>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Selbstverständlich richtig...jede Biene stirbt, in dem Moment wo sie ihren Stachel benutzt - was ja auch bei "Suri" so geschehen ist!
Da sie aber das "fantastische" Glück hatte und wieder zum Leben erweckt wurde (von wem und wie nochmal?)...hat sie natürlich
keinen Stachel mehr(die wachsen ja nicht nach) und müsste so, eigentlich leicht erkennbar sein.

Ich sehe liebe Linde...Du kennst die Geschichte bis in das kleinste Detail
Dankeschön

 

... also ich muss wieder einmal sagen ... dass es stets aufs Neue ... ein fantastisches Erlebnis ist ... hierher zu kommen ... und in die Geschichten, die sooo lebendig sind ... eintauchen zu dürfen ... wobei der Alltag in dieser Zeit, ganz weit in die Ferne rückt und man im Lesefluss, komplett verzaubert wird und zu Träumen beginnt ... "danke lieber Winni" ... "und daaanke auch Dir liebe Wonni, denn Deine Art zu schreiben, ist ebenfalls ... ganz, gaaanz besonders" ... und kanns kaum mehr erwarten bis es wieder weiter geht ... juhuuuu ...

 

mich auch wieder mal zu Wort melde hier, das geht ja in Riesenschritten voran auf die 500 zu...

schöne Geschichten wieder, Winni und Wonni und die liebe Linde scheint sich wohl sämtliche Eurer fantastischen Geschichten verinnerlicht zu haben, sie weiß immer eine Lösung, wo ich eigentlich ratlos hier stehe, danke auch dafür...

ich wünsche Euch allen ein schönes, entspanntes WE, vielleicht sogar mit spannenden Fortsetzungen dieser Geschichten,
lg. Marion

 

Schon alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Na dann...(128/369=497)weiter geht`s ...
Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- begab sich auf direktem Weg, zur Stallung des "Pegahorn" - nachdem sie den Frühstücksraum verlassen hatte, froh den bohrenden Fragen von Hermine -der Mutter von Joe- zu entgehen.
Dort legte sie dem Fabelwesen das Halfter an und ohne einen Sattel zu benutzen, führte sie dieses auffällige, pinkfarbene Tier
vom Farmgelände.
Erst in einiger Entfernung, bestieg sie mit Hilfe eines Baumstumpfes, das Tier welches gut mit ihr harmonierte. In leichtem Trab
ging es entlang der Felder und später einem kleinen Bachlauf folgend - sie hielt auf eine kleine Anhöhe zu, von derem kleinen
Plateau aus, Brigitte fast das ganze Farmgebiet des Spargel-Joe überblicken konnte. Sie saß gerne hier oben - weil sie hier
ungestört alle Bewegungen kontrollieren konnte, rings um sie her.
Plötzlich fiel ihr auf, dass an dem einen Ende der Farmgrenze -dort wo ein Wohnwagen stand- ein Vierbeiner sich zu schaffen
machte, den sie als Esel identifizierte - doch ganz sicher war sie sich nicht, es war einfach zu weit weg. Sie hatte den Wohnwagen schon einige Male gesehen, dass sie darin auch selbst schon zeitweise wohnte - dies war ihr durch die gestohlenen Gedanken
ihrer Vergangenheit nicht bewusst. Sie wollte der Sache auch nicht auf den Grund gehen, sondern hier einfach allein bleiben...

Wer die Wege der beiden Bären -Plattfuss und Mücke- kreuzen würde, der könnte sehen wie sehr die Zwei von den Anweisungen der weisen Schildkröte Thusnelda abhänhgig waren.
Sie gab zwar ein etwas komisches Bild ab -nur mit dem Kopf aus dem Wanderrucksack von Plattfuss herausschauend- doch
sie dirigierte in welche Richtung es ging und die Bären vertrauten Ihr:
>>Los Jungs, in die Wolken sollen andere steigen - wir werden am Boden diese Welt erforschen, weiter zu diesen Bergen da hinten...<< Das Hinweisschild und die "Wolken-Ranke" links liegen lassend, marschierte das Trio, auf geradem Wege
der Felswand entgegen, ebenso einem rauschenden Wasserfall - der aber noch lange nicht zu sehen sein würde...

