Die bekloptesten Farmer/innen seit es Events gibt

Stell schonmal meinen Teller in die Warteschleife

 

Da kann ich mich nur Anemone mit anschließen,
da bin ich auch sehr froh darum, das dir nichts passiert ist ,pauli.

LG

 

hallo pauli ,

da hast du aber richtig einen glücksengel in der kabine gehabt . ich weiß wovon
ich rede mir ist mal von einem großen einachser das linke rad abgeflogen in belgien .
rad über die brücke auf untere autobahn , hänger überschlagen , 6 autos totalschaden ,
insgesamt ne halbe million schaden . zum glück ist keinem menschen viel passiert .

der hänger war ganz neu und es stellte sich heraus das sich rad incl. bremse und allem was so
dranhängt selbstständig gemacht hat . zahlen mußte der hersteller des hängers nach langen
prozessen und vielen kosten die er allerdings alle übernehmen mußte .

also nochmal , du hast viel glück gehabt , glückwunsch dazu

 

Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte

Sitz hier ganz ge- und entspannt und beobachte die Uhr
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1

 

Hallo liebe Bekloppte , Freunde und Gäste ,​

zuerst möchte ich sagen das ich mich riesig
freue euch alle auch im neuen forum begrüßen zu dürfen .

da auch einige schmerzlich vermißte liebe user wieder
dabei sind , ist die freude umso größer .

es ist kurz vor 19.00 uhr und wie an fast jedem tag zu dieser zeit geht es nun
gleich mit unserer geschichte los . Ich möchte hier noch einmal betonen das
hier jeder user , wirklich jeder user , mitmachen kann .


Mit ein wenig glück kann es passieren das auch DU mit nur ganz wenigen posts
hier gewinnst . Also ran an die tastatur und los geht es dann in wenigen minuten .

Der jeweilige Gewinner erhält ein KAC als kleine
Belohnung für sein Können ​

HEUTE : Eine Seereise mit Hindernissen

Aufgerufen zum mitspielen sind natürlich auch unsere lieben gäste
die wir hier täglich begrüßen dürfen .

Einige kleine knabbereien dürfen natürlich nicht fehlen ,
es könnte ja etwas länger dauern .


​

Also dann , laßt die Spiele beginnen

sorry ommi , iss mir durchgerutscht ​

 

Eine Seereise mit Hindernissen!



Hallöle ihr lieben Bekloppten,


ach, wie die Zeit doch vergeht, schon bald stehen wieder die Urlaubstage vor der Tür und da fiel mir ein, dass ihr ja noch gar nichts davon wisst, was Kasimir und Gruselchen bei ihrer letzten Urlaubsreise erlebt haben!


Aufgeregt hüpften Kasimir und Gruselchen am Pier zwischen den vielen Gepäckstücken auf und ab. Sie betrachteten staunend das große, weiße Schiff, dass nur wenige Meter von ihnen entfernt, vor Anker lag.

In den nächsten vierzehn Tagen würde dieses Schiff ihr Zuhause sein und die beiden Gespensterchen konnten es kaum noch erwarten, endlich an Bord der MS Schlotterburg gehen zu dürfen.

Kasimirs Papa war gerade dabei, noch einmal die Gepäckstücke zu zählen, während seine Mutter auf sie zukam, ihnen einen strengen Blick zuwarf und rief:

„Ihr Zwei, ihr werdet dicht in meiner Nähe bleiben, bis wir sicher an Bord sind und das Schiff abgelegt hat!“

Kasimir und Gruselchen wollten nicht gleich am ersten Ferientag Ärger riskieren, deshalb hielten sie sich brav an die Anweisung und blieben Kasimirs Mutter dicht auf den Fersen, als sie endlich an Bord gingen.

Alle Passagiere wurden von dem Kapitän und der Reiseleitung freundlich begrüßt und erhielten ihre Schlüssel für die Kabinen. Gut eine Stunde später, waren die Koffer ausgeräumt, alles ordentlich in den Schränken verstaut und die MS Schlotterburg hatte bereits abgelegt.

