Ohne Goldwaage...

lach...ich wasche meine Haare eh jeden Tag und einen Föhn kennen die kaum...und wenn...dann nur lauwarm...sonst hab ich Kohle auf'm Kopp..dat wilsch nich...

Och nööö....Blasenentzündung....dann lieber ein leicht fiebriges Kind mit Husten.....
Viel trinken...aber das weißte ja sicher...gute Besserung...

 

Eigentlich würde ich beim Friseur auch am liebsten die Augen zumachen und davonschweben, aber irgendwie ergibt sich immer irgendwat zum Quatschen...

Das ist ja cool - dann sind wir schon zu dritt am 13./14.!! (Quatsch, da hatte ich jetzt eine völlige Denkflaute - Hirn offensichtlich in die Blasenregion gerutscht! Sind doch nur wir zwei... )

Zusätzlich zum Tee hab ich Cranberry-Kapseln von dm, die nehm ich schon seit ein paar Tagen, es ist auch eher noch so im Anfangsstadium, deshalb hoffe ich, um den Doc rumzukommen...

Viel trinken ist eh klar...

 

Ich mag es nicht besonders gern vom Frisör zugequatscht zu werden. Schon gar nicht mit irgendwelchem Promi-Tratsch. Das geht mir dann so richtig auf´m Senkel und war dort mit Sicherheit mein letzter Besuch. Ist aber auch gar nicht einfach einen zu finden der zu einem "passt".

Das wichtigste hätte ich beinahe vergessen: Gute Besserung Book.

 

Tach zusammen,

ich hab das Glück das meine Schwester Friseurin ist, mittlerweile seit über 10 Jahren Meisterin und mit eigenem Salon.

Da war Haare schneiden nie ein Problem. Als Jugendliche hab ich immer viele Frisuren ausprobieren wollen, auch wenn Schwester abgeraten hat, aber ich wollte das uuuunbedingt und hinterher saß ich vorm Spiegel, hab geheult und gemeckert, wie doof das aussieht. Ja, das waren Zeiten...lach....das haben wir uns immer alle zum Haare machen bei ihr getroffen.

Ich hab Natur "Wellen", wobei die "Wellen" mit dem Alter immer weniger werden. Aber eben nicht glatt sind. Trage jetzt die Haare mehr als schulterlang und gestuft. Gefärbt wird mittlerweile alle 6 Wochen, da ich nicht grau rumlaufen will. Da würde ich 10-15 Jahre älter aussehen. Von Natur aus bin ich hellblond, mit den Jahren dann Straßenköterblond und jetzt wird Blond gefärbt.
Kostet mich auch alles nix. Zwischendurch mal Wimpern oder Augenbrauen färben.

Als mein Mann gestorben ist, wollte ich gar nix mehr. Hab die Haare wachsen lassen und wollte alles auf eine Länge, aber iwie sieht das bei mir nicht aus. Ist auch Gewohnheitssache. Hab sie jedenfalls dann wieder schneiden lassen.


Von mir auch gute Besserung allen Kranken.

 

Ich glaube, wenn jemand geliebtes von einem gegangen ist (und irgendwo da oben auf uns wartet..), fällt man erst mal in ein tiefes Loch.
Eine neue Frisur ist da sicher wieder ein klitzekleiner Neuanfang....alles, alles Gute für dich Jacki...

 

Genau das war eben früher auch immer mein Horror! Hier hab ich jetzt aber ein junges Mädel gefunden, mit dem es ganz gut läuft. Promi-Tratsch ist eh nicht meine Welt - wenn ich heutzutage mal beim Doc in eine Zeitschrift schaue, kenne ich die meisten Gesichter und Namen gar nicht... Und ich empfinde das kein bisschen als Bildungslücke... Danke für den Besserungs-Wunsch - wie gesacht, noch ist es in den Anfängen, denen man wehren sollte. Und ich bin noch recht optimistisch, dass es klappt...