Die Geschichte der kleinen Bienenkönigin "Suri", jährt sich nun in nur wenigen Tagen, zum 2ten Mal - geschehen so um
den Nikolaustag 2014. Nachzulesen auf der S.15, Folge=127/53 und auf S.16, die Folgen=127/58+59+60+61.


So ließ das kleinwüchsige Ehepaar -Trollinchen & Trolliander- das Bäckerschaf hinter sich, wandte sich händchenhaltend, dem
nächsten Handwerker zu - bzw. das nächste Grundstück war noch voll im Aufbau begriffen.
Es war nicht genau zu erkennen, welches "Handwerkertier" an dem Rohbau hantierte. Auf einer Leiter stehend und den
Sicherheitshelm tief ins Gesicht gezogen, hämmerte der Handwerker mit lauten Schlägen.
Trollinchen rief dem Bauarbeiter neugierig zu: >>Was soll denn hier entstehen...?<<
Doch der Handwerker schien so arbeitswütig, reagierte überhaupt nicht auf ihr Rufen. Trolliander versuchte daraufhin sein Glück:
>>Hallo...was wird denn hier gebaut...?<<
Wieder keinerlei Reaktion, das hämmern und schlagen ging untentwegt weiter. Auf der einen Seite war schon ein Teil der
Außen-Hausmauer zu erkennen. Trolliander meinte beschwichtigend zu seiner Gattin:
>>Komm lass uns weiter ziehen, ich glaube der ist schwerhörig, kann uns gar nicht hören...<< So wanderten sie weiter zum Marmeladier...
---Winni---

 

Wow ich glaub gar, Ihr macht ein Wettrennen gegen uns Uhu´s oder?

Ihr nähert Euch Folge 500 und wir gehen mit Riesenschritten auf den 2.000 Beitrag zu, seit September 2016 gesehen, eine
beachtliche Leistung, auch wenn wir so Einiges gefeiert haben... stolz bin

und dass wonni auch so tolle Geschichten erzählen kann, war mir ganz neu... schönen ruhigen Abend noch, lg. Marion

 

Liebe Marion...
wenn hier irgend etwas gemacht wird...dann träumen...Wettrennen passen da nicht dazu.

Ja da könnt ihr schon sehr zufrieden sein - doch ich glaube Vergleiche, mit anderen Threads sind immer schwierig.

Siehste, es gibt immer wieder etwas, das man noch nicht weiß...
wir sind nicht nur ein vertrautes Farm-Ehepaar, auch ein eingespieltes Autoren-Paar...es kommt nicht drauf an, wie viel
Jemand schreibt, sondern dass sich beide spielend ergänzen.
Ich glaube, das ist klar ersichtlich

Und ich freue mich immer wenn Du, bzw. Ihr von den Uhu`s, vorbeischaut

 

Schönen 1. Advent lieber Leseclub

​

 

schönen 1. Advent wünsche ich allen... und ja winni und wonni, sicher schauen wir ab und an gerne vorbei....



und was so ein gut eingesponnenes Team ist, das wusste ich schon, als wir noch Weltreisen machten...
Gagamil und ich haben uns da prima ergänzt bei der Organisation und auch bei den Reisebeschreibungen...

aber auch jetzt habe ich bei den Uhu´s ein gutes Team im Rücken, ich möchte keinen missen, bin auch heilfroh, Renate wieder bei uns zu haben...

ich mache mir seit eh und jeh Sorgen um Mitmenschen, die plötzlich verschwinden, vor Kurzem wurde ich eines Besseren
belehrt, das führte teils zu einer großen Erleichterung, aber leider auch zu einer Ernüchterung... lg. Marion

 

Etwas nachdenklich zum 1. Advent...





