Die bekloptesten Farmer/innen seit es Events gibt

Ferdi und das Geheimnis des Tempels!



Sehnsüchtig hing Ferdis Blick an der kleinen Strandbar. Dort saßen die Anführer der Abenteuergilde: Karlo, der mächtige Gorilla, Morris, der starke Elefant und Koko, das zauberhafte Krokodilmädchen, in die er schon seit Ewigkeiten unsterblich verliebt war.

Wie gern würde er der Abenteuergilde angehören, aber Karlo und Morris lachten ihn jedes Mal aus, wenn er sie bat, ihn aufzunehmen. Sie erinnerten ihn immer wieder spöttisch daran, dass er einmal vor einer Spinnenattrappe davon gelaufen war und meinten, er sei viel zu ängstlich, um jemals ein wahrer Abenteurer zu werden.

Ferdi seufzte leise auf, die Spinnenattrappe hatte ungemein lebensecht gewirkt, sie war riesig gewesen und er konnte doch auch nichts dafür, dass er sich vor nicht so sehr fürchtete, wie vor großen, haarigen Spinnen.

Traurig betrachtete er die kleine, hölzerne Galeone in seinen Händen. Er hatte das Holzschiffchen bei einem Händler auf dem Inselmarkt gekauft, er würde sie über seinem Bett ins Regal stellen und davon träumen, eines Tages als wagemutiger Abenteurer über die Meere zu segeln.

Fröhliches Gelächter ließ Ferdi wieder aufblicken, Karlo, Morris und Koko feierten ihren neuesten Fund, in einem alten Schiffswrack, dass dicht vor der Insel gesunken war, hatten sie eine kleine, goldene Statue gefunden.

Erneut seufzte Ferdi auf, wie gern würde er auch einmal einen Schatz finden, aber leider war er nicht so gewandt wie Karlo, ihm fehlte die Stärke von Morris und der Mut von Koko. Er selbst war einfach nur ein ziemlich kleines und leider auch recht ungeschicktes Zwergkrokodil, das öfters einmal über den eigenen Schwanz stolperte!

Bekümmert machte Ferdi sich auf den Heimweg, in seiner kleinen Hütte stellte er die Galeone auf das Regal, doch beim Zurechtstellen drückte er versehentlich ein wenig fest gegen die winzigen Kanonen des Schiffes. Ein leises Knirschen ertönte und erschrocken dachte Ferdi, er hätte etwas an dem Schiffchen zerbrochen. Aber zu seiner Überraschung hatte sich am Bug des Schiffleins eine bis dahin unsichtbare Klappe geöffnet und als Ferdi die kleine Galeone vorsichtig schüttelte, fiel eine versiegelte, sehr alt wirkende Pergamentrolle heraus.

Aufgeregt griff Ferdi nach der Pergamentrolle. Er zerbrach das Siegel und entrollte das Schriftstück. Zunächst kam ein Kompass zum Vorschein, darunter standen Koordinaten und als Ferdi die Zahlen las, stockte ihm für einen Moment der Atem. Er kannte diese Zahlen genau, es waren die Koordinaten seiner kleinen Insel!

Rasch huschte sein Blick über den Rest der Pergamentrolle, ungläubig starrte er auf die Zeichnung, die einen Tempel in Form einer Schildkröte darstellte. An der vorderen Tatze der Schildkröte war eine Stelle mit einem kleinen roten X markiert. Unter dem X stand in winziger, kaum lesbarer Schrift:

„Zweite Kralle von links“

Ferdi glaubte noch immer, seinen eigenen Augen nicht trauen zu können. Auf seiner Insel gab es einen Tempel in Form einer Schildkröte, er befand sich auf dem höchsten Hügel und selbst der Abenteuergilde war es bisher nicht gelungen, den Eingang zu diesem geheimnisvollen Tempel zu finden.

„Aber ich kenne nun die Lösung“, flüsterte Ferdi andächtig, „ich muss nur dem Hinweis auf der Karte folgen, dann finde ich den Eingang! Oh, was werden sie Augen machen, wenn ich, beladen mit den Schätzen des Tempels zurückkehre…dann bin ich der größte Abenteurer aller Zeiten und niemand wird es noch wagen, mich auszulachen!“

Ohne auch nur einen Moment zu zögern, griff Ferdi nach seinem stets gepackten Abenteuerrucksack und stopfte hastig noch ein wenig Proviant hinein. Er schulterte den Rucksack, schob die Karte in seinen Hosenbund und trat hinaus ins Freie.

So rasch ihn seine Füße trugen, eilte Ferdi nun zu dem kleinen, schmalen Pfad, der hinauf zum Tempel führte. Bevor er auf den Pfad einbog, sah er sich noch einmal aufmerksam um. Aber niemand war in der Nähe, er musste nicht befürchten, von einem Mitglied der Abenteuergilde überrascht zu werden.

Ferdi konnte es kaum noch erwarten, den Tempel zu erreichen, doch der Pfad war steil und auf der feuchten, rutschigen Erde kam er nur mühsam vorwärts. Es dauerte fast zwei Stunden, bis der Tempel endlich vor ihm lag. Erschöpft und nach Luft ringen, blieb Ferdi einen Moment stehen, ehe er zu der Vordertatze der Schildkröte eilte. Wie auf der Karte beschrieben, wandte er sich der zweiten Kralle von links zu und nach einigen Versuchen, gelang es ihm, sie ein kleines Stück nach unten zu drücken.

Ein dumpfes Grollen war zu hören, der Boden unter seinen Füßen begann zu vibrieren und ängstlich hielt Ferdi sich an den Zweigen eines kleinen Busches fest. Das verschlossene Maul der Schildkröte öffnete sich plötzlich und gab den Blick auf einen breiten, recht finster wirkenden Gang frei!

Mit klopfendem Herzen näherte Ferdi sich dem Eingang des Tempels, doch als er den ersten Schritt hinein wagen wollte, sah er plötzlich ein Dutzend Spinnen, die über die Wände und Decke des Ganges krabbelten.

Ferdi verzog vor Angst und Ekel das Gesicht, er wollte herum wirbeln und davonlaufen, doch dann sah er Kokos Gesicht vor sich und das süße Krokodilmädchen schien ihm zuzuflüstern:

„Sei mutig Ferdi, zeig ihnen, was für ein Abenteurer du bist!“

Ferdi nahm all seinen Mut zusammen, kniff die Augen zu und lief einfach einige Schritte in den Tempel hinein, ehe er es wieder wagte, sich blinzelnd umzusehen. Der Gang führte in die Tiefe und plötzlich vernahm Ferdi seltsame Geräusche, die aus dem Inneren des Tempels zu kommen schienen….



So, nun liegt es an euch…wird Ferdi der größte Abenteurer aller Zeiten, findet er einen Schatz und wird es ihm dadurch gelingen, Kokos Herz zu erobern…und..was hat es wohl mit diesen seltsamen Geräuschen auf sich?

 

Damit ich etwa richtig liege und dann Geschichte schreiben muss?
Leute ich kann stricken häkeln waschen putzen kochen Bohrmaschine bedienen und was weiß ich, aber schreiben???

 

290 Spinnen huschten an ihm vorbei

 

da die geräusche von ganz tiefunten kamen mußte er nun erstmal einen weg fimden
der ihn eimigermaßen sicher nach unten brachte

 

Es war ein dumpfes Grollen zu hören und dazwischen ein helles Wispern als wenn sich 53 Lebewesen unterhielten. Die Tiefe sorgte dafür, dass es von den Wänden gar grauselich widerhallte

 

da entdeckte er die 199 Treppenstufen, die tief in das Innere führten...

 

Snowi, das mit den Krokifiguren sieht aber lieb aus, danke dir

 

.... das grollen könnte von einem wasserfall herrühren dachte er sich

 

allerdings waren die Stufen sehr brüchig und Ferdie wäre beim Betreten der Treppe fast 151 Meter in die Tiefe gestürzt

 

123 Fackeln entzündeten sich wie von selbst und die Treppe erschien in einem fahlen Licht

 

die würde ferdi jetzt sicher auch gerne sehen als er auf dem weg nach unten war

biachawurm , komm schreib mit , wenn du gewinnst dann schreibe ich für dich

 

78 kleine Mäuschen kamen an ihm vorbei geflitzt

 

Die Wände gaben eine unnatürliche Feuchtigkeit ab, die Luft war stickig, aber Ferdi wollte tapfer sein, stieg Stufe für Stufe vorsichtig hinunter und hatte bereits 99 Stufen geschafft

 

das geräusch aus der tiefe hörte sich immwer mehr nach einem wasserfall an

 

an der Decke hingen 278 Fledermäuse und beobachteten ihn aus ihren winzigen Knopfaugen

 

doch dann brach eine der Stufen unter ihm weg und nur mit einem beherzten Satz, konnte Ferdie verhindern, dass er in die Tiefe stürzte.

 

plötzlich sah er einen richtungspfeil nach rechts , auf dem stand ZUM SCHATZ

 

doch dann passierte es und Ferdi stürze die letzten Stufen hinunter, mir einem lauten Klatschen fiel er ins Wasser und bemerkte das die Strömung ihn zu einem Wasserfall trieb, der nur noch 78 Meter entfernt war

 

aus lauter Angst sang Ferdi 120 mal hinter einander die erste Strophe von ....auf der Reeper........

 

er legte sich für260 Sekunden hin und dachte an seine Liebste.....​