Also, bei mir war das tiefe Loch damals eher eine tiefe Erschöpfung, weil die Zeit bis dahin schon so schwer gewesen ist und - so hart das auch klingen mag - der Tod meines Mannes war durchaus auch sein Stückweit Erleichterung. Meine Vorstellung damals: Erstmal büschen ausruhen, dann wieder neu ins Leben starten (und ja, bei mir fing das dann auch mit einer Bob-Phase von pöppeslang an, von denen es ja mehrere gab...), hat das Jobcenter damals auch noch ganz realistisch und verständnisvoll mitgemacht. Tja, dann gabs aber nur 1-Euro-Jobs, den ersten habsch ja auch noch mit Kusshand genommen, um überhaupt wat zu haben. Und so läuft dat eben jetzt schon seit 2007, sowohl Jobcenter als auch ich und alle, denen ich davon zu erzählen wage, haben davon die Schn... gestrichen voll. Deshalb ja der Schrieb an die Anwältin, den ich morgen persönlich bei ihr abgeben werde. Und vielleicht kann sie ja sogar einen Gesprächstermin einschieben, bevor ich am Donnerstach wieder beim JC antanzen muss... Ganz ehrlich: Mehr als recherchieren und bewerben kann ich nicht machen. Und 1-Euro-Jobs haben für mich 0 praktischen Nutzen und sind eben auch keine nachhaltige Perspektive. Da bringt mir der stets und ständig wiedergekäute Spruch "Jeder ist für sich selbst verantwortlich" auch mal gar nix. Klar, das ist so - aber meistens wird der eben nur als Ausrede für die eigene Gleichgültigkeit und Weigerung zur Mitwirkung angebracht. Sorry, das kocht immer mal wieder hoch. Für mich selbst verantwortlich kann ich wirklich ganz prima sein - aber nur, wenn man mich in Frieden lässt und ich nicht andauernd irgendwat soll, was aus eigener Kraft und/oder allein per se nicht möglich ist!!! Und in meinem Thread darf dat Wutschnaubschaf:

 

Das macht natürlich wesentlich mehr Sinn ... und zeigt, wie eingleisig ich doch mal wieder gedacht habe.

Von Volumenwelle würde ich Anicar zustimmen und dir abraten. Wenn die rauswächst hast du oben Plattes Land und unten wellt es sich ... so irgendwie ...
Ich hab ja seit letzte Woche von ganz lang auf ausrasierten Nacken und Deckhaar ca. 5 cm umgestellt. Vielleicht wäre das ja auch was für dich. Sieht peppig aus und ist pflegeleicht. Bei einem Bob wären mir die Seiten zu bauschig, das macht das Gesicht noch runder.

Hast du dir immer noch keinen Hausarzt gesucht?
Nun ja, ich weiß ja, wie ungern du Ratschläge bekommst also mal eine kurze Schilderung meiner Aktivitäten nach dem Umzug hierher vor 2 1/2 Jahren: Ich hab mir die Ärzte in der Nähe herausgesucht, Nachbarn nach ihren Erfahrungen befragt und mich dann für den zweiten entschieden, den ich besucht habe. Zunächst mal ich gute Planung ja das halbe Leben, auch wenn meist die andere Hälfte überwiegt und zum anderen wollte ich auf keinen Fall erst im Notfall mit der Arztsuche beginnen.
Und Stricke kann man nur drehen, wenn du das benötigte Garn dazu lieferst ...


Anja, viel Spaß hast du sicher mit deinem kleinen Zoo, obwohl ich mir vorstellen könnte, dass das neben Beruf und Kindern doch eine ganz schöne Aufgabe ist, die du da täglich bewältigen mußt. Hut ab, das wäre mir zu viel. Mich beschäftigen schon meine zwei Fellmonster oft genug übermäßig. Warum hat mir eigentlich damals keiner gesagt, dass auch kurzhaarige Hunde so viele Haare verlieren?

So, nun wünsche ich allen Kranken gute Besserung und vergrabe mich mal wieder in meinem Arbeitsberg

 

Mädel, ungern bekomme ich lediglich Ratschläge, die ich längst umgesetzt habe, die aber nun mal nicht zum "normalen" Erfolg geführt haben! Meine Erfahrung: Einen Hausarzt musste ich mir hier direkt weniger Tage nach dem Umzug suchen, weil ich elendige Schmerzen in Rücken und Schulter hatte. Hab auch einen gefunden, nur ein paar Häuser weiter. Nun Folgendes: Die Unterlagen, die er von meinem Heider Hausarzt angefordert hat, sind auf dem Postweg verlorengegangen (so die offizielle Auskunft) und er selbst hat sich im Sommer 2015, also knapp 9 Monate nach meinem Umzug, das Leben genommen. In der Nachbarschaft und auch sonst allgemein wird meine Erfahrung bei der weiteren Suche bestätigt: Die ärztliche Versorgung ist in Ossiland unter aller Sau. So, und nu kommst du!

