>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Wunderschöne Fortsetzung lieber Cooley.
Habe jetzt nur diese Seite gelesen, denn ich war ja im Urlaub.

Wunderschön war es auf Teneriffa, leider konnte ich nur 1 Woche in den Herbstferien verreisen.
Bin aber ausgeruht und erholt und so richtig glücklich gestern wieder in Stuttgart gelandet.

Liebe Grüsse und nicht ärgern lassen von der Kundschaft, es gibt so vieles was einen entschädigt für unschönen Erlebnisse.

 

Na ja, ganz kann man solchen Ärger nicht abschalten, doch Du weißt ja, wie ich
solche Ärgernisse kompensiere und damit umgehe, in meiner lockeren Art.
Meine Geschichten hier, sind auch eine Art "spielerische" Bewältigung wenn man so will.

Freut mich, dass Du dich so gut erholt hast auf den Kanaren...
ich habe es bisher nur auf die Balearen-Insel Mallorca geschafft, das allerdings schon 3mal.

Schönen Abend noch Euch allen hier,
dem Lese-Club und
Danke für eure Lese-Begeisterung.
Winni

 

Meine Lieben ich wünsche euch einen wunderschönen Tag

und denkt dran heute geht es wieder los hellau

​

eure Linde​

 

... hier kommt man ja aus der Freude gar nicht mehr heraus ... mmmmh .... Freude vorm Lesen ... Freude beim Lesen ... Freude nachm Lesen... uuund dann ist da noch die riesen Vorfreude, bereits auf die nächste fantastische Folge ... juhuuuu ... danke Winni ...

 

Lese-Club......schon da?
(128/242=370) Weiter geht`s...
Albatros und Junior begingen den "sogenannten" Himmelweg.
Der Jungstrauß forsch vorneweg, "der Graue" hinterher, stets bemüht nicht die Verbindung abbrechen zu lassen.
Dies gelang ihm zwar, doch da er von Natur aus, nicht der mutigste war - fiel es ihm immer schwerer zu folgen - je höher sie kamen.
Auch die Luft in dieser Höhe wurde dünner, was den dickhäutigen "Junior" noch mehr keuchen ließ wie vorher.
Dann plötzlich war Farmerama-Land unter ihnen einfach weg. Albatros und Junior sahen nur noch undurchdringliche, weiße
Wolken - es blieb ihnen nichts anderes übrig als eng beieinander, dem "Himmelsweg" weiter zu folgen, durch diese schleierhafte,
unbekannte Welt - oder umzukehren.
Doch Albatros war nicht so weit nach oben gewandert, um ohne Erlebnis, kurz vor dem Ziel kehrt zu machen. - auch wenn das
ängstliche Gejammer seines Begleiters zunahm.
Kurz darauf war die Wolkendecke durchbrochen, der Himmelsweg verlief nun praktisch eben auf den Wolken aufgelegt.
Die Sicht führte ins Unendliche, während ihnen die Sonne nun direkt auf ihre Körper knallte.
Schnurgerade verlief der Weg in die Unendlichkeit, in etwa 100meter Entfernung gab es eine einzige Abzweigung, die weiter nach
oben führte - Albatros hielt auf sie zu.
Gerade wie er in die Abzweigung einbiegen wollte -mit Junior im Schlepptau- versperrte ihnen ein unbekanntes Wesen den
Zugang nach oben.
Weder Albatros -der Jungstrauß-, noch Junior -der Graue- hatten so eine Gestalt jemals gesehen , automatisch wichen sie
davor zurück.
Diese Person sah eigentlich aus wie ein Mensch -von denen es so viele in Farmerama-Welt gab- doch diesem Wesen hier,
wuchsen große, weiße Flügel aus dem Rücken, die es auf seine doppelte Länge ausbreiten konnte -und nun begann es
auch noch, die Beiden anzusprechen...

Pastor freute sich darüber, noch kein Opa zu werden, doch verstohlen schämte er sich, über
seine Zweifel der Tochter gegenüber...

Benny -die neue Liebe von Melina- schickte am Nachmittag, die weiße Taube los, um seiner Angebeteten, einen
wunderschönen Gruß zu schicken...
---Winni---

 

Lieber Winni da tun sich neue Dimensionen auf

ich bin so neugierig darauf, welches geflügelte Wesen dem Albatros und dem Junior entgegen tritt
da kriegt man ja Gänsehaut

Danke für den abentlichen Lesegenuß

wünsche euch allen eine gute Nacht

​

 

...auch schon wieder weiter ganz gespannt ... auf meinem Stühlchen hin und her-rutsch ...