Man musste schon sehr weit zurückblicken, um noch etwas vom Anfang dieser Geschichte zu
erkennen...und das eine oder andere war überhaupt nicht mehr zu finden, fast wie im wahren Leben auch.

(er war mal einige Folgen Protagonist...sogar ohne einen Namen zu haben)

(auch er war sehr freigiebig...vor allem in "Duftnoten")


Nuuuur...hier wird nicht das wahre Leben beschrieben - es sind lediglich alles Traumvorstellungen, doch die können natürlich noch
eindrucksvoller darstellen: Wie einfach doch alles sein könnte, wenn alle Lebewesen auf dem Planeten Erde, sich einig wären.
(und siehe da...träumen geht immer...)

Warum will ein Teil der globalen Gesellschaften, eine etwas fremdartige Kultur immer gleich nach ihren Vorstellungen um erziehen?
Warum können Menschen - egal aus welcher Kultur sie kommen - sich nicht einfach mit den Anderen arrangieren?
Warum wird etwas Fremdartiges, automatisch als bedrohend empfunden?


Auf diese Fragen, werden zu oft keine passenden Lösungen gefunden - und unterschiedlich geartete Kulturen, führen teilweise jahrelange, zermürbende Kriege - und zu Alledem verhalten sich diese Menschen -die Einen wie die Anderen- zu ihrem eigenen
Lebensraum so... als würde er beliebig erneuert werden können.
Dem Wesen "Mensch" einfach nicht gerecht werdend - auch wenn ein Teil dieser Menschen -egal in welcher Kultur lebend- durchaus
ihren Beitrag leisten, für ein "Miteinander"...der andere Teil sollte auch zur Besinnung kommen - irgendwann.

Bis dahin freue ich mich, liebe Lese-Club-Freunde,
Euch hier in diesen fantastischen Geschichts-Episoden -
weiterhin in eine Welt eintauchen zu lassen,
wo das Gute immer siegt und das Böse
-auf Dauer- keine Chance hat.

Danke für Eure Treue,
dies darf ich Euch - auch im Namen meiner
lieben Farmgattin und Mitautorin Wonni, ausrichten.
Selbstverständlich geht auch ein herzlicher Dankesgruß
an die vielen stillen Mitleser.
Winni

Besinnlichen und ruhigen Advents-Sonntag ...und dann - bis zur nächsten Episode

 

... und jetzt, da ich aus dem Tag-träumen wieder erwacht bin ... nachdem ich erneut sooo´nen fantastischen Lesestoff genießen durfte ... möchte ich Winni&Wonni ... sowie dem gesamten Leseclub und all den stillen Mitlesern ... nen supi Start in die neue Woche wünschen ...

 

Danke Dir...wieder sehr stimmungsvolles Bild


Schon alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Na dann...(128/370=49acht)weiter geht`s ...
Er zog seine Gattin sanft hinter sich her, der hämmernde Handwerker auf der Leiter, konnte oder wollte sie nicht hören -
jedenfalls reagierte er in keinster Weise auf ihre Rufe.
Beim Marmeladier angekommen, stellten sie fest: Auch hier wurde von einem Schaf das Handwerk ausgeführt. Bei den vielen
lecker aussehenden Gläsern, war Trollinchen hin und her gerissen was sie denn mitnehmen sollte:
Schließlich entschied sie sich für eine Lavendel-Marmelade, ein Schokoladen-Sirup, eine Winter-Marmelade, ein Quitten-Gelee
und ein Eier-Punsch durfte auch nicht fehlen. Aufgrund der kleinen Kaufwut seiner Gattin, meinte Trolliander etwas ironisch:
>>Willst nicht auch ein Glas Marzipan und diesen urigen "Obatzter" mitnehmen...<< was Trollinchen natürlich sofort in die Tat umsetzte mit den Worten: >>Wenn Du meinst, klar doch...<<
Kopfschüttelnd musste Trolliander miterleben, wie das Verkäufer-Schaf alles in eine große Umhängetasche packte - die sie gratis
zur Verfügung gestellt bekamen. Wortlos verließen die Beiden den Marmeladier, der Troll-Mann schwer bepackt - Ihm war nicht
mehr zum Reden zu Mute.
Das einzig Gute war, direkt im Nachbar-Gebäude hatte der Alchemist seine Heimat gefunden und Trolliander hoffte, dass seine Gattin dort nicht auch noch shoppen würde - er war nur an einer kleinen Pause interessiert.
Doch die brodelnden und blubbernden Gefäße des Ziegen-Alchemisten, flößten Trollinchen doch gehörigen Respekt ein, so dass
sie sich nur für eine kleine "Heilsalbe" entschied.
Gerade wollten sie wieder gehen, da betrat ein Farmer den Handwerker-Laden und erschrak über das kleinwüchsige Troll-Ehepaar:
>>Huch...was gehen hier für Zwerge ein und aus...?<<
Doch Trolliander konterte schlagfertig:
>>Du liebe Güte...solche Riesen-Köpfe - aber nix drin...<<
Und die kleine Troll-Lady, ging aufrecht und mit stolzer Haltung an dem staunenden Farmer vorbei hinaus, Trolliander bepackt
in ihrem Schlepptau...