Was die Stricke betrifft, sehe ich das ein wenig anders: Stricke drehen gerade gern solche, die selbst im Glashaus sitzen... (damit meine ich dich eh nicht, weil du mir, auch während unserer Anlaufschwierigkeiten, nie einen gedreht hast! )

An eine Frisur wie du sie hast und beschreibst, hatte ich auch schon gedacht - davon hat wiederum meine Stylistin abgeraten. Sie meinte: Wenn se ab sind, sind se ab, auch wenn Ihnen das dann nicht gefällt... Hach, ich denk ich lass die Stufen rauswachsen, und gut is...

 

Ach ja, jetzt komm also ich

Aber gerne doch: ich habe damals vor meinem Umzug einen Brief an meinen Hausarzt geschrieben, bei dem ich mich über 30 Jahre so wunderbar aufgehoben und betreut gefühlt habe, hab ihm geschrieben, dass ich umziehe und ihn dadurch verlieren würde, ihm nochmals ausgiebig gedankt für die wirklich sehr gute Betreuung in all den Jahren und ihn gebeten, eine kurze Zusammenfassung für den nächsten Hausarzt zu schreiben.

Völlig gerührt hat er mich angerufen, wir haben uns gegenseitig noch mal alles Gute gewünscht und ich bekam per Post eine ca. 15-seitige Zusammenfassung, von deren Ausführlichkeit meine neue Hausärztin begeistert war.

Sagte ich schon mal, dass ich gerne plane?

 

Wow - jo, da kann ich echt nicht mithalten! Mit meinem Heider Hausarzt bin ich auch bestens klargekommen, aber so innig waren wir denn doch nicht. Du darfst auch nicht vergessen, dass mein Umzug mit allem Drum und Dran innerhalb von 6 Wochen über die Bühne gehen musste, ich im Wesentlichen wirklich völlig allein davor stand (das soll kein Jammern, sondern Feststellung der Tatsachen sein!!) und der gute Murphy dann auch noch nicht zu knapp seine Finger im Spiel hatte. Ich plane durchaus auch gern und gründlich, aber auf alles hat man nun mal keinen Einfluss. Ich hab mir damals die Anschriften und Wege zu Einwohnermeldeamt, Jobcenter, Telekom-Shop und Lebensmittel-Läden vorab rausgesucht. Und ich fand es damals schon eine Leistung, das überhaupt alles so schnell und trotz all der Widrigkeiten gebacken zu kriegen, womit oft schon Leuts überfordert sind, die eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zur Planung und Organisation nutzen können...

 

Mein alter Hausarzt war spitze. Der tat nicht nur so, als würde er zuhören, der hat das tatsächlich auch gemacht.
Und er hat grundsätzlich bei Problemen immer sofort an einen Spezialisten überwiesen und nicht erst jahrelang rumgeprobt, ob er da vielleicht auch Erfolg haben könnte.
Hach, ich könnte noch vieles aufzählen, aber genug geschwärmt. Er war einfach noch ein Hausarzt der alten Schule und praktiziert immer noch, obwohl er bereits weit über das Rentenalter hinaus ist.

Den Umzug hast du damals wirklich super hinbekommen Book. Da kannst du stolz auf dich sein
Aber nu mach hinne und such dir endlich einen gescheiten Hausarzt

 

Hab dir dazu gerade ne Hedwig geschickt!
Ja, das mit dem Hausarzt werde ich jetzt wirklich in Angriff nehmen, unabhängig davon, wie das mit der Blase sich weiter entwickelt. In der Praxis meines hiesigen verstorbenen Hausarztes hat sich leider kein Nachfolger angesiedelt, sonst wär's ja auch zu easy gewesen...
Mein Nachbar hat einen Hausarzt, zu dem ich erst ellenlang bergauf radeln müsste, was nicht wirklich gut kommt, wenn es wirklich mal akut und mies ist. Und hier im näheren Umkreis hatte ich schon bei zweien angefragt, die keine Patienten mehr nehmen. Immerhin hab ich aus aktuellem Anlass jetzt eine Zahnärztin gefunden, wie die so ist, wird sich am Donnerstach zeigen...

 

Meine Friseuse war auch skeptisch. Sie meinte, so viel abzuschneiden wäre zu radial.
Ich mußte sie regelrecht überreden, dass ich sowieso eher der Typ fürs Radikale wäre
Am Ende war sie allerdings genauso begeistert wie ich (und alle, die mich in den letzten Tagen mit neuer Frisur gesehen haben).
Also, nur Mut.

