auf.
Wärme umgibt ihre Zehen.
Je weiter sie dem Meer entgegen läuft, desto mehr verschwimmt der Weg den sie bereits beschritten hat.
Der Wind umschmeichelt ihr Gesicht und sie hört ein flüstern in der Ferne.
Lächelnd nimmt sie die Sonnenstrahlen auf und lauscht dem Rauschen der Wellen.
Ihre Augen sind geschlossen, sie denkt an einen Streich und gackert leise in den Wind hinaus.
Sie ist glücklich.
Plötzlich wird es kalt.
Dunkelheit umschließt sie.
Das Meer ist aufbrausend und die Kronen der Wellen greifen nach ihr.
Der Sturm rüttelt und zerrt an ihr.
Und dann ist sie da .... die Angst.
Sie kommt aus dem Nichts hervorgekrochen.
Ihre Augen fangen an zu flimmern, ihre Hände schwitzen und ihr Atem passt sich dem Sturm an.
Sie weiß wen sie sehen wird, wenn sie sich umschaut.
Reicht der Mut diesmal aus?
Langsam dreht sie sich.
Sie sieht einen Schatten, bedrohlich .... groß und in schwarz verhüllt.
Der schwere Mantel weht um seinen Körper, der Hut ragt tief in sein Gesicht.
Blitze zucken am Himmel und ein grollen bebt über das Meer.
Sie ist hin- und hergerissen und wagt dann doch den Schritt.
Die Holzplanken fühlen sich kalt, hart und rissig an.
Doch dann hält sie inne und horcht in sich hinein.
Die Angst schreit ihr ins Ohr, sie gehorcht und schickt den Mut von dannen.
Tränen rollen über ihr Gesicht und Schwäche breitet sich aus.
Liegend auf dem Steg wiegt sie sich mit angezogenen Knien und weint laut in die Dunkelheit hinein.
"Heute schaffe ich es nicht .... vielleicht aber morgen" sagt sie laut bevor sie die Dunkelheit in ihr Herz lässt.
-Ende-

Liebe Grüsse und einen schönen Abend
Wonni

 

Vielleicht sieht sie die Stärke auch nur als Schwäche?
Es kann in vielerlei Hinsicht betrachtet werden

Schön wenn es gefallen hat, sollte mir nochmal was einfallen hinterlasse ich es gerne wieder hier.

 

... ich habe Deine Zeilen mit dem Herzen gelesen, Wonni ... und kann nur sagen .. "uuuund wiiiiiieee es mir gefallen hat!" ... danke ...

 

Die Mauer

Und wieder schaut sie an ihr empor.
Unüberwindbar.
Eine Mauer die alles von ihr fern hält.
Sie ist ein Gaukler ... Schutz und Geborgenheit wird versprochen!
Sie lässt keine Nähe zu ... Oberflächlichkeit regiert.
Einsamkeit ist die Folge.
Sie kann das Licht hinter der Mauer erahnen, sieht eine Spitze oberhalb der Kante.
Ein Leuchtturm?
Tage, Wochen und Monate vergehen ... sie lächelt tapfer nach außen und verkümmert im Inneren.
Doch dann ist etwas passiert.
Ein Riss ganz oben ist zu sehen .... sie betrachtet ihn stirnrunzelnd.
Er weitet sich aus und bringt die Hälfte der Mauer zum Einsturz.
Sie ist geblendet vom Licht, von der Schönheit und von der Weite.
Nackt und unsicher besteigt sie die Brocken und begibt sich auf die andere Seite.
Sie spürt die Liebe, die Wärme die sie durchströmt, das lächeln und letztendlich den Schmerz .... ihren Schmerz.
Fröstelnd steht sie in der neuen Welt.
Sie hört sie rufen, sie fleht sie an zurück zu kehren doch sie schaut nach vorn und begibt sich auf die Reise.
Sie wacht auf und schaut an ihr empor.
Unüberwindbar .....