Die Bärengeschwister -Plattfuss und Mücke- wanderten mit der Schildkröte "Thusnelda", welche aus dem Wanderrucksack herausschaute, unaufhaltsam dem Felsenmassiv entgegen -woher schon seit einiger Zeit, ein immer lauter werdendes Rauschen-
ihnen entgegenhallte, das sie aber bisher nicht sehen konnten.

​

Es dauerte auch noch einige Zeit, bis sich der langsam kahl werdende Wald lichtete - und den Blick auf dieses Rauschen frei gab.
In dieser relativ engen Schlucht, an deren Ende ein Wasserfall seine tosenden Wassermassen, zirka 20Meter herab stürzte, standen die Drei und bestaunten das eindrucksvolle Landschaftsbild. Die beiden Bären waren zwar schon einiges gewohnt, doch auch sie hatten noch kein solches Naturschauspiel erlebt.
Gebannt schauten sie in dieses Rauschen von weißen Wassermassen, konnten sich nicht erklären wo so viel Wasser her kam.
Thusnelda -die erfahrene, weise Schildkröte- war zwar auch fasziniert von dem Anblick, doch nicht ganz so sehr wie die Bärenzwillinge, von dem Geschehen eingenommen.
Ein großes Glück wie sich schnell erweisen sollte.
Mit einem Schlag, brachen die Wassermassen und das Rauschen ab - so als hätte da oben, irgend Jemand den Wasserhahn zugedreht.
Instinktiv zischte Thusnelda den Bären zu: >>Versteckt Euch...sofort...!<<
Die Warnung kam im richtigen Augenblick.
Drüben - praktisch hinter dem Wasserfall, war ein verschlossener Eingang, in den Berg hinein sichtbar geworden. Nun öffnete sich dieser und es erschien zur großen Verblüffung der beiden Bären und der Schildkröte , jene bekannte "Alte".
Plattfuss und Mücke brummten leise in sich hinein, waren froh auf die warnenden Worte von Thusnelda gehört zu haben.
Zwischen zwei großen Felsbrocken hindurch, konnten sie die "alte Alexis" beobachten, wie diese aus dem Berg heraus kam und auf der ihnen gegenüber liegenden Seite der Schlucht, in Richtung von "Ziergarten" und "Farma-Stadt" entschwand.
Gleichzeitig begann auch schlagartig wieder der Wasserfall zu rauschen und seine tosenden Wassermengen die Felswand
herabzustürzen, nichts deutete mehr darauf hin, welches Geheimnis der Wasserfall verbarg.
Thusnelda erweckte die Bärenzwillinge, aus ihrer gebannten Haltung, seit sie "die Alte" erblickt hatten:
>>Los Jungs, lasst uns hinter den Wasserfall gehen...<< Mücke hielt ihr entgegen:
>>Ich weiß nicht, diese Hexe hat mich schon einmal überrascht und ich bin froh, von dem Schicksal erlöst worden zu sein...<<
Daraufhin verließ auch Plattfuss der Mut - und die Schildkröte musste ihre nagende Neugier vergessen - denn alleine war sie den
vielfältigen Risiken, eines solchen Abenteuers nicht gewappnet...