 

Yep, da haste aber mal sowat von Recht!! Eigentlich - EIGENTLICH! - bin ich ja auch eher der Typ fürs Radikale. Gehampelt is echt genuch... Genau, so mach ich's! Termin ist ja an meinem Burzeltach - da krieg ich sogar als Geschenk ne Kopfmassage, weil nach dem letzten Schnitt schon nachgebessert werden musste. Ideal für einen völlig neuen Kopp!

 

Vielen lieben Dank .

 

Dass ich auf deinen Verlust nicht eingegangen bin, sieh mir bitte nach - bei dir ist es noch so frisch, aber bei mir hat eben auch noch nicht wirklich ein neues Kapitel angefangen, obwohl ich alles Menschenmögliche versucht hab. Und ich weiß eben auch aus eigener Erfahrung, dass gut und tröstend gemeinte Worte eher noch trauriger machen...

 

Ich seh dir das nach und wollte das auch gar nicht hier so thematisieren, einfach nur zum besseren Verständnis und weil es beim Schnarchen Thema war.

 

Hm, scheint hier wohl gerade etwas zu ernst geworden zu sein... Ich komm gerade aus dem Ohnsorg-Theater, war ein Stück ohne Mutter Kabel, aber trotzdem gut. Tochter Mahler hat mitgespielt und der unübertroffene Henry Vahl. Titel: "Mensch sein muss der Mensch" - ganz genau!!!
Mein drölfzigster Schal ist beim Kieken fertig geworden und für den einunddrölfzigsten hab ich schon mal ne Anleitung rausgesucht...
Falls noch jemand vorbeischaut: Gut's Nächtle und gute Träume!

 

Ich werfe mal ein schnelles "guten Morgen" in die Runde, bevor in 10 Minuten die Nachbarin zum Spaziergang vor der Türe steht.

Die Nacht war unterbrochen durch eine Lampe, die zwar fast nur aus Metall besteht, aber eine Plastikhalterung hatte und nach Auflösen dieses Plastik dann mal unsanft auf die Fliesen knallte. Kommt kurz vor 3 wirklich gut. Zwei aufgeregte Hunde, ein müdes Frauchen mit der Kehrschaufel ... ich liebe solche Aktionen.

Die Pflanzenveredelung auf der Farm treibt mich in den Wahnsinn. Es geht einfach nicht weiter. Ich weiß, da ist Geduld gefragt, aber die hab ich bei der Verteilung der guten Eigenschaften irgendwie nicht mitbekommen

Mal schaun, was der Tag sonst noch zu bieten hat.

 

Guten Morgen...schnell mal reinrenn....
Gleich treffe ich mich mit meiner Freundin zum Kaffee. Das versuchen wir jeden Dienstag zu machen. Allerdings höre ich mir inzwischen nur noch ihre Sorgen wegen ihrer Tochter an und ihr ewiges Gejammer geht mir dann doch mal auf den Zeiger.

Joah...ich hab immer einiges zu tun...aber ich hab es mir ja so ausgesucht (hat mein Ex-Chef immer gesagt). Wir haben vorher in einer großen Wohnung gewohnt. Aber da bin ich immer rumgetigert und hab mich nie so wohl gefühlt. Vielleicht auch deshalb, weil mein Gatte
das Haus zusammen mit seiner Exfrau und seinen Eltern gebaut hat. Beide Parteien waren inzwischen ausgezogen (2-Familien-Haus).
Wir hatten aber keinen Garten. Und da uns Vivian im Entdecker-Alter war, dachten wir uns...Schrebergarten...jo...das hat mir richtig
Spaß gemacht. Ich hab ja wegen der Elternzeit nicht gearbeitet und manchmal fiel mir - trotz Kind (pflegeleicht) die Decke auf den
Kopf. Dann wurde Antonya geboren. Uff....sie kostete uns echt viele Nerven und fast unsere Ehe...sie war von Geburt an ein Schreikind.
Kiss-Syndrom (Schiefhals) und leichten Mutismus (ist eine Unterart von Autismus - äußert sich aber in Ausfällen bei unbekannten plötzlichen Situationen - bei ihr waren es Wutanfälle die den ganzen Tag andauerten). Wir waren fix und fertig. Mein Gatte mußte ja
arbeiten, die "Große" wollte ihre Zeit, der Haushalt, der Garten und ein ständig brüllendes Kind...
Antonya war dann erst im Regelkindergarten - das war eine Katastrophe. Sie kam dann in einen heilpädagogischen Kindergarten. Das
war ein Segen. Das Kind wurde von Woche zu Woche ruhiger und gelassener. Dann haben wir es geschafft, unsere Wohnung zu verkaufen und unser geliