Zur blauen Spelunke VIII

Aber nur fast.

 

Das hört sich so realistisch an.

Können wir nicht nen Märchen haben? Mit Wehrkatzen und fliegenden Vielaugenkröten z. B.

 

das hört sich nicht nur so an ...wenn jetzt noch mango und schnutella mitspielen würde ,wäre es die nackte wahrheit

 

Wann gehts los????
Mango in der Gruselvariante und Zauberschnuttela

 

Sind doch alles nur Vorschläge bisher.

 

märchen ...märchen ...*grübel
da war doch mal was ...

 

Was war denn da mal?
Erzähl doch mal bitte ...

 

das schaf hat uns märchen vorgelesen

 

Vor langer, langer Zeit gab es einen Ort, den nur Zauberluken und Innen betreten durften. Dort geschahen unglaubliche Dinge, die uns das oberlunkengeschichtenkundige Schaf berichten will

 

Jetzt bin ich ganz hibbelig.

Geschichten sind immer gut. so lange es kein Liebesroman ist

 

Verd.....te Hacke wo issn ditt Schaf. Jetzt solls doch loooooosgehen tapptappptapp

 

Vorher noch Schnitzel für alle - zur Stärkung?

 

spelunkische Liebesschmonzetten sind unglaublich erhebend

Es befindet sich vermutlich noch in strenger Kreativ-Klausur in einem saarlaendischen Kloster.

 

Ach ja vielleicht ist sie ja auch vor dem Tunnel und muss erstmal durch den schrecklich dunklen, unheimlichen, mit grauseligem Spinnenvolk, das in unheimlichem violett fluoresziert, bevölkerten Tunnel ins Hinterland zurück

 

Es war einmal in einem fernen Land die stolze Baronin Isolde von und zu und hin und her Rautmaninow. Sie hatte zwei uneheliche Kinder von unterschiedlichen Vätern. Ihre ältere Tochter Tuli entstammte einer Kurzliaison mit Karl-Ferdinand von Grünschnitt-Zwiebelberg, war recht ansehnlich (Warzen am Kinn waren damals sehr en vogue), klug, schweigsam und gescheit. Der jüngere Sohn Fezz entstammte einer stürmischen Affaire mit Nikolaus zu Buschbelt-Vielwort, war jedoch vorlaut, träge und wenn die Bewohner der Stammkneipe der Baronin ihn sahen, sprachen sie: 'Mit dem wird die Baronin Rautmaninow noch ihre liebe Mühe haben.'

Wenn nun etwas zu erledigen war, musste es allzeit Tuli ausrichten. Hieß sie aber die Mutter noch spät oder gar in der Nacht etwas holen, und der Weg ging dabei über den Friedhof oder sonst einen schaurigen Ort, so antwortete sie immer: 'Ach nein, Mutter, ich gehe nicht dahin, es gruselt mir!' denn sie fürchtete sich.
Oder wenn abends beim Spelunkenfeuer Geschichten erzählt wurden, wobei einem die Haut schaudert, sprachen die Spelunkianer manchmal: 'Ach, es gruselt mir!'
Fezz saß traurig in einer Ecke, hörte das mit an und konnte nicht begreifen, was es heißen sollte. 'Immer sagen sie: Es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt's nicht. Das wird wohl auch eine Kunst sein, von der ich nichts verstehe.'
Nun geschah es, dass die Mutter Rautmaninow einmal zu ihm sprach: 'Hör', du in der Ecke dort, du wirst groß und stark, du musst auch etwas lernen, womit du dein Brot verdienst. Siehst du, wie sich deine Schwester Tuli Mühe gibt? Aber an dir ist Hopfen und Malz verloren.'
'Aber Mama', antwortete er, 'ich will gern was lernen; ja, wenn's anginge, möcht' ich lernen, dass mir's gruselte; davon verstehe ich noch gar nichts.'
Seine Schwester Tuli lachte, als sie das hörte, und dachte bei sich: 'Du lieber Gott, was ist mein Bruder ein Dummbart! Aus dem wird sein Lebtag nichts. Was ein Häkchen werden will, muss sich beizeiten krümmen.' Frau Rautmaninow seufzte und antwortete ihm: 'Das Gruseln, das sollst du schon lernen, aber dein Brot wirst du damit nicht verdienen.'

 

"Von einem, der auszog, das Gruseln zu lernen" also...

Geht's gleich weiter? *hibbel

 

*räusper*
*Ohren spitz*
*Augen zuhalt*

 

Gleichbald!
Ich muss erst noch ein klitzekleines bisschen arbeiten.
Eventuell überlegt ihr euch derweil schon mal, wie man dem kleinen Fezz das Fürchten beibringen könnte?

 

*bibber

ob er wohl in die Finstere Mod-Hoehle muss und den rosa Kuchen stehlen? oder in den Gruseligen Eselstall und Gespensterdeeles Kopf erbeuten?

 

Solange er nicht nach meinem Hut trachtet ...

Huuuuaaaaahhhhhh .....................