Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Discussion in 'Archiv Rest' started by Michael250758, Aug 25, 2014.

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  1. HerrNilsson56

    HerrNilsson56 Aktiver Autor

    Guten Morgen! Die Pippi sagt danke für die Knuddler! :)
     
  2. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Guten Morgen Harem
    Meinen Frust habe ich im Cabuna rausgelassen. [​IMG]
    Nun kann ich hier entspannt[​IMG][​IMG] [​IMG] [​IMG]genießen
    Wünsche allen einen schönen Tag und viiiel Essig
     
    günmün and Wurzelsepp77 like this.
  3. Wurzelsepp77

    Wurzelsepp77 Lebende Forenlegende

    Mahlzeit Kinners..

    wie ich sehe, läuft´s beim Event für euch gut:)!

    Der Onkel ist durch mit den TP, dank SD, wartet jetzt noch auf die Sosse in der Mühle, züchtet noch ein bisschen für seinen Markt, dann einzahlen, Ranke bestücken - fertsch....schönes Eventchen:D!​
     
  4. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Na du SD-Verschwender [​IMG] , dafür sind mir meine 2217 SD zu schade bzw. bin ich zu jeizich [​IMG][​IMG] ...
    Wir sind doch hier nicht bei "Hetze übern Acker" [​IMG] ...
    Habt ihr dieses komische Geräusch gehört "Fuhm" war unser Onkel Else bei eiligen Verschwenden des SD auf den Feldern im Supermann-Eiltempo ...[​IMG]
     
    Last edited: Oct 8, 2014
  5. Wurzelsepp77

    Wurzelsepp77 Lebende Forenlegende

    Raus damit..Heidi...verschwenderisch geht die Welt zu Grunde:pxD!

    Jooo..wat soll´s, später knall ich wieder die ganzen SD-Mammuts drauf und bis das Event rum ist habsch wieder 3-4000 Stück...und später dann über 10000:D.
    Wird Zeit, das wieder nen Intersetzlingen Express kommt...sollte ja eigentlich laut FAQ alle 3 Monate erscheinen:music:.​
     
  6. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Wieviele von den SD-Bäumchen hat du denn (hab 2 XXL, 3 XL und 1 normalo SD-Bom) ...
     
  7. Wurzelsepp77

    Wurzelsepp77 Lebende Forenlegende

    63 normale aufgeteilt in 10 XXL und 53 XL:) .

    Hab halt den Zug immer in der höchsten Kategorie fahren lassen, so dass ausschliesslich nur Mammuts entstehen konnten, daher die hohe Anzahl;).​
     
  8. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Eh da krieg ich ja Schnappatmung -> wo ist die Tüte ...
     
  9. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    *wildwink* - bin hier gerade Alleinunterhalter ;) - da komm ich mal vorbei geflitzt.....

    Boah - 63 Mammuts! :inlove: Die passen ja gar nicht alle auf einen Acker........ :eek: - wo bleibt der Zug?! Will auch......:oops:

    Heidi *Tüte reicht* [​IMG]
     
  10. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Alleinunterhalter grins ... hast du die Anderen ausgesperrt?[​IMG]
     
  11. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Nö - eine ist nicht da und eine ist ne Teilzeitkraft. Cheffe sitzt im anderen Zimmer :music:
     
  12. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Hallo Harem:)

    Hier alles ok, wunderschönes Wetter, aber mit Forum klappt etwas nicht...
     
  13. Wurzelsepp77

    Wurzelsepp77 Lebende Forenlegende

    Gateway time-out:music:?Mach dir nichts draus..ich und viele andere kämpfen auch damit...​
     
  14. .roxelane.

    .roxelane. Fortgeschrittener

    merhaba, nachher bin ich wieder unterwegs und deshalb kommt heute as märchen schon etwas zeitiger

