Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

Liebe(r) Forum-Leser/in,

wenn Du in diesem Forum aktiv an den Gesprächen teilnehmen oder eigene Themen starten möchtest, musst Du Dich bitte zunächst im Spiel einloggen. Falls Du noch keinen Spielaccount besitzt, bitte registriere Dich neu. Wir freuen uns auf Deinen nächsten Besuch in unserem Forum! „Zum Spiel“
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Eselchen hast du die Hühnersuppe schon fertig?
    Sonst kann ich aushelfen [​IMG]
    Ich dachte du bist schon an der Mosel [​IMG]
     
    Wurzelsepp77, eselchen.harem und günmün gefällt dies.
  2. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ne - erst nächsten Sonntag. Danke für das Süppchen. Ess ich selber so wegen Vorbeugung. Mit Hühnersuppe kann ich Göga verjagen - ist das einzige was er nicht ist - nur wenn es ihm gaaanz schlecht geht. Er meint das stinkt beim kochen. Banause!

    Hab gerade Rettichsirup in arbeit

    edit meint - bin erstmal weg - Farbe uffs Köppi klatschen ......
     
    Zuletzt bearbeitet: 5 Oktober 2014
  3. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Eselchen sag ihm, Medizin soll nicht lecker riechen und schmecken - soll nur helfen !!;)xDxD
     
  4. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Vorschlag: Wellnesswoche...bis dahin sind sie wieder gesund und froh das wir wieder da sind !
     
  5. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Wie wär's hier mit? [​IMG] [​IMG]
     
    Wurzelsepp77 und günmün gefällt dies.
  6. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Jippi! Bin dabei! Juhu! - äh - ich glaub das WE ist gerade vorbei und bis zum nächsten sind die wieder fit [​IMG] ups - sorry - da steht ja WOCHE - *losflitztkofferpackt*
     
    Wurzelsepp77, samtpfötchen47 und günmün gefällt dies.
  7. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Eselchen...Aussicht ok so?

    Edit -Cojote-: Grafikgröße überschritten. Erlaubt sind 500Pixel X 400 Pixel
     
    Zuletzt bearbeitet von Moderator: 6 Oktober 2014
  8. günmün

    günmün Routinier

    HuHu!

    Unsere Setzlingen brachten von allem etwas. Holunder XXL, mehrmals Mandel XXL, Zitrone XXL, aber 2x Loquat, dieser "Kirschbaum", Dattel XXL 1x Zedrate, Karob und "normale". Ich kann in 1h nochmal je 10 auspacken :music:


    Bevor gleich Gibbs und Hetty kommen, hier schon einmal die Geschichten:


    Der Geist Lakalak

    (Märchen der Völker)

    Ein Eskimo beklagte sich, daß er immer in Halbdunkel und Kälte leben müßte. Er ging zu dem Geist Lakalak, der wie ein riesig grauer Schleier vor der Sonne Grönlands hing, rief ihn an und brachte seine Klagen vor:
    "Es ist alles so kalt und dunkel; warum trennst Du nicht den Tag von der Nacht? Warum verhüllst Du mir das Licht?"
    "Was soll ich tun?", - fragte der Geist zurück.
    "Schicke mich in das Land des Lichtes, damit ich nicht vor Qualen sterbe!"

    Da zerbarst in der Ferne mit furchtbarem Getöse ein gewaltiger Eisberg, die Seehunde erhoben ihr heiseres Bellen, die Eisbären brummten laut und die Wale schlugen so kräftig aus dem Wasser, daß es Eisschollen regnete. Dann ging ein dichter Nebel nieder und hüllte den klagenden Eskimo ein. Der Geist führte ihn hinweg.

    Aus den Ohren des Fortziehenden schwanden die Stimmen seiner Heimat, das leise Tappen ziehender Elentiere, das Knistern der Herdfeuer, selbst das Knirschen seiner pelzumwickelten Sandalen im Schnee hörte er bald nicht mehr. Nun wurde ihm doch etwas traurig zu Mute. Als aber nach langer Wanderung endlich warme Lichtstrahlen den Nebel zerteilten, war er voller Erwartung.

    Grüne Matten und blauer Himmel wurden sichtbar, Vögel zwitscherten, bunte Blumen standen zu beiden Seiten des Weges, und hinter ihm glänzte das Licht der Sonne. Doch als er seine Arme erheben wollte, um das Land seiner Sehnsucht zu begrüßen, stutzte er.Ihm voraus auf seinem Wege, einer Warnung gleich, zog ein dunkles Ungeheuer. Es war sein eigener Schatten, den er zum ersten Male in seinem Leben sah. Heftig erschrocken machte er auf der Stelle kehrt und lief zurück, immer von dem Ungeheuer verfolgt, dem er entfliehen wollte.