Gerade wollte sich Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- erheben, auf das Pegahorn schwingen und den Aussichtspunkt verlassen - da sah sie Joe auf dem silbermetalligen Traktor, diesem ominösen Wohnwagen an der Grenze
seines Farmlandes, zuzustreben.
Ihre Neugier war geweckt, was Joe dort wohl vor hatte, darauf bedacht, nicht erkannt zu werden, folgte sie Ihm...

Die "alte Alexis" hatte von irgendwoher zugetragen bekommen, dass hier bald, irgendein Fest begangen werden soll - das
wollte sie etwas genauer in Erfahrung bringen, hatte sich deshalb auf den Weg in die Stadt gemacht.
Schließlich konnte doch so ein Fest nicht ohne sie stattfinden - wie sich das, diese hinterwäldlerischen Farmer aber auch immer vorstellten - ein Fest ohne die wichtigste Person - unmöglich...

Natürlich wussten auch die Tiere drüber Bescheid -und mit einer, für "die Alte" unsichtbaren Mund-zu-Mund-Kette- warnten sie
die Menschen vor deren Vorhaben...

Alle Augenpaare der 5er-Reisegruppe zeigten ein Erstaunen -wie bei Alice im Wunderland- als die Tür des Hauses aufging,
wo Junior -das Rüsseltier- gerade angeklopft hatte.
Zunächst ja nur, weil sie sich unvermittelt 4 hohen staksigen Beinen gegenüber sahen, doch gleich darauf von einer
weiblichen Stimme überaus freundlich empfangen wurden, die allerdings aus einem Fensterchen an der Giebelwand des Hauses zu ihnen herunter sprach: >>Ich heiße Serafina, ja wo kommt ihr denn her...?<<
Albatros -der Jungstrauß- trippelte einfach durch ihre hohen Beine hindurch nach drinnen und meinte prophetisch:
>>Ich glaube aus einer ganz anderen Welt...<<
Sofort erwiderte die überaus weiche Stimme: >>Huch, ich gehe mal zur Seite, damit ihr herein könnt...<<
>>Danke, sehr freundlich...ich hab nun mal etwas größere Ausmaße....<<gab Junior -der Graue- zurück.
Papageien-Mann "Canaris" und seinem Weibchen "Trudi", hatte die Situation irgendwie die Sprache verschlagen -was äußerst
selten passierte- wobei Jungvogel "Zora" von ungebrochener Neugier getrieben wurde, mit ihrer Frage an alle:
>>Ich habe solche Lebewesen noch nie gesehen...die "Serafina" heißen...?<<
Und das hochgewachsene Tier mit seinem noch mal so langen Hals, antwortete dem Papageien-Girl, freundlich lächelnd erklärend:
>>Weißt Du, meine Art nennt man Giraffe...aber die Tiere -welche hier wohnen- nennen mich "Serafina" ...<<
Canaris, der überaus intelligente und Erfahrenste -jener 5er-Reisegruppe- sagte mit zweifelndem Tonfall:
>>Ich kann mich nicht erinnern, in dieser fantastischen Welt, bisher schon jemals eine Giraffe gesehen zu haben...<<
Wieder milde lächelnd, kam eine weiche Antwort zurück:
>>Liegt wohl daran, dass ich vermutlich die Erste hier bin...oder willst Du behaupten ich existiere nicht...?<<
Ihr entwaffnendes Lächeln veranlasste Papageien-Lady "Trudi" ihr Männchen leicht zu tadeln:
>>Nun gib endlich Ruhe...<< und zu Serafina gewandt:
>>...wir 5 suchen eine Unterkunft für die Nacht und Euer "Egon", hat uns das Haus hier empfohlen...<<
>>Gut...dann folgt mir...<< meinte Serafina gastfreundlich und ging ihnen voraus, zu den Unterkünften...
---Winni---

 

Moin

Ich bin gespannt wie die Jubiläumsfolge ausfallen wird *hibbel
Euch allen einen schönen Abend

 

Hm.....ein Zauberwasserfall......was für ein wunderbares Land.........*träum*

wieder mal sehr schön geschrieben,Winni. Nur noch 2 Folgen dann habt ihr eure 500ste. Ich hoffe ich verpasse das Jubiläum nicht.

