>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Winni ... mein lieber Farmfreund und Gatte ... wie lange kennen wir uns?
Kannst Du dich noch an die Anfänge dieser wundervollen Geschichte erinnern?
Kannst Du Dich an all die Höhen und Tiefen erinnern?
Kannst Du Dich an den Abschied und den Neuanfang erinnern?
Wenn Dir all die Erinnerungen etwas wert sind ... nimmst Du die Bitte an Fr. Pfefferminz sofort zurück ... PUNKT!
Dich kann ein User ärgern, foppen, sticheln oder gar noch schlimmeres?
Dich ... Winni ... ? ... das glaubst Du doch selber nicht
Komm her ... wirf die Sturheit über Bord und nimm Deine Gattin in den Arm

In guten sowie in schlechten Zeiten


Edit Patty: Doppelpost zusammengeschoben

 

Stimmt

 

Hallo cooley,

das Liken ist nicht verboten. Wenn du dich belästigt fühlt, dann versuch auch das zu ignorieren, denn mehr kann man da nicht machen.

LG, Patty

 

Hallo lieber Winni-- endlich habe ich es in Ruhe geschafft in Etappen deine wunderschöne, entspannende phantasievolle Geschichte weiter zu lesen-- vielen Dank für die vielen Stunden des träumens--- lass dich nicht ärgern-- mach einfach weiter so und schau darüber hin weg

deine

 

Ein bemerkenswert "toller" Ratschlag eines Moderators...kann ich mich nur bedanken dafür!

 

Lieber Winni lasse dich nicht ärgern

Gemeinsam schaffen wir das

Komm, lasse uns einfach weiter Spaß haben

Ich muß das auch im realen Leben gerade lernen, mich nicht provozieren zu lassen

Es ist nicht leicht, doch wir kriegen das hin, jetzt erst recht

​

 

Ist der Lese-Club... ...schon da?
(128/331=459) Na dann... Weiter geht`s...
>>Na dann lass uns doch jetzt endlich spielen...<< hatte Wonni als letztes, zu ihrem Farmgatten gesagt. Oldie Cooley nahm
seine Gattin natürlich sofort beim Wort - dieses Spiel liebten die Beiden besonders.
Die Sonne war schon längst untergegangen und die Nacht hereingebrochen als die beiden Eheleute, sich gefühlvoll umarmend
ins Haus begaben und nur noch der Mond ein stiller Zuschauer war.
Was die beiden überhaupt nicht bemerkten, während sie sich dem "gemeinsamen Spiel" hingaben: Das im Sand abgelegte
braune Kästchen -welches ihnen wie ein Film, ihre eigene Geschichte zeigte- verschwand wie von einer unsichtbaren Hand gezogen,
im tiefen Sand...

Die braunhaarige Brigitte war nach den beiden Ohrfeigen -welche sie mit großem Zorn dem Spargel-Joe verabreicht hatte- aus dem Haus des Doktors gestürmt und machte sich zu Fuß auf den Weg zur Farm von Hermine und Joe - eine andere Bleibe zeigte
ihr verlorengegangenes Gedächtnis nicht auf.
Joe fuhr ihr mit dem silbermetalligen Traktor zuckelnd hinterher - immer wieder versuchte er, die geliebte Biggi zum Aufsteigen zu bewegen - doch sie zeigte sich so stur wie ein Maultier...
Joe blieb nichts anderes übrig als ihr im Zuckel-Tempo zu folgen. Nebenbei machte er sich mit dem Gedanken vertraut, dass er in einigen Monaten Vater werden würde...

Melina -die geliebte Freundin von Benny- saß schon den ganzen Vormittag an der Schiffsanlegestelle ihrer Insel und erwartete sehnsüchtig und ungeduldig, das Eintreffen von Benny.
Doch die Turmuhr schlug schon zur Mittagszeit und das Schiff war noch immer nicht da.
Josi -die Jüngste der 5 Mädels- wurde von Mama Insel-Heidi beauftragt, ihre Schwester zum Mittagessen zu holen - aber Melina war
bereit auf ihr Essen zu verzichten. So kam es, dass sich schließlich die komplette Familie am Schiffsanleger versammelte, um
ihrem von Liebeskummer geplagten Familienmitglied, zur Seite zu stehen...

Plattfuss und Mücke -die Zwillingsbären- näherten sich vorsichtig jenem Zelt, wo davor eine Grillstelle qualmte. Von zwei
verschiedenen Seiten drangen sie vorwärts, jede Deckungsmöglichkeit nutzend.
Erst im dritten Anlauf, wagten sie es in das Zelt zu schauen - überraschenderweise war es aber leer - sie konnten nur zwei Dinge erkennen...ein großer Schlafsack und ein relativ großer Koffer, mit Rädchen am unteren Ende.
Ihre Neugier ließ sie den Koffer aus dem Zelt ziehen und sie versuchten ihn zu öffnen - was aber mit ihren klobigen Pranken
nicht so ganz einfach war...

Das Papageien-Paar Trudi & Canaris reagierten ganz unterschiedlich auf die unbekümmerte Art ihres weiblichen Jungvogels "Zora", welche ihm beinahe das Leben gekostet hätte.
Mama-Trudi erklärte ihrer Kleinen wie gefährlich es ist, Dingen zu folgen, die man noch nicht genau kannte und Papa-Canaris verdonnerte sie dazu, keinen Schritt mehr von den Eltern sich zu entfernen. Vom Erlebnis im Tunnel noch etwas leicht lädiert,
nickte Zora einfach nur...

Albatros -der Jungstrauß- lief im Eilschritt Richtung Handwerker-Viertel, hatte es so eilig, dass sein ohnehin schneller Schritt in
einen leichten Galopp verfiel.
Sein Problem bestand darin - am Flusslauf angekommen, musste er hinüber um ins Handwerkerviertel zu gelangen, doch wie?
Schwimmen konnte er nicht und sein Flug-Elexier von "der Alten", hatte ihm ja Wonni konfisziert, was tun also?
Weil ihm nichts anderes oder Besseres einfiel, schrie er plötzlich ganz laut los:
>>Junior...Juniooor...Junior...<< Und das Wunder geschah..."der Graue" tauchte drüben am anderen Ufer auf. Freudig erregt
wedelten seine großen Ohren und er trompetete übermütig herüber.
Albatros rief hilflos zurück: >>Ich kann hier nicht rüber...<<
---Winni---

 

Lieber Winni,​

danke für die Fortsetzung der Geschichte, ja die liebe Linde hat recht, Augen zu und durch, hinfallen Krone richten weitermachen.
Allen einen schönen Samstag. lg Doro

 

Lieber Winni danke für die neue Folge der Geschichte



und allen Lesern dieser Geschichte ebenfalls

 

Hallo Ihr lieben
Ich hoffe Ihr hattet ein schönes Wochenende und danke Winni für die schöne Fortsetzung.
Heute möchte ich ein Bild da lassen ... es soll unsere Gedanken und Wünsche mit auf die Reise nehmen .

<klick>
Liebste Grüsse
Wonni

 

Ist der Lese-Club... ...schon da?
(128/332=460) Na dann... Weiter geht`s...
Junior -das Rüsseltier- trompetete nochmal laut und rief zu Albatros hinüber:
>>Ich komme...<< und schon trabte Junior hinein in den Flusslauf, welcher zwischen der Leuchtturm-Seite und dem
Handwerkerviertel verlief.
Nur sein Rüssel -nach oben gehoben- ragte aus dem Wasser, so marschierte "der Graue" durch die Fluten.
Bei Albatros angekommen, sagte er zu diesem: >>Los steig auf meinen Rücken...<< Und der Jungstrauß ließ sich nicht
zweimal bitten. Junior kehrte zurück auf die Handwerkerseite, mit dem Freund auf seinem Rücken...
Drüben angekommen, durfte Albatros -glücklich trockenen Fusses herübergekommen zu sein, sowie den Freund wieder
gefunden zu haben- den Staub der Erde unter seinen Füssen spüren.
Und gemeinsam zogen sie weiter...

Das noch blutjunge Papageiengirl "Zora" hatte seine Lektion gelernt und die Predigt ihrer elterlichen Vögel mit
stoiischer Ruhe über sich ergehen lassen. Mit großem Respekt, schaute sie immer dem "kreisziehenden" Zug hinterher, fragte
schließlich Papa "Canaris": >>>Sollten wir nicht dem Elefanten im letzten Waggon helfe...?<<
Der buntschillernde Papageien-Vater klärte auf: >>Das ist kein echtes Tier...nur eine "Attrappe", musst Dir keine
Gedanken darüber machen...<<

Da saßen sie nun -die Zwillingsbären Plattfuss und Mücke- den großen Koffer zwischen sich, welchen sie aus dem Zelt
herausgezogen hatten. Mückes Neugier war bald erlahmt, doch Plattfuss gab nicht auf.
Mit einem massiven Ast -aus dem nahen Wäldchen- traktierte er das längliche, viereckige Ding, wo durchaus
ein Tier oder auch Mensch hätte Platz gefunden.
Unentwegt, ohne auch nur ansatzweise etwas Gefährliches zu erahnen, hämmerte Plattfuss -immer ärgerlicher
werdend- auf dieses klobige Teil ein, während sein Zwillingsbruder inzwischen, an dem Schlafsack im Zelt
großes Interesse gefunden hatte.
Plötzlich, vollkommen unerwartet, sprang die Veriegelung mit einem leichten Knall auf, der Deckel klappte explosionsartig zur Seite und Plattfuss schützte instinktiv mit den großen Pranken seinen Kopf...

Alle waren gekommen -Papa Pastor, Mama Insel-Heidi, Nesthäkchen Josi, Christina, Carolina und die Älteste Eva-
wollten ihrer Schwester bzw. Tochter "Melina" beistehen, die bereits dicke Krokodils-Tränen vergoss, an der
Schiffs-Anlege-Stelle weil ihr geliebter Benny noch nicht eingetroffen war - es auch keine Nachricht über sein
Ausbleiben gab...

Zurück auf der Spargel-Farm, verzog sich die braunhaarige Brigitte gleich auf ihr Zimmer - eine Hermine zurücklassend,
die das Verhalten nicht deuten konnte.
Auch Sohnemann Joe, klärte Sie nicht auf, verkrümelte sich in der Scheune nachdem der Traktor
abgestellt war...
---Winni---

 

Ich bekomme tatsächlich noch eine Nachtlektüre
Danke Winni ...

 

...bin ich nicht lüb...?...wie es sich gehört

 

Da denke ich heute Nacht mal drüber nach

 

Da bin ich jetzt aber neugierig was Plattfuß da um die Ohren geflogen ist

Ich wünsche euch allen einen schönen Dienstag​

 

danke winni-- für die beiden Fortsetzungen-- da bin ich gespannt, wie es bei den Bären und bei Joe und Brigitte es sich weiter entwickelt-- lass mich bitte nicht zu lange warten

 

hallo - bin im Forum spazieren gegangen und hier gelandet - habe schon öfter gelesen, dass man hier sehr gut unterhalten wird und bin neugierig geworden... also Winni, du bist ja ein Profi im Schreiben - da brauche ich wirklich kein Buch mehr - wenn ich was lesen will, komme ich hier her und werde mal ein bisschen mitlesen - also nur ab und zu - wenn der Rentner Michi Zeit hat...... und sogar bekannte Gesichter sind mir begegnet - da fühle ich mich bestimmt genau so wohl wie in unserem gemütlichen Wohnzimmer...

aber ich komme jetzt bestimmt öfter vorbei - versprochen - ... und Winni, lüb bist du ganz gestimmt..


also - man liest sich.... gute Nacht und weiter so!!! Gruß Michi

 

Danke für die schönen Fortsetzungen lieber Winni.
Bevor ich wieder in meine Nachtschicht verschwinde komme ich bei meinem Lieblingsautor vorbei.
Und bringe allen etwas Nervennahrung mit für die überstandenen Störungen.
Schönes Wochenende lieber Leseclub, Wetter wird in Stuttgart einfach himmlisch und ich habe ab morgen 3 Wochen Urlaub, freu.

So halte mal Ausschau nach der nächsten Fortsetzung, lach.
Liebe Grüsse von Gaby.

 

...ich weiß Michi, Du meinst die Namen...

...zumindest, gebe ich mir größte Mühe...(obs immer gelingt, müssen andere bewerten!)




Ist der Lese-Club... ...schon da?
(128/333=461)Na dann... Weiter geht`s...
Instinktiv schützte Plattfuss den Kopf mit seiner Pranke - als der Kofferdeckel mit einem klackenden Geräusch - explosionsartig nach hinten klappte.
Es war, als würde eine gewaltige Konfetti-Kanone abgeschossen und die Abertausende von klitzernden
Papierschnitzel regneten auf den staunenden Braunbären hernieder.
Mücke -der sich mehr für das Zelt, bzw. den darin befindlichen Schlafsack interessiert hatte, staunte nun ebenfalls über
den klitzernden Konfetti-Regen.
Plattfuss meinte schließlich etwas verwundert:
>>Was ist das denn...?<<
Plötzlich sahen die Bärenzwillinge, eine Gestalt, bei dem kleinen Wäldchen - in einem kunterbunten, Clownskostüm
und ebenso buntem Clownsgesicht, das ihnen -etwas verunsichert- aber mit grinsendem Gesicht zuwinkte...

Mit einem Fluch belegt -von einer alten Frau- dem Brigitte erst entkommen konnte, falls Sie selbst Mutterfreuden
bekam?
Auch wenn ihr der Arzt es bestätigt hatte - es hörte sich alles so erfunden an.
Joe versuchte ihr, auf dem Heimweg, die Geschehnisse zu erklären -woran aber die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- keinerlei Erinnerungen hatte.
So konnte Sie nur mutmaßen -dieser unmögliche Joe- hatte es irgendwie geschafft -ohne ihr Wissen- Sie zu einer
"werdenden Mama" zu machen.
Glauben - konnte und wollte sie das Alles nicht, doch der Arzt hatte ihr das Gegenteil gesagt, deshalb vergrub sie sich erst mal in ihrem Zimmer, sie konnte ja auch mit niemandem darüber sprechen - weil sie ja nicht sprechen konnte und nicht mal wusste, ob sie es jemals überhaupt beherrschte...

Joe hatte auf dem Heimweg wirklich alles versucht, seiner geliebten Biggi, die Situation zu erklären. Musste sich aber
selbst eingestehen: Alle seine Erklärungen mussten sich bescheuert anhören - doch er konnte ja nur das erzählen, was
er erlebt hatte, nichts anderes!
Schweren Herzens würde er morgen früh in den Familien-Wohnwagen ziehen - am Rand seines Farmgeländes -
nachdem er die Nacht in der Scheune verbringen wollte...

Hermine -die Mutter von Joe- haderte mit dem Schicksal.
Aufgrund ihres persönlichen "Handicaps"(Rollator) war ihre körperliche Mobilität stark eingeschränkt - weshalb alle Räume die Sie nutzte, auf einer Ebene lagen.
Das Gästezimmer -indem Brigitte wohnte- befand sich direkt unterm Dach, unerreichbar für Hermine.
Auch die Scheune -wohin sich Joe verkrümelte- konnte Sie nur vom Fenster aus beobachten, ohne dabei schlauer zu werden.
Sie hasste es -so ganz ohne jede Erklärung- in angespannter Atmosphäre aushalten zu müssen. Doch es blieb Ihr keine
andere Wahl - nur Brigitte oder Joe hätte ihre Neugier stillen können.
Es würde eine verdammt lange, unruhige Nacht für sie werden...

Mama Insel-Heidi umarmte ihre Tochter Melina, die von einem Wein-Krampf geschüttelt wurde. Die älteste
Schwester Eva unterbreitete den Vorschlag: Jene Brieftaube loszuschicken, welche sie gleich mitgebracht hatte.
Da hellten sich die Gesichtszüge von Melina auf, schnell waren ein paar Zeilen geschrieben und die Taube wieder in
der Luft, zu "Benny" dem Geliebten...
---Winni---

Gut geschaut liebe Gaby - und schönen Urlaub gewünscht!

 

... uiii ... es werden ja immer mehr Stühlchen, die sich in Unserem Leseclub füllen ... freuuu ... und sag auch wieder "danke lieber Winni" ... hier, in Deine fantastischen Geschichten eintauchen zu können ... und sich, auch wenns oft nur für eine kurze Zeit ist ... immer wieder aufs Neue ... wie ein Kind fühlen zu dürfen ... ganz fernab von dem, was Alles gerade los ist da Draussen ... uuund ... von einer besseren Welt zu träumen ... um diese neue, bessere Welt ... vielleicht auch so, ein Stück-weit zu erbauen ... ...