 

Schönes, besinnliches und friedvolles Wochenende.

 

Lese-Club......schon da?
(128/243=371) Weiter geht`s...
Es war wohl ein Engel, der da vor ihnen stand und mit seinen ausgebreiteten Flügeln, den Weg nach weiter oben ins
Unendliche, für sie versperrte - mit den Worten:
>>Hier ist für alle "Lebenden" der weitere Weg zu Ende...wer hier weiter gehen will, muss eine "Berechtigung" vorweisen können...<<

Albatros getraute sich zu fragen:
>>Ja aber wir wollten doch nur unseren Freund "Charlie"-das Stinktier- besuchen kommen...?<<
Und der Engel antwortete mit fester Stimme:
>>Wenn er wirklich Euer Freund war...dann wird er Euch auch ein Zeichen senden, glaubt es mir...!<<
Junior der in etwas Entfernung sich zurück gehalten hatte vor großer Furcht, rief seinem Begleiter zu:
>>Albatros nun komm, lass uns wieder umkehren...<<
>>Na gut, dann drehen wir eben wieder um...<< meinte der etwas resigniert und trippelte zu Junior hin. Auf ihrem Weg zurück,
sahen sie plötzlich, lauter rote Hydranten aus den Wolken wachsen, worüber sich Junior als erster wunderte:
>>Sag mal, wo kommen diese Dinger nun auf einmal her - und für was sollen die gut sein...?<<
Albatros drehte sich um, wollte den Engel danach fragen...doch weder die Engels-Gestalt noch die Weg-Abzweigung nach
weiter oben, war noch zu sehen...einfach wie nie da gewesen!
Der Jungstrauß schüttelte etwas verstört den Kopf und meinte zu Junior:
>>Sachen gibt's...man könnte meinen, wir hätten das alles nur geträumt...<<
Junior`s Ängstlichkeit, ließ ihn nun auf den Hosenboden sitzen und den Himmelsweg, wie eine Rutschbahn benutzen, auf seinem
Rückweg zum Farmerama-Erdboden - er sah und hörte schon gar nicht mehr, wie die bekannte Stimme von Charlie, dem
Jungstrauß Albatros aus der "Ewigkeit" zurief: >>Lebt wohl, Freunde...<< bevor auch Albatros seinem dickhäutigen Freund,
in einem Höllentempo, hinterher rutschte...

Wie auch die kleine "Zora" erwachte -jener Nachwuchs von Trudi und Canaris dem Papageien-Paar- begann der neue Tag, sich so richtig zu entwickeln. Langsam begann die Sonne sich zu zeigen und stieg auf zu ihrem Zenit.
Trudi, Canaris und Zora ihre Kleine, befanden sich bereits wieder auf dem Weiterflug. Die Papageien-Familie hatte ja vor,
dem Autor der Geschichte, einen echten Besuch ab zustatten...

Sweety, fiel es wie Schuppen von den Augen, diese Tarn-Maske hatte die Ängstlichkeit des Butlers bewirkt, sie seufzte erleichtert
auf, dass sie es rechtzeitig erkannt hatte - sie wollte es sich nicht vorstellen, was passiert wäre ohne ihre Erkenntnis.
Also ein wenig Spaß mit dem fast doppelt so großen Mannsbild...dafür wäre sie nicht abgeneigt - aber wenn schon, dann wollte
sie das mit ihrer eigenen Persönlichkeit erleben und nicht mit einer geliehenen.
Wer von den beiden Frauen hatte ihr die Maske wohl aufgesetzt, darüber machte sie sich ihre Gedanken...

Während Trollinchen in die anwesende Tierschar und ihren persönlichen Freunden fragte, was sie von einem Fest hielten, nachdem
der Wolf den "Wunderwald" verlassen hatte, wurde ihr die Antwort praktisch von der Natur gegeben:
Es begann urplötzlich ziemlich heftig zu regnen und alle Tierfreunde suchten schleunigst einen Unterschlupf - natürlich auch Plattfuss und Mücke -die Zwillingsbären- als auch Tusnelda -die Riesen-Schildkröte...
----Winni----

 

Lieber Winni ich danke dir für die neue Folge der fantastischen Geschichte
hier kann man wenigstens für ein paar Minuten
vor den Sorgen und den Kummer und den Ängsten der realen Welt entfliehen.

​

Hier noch eine kleine Stärkung für zwischendurch

Wünsche euch allen einen schönen Sonntag-Abend

 

...ja Linde... genauso ists.... nehm mir ein Pralinchen ... daaanke ...und setz mich wieder auf mein Stühlchen um weiter ganz gespannt ... die nächste Folge zu erwarten ...