Bis dahin......liebe Grüße und ach ja ....eine schöne Adventszeit. Weiter so.........

 

Wunderbar zwei Folgen auf einmal lesen zu können
Die Folge 497 und die Folge 498, die Spannung steigt

Es ging auch schon oft sehr spannend zu
als die liebe Sweety von dem schrecklichen Maurice gefangen gehalten wurde
und sie durch einen unterirdischen Gang begleitet von Canaris wieder entkommen konnte

Schlimm war es auch als die kleine Josi in den Brunnen fiel,
weil sie ihre Kätzchen Blacky und Whitie retten wollte

​

Lange wurde sie gesucht und dann aus ihrer missligen Lage befreit

Meine Lieben ich wünsche euch einen schönen Dienstag

Bald ist es soweit und wir können die 500. Folge feiern

 

Wow schön zu lesen und sooo spannend. Bin ganz gespannt, wie es weitergeht ...

 

... es ist immer wieder aufs Neue ... und das von Folge zu Folge ... etwas ganz Besonderes in die fantastischen Geschichten eintauchen zu dürfen ... "danke lieber Winni" ... uuund bin schon so mit dem gesamten Leseclub mitgespannt, wie es weiter geht uuund kann die 500`ste Folge schon knacken hören ... griiiins...

 

danke für die schönen Geschichten wieder, einmalig schön....

die "Alte" reserviere ich mir hier, und passe auf wie ein Schießhund, dass die nichts Böses anrichtet...

Eure Bilder, die Ihr hier postet sind der blanke Wahnsinn, winni, kennst Du meine Schwächen für Wasser und Wasserfälle?

wünsche Euch allen noch einen schönen Tag und bleib auch gespannt, was denn die Folge 500 so bringen wird,
Brigittes Baby ist ja noch nicht so weit, Deinen Erörterungen nach, winni...

 

Guten Morgen liebe Lese-Freunde,(die sichtbaren und die stillen unsichtbaren)

Nein es ist noch nicht die letzte vor der 500ten - es sind einfach Gedanken, welche mir durch den Kopf gehen wenn ich Eure
anerkennenden Posts lese. Bin hin und her gerissen.
Einerseits freut es mich natürlich, wenn ich lese welchen Spaß ihr bei der Lektüre hattet - andererseits bekomme ich ein wenig
"Muffensausen" (so sagt man bei uns) wenn ich die ständige Erwartung lese nach neuen Episoden...dass ich diese irgendwann
mal nicht mehr erfüllen kann.
Doch keine Sorge - noch, hat sich meine Fantasie nicht selbst eingemauert - findet immer wieder einen Lösungs-Weg, auch
dann wenn man im ersten Augenblick meint: Jetzt ist`s vorbei.
Ja sicherlich, nicht jede "Lösung" wäre im Realleben tatsächlich machbar - doch ist nicht gerade dieser "fantastische" Umstand
der Hauptgrund, warum hier schon so lange mitgelesen bzw. Interesse gezeigt wird?
Ist nicht gerade dies auch der Grund warum viele sich überhaupt hier in diesem Farmspiel befinden...?
Jeder "Aktive" -hier bei Farma- hat doch in seinem realen Umfeld genügend Lebensumstände, von denen er unablässig getrieben
wird, eine passende Lösung zu finden.
Hier drin(wie man so schön sagt)-ich meine jetzt Farma- ist man keinen Zwängen ausgesetzt, jeder kann zu jeder Zeit entscheiden -
was er tun und lassen will - so lange er sich an die allgemeinen Verhaltensregeln hält.