    Rot, weiß und schwarz


    Der älteste Sohn eines mächtigen Königs ging einmal ganz allein im Winter auf einem Felde, welches mit Schnee bedeckt war. Er bemerkte einen Raben und schoss ihn. Der Vogel stürzte tot hernieder und bespritzte den weißen Schnee mit seinem Blut. Der Glanz seines schwarzen Gefieders, die blendende Weiße des Schnees und die Rote des Bluts gaben ein Farbengemisch, dessen lebhafter Reiz den Prinzen entzückte. Er konnte die Vorstellung davon nicht wieder los werden, so schwebten ihm die Farben beständig vor Augen, bis in seinem Herzen endlich ein heftiges Verlangen erwachte, eine Frau zu besitzen, so rot wie Blut, so weiß wie Schnee und so schwarzhaarig wie das Gefieder des Raben.
    Eines Tages, da er ganz in Gedanken daran versunken war, hörte er eine Stimme, die sagte zu ihm: „Mein Prinz, begebt euch in das Wunderland, so werdet ihr mitten in einem ungeheuren Walde einen Apfelbaum finden, mit schöneren und größeren Früchten, als ihr sie je gesehen habt; pflücket drei davon, bezähmt euch aber ja, sie eher als vor eurer Rückkehr zu öffnen; sie werden euch eine Schönheit darbieten, gerade wie ihr sie wünscht."
    Das Wunderland war weit entfernt und schwer zugänglich, aber nichts konnte den Prinzen von der Reise dahin abhalten. Er machte sich augenblicklich auf den Weg, zog über Meer und Land und durchsuchte mit außerordentlicher Sorgfalt den ganzen Wald, bis er den Baum fand. Er brach drei schöne Äpfel und da er in dem ersten Gefühl seiner Freude der Neugier, die ihn quälte, nicht widerstehen konnte, so öffnete er einen davon.
    Sogleich kam ein junges Mädchen heraus, so bezaubernd schön und so ganz nach seinem Wunsch, dass er von Bewunderung hingerissen war.
    Aber diese Schönheit, weit entfernt, ihm gewogen zu sein, betrachtete ihn mit zornigen Blicken und indem sie sich beklagte, dass er sie entführt habe, verschwand sie in dem nämlichen Augenblick. Die Ungeduld, welcher er fast unterlag, musste ihn natürlich in Verzweiflung bringen; doch da sein Gemüt für Trost leicht empfänglich war, so beruhigte er sich bald damit, die beiden anderen Äpfel würden ihm seinen Verlust ersetzen. Voll von dieser süßen Hoffnung, beschloss er, sie nicht eher zu öffnen, als bis er in seinem Vaterlande angekommen sei. Mein die traurigsten Erfahrungen sind oft nicht im Stande, vor einer Schwachheit zu bewahren. Die Ungeduld des Prinzen war noch stärker als seine Vernunft, und er konnte auch das zweite Mal dem Verlangen nicht widerstehen, einen dieser Äpfel zu öffnen.
    Er befand sich gerade auf dem Meere, und da man selten einige Zerstreuung auf diesem traurigen Element genießt, so hätten wohl sehr wenige Leute in einem ähnlichen Falle anders gehandelt. Er bildete sich ein, wenn er das ganze Schiff, auf dem er fuhr, bedecken ließe, so könnte die Schöne nicht entwischen. Er öffnete also den zweiten Apfel, und wie das erste Mal kam ein Mädchen von unvergleichlicher Schönheit heraus, sie bezeigte ihm aber ganz eben so ihr Missvergnügen, und aller Vorsichtsmaßregeln ungeachtet, welche der Prinz genommen hatte, verschwand sie in gleicher Weise, wie die erste verschwunden war. Diese beiden Erfahrungen waren Indes kaum hinreichend, den Prinzen klug zu machen.
    Endlich langte er in seiner Heimat an und als er den letzten Apfel, der ihm geblieben war, aufmachte, kam ein junges Mädchen heraus, eben so schön, aber sanfter, als die beiden früheren. Er vermählte sich alsbald mit ihr und lebte in der glücklichsten Ehe von der Welt.
    Einige Zeit nach der Hochzeit musste er in den Krieg ziehen und seine schöne Rotweißschwarz verlassen. Die Königin Mutter, in deren Gewalt sich jetzt die junge Königin befand, hatte diese Heirat nie gebilligt. Sie ließ nun ihre Schwiegertochter auf eine grausame Art umbringen, warf den Leichnam in den Schlossgraben, und um ihrer Bosheit die Krone aufzufetzen, schob sie an die Stelle der unglücklichen Königin eine Person unter, welche ihr völlig ergeben war.
    Als der Prinz heimkehrte, war er sehr erstaunt, eine Frau zu finden, die von der, welche er verlassen hatte, so verschieden war. Aber die Königin, seine Mutter, versicherte ihm ganz bestimmt, die Person, welche sie ihm vorstellte, sei seine Gemahlin. Sie leugnete alle die augenscheinlichen Verschiedenheiten nicht, schrieb aber diese Verwandlung den Folgen der Zauberei zu.
    In der Tat gab die Art, auf welche der Prinz seine Gemahlin gefunden hatte, dieser Rede einige Wahrscheinlichkeit; genug, sei es nun aus Sanftmut oder aus Mangel an Misstrauen, der Prinz glaubte, was man ihm sagte. Aber nichts war fähig, ihn von seiner ersten Neigung zu heilen. Tag und Nacht träumte er von der Vergangenheit, und er verweilte oft ganze Stunden, an ein Fenster seines Palastes gelehnt.
    Eines Tages, da er wieder in dieser traurigen Beschäftigung zubrachte, erblickte er in dem Schlossgraben einen Fisch, dessen glänzende Schuppen rot, weiß und schwarz waren. Dieser Anblick ergriff ihn so sehr, dass er kein Auge mehr von dem Fisch verwendete.
    Die alte Königin, die eine so besondere Aufmerksamkeit für eine Folge seiner ersten Neigung hielt, beschloss, jeden Gegenstand, der ihn daran erinnere, zu zerstören. Sie befahl daher heimlich der falschen Prinzessin, das heftigste Verlangen zu bezeigen, den Fisch, an welchem ihr Gemahl so außerordentlich hing, zu verzehren. Es war ihm unmöglich eine Bitte zu verweigern, die in den Augen aller Welt so geringfügig erscheinen musste. Man fing den Fisch, man trug ihn der vermeinten Königin auf und der Prinz fiel wieder in seinen früheren Trübsinn zurück.
    Ein andermal ward er durch den Anblick eines Baumes getröstet, der rot, weiß und schwarz war. Dieser Baum war von einer unbekannten Art; Niemand hatte ihn gepflanzt, noch gesät: er war plötzlich auf der Stelle emporgewachsen, wo man die Fischschuppen hingeworfen hatte. Der schöne Baum verursachte dem Prinzen das nämliche Vergnügen und folglich der Königin den nämlichen Verdruss; sogleich beschloss sie sein Verderben, ungeachtet der Einwendungen des betrübten Prinzen. Man riss den Baum heraus und verbrannte ihn; aber aus der Asche des Baumes stieg augenblicklich ein prächtiges Schloss empor, aus roten Rubinen, weißen Perlen und schwarzem Schmelz. Die drei Farben, welche der Prinz so sehr geliebt hatte, machten hier eine bezaubernde Wirkung. Lange Zeit bemühte er sich vergebens, in dieses schöne Schloss zu gelangen, die Tore blieben verschlossen und er begnügte sich, sie unaufhörlich zu betrachten, und verweilte mehrere Tage in dieser Beschäftigung, die ihm den Gegenstand seiner Wünsche zurückrief.
    Seine Ausdauer wurde endlich belohnt; die Türen öffneten sich, er trat in den Palast, und nachdem er eine Menge Gemächer, die auf das Kostbarste geschmückt waren, durchschritten hatte, fand er in einem Kabinett seine erste Gemahlin, die er so zärtlich geliebt hatte und deren Andenken ihm so teuer war. Sie machte ihm Vorwürfe, dass sie durch seine zu große Nachgiebigkeit so viel gelitten habe; zugleich aber bewies sie ihm die lebhafte Freude, welche sie empfand, da sie sah, dass er die Verzeihung, welche sie ihm so gern bewilligte, so sehr verdiene.
    Das Glück der beiden Wiedervermählten wurde nun durch nichts mehr gestört und sie lebten mit einander und ihrem Schicksal vollkommen zufrieden.