    So kam er wieder nach Grönland zurück, griff zuerst nach seiner tröstenden Pfeife und nahm einen tüchtigen Schluck Tran zur Stärkung.

    Der Geist Lakalak aber hing wie immer vor der Sonne und tat, als ob er von nichts wüßte.



    Der Traum des Bettlers Matsuki-schei

    (Märchen der Völker)


    Wohlig gebettet auf einer rosaweichen Wolke war der junge Bettler Matsuki-schei seinem harten Lager entwichen und schwebte über allem Irdischen, wie ein junger Gott. Nun war er jeder Sorge enthoben; denn seine Wünsche waren fortan dem Schicksal Befehl. Er wünschte sich, der Kaiser Asiens, der Beherrscher aller Mongolen zu sein. So schaute er hinab und suchte den Palast des großen Wuschangis-khan, des glücklichsten aller Kaiser. Als er ihn endlich gefunden, gefiel es ihm, sich zu wünschen, dort unten an den Stufen des Glückes sitzen zu dürfen. Also saß der junge Bettler Matsuki-schei in seine Lumpen gehüllt auf der Treppe des Palastes und streckte nach alter Gewohnheit seine Hand aus, um zu betteln. Man achtete nicht auf ihn. Eine Schar der schönsten Freier, mit den längsten und seidigsten Zöpfen des Mongolenreiches, in goldgestickten Drachengewändern, umlagerte das Tor und wartete auf die Wahl der schönen Thronerbin Nukada. Endlich erschien sie, schön wie die Ranke eines Tempelgewächses, mit einem kleinen Seidenball, den sie dem Auserwählten zuwerfen sollte.Die stolze Nukada aber mochte keinen von diesen geschmückten Laffen und warf den Ball ins Leere. Er fiel wie durch Zauber in die Hand des Bettlers. Der Drache im Banner krümmte sich, ein Wehklagen hub an, aber der Ball war gefallen und der kaiserliche Spruch war besiegelt. Man umhängte den Bettelsmann mit prächtigen Kleidern und gab ihm die kaiserliche Tochter Nukada zur Frau... Einige Tage nach diesem Ereignis starb der Kaiser Wuschangis-khan aus Kummer über dieses Ungemach. Wirklich wurde nun der Bettler Matsuki-schei Kaiser von Asien und Beherrscher aller Mongolen. - "Wehe dem, der wunschlos ist!" sagt der Weise Lao-tse. Matsuki-schei aber besaß alles; er hatte keine Wünsche mehr und wurde todunglücklich. Draußen vor dem Tor aber stand das Wort "Glück" groß in goldenen Lettern geschrieben. Darum hieß es nun, nach außen hin - "das Gesicht wahren". Aber das wunschlose Leben im Überfluß wurde immer unerträglicher. Matsuki-schei beschloß, zu fliehen. Als er sich nun eines Nachts heimlich davonmachen wollte, um sich diesem scheinbaren Glück zu entwinden, wurde er entdeckt und es gab einen heftigen Kampf. Mit übermenschlichen Kräften riß er sich los und machte einen tollkühnen Sprung durch die Wölbung eines Fensters ins Freie. Unten im Schatten einer Mauer wurde er am Arm gepackt und gewaltig geschüttelt - - -.

    Matsuki-schei erwachte aus seinem Traum. - "Ans Betteln, du Faulenzer!" hörte er die Stimme seines Stiefvaters, des alten Bettlers, der ihn unsanft von seinem harten Maisstrohlager zog, auf dem er geschlafen hatte, wie auf Wolkenkissen. Der junge Bettler Matsuki-schei murrte nicht. Er ging leichten Schrittes zur Hütte hinaus an die Bettlerarbeit und freute sich, daß er nicht der Kaiser Asiens, der Beherrscher aller Mongolen war.



    Das Licht in der Nacht

    (Märchen der Völker)


    Willemund Meisje Antje liebten sich. Willem war ein netter Junge: Blonde Locken in der Stirn, blaue Augen, Kalkpfeifchen, weite Hosen und Holzpantinen. Antje: Ein nettes Meisje mit spitzem Mündchen und weißer Haube. Willem hatte einen großen Holländer-Kahn mit Küchenlogge und Schlafkoje. Antje aber hatte eine Mühle. Es war ein fröhliches Bild, wenn der lange Kahn in der Gracht vor der Mühle lag und der Junge mit dem Mädel lachte und schäkerte. Fuhr Willem auf Tage fort über den weiten See, um Obst und Gemüse einzuhandeln, gab es immer Abschiedstränen. Antje war stets beunruhigt und vergaß nie, ihrem Willem zu sagen: "Hab unterwegs acht und paß auf das Licht am Steuer, damit ich es in der dunklen Nacht leuchten sehe!" - Kam er zurück, fiel ihr jedesmal ein großer Stein vom Herzen und auch ihre Mühle klapperte freudiger. Aber je häufiger er fortfuhr, desto heftiger wurde ihr Angstgefühl. Oft saß sie unentwegt am Ausguck ihrer Mühle, hoch oben unter dem Drehbaum, lugte auf den See und suchte das Licht in der Nacht, - ihres Willems Laterne. Als die Tulpenfelder in bunten Farben blühten, brachte Antje einen großen Strauß auf den Kahn und sagte: "Dieses Mal mußt du hier bleiben, Willem; ich hab eine große Herzensangst. Im Traum hat eine grüne Nixe, eine Wasserfei dein Licht am Steuer ausgeblasen und dich umarmt und gekost!" Willem lachte sie tüchtig aus: "I wo, Antje!" und streichelte ihr die Wangen. Er holte das Segel hoch und fuhr trotz der Warnung davon. Auf dem Wasser war es etwas diesig geworden; draußen hinter den Sandbänken wurde die Luft aber noch undurchsichtiger.Willem nahm seine Laterne und schwenkte einen Abschiedsgruß. Als das Ufer ganz außer Sicht war, betrachtete Willem ringsum den Nebel, nahm den Tulpenstrauß und sprach: "Antje! Das ist noch lange keine Wasserfei, das ist eine ganz gewöhnliche Nebelfee. - Schlaf wohl, Antje!"

    Der Nebel war dicht geworden wie ein Tuch. Grüne Punkte leuchteten in der feuchten Luft auf, fielen auf die Holzluken des Kahnes und tanzten wie kleine Flämmchen - Irrwische, die der helle Nebel aus dem dunklen Wasser zog. Willem drückte seine Tulpen fest an sich; er schloß die Augen; sie schmerzten ihm vom Geflimmer der tanzenden, kreisenden Punkte. - Da hörte er ein fernes Singen, das klang wie fernes Wellenrauschen. Es war das Singen der Meerminne:

    Hohö, hohö, der Schatz vom See,
    Der güldene Schatz ist dein!

    Willem lauschte angestrengt. Was hatte es doch für eine Bewandtnis mit diesem güldenen Schatz? War es der Schatz des Meeres, von dem ihm sein alter Ohm Pieter, als er noch Kind war, oft erzählt hatte? Ja, der alte Ohm hatte oft von einem güldenen Schatz erzählt; es mußte derselbe sein, von dem die Meerminne sang. Willem stand noch immer mit festgeschlossenen Augen; er fühlte wie der schwere Nebel auf seine Lider drückte. - Jetzt erinnerte er sich genau der Einzelheiten der Geschichte. Wenn Ohm Pieter mit seinem Vater vom Fischfang zurück war, frühzeitig von den ziehenden Nebeln heimgetrieben, dann brachte er seine lange Tonpfeife in Brand, setzte sich vor das steinerne Haardvuur der Diele, auf dem die Flammen züngelten, nahm ihn, den kleinen Willem, auf den Schoß und erzählte. Willem hörte in seiner Versunkenheit wieder den alten Ohm sprechen:

    "In einer nebligen Nacht zog auf Geheiß des Schwedenkönigs Karls XII., der zwar ein schrecklicher Despot war, doch der weiseste aller nordischen Herrscher, der Seeräuber Jan Bröeuk mit seiner Piratenflotte heimlich gegen die niederländische Küste. Eingangs des Zuidersees am Helda lagen in der Seefeste Van die aufgestapelten Kronschätze Schwedens, die einst von den Niederländern geraubt worden waren. Nach erbittertem Kampf zog sich Jan Bröeuk in den Nebel zurück. Er hatte den Schatz auf seinem Schiffe. Aber der schwere Schatz konnte die von Kugeln durchlöcherte und zersplitterte Kokke auf den Grund des Meeres ziehen. Angelockt von dem Glanz, von der leuchtenden Pracht kamen die Fische und Geister des Meeres. Wenn nun die Nebel über den See ziehen, sucht die Wasserfei ein irrendes Fahrzeug, um die Menschen in ihrer Gier nach dem Golde zu strafen. Die Fische und Geister in ihrem Dienste tragen den Schatz zu den Menschen aufs Schiff, das unter der schweren Last versinken muß. - Oft schon traf es einen, der schuldlosen Herzens alle Reichtümer der Welt verlachte. Das ist der Spuk des güldenen Schatzes, wenn die Nebel wallen."- Wieder hörte Willem die Meerminne singen:

    Hohö, hohö, der Schatz vom See,
    Der güldene Schatz ist dein!

    Erschrocken riß Willem seine Augen auf: Der güldene Schatz aus dem See lag aufgehäuft auf dem Deck seines Kahnes und zwischen Kronen und Armspangen, goldenen Schwertern und Bändern saß ein Nickelmann mit einem Hechtkopf und glotzte ihn an. Wiethen, häßliche Grätenfische, tanzten mit kleinen Elfen, Froschmänner faßten nach den Irrwischen und wiegten sich im Ringelreihn; um all das wob die Nebelfee wallende Schleier.An dem Steuer, fast auf Willems Schoß, saß die wunderschöne Wasserfei mit silbernen Fäden im Haar. Ihre Augen waren grüne Smaragden und ihre Lippen rote Korallen. Willem drückte Antjes Tulpenstrauß noch fester an sich. Sie aber blies seine Laterne aus, umschlang ihn und küßte ihn. Dem armen Willem grauste vor der kalten schuppigen Fischhaut der grünen Nixe und er dachte immerzu an Antje. -

    Antjes Herzeleid war groß. Willem war nicht wiedergekommen. Unentwegt saß sie oben am Ausguck ihrer Mühle und lugte aus. - Das Licht in der Nacht blieb verschwunden. Doch eines Abends war es ihr, als steige fern aus dem Wasser ein Licht, als stiege es höher und höher und bliebe als heller Stern am Himmel stehen. - "Armer Willem!" seufzte Antje, und das kleine wehe Herz sprang ihr aus der Brust in die Mühlsteine.


    xD


    Wünsche allen GöGa´s Gute Besserung!


    xDxDxD
     
  9. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Bin zwar nicht eselchen, aber die Aussicht ist soooo schön. Habt euch ein schönes Domiziel ausgesucht.

    Danke günni
    Die drei Märchen geben zu denken.

    Bin dann auch beim CIS.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5 Oktober 2014
    Wurzelsepp77, eselchen.harem und günmün gefällt dies.
  10. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Woauuuuuuuu! Bin unterwegs. [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet von Moderator: 6 Oktober 2014
    Wurzelsepp77, samtpfötchen47 und günmün gefällt dies.
  11. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Danke für`s holländische Märchen, wunderschön traurig:)

    Ist wirklich wunderschön da oben, hat nur ein Nachteil, man muss immer 49 Treppen hoch steigen:-(
     
  12. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ist nur die ersten paar mal anstrengend - dann läuft das ganz geschmeidig. [​IMG]

    Danke günni - wieder sehr schön erzählt.
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  13. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Fietje, wieviel Platz ist vorhanden? Komme dann auch mit.;)xD
    Günni, danke für die schönen Märchen.:)
    An alle Göga gute Besserung - und den Gattinnen gute Nerven.;)xD
     
  14. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    xDxDxD
    Haremsinvasion!, zwei haben gut Platz, 3 geht auch noch....ab da wird es kuschelig, hatte schon mal Besuch aus Holland da...zu 6 !!!
    Mit Luftmatratze etc.:)
     
  15. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    rums - quitsch A 72 verlassen und auf A 4 auffahren [​IMG]
     
    Wurzelsepp77, samtpfötchen47 und günmün gefällt dies.
  16. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Super, dass Du Dich auf den deutschen Autobahnen so gut auskennst.xD
    Stehe dann vor der Tür.;)xD
     
  17. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    ach wenn ich doch so könnte, wie ich wollte (anz doll seufz
     
    Zuletzt bearbeitet von Moderator: 6 Oktober 2014
  18. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    wow, da könnte man ja richtig Lust kriegen zum Mitkommen. Aber da ist ja schon Gedränge ;)

    Ist schon ein Weilchen her, dass ich in der Schweiz gewohnt habe (und auch nur für 6 Monate). Aber da bin ich öfter über den Vierwaldstättersee geschippert ;). Hatte im Berner Oberland ein Praktikum gemacht
     
    Zuletzt bearbeitet von Moderator: 6 Oktober 2014
  19. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Gut - mach Licht an - ist schon dunkel ....... hab 2 Schlafsäcke dabei und ein Doppelluftbett - also schön ruhig liegen bleiben - sonst fällt einer runter. Möchtest Du den grünen oder den rosa Schlafsack?
     
    Wurzelsepp77, samtpfötchen47 und günmün gefällt dies.
  20. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Völlig egal, nehme jede Farbe. Und ich liege immer ganz ruhig im Bett.8)
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.