 

Lieber Winni dir und deiner Moni zum 43.Hochzeitstag
die besten Glückwünsche
mögen euch noch viele glückliche Jahre in gemeinsamer Zukunft vergönnt sein





wünscht euch von ganzem Herzen eure Linde​

 

Vielen Dank...und davon gehe ich mal aus,
bin ja immer Optimist.

Lese-Club......schon da?
(128/244=372) Weiter geht`s...
In kürzester Zeit, öffnete der Himmel über der Farmerama-Welt, komplett seine Schleusen. Die Tiere im "Wunderwald" waren
einem Wolkenbruch ausgesetzt - nicht alle hatten das Glück, einen schützenden Unterschlupf zu finden - waren in
Null-Komma-Nix pitschnass.
Plattfuss und Mücke -die Zwillingsbären- nutzten das "Blätterdach" eines Baumes, auch Riesenschildkröte "Tusnelda", sowie
das Troll-Päarchen "Trollinchen & Trolliander" fanden Schutz unter riesigen Farnblättern, während der Regen oben
auf die Blätter prasslte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis der herunterklatschende Regen in ein leichtes aber stetiges Nieseln überging - gleichzeitig warf
die Sonne ihre Strahlen auf das Land.
Dort wo die Regentropfen von dem Sonnenschein getroffen wurde...entstanden leuchtend, bunte Farben die "wunderhaft"
einen Regenbogen bildeten.
Riesen-Schildkröte "Tusnelda" rief den Bärenzwillingen zu:
>>Nun könnt ihr, zum "Wunsch erfüllen", auf die "Regenbogen-Brücke gehen...<<

Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- und Spargel-Joe, waren bereits mit der Fahrrad-Rikscha am roten Traktor angekommen.
Joe befüllte wortlos den Tank - er ärgerte sich noch immer heimlich über sich selbst, den leeren Tank nicht bemerkt zu haben.
Danach befestigte er die Rikscha am Heck des Traktors und sie begaben sich auf den Rückweg.
Er wollte sich irgendwie bei Brigitte erkenntlich zeigen, fragte also:
>>Hättest Du Lust auf ein Eis, oder lieber einen Espresso...?<<
Die braunhaarige Brigitte war zwar perplex darüber, antwortete aber in ihrer burschikosen Schlagfertigkeit:
>>Ich nehme auch Beides...<<
Sofort schlug der rauhbauzige Joe, den Weg zur Farmerama-Stadt ein, nachdem Brigitte seine holprige Einladung doch
angenommen hatte.
Kaum auf dem Weg dorthin, wurden sie von einem umstürzenden Baum gestoppt, der die Straße versperrte, hatten dabei
Glück, nicht selbst getroffen zu werden.
Joe und Brigitte stiegen aus, um nach zusehen, wie das Hindernis beseitigt werden könnte, beide machten 2 oder 3 Schritte
zu dem Baum hin - und plötzlich, wurde alles was nun geschah, ein einziges Rätsel...
...Joe wurde von unsichtbaren Händen weg gestoßen und fiel auf seinen "Allerwertesten" was ihn fragend, staunend zur
Braunhaarigen blicken ließ. Seine Frage blieb ihm im Halse stecken - denn Brigitte schien laut klatschend, von einer unsichtbaren
Hand, eine Ohrfeige zu bekommen. Sie wollte mit geröteter Wange fragen warum und wieso, doch unsichtbare Hände drückten sie
auf den Boden, zu Joe. Rücken an Rücken wurden sie aneinander gefesselt.
Daraufhin sahen sie, wie die Fahrrad-Rikscha, von "Geisterhand" am Heck des Traktors losgebunden wurde, einfach seitlich in das
Ackerfeld geworfen.
Anschließend tuckerte der Motor des roten Traktor los, entfernte sich zügig vom Ort des Geschehens, scheinbar führerlos, es war jedenfalls für die Beiden aneinander "Gefesselten", kein menschliches oder sonstiges Wesen erkennbar.
Nach einer ganzen Weile, über den Schock des Geschehens, fragte Brigitte unsicher in die Stille und den an sich gefesselten Joe:
>>Und nun...?<< worauf der -ebenso verunsichert- zurück gab:
>>Keine Ahnung...<<

Die Papageien-Family flog mit ihrer kleinen "Zora" über die Stadt von Farmerama-Land.
Papageien-Mama und Papa mussten ihrer Kleinen erst noch erklären, wie gefährlich Mühlenflügel sein können und dass
der Zug nicht für Papageien zur Verfügung steht, dass man in der Farmhalle nichts zu essen findet... die Post stets von "Eulen"
belagert wird... der Markt gefährlich ist weil dort Spekulanten unterwegs sind... die Bank für Papageien keinen Wert bedeutet...
die Premium-Villa, viel zu nobel für Papageien ist... der Farm-Ausstatter nur für Farmer interessant ist... auch die Werkstube
nur Sinn macht, wenn man einen Stall besitzt... blieb also nur das Kino übrig... und dort lief gerade kein Filmchen...