    Märchen der Welt
     
  15. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Märchen am Nachmittag :inlove:, draußen ist es ja eh schon finster .... kalt und nass ...[​IMG]
     
    Last edited: Oct 8, 2014
  16. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Die mögen uns nicht mehr... wir sind schon überfällig:cry:


    Märchen zur Theestunde...hübsch:)

    Mir ist langweilig bei den 8 Std Pflanzen...und ich hab nicht soviel SD wie der Onkel Seppl:-(, würde wahrscheinlich genau gleich handelnxDxDxD
     
  17. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Mir ist auch laaaangweilig........ :wuerg: SD? :pgrübel ..... 1.000 habsch noch als eiserne Reserve für Notfälle :oops:. Die würden auch gar nicht reichen. :eek:

    Danke für das schöne Märchen. Passt zu einem gemütlichen Nachmittag. :inlove: Draußen ist es mehr als ungemütlich - nass und finster. Gehe mir erstmal Hustensaft kochen - Göga hat mich angesteckt :cry:

    Naja - Gateway time out? Wir sind eben späte Mädchen :music:
     
  18. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Na dann gute Besserung, bloß gut dass man sich mit diesen Viren nicht anstecken kann hier im Forum ;)
     
  19. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Danke Roxi Hab mir gerade einen schönen Tee gemacht. Dazu das Märchen. Ist urgemütlich.
     
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  20. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Huhu Mädels,
    melde mich mal ab für heute Abend. Habe Mädelsabend - obwohl ich eigentlich auch Tee trinken müßte. Kopfschmerzen, Tropfnase, Husten - Eselchen, koch für mich Tee mit. Trinke ihn dann später.;)
    Danke für das schöne Märchen, Roxi.:inlove:
    Bis später.
     
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