Manchmal wandere ich durch die unterschiedlichen Interessens-Räume im Forum(wo teilweise hitzige Debatten geführt werden) in
die ich mich, mitunter auch schon mal einzureihen versuche, doch sofort als "vorgespielter Friedensengel" angesehen werde.
Dann denke ich:
Die einen suchen eben in der Diskussion ihre Zufriedenheit - egal was dabei raus kommt(meist nix)...ich lasse eben meine schriftliche
Fantasie wirken...da kann ich sehen, welche Freude empfunden wird(oder eben nicht).
Und Freude kann nur zu etwas Gutem führen!

Diese Geschichte begann damals aus einem Vorwurf heraus - dem ich mit einer endgültigen Entscheidung begegnet bin - und
daraus entstand dann diese Geschichte, zusammen mit meiner Farmfreundin Wonni - mit der ich daraufhin
auch ein Farm-Ehepaar bilden durfte - alles schon fast eine "gefühlte" Ewigkeit her.
Allerdings wie ihr hier jetzt lesen könnt, in meinen Gedanken immer noch so präsent als wäre es gestern gewesen.
Ich hänge nicht der Vergangenheit nach -ganz und gar nicht- aber ein kurzer Blick zurück(hilft mitunter) aufzuzeigen, ob
man(n)/frau jetzt in der Gegenwart, den richtigen Weg beschreitet.

Ich hoffe Ihr erwartet für die 500ste nicht zuviel(von uns Beiden) ich weiß nicht ganz genau wie es bei Wonni ist... für mich wird
diese Folge genauso sein wie jede andere...voller träumerischer - doch auch verrückter Erlebnisse...ganz so
wie es sich eben für ein >>Verrücktes Farmerspiel<< gehört.

Freu mich schon jetzt auf das "Blubberwasser
Euer Winni

 

danke für Deine ehrlichen Gedanken, Sorgen, dass Euch die Phantasie, der Stoff ausgeht, mach ich mir nicht...

und trotzdem muten mich Deine Worte etwas so an wie das Ende von Boney M., einer Gruppe von Sängern, die von Titel zu Titel bemüht war, sich und vorhergehende Titel selber zu übertreffen - bis es nicht mehr ging....

NEIN! winni, das ist es nicht wert, und ich denke, wir sind hier alle vernünftig genug, nicht zuviel zu erwarten, obwohl Ihr alle hier unsere Erwartungen oft genug übertroffen habt...

ich würde Euch allen hier und allgemein mehr Poster als nur stille Mitleser wünschen, denn nur davon lebt ein Fred auf, kann existieren, lebt weiter....
ich hoffe, alle verstehen was ich meine....

deshalb verachte ich dennoch lange Keinen, der nur mit liest...
es gibt im RL leider immer wieder so Situationen, da ist einem nicht nach Schreiben, manchmal nicht mal nach Lesen...

das RL und sei es noch so hart, hat immer Vorrang...
in diesem Sinne wünsche ich allen weiterhin eine schöne Adventszeit... lg. Eure Uhuline Marion

Kleiner Friede

Kleiner Friede
wo ein Stern dir scheint,
wo du tröstest, wenn wer weint,
deine Geschichten uns erzählst,
leise deine Wünsche wählst.
Kleiner Friede
wo du nicht nur träumst
von der Welt, die Sinn nicht säumt
und immer mehr noch lebst,
was dich erfreut.

by Monika Minder

​

 

Lieber Winni das hast du wirklich schön geschrieben
Genauso sehe ich das auch
"Alles kann.....und nichts muß"
Jeder wie er möchte

Liebe Marion auch du hast es auf den Punkt gebracht
ich würde mir auch hier mehr Mitschreiber wünschen, denn an Lesern fehlt es mit Sicherheit nicht

Und doch sollt ihr wissen, dass ich wenn es das RL zulässt sehr gerne hier her komme
denn für mich ist das ein Zufluchtsort geworden, an dem ich der wirklichen Welt,
und wenn es nur für ein paar Minuten sind, entfliehen kann.

​