Liebste Grüsse
Wonni

 

...Wonni, sagenhaft wie viel Gefühl und Leben in Deinen Zeilen steckt ... danke fürs Teilen ... und wieder mal mit dem Herzen gelesen ... sagt mein Herz das, was es immer schon sagt ... "Nichts ist stärker und mächtiger als die Liebe ... und diese Liebe ... bringt jede Mauer zum Einsturz ... sogar die Selbsterrichteten... und so ist es auch oft die Liebe ... die den Menschen am allermeisten Angst macht, weil die Liebe niemals zulassen wird, dass Unwirkliches bestehen bleibt ... sondern dafür sorgt, dass nichts Wirkliches jemals zerstört werden kann ... und so ... sucht sich die Liebe ... durch die Wirklichkeit die Wahrheit ist ... stets Ihren Weg in den Jetzt-Augenblick ... und ist so immerdar, um gelebt zu werden" ...

... Herzensgrüße von Gerdi

 

Danke

 

Ein tiefer, dunkler Wald...(eine kurze Zeitspanne aus meinem Leben)

Die Zeit war eine ganz andere als Heute - damals, in den Jahren 1972/73.
Noch nicht sehr lange bei der Bundeswehr, irgendwo im Allgäu - jeden Tag diese Vorbereitung auf einen "Ernstfall", den
aber in Wirklichkeit keiner wollte und wir jungen Rekruten, uns überhaupt nicht vorstellen konnten.

Ich war noch in der Grundausbildung - also von "Tuten und Blasen" keine Ahnung. Am Samstagmittag nach 13:00 sollte
Dienstschluss sein, doch ich gehörte zu denen, die ihr zuständiges "Revier" nicht ordentlich geputzt hatten...das hieß:
1 Stunde Nachreinigen!
Endlich gegen 14:30 Kaserne verlassen, im Laufschritt zum Bahnhof des Regionalzuges, der uns nach Ulm brachte.
Da ich natürlich später dran war, musste ich auf den "Nächsten" warten, dies wiederum setzte sich in Ulm fort...ich musste den "Bummelzug" nehmen, der an jedem "Kuhkaff" anhielt - so dass ich erst um 17:30 in Stuttgart eintraf und der Regionalzug in
meinen Heimatort Heilbronn war gerade weg.
Endlich kam ich dann gegen 19:30 in Heilbronn an, doch eine Weiterfahrt -zu meinem "Spatz`l" und meiner kleinen Tochter
mit wenigen Monaten- war hinfällig...der letzte Bus ins 8 km entfernte Dorf von Heilbronn weg, wo wir ein uraltes "Bauernhaus"
bewohnten, war bereits um 19:10 weggefahren.
Es gab nur 3 Möglichkeiten die 8 km zu bewältigen...mit dem Taxi(wozu mir das nötige Geld fehlte), meinen Vater zu bitten, mich zu fahren(dem ich aber den Grund meiner Verspätung erzählen müsste) oder eben zu Fuß durch den Wald...ich entschied mich, mutig und wild entschlossen für Letzteres.
Zunächst ging es etwa zweieinhalb Kilometer, noch durch die erleuchtete Stadt, doch am Wald angekommen, schaute ich noch
einmal zurück, dachte: Ich muss da jetzt durch, komme was da wolle!
Langsam verblassten die Lichter, die Dämmerung stieg auf, der Mond wurde von einer starken Wolkendecke immer daran gehindert, mir ein klein wenig Unterstützung zu bieten.
Es gab zwar eine kleine Waldstraße, doch übers Wochenende war die für den normalen Verkehr gesperrt - also kaum Licht.
Das einzige woran ich mich einigermaßen orientieren konnte, waren die weißen Begrenzungslinien in der Mitte.
Genau auf denen marschierte ich auch, in bestimmten Abständen waren die Bäume mit weißen Punkten markiert...in der
inzwischen hereingebrochenen Nacht, gaukelten diese Markierungen einem mögliche Gesichter vor.
Irgendwann schrie ein Käuzchen in die grauenhafte, dunkle Stille...ich begann lauthals zu singen -keine Ahnung was- ich machte
mir selbst Mut damit.
Plötzlich ein Rascheln, nur wenige Meter neben mir, eiskalte Schauer liefen mir über den Rücken, schemenhaft sah ich eine
Gruppe Rehe die Straße überqueren.
Endlich riss die Wolkendecke mal auf und ein Meer von Sternen machte mir neuen Mut, die Mondsichel konnte mich nicht besonders erheitern.
So ungefähr nach eineinhalb Stunden kam ich so gegen 22:00 zu Hause bei meinem "Spatz`l" an, die mich mit den Worten empfing:
>>Ich glaubte Du würdest bei Deinen Eltern übernachten...<<
Total verschwitzt fiel ich in ihre Arme und sagte nur:
>>Ein Königreich für ein Bad...<<
Daran kann ich mich noch erinnern...die Badewanne war irgendwie zu klein