Junior schnaufte laut hörbar auf, wieder am Boden der Farma-Realität angekommen zu sein.
Einen kleinen Augenblick später rutschte ihm der Jungstrauß beinahe in den Rücken, meinte zum dickhäutigen Begleiter:
>>Siehste Junior, jetzt hast die Abschiedsworte von Charlie gar nicht mitbekommen...<< doch der erwiderte trotzig:
>>Doch ich habe sie erfühlt, in meinem großen Herzen und weiß wir sehen uns irgendwann wieder...<<

Sweety überlegte, ob es wohl die katzenhafte Katzen-Kitty war oder die etwas stillere Mäuschen-Moni, welche ihr die Tarn-Maske übergezogen hatte - konnte aber zu keinem Ergebnis kommen.
Deshalb fasste sie den Entschluss: nicht einer der beiden Frauen die Maske aufzusetzen, sondern dem Chauffeur wenn er schlief!
Sie durfte sich dann nur nicht mit ihm einlassen und die beiden anderen kannten das Geheimnis ja nicht...
---Winni---

 

... Winni ... daaaanke ... und wieder vollauf begeistert von dieser brandneuen Folge ... kann ich die Nächste schon kaum mehr erwarten....

 

eijeijei..... Ich habe ja die ganze Zeit schon drauf gewartet, dass sich die Brigitte und der Joe etwas näher kommen
aber Rücken an Rücken, damit habe ich nicht gerechnet.
Ja und wer die Beiden so gemein überfallen hat, da bin ich jetzt aber wirklich gespannt wie ein Pfitschepfeil

Das war wieder eine supertolle Gute-Nacht-Geschichte, lieber Winni

Wünsche euch dann allen eine

​

 

... einfach mal so ... für Alle was vorbeibring ...

 

Lese-Club......schon da?
(128/245=373) Weiter geht`s...
Das ließen sich die Bärenzwillinge kein zweites Mal sagen, Plattfuss und Mücke machten sich sofort auf den Weg.
Tusnelda die Schildkröte konnte ihnen nicht so schnell folgen, doch das Troll-Päarchen Trollinchen und Trolliander begleiteten
die Beiden, welche für sie echte Riesen darstellten.
Der Wunderwald, wurde von einem Fluss durchflossen, dessen Ursprung wohl von einem kleineren Felsmassiv kam, wo
die Wassermassen etwa 5meter hinabstürzten, um sich dann quer durch den Wunderwald zu schlängeln.
Nicht weit davon entfernt, verlief eine hölzerne Bohlenbrücke, über das gerade mal 4meter breite Flüsschen. Noch immer nieselte es leicht und gleichzeitig brachen sich die Regen-Tropfen und entwickelten den farbenprächtigen Regenbogen.
Ein leuchtendes Rot, Gelb, Blau und Grün ging oben, praktisch von der Quelle des Flüsschens aus, in einem großen Bogen hinunter, über die Bohlenbrücke hinweg, fiel in den Fluss.
Plattfuss war als erster dort und fragte sogleich, das Troll-Päarchen:
>>Und wie geht das nun mit dem "Wünschen"...?<< Trollinchen antwortete:
>>Du musst Dich auf der Bohlenbrücke unter den Regenbogen stellen und Dir ganz fest etwas wünschen - wenn Du ernsthaft
daran glaubst, wird es in Erfüllung gehen...<<
Und Trolliander fügte noch an:
>>Wenn jemand nicht an solche Wunder glaubt...soll er es besser sein lassen und sich nichts wünschen...denn wer nicht
wirklich dran glaubt, sich trotzdem etwas wünscht, dem könnte ein Unglück passieren...!<<

Sweety musste sehr lange warten, bis sie die Chance erhielt, dem schlafenden "Butler" die Tarn-Maske aufzusetzen, ohne dass es
die beiden Freundinnen mitbekamen.
Es dauerte mehrere Tage, in denen ihre Geduld auf eine harte Probe gestellt wurde, und Geduld war nicht ihre stärkste Seite - doch dann war der Augenblick da.
Katzen-Kitty war für mehrere Stunden aus dem Haus, auf dem Markt beim Einkaufen, Mäuschen-Moni versorgte die Felder und
sie selbst, war an jenem Tag für die Tierställe verantwortlich.
Da sie also in unmittelbarer Nähe vom Butler war, schien der beste Zeitpunkt gekommen um ihre heimliche "Rache", in
die Tat umzusetzen...