Sanft schaukelnd fuhren sie auf einem breiten Fluß entlang und die beiden Gespensterchen drückten sich an der Fensterscheibe der Kabine die Näschen platt. Die Fenster der Häuser rechts und links vom Fluss waren erleuchtet und sie verwandelten das nächtliche Ufer in ein wahres Lichtermeer!

Am liebsten hätten die beiden kleinen Gespensterchen nun das ganze Schiff erkundet, aber ein Gong ertönte und rief die Passagiere zum Abendessen in den Salon.

Kasimir und Gruselchen rissen erstaunt die Augen auf, als sie den Salon betraten. Es war ein großer, länglicher Raum, mit goldgelben Tapeten und funkelten Kerzenhaltern an den Wänden. Die Tische standen in kleinen Gruppen beisammen und waren mit weißem, weichfließenden Stoff bedeckt. Das Porzellan schimmerte im Kerzenschein, das Tafelbesteck war auf Hochglanz poliert und anstatt einfacher Gläser gab es Kelche aus geschliffenem Kristall!

Von all der Pracht ein wenig eingeschüchtert, nahmen die beiden Gespensterchen an ihrem Tisch Platz. Kaum hatten sich alle Passagiere gesetzt, wurde der erste Gang des Abendessens serviert. Kasimir und Gruselchen waren zwar hungrig, aber in ihrer Aufregung bekamen sie kaum einen Bissen herunter.

Verstohlen musterten sie die anderen Passagiere und waren erleichtert, als sie unter all den Werwölfen, Vampiren, Hexen und Zauberer, auch weitere Gespenster entdeckten. Es gab sogar drei Gespensterchen, die ungefähr in ihrem Alter sein mussten und als sich ihre Blicke trafen, begannen die fremden Gespensterchen fröhlich zu grinsen!

„Ich glaube, die Drei sind ganz nett“, flüsterte Gruselchen, „vielleicht können wir ja nach dem Essen noch ein wenig mit ihnen spielen.“

Kasimir nickte zustimmend, auch er freute sich darauf, neue Freunde kennenzulernen, aber leider schien sich das Essen endlos hinzuziehen. Doch endlich wurde schließlich das Dessert serviert, aber als die beiden Gespensterchen den rötlichen Quallenpudding sahen, verzogen sie das Gesicht! Es gab nichts, was ihnen mehr zuwider war als Quallenpudding und Kasimirs Mutter, die ihre Abneigung nur zu gut kannte, nahm aus ihrer Handtasche lächelnd zwei kleine Tafeln Schokolade.

„Ihr seid sehr brav gewesen“, lobte sie die beiden Gespensterchen, „und wenn ihr wollt, dürft ihr nun ein wenig spielen. Aber seid vorsichtig, fallt mir nicht von Bord!“

Das ließen sich die beiden Gespensterchen nicht zweimal sagen, sie flitzten aus dem Salon und huschten hinauf auf das Monddeck des Schiffes. Nur wenig später tauchten die drei fremden Gespensterchen ebenfalls auf und das Größte von ihnen meinte:

„Das sind meine beiden Schwestern Sissi und Lissi und ich heiße Mummi, wollen wir alle zusammen etwas spielen?“

„Gern“, Gruselchen nickte eifrig, „das hier ist Kasimir und ich heiße Gruselchen, was haltet ihr davon, wenn wir *Blinde Kuh* spielen?“

Gruselchens Vorschlag wurde sofort angenommen und schon nach kurzer Zeit tollten die Gespensterchen fröhlich lachend auf dem Deck herum. Vertieft in ihr Spiel bemerkten sie gar nicht, dass sie inzwischen längst das Meer erreicht hatten. Als sie schließlich von ihren Eltern zum Schlafengehen gerufen wurden, waren alle Gespensterchen überrascht, wie schnell die Zeit vergangen war und sie verabredeten, auch am nächsten Tag miteinander zu spielen.

Kasimir und Gruselchen erwachten kurz nach Sonnenuntergang. Voller Tatendrang sprangen sie aus ihren Betten und freuten sich bereits darauf, bald die drei anderen Gespensterchen zu sehen. Doch als Kasimir in die Kabine seiner Eltern lief, erschrak er sehr, denn seine Mutter und sein Vater schienen sehr krank zu sein!

Beide lagen zusammen gekrümmt in ihren Betten, ihre Gesichter leuchteten in einem ungesunden Lila und Kasimirs Vater meinte mit schwacher Stimme:

„Kasi, du musst den Schiffsarzt holen!“

Kasimir stieß auf dem Gang auf Gruselchen, rasch informierte er sie und beide Gespensterchen eilten davon, um Hilfe zu holen. Doch das Schiff wirkte wie ausgestorben, sie entdeckten weder ein Mitglied der Mannschaft, noch einen Passagier!

In ihrer Verzweiflung betraten die beiden Gespensterchen schließlich einfach die Kabine des Kapitäns. Aber oh weh, auch er lag krank im Bett und mit kaum hörbarer Stimme berichtet er ihnen, dass alle Passagiere und die gesamte Mannschaft von dieser rätselhaften Krankheit befallen waren!

„Ich habe versucht, über Funk Hilfe zu holen“, flüsterte der Kapitän völlig erschöpft, „aber das Funkgerät scheint einen Defekt zu haben, ich konnte niemand erreichen! Was soll jetzt nur geschehen..wir treiben mitten auf dem Meer und es ist keiner da, der das Schiff steuern kann!“


Nun, meine lieben Bekloppten, was denkt ihr? Woher kam diese plötzliche Krankheit, war es vielleicht ein böser Zauber und wird es den beiden kleinen Gespensterchen doch noch gelingen, Hilfe herbei zu rufen?....Es liegt wohl wieder einmal an euch, alles zu einem guten Ende zu führen!


Euer Gruselinchen

 

das war bestimmt die lasagne von schuld

 

ich denke mal alle 298 Passagiere die von dem widerlichen Quallenpudding gegessen hatten sind nun krank

Ich mag den auch nicht

 

die zwei liefen 40 mal im Kreis und überlegten was sie tun könnten...

 

Flugs machten sich Gruselchen und Kasimir auf die Suche nach einem Funkgerät das sie auf der Brücke vermuteten und drückten wahllos 115 mal an den Knöpfen, da sie sich noch nicht damit auskannten

 

oh weh, seid ihr wieder nur zu zweit? Dann kann ich euch ja nicht mal tapfere Musketiere nennen, weil die gibts immer im Dreierpack

 

da es aber defekt war kamen nur 278 krächsende Geräusche raus....

 

Und weit und breit nur Wasser....was nun?

 

wir müssen die 67 Stufen zum Sanitätsraum gehen, vielleicht gibt es im Medizinschrank eine Medizin für die Krankheit

 

also rannten sie erstmal in die kombüse , das iss die küche eines schiffes , und wollten dort
mal schauen ob es da hilfe gab

 

Kasimir war sich der Verantwortung bewusst die nun auf seinen kleinen Schultern lag und wollte auch zeigen das nicht nur ein Lausebengel in ihm steckte.

er schickte Gruselchen zu den Krranken um ihnen frisches Wasser zu bringen und versuchte sich an der Schiffsglocke. Diese liess er 15 mal ertönen ob ihn vielleicht jemand hörte

 

in der Kombüse fanden sie jedoch nur eine riesige Schüssel voller Quallenpudding und der Anblick ließ sie rasch flüchten.

 

alleine der geruch ließ sie erahnen das dieser igitttt pudding wohl die ursachen des ganzen sein mußte

 

aber es blieb verdächtig ruhig.....man hörte nur die 290 Schreie der Möwen am Himmel....

 

viel mehr Angst hatte Kasimir da das Schiff nicht gesteuert wurde und er sah sich die <koordinaten an. Eine lange Liste von 138 Zahlen.
Er konnte damit garnichts anfangen. Hätte er bloss in der Geisterschule ein wenig besser aufgepasst