Leider musste ich schon um 16:00 Sonntag-Nachmittag wieder los - weil 22:00 Zapfenstreich in der Kaserne war.
Winni

 

... also Winni ... was Du schon so Alles in Deinem Leben erlebt hast ... das wäre echt ein Buch wert ... lächel... uuund wäre davon bestimmt einer der ersten Abnehmer dafür, denn ich liebe Deine Geschichten ... weißt ja, gell! ...

 

Der Vorhang

Sie betritt die Bühne und alles ist vergessen.
Ein lächeln so einladend und heimisch.
Ihre Stimme angenehm weich.
Alle hängen an ihren Lippen.
Ihre Ausstrahlung atemberaubend.
Charme und Witz zeichnen sie aus.
Sie liebt die Anerkennung und den Applaus.
Ihre Seele nährt sich daran.
Ihr Selbstbewußstsein steht auf.
Der Saal bebt und sie spürt es unter ihren Zehen.
Sie braucht die Aufmerksamkeit.
Doch der Zeitpunkt ist da.
Eine letzte Verneigung .... der Vorhang fällt.
Das glühen in ihrem Körper nimmt ab.
Die Rufe werden leiser, Stimmen verstummen.
Inmitten der Hektik hinter der Bühne steht sie da und schaut sich um.
Keiner nimmt Notiz von ihr.
Ignoranz schlägt ihr entgegen.
Ihre Freundin die Einsamkeit umarmt und schmiegt sich eng an sie.
Dunkelheit vertreibt das Licht.
Tiefe Trauer breitet sich in ihr aus.
Aber morgen, wenn der Vorhang sich öffnet, dann steht sie wieder auf!

Liebste Grüsse
Wonni

 

...uiiii Wonni ... sooo viel Gefühl in Deinen Zeilen ... dass Worte nicht dafür ausreichen, um dies zu beschreiben ...

 

.... wunderschön .... ich fühle den Schutz und die innere Freiheit .... toller Text Fana

 

...mmmmmh ...

 

Ich sitze bereits seit einer halben Stunde vor diesem Text und überlege wie ich es schreiben kann.
Ich muß es zugeben ... ich weiß es nicht!
Deine Texte berühren mich und hängen ganz schön nach .... danke für Deine Geschichten Fana!

Alle die Jorge bewunderten waren falsch und oberflächlich. Ein jeder wollte sich in seinem starken Schatten suhlen. Und als er von der Leiter fiel wurden die Bewunderer weniger bis keiner mehr übrig blieb.
Ignorante Gesellschaft!!

Liebe Grüsse
Wonni

 

Im Einsatz für den Frieden...