Junior war sich sicher, dem verstorbenen Stinktier Charlie ganz nahe zu sein, meinte zu Albatros dem Jungstrauß:
>>Weißt Du, wenn ich mich manchmal vor etwas fürchte...sehe ich in Gedanken immer Charlie, wie er mir seelenruhig sagte:
"Ist doch das Normalste der Welt"...und schon kann ich es leichter ertragen, was immer da auf mich zu kommt...<<
Worauf Albatros in seiner unbekümmerten Art entgegnete:
>>Na ja, das hatte ich doch auch geschafft...mit den Elefantenwolken...oder...?<<
Junior trompetete so laut los, dass Albatros seinen Kopf in den Sand steckte...

Die Papageien-Family flog gerade über die Farma-Stadt, und sie begegneten einem "Verkaufszeppelin" vom Spielebetreiber.
Noch nie hatte die kleine Zora so ein fliegendes/fahrendes Vehikel gesehen - deshalb natürlich ganz aufgeregt, Papa und
Mama viel zu fragen...

Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- spürte den breiten Rücken vom Spargel-Joe, an ihrem eigenen, versuchte
-durch ein Gespräch mit Ihm- ein wenig von ihrer misslichen Lage abzulenken, um eventuell auf eine Lösung zu kommen, wie sie
sich der gemeinsamen, aussichtslosen Situation entziehen könnten.
Da der aber schon bescheinigt hatte: >>Keine Ahnung...<< musste Sie sich wohl etwas einfallen lassen.
Nach einem kleinen Moment des Nachdenkens -vorher hatte sie geantwortet: >>Na Du bist ein toller Held...<< begannen ihre
Anstrengungen nach "vorn zu schauen", in dem sie kommandierte:
>>Wenn ich Dir sage "Jetzt"...dann drücken wir beide gleichzeitig, unsere Rücken zusammen um aufzustehen...klar...?<<
Ein deutliches "Ja" war die Antwort und kurz danach: "Jetzt...!"
Tatsächlich schafften es die beiden hoch zu kommen, und Joe fragte seine an sich "Gefesselte":
>>Und wohin willst Du nun marschieren...<< Brigitte fiel nichts Passenderes ein als:
>>Am Besten, zur nächsten Toilette...<< Joe wollte diesen Gedankengang nicht weiter spinnen...
---Winni---

 

Guten Morgen



Als ich klein war erzählte man mir, das am Ende bzw Anfang des Regenbogens die Zwerge
einen Schatz versteckt hätten!
Das ist nun ca. 40 Jahre her und dennoch, wenn ich heute einen sehe bin ich wieder genauso aufgeregt
wie damals als kleines Mädchen!
Und ich bin dankbar, das man mir damals die Phantasie in mein Köpfchen gezaubert hat,
denn somit ist die Magie, der Zauber nie aus meinem Leben verschwunden!

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag
und hier in Hamburch rieselt leise der Schnee und ich bin ganz aufgeregt,
denn für mich ist es immer etwas ganz besonderes!

Liebe Grüsse
Wonni
​

 

Ja meine liebe Farm-Gattin Wonni...
ein schöner Sonntag ist für mich auch immer etwas Besonderes...

...leise rieselnder Schnee in Hamburch nun weniger


Danke für Deinen Besuch hier im Thread:
>>Eine Geschichte lebt weiter...<<

Und schönen Sonntag an Alle, die noch hier vorbei schauen
Winni

 

... daaaaanke Winni ... ich finds einfach sagenhaft ... wie Du Uns immer wieder ... mit neuen Fortsetzungen verzauberst... und weißt ja ... davon kann ich wirklich niemals genug kriegen ... uuuund mit dem Regenbogen ...gehts mir wie Wonni ... ... sowie auch mit jedem anderen Naturschauspiel ... und steh dabei da wie ein kleines Kind ... und komm aus dem Staunen nicht mehr heraus ... was mir auch jede Nacht mit den Sternen so geht ... denn ich geh niemals ins Bett, bevor ich nicht noch ausgiebig in den Himmel gekuckt habe ... mmmh ...


... Wonni ... lass Uns doch gemeinsam aufgeregt sein ... denn das macht gleich noch viiieeel mehr Spaß ... juhuuu ....