"Aaaaallaaarm..." und "Sechste Kompanie, raustreten!"
Es war früher morgen, noch in der düsteren Dämmerung -keine Zeit um auf die Uhr zu schauen- als der harsche und unbarmherzige
Befehl durch das Gebäude hallte und die Nachtruhe ein jähes Ende nahm.
Du trägst sie noch nicht sehr lange, diese fleckige Uniform, verfluchst den Tag als Du sie übergestreift hast, doch jetzt ist keine Zeit darüber nach zudenken - eines kennst schon ganz genau: Unbedingter Gehorsam, der ist jetzt gefragt!
Nur so halbwegs hast Du mitbekommen, wie der Mond auf den Vorplatz vor dem Kompanie-Gebäude strahlte - vermutlich war
gerade mal 3:30Uhr.
Doch wie gesagt, der Feldwebel brüllte Aaaallaaarm und wie der erste Rekrut aus dem Gebäude rannte, schnappte seine Stimme
vollends über: >>Alles nochmal...viel zu langsam ihr Trantüten!<<
Kaum wieder auf den Stuben, heulte auch noch die Sirene, in einer Lautstärke, dass einem beinah das Trommelfell platzte - und
natürlich dieses nervige "Aaaallaaarm"- Gebrüll.
Wieder im eiligen Laufschritt durch das Gebäude nach draußen...und welch ein Wunder, diesmal hat es geklappt.
Die Hacken der Stiefel aneinander geschlagen, Hände angelegt an den Körper alle neben einander stehend ausgerichtet,
3 Reihen hintereinander.
Vorne wieder der Befehlston des Feldwebel: >>Stillgestanden!<< Ein Ruck geht durch die Truppe und keine kleinste Bewegung
mehr zu sehen.
Mit einem weiteren "Ruck" zuckten die Köpfe der angehenden Soldaten zur Meldung nach rechts.
Der Chef der Kompanie, Hauptmann Müller war zu sehen - und der Feldwebel, klärte ihn über die angetretene
Kompanie-Stärke auf.
Danach übernahm der Hauptmann das Kommando: >>Rührt Euch...!"<< mit einem weiteren Ruck, durften wir "bequeme"
Haltung einnehmen - sofern man davon in dieser Situation reden konnte.
Wir standen nur in leichter Bekleidung vor dem Kompanie-Gebäude, und erfuhren nun, was dieser überraschende Alarm zu bedeuten hatte.
Erst 4 Wochen bei der Bundeswehr, gerade genug Zeit um die "Braut" des Soldaten -sein Gewehr- kennen zu lernen. Ausgang hatten wir in dieser Zeit keinen - also waren wir, quasi von der Welt da draußen, abgeschnitten.
Wir waren alle, ausnahmslos, junge Burschen die wussten dass es zweierlei Geschlechter gab und von ihnen träumten, für Beatles, Rollingstones und Presley begeistert waren, aber einen Haarschnitt trugen, der kleinen Kindern Angst einflößte.
Politik war für die Wenigsten ein Thema, um nicht zu sagen gar keins!
Und nun stand da vorne einer in Hauptmanns-Uniform, der uns Folgendes erzählte - in einem Tonfall, der keinen Zweifel
aufkommen lassen sollte:
>>Im Raum Sigmaringen, sind feindliche Panzerverbände vorgedrungen, die wir in einer aufzubauenden Front,
zurückschlagen werden.
Gehen sie in ihre Stuben, packen ihre gesamte Ausrüstung, wie sie es gelernt haben und warten sie weitere Befehle ab!<<

Da kam schon die zweifelnde Frage bei uns auf, sind wir hier bei einer Übung oder ist dies schon der "Ernstfall" - doch keiner wagte,
sie zu stellen - noch nicht mal leise!

So um 5:30Uhr schließlich, wurden wir auf mehrere Mannschaftsfahrzeuge geladen und im aufziehenden Tag, ca. 15km entfernt,
an einem Waldstück abgesetzt.
Die Kompanie teilte sich in mehrere Gruppen auf, grub sich in mehrere Erdlöcher, um dort den "sogenannten" Feind zu erwarten.
Da dieser aber auch nach ca. 2Stunden immer noch nicht auftauchte, wurde überraschenderweise unter freiem Himmel aber
still gefrühstückt - es durfte kein Wort gesprochen werden.
Danach hieß es weiter warten. Um die Mittagszeit wurde die Übung "neutralisiert", das heißt es wurde durch die angekarrte
"Kantine" der Mittagstisch serviert, im Kochgeschirr natürlich - Erbseneintopf der so toll schmeckte wie nichts zuvor.

Nach 3 weiteren Stunden in den gegrabenen Erdlöchern - in denen wir ungezählte Male mit Übungsmunition auf einen unsichtbaren Gegner das Feuer eröffnen mussten - durften wir zusammen packen und mittels eines 15km-Marsches, den Heimweg in die
Kaserne antreten.

Das einzige Gute dabei war an diesem Tag...wir mussten auf öffentlichen Straßen marschieren, was uns so einigermaßen bewusst machte: Es war alles nur eine Übung in Friedenszeit.

Was ich vielleicht noch erwähnen sollte: Das ganze spielte sich ab, in den Sommermonaten 1972...
"Handy" war noch nicht geboren, von Internet träumte auch noch niemand, es gab gerade mal 2 Fernsehprogramme, und
"Ersatzdienstleistende" wurden gerade erst anerkannt - galten in der Gesellschaft als "Weicheier" oder "Drückeberger".
Und in wenigen Wochen würde der Anschlag auf das olympische Dorf in München stattfinden.
---Winni---

 

Nachdenklich...

Was heißt wohl LEBEN ?
Ist es ein Dasein mit Beben?
Morgens ein Aufstehn mit Bangen,
Stunde um Stunde ein Verlangen?
Kleider oder vielleicht Essen -
Sehnsucht unangemessen?
Wo ist am Mittag die Zufriedenheit,
ein "Dach über dem Kopf" das bleibt?
Gesundheit ist das einzig Tolle...
...die erhält dem Mensch seine "Rolle"!
Es genügt ihm nicht - nur zu leben...
Außergewöhnliches will "er" erleben!
Auf dem höchsten Gipfel steh`n...
dabei soll sich die Welt um ihn dreh`n!
Lebt der eine in "Saus und Braus" -
ist ein anderer die "graue Maus".
Will Eine Schönheitskönigin sein...
ist eine Andere zufrieden, ganz allein!
Während die Reichen wirklich alles haben -
dürfen sich die Armen, an Almosen laben.
Spielt die halbe Welt, stundenlang im PC -
tut der anderen Hälfte, der Hunger weh!
Und während manche kilometerweit gehen -
nur um einen Tropfen Wasser zu sehen -
sprengen andere stundenlang den Garten,
wollen nicht wochenlang auf Regen warten!
Wenn dann der dunkle Abend naht,
der Mensch merkt: >Er ist unbegabt...
Ressourcen der Natur, gerecht zu verteilen -
damit alle gerne auf der Erde verweilen.
Dann endlich sieht der Mensch es ein...
...hoffentlich, wird es nicht "Zu spät" schon sein!
---Winni---

 

...schiiiiieeeeb ....

 

Übrigens...ich wollte außer "schieben" noch sagen:

>>Mir gefallen diese Tränen am Besten...

"Es geht eine Träne auf Reisen, sie geht auf die Reise zu Dir..." ...von Salvatore Adamo

oder die von Michael Holm >> "Tränen lügen nicht..."

nicht zu vergessen natürlich der weltbekannte Song:

"Tears in Heaven..." von Eric Clapton, aus Anlass einer traurigen Begebenheit in seinem Leben.

Schönen Abend Euch allen
und morgen Guten Start in die neue Woche

 

...Fana ... wo biste denn??? ... vermiss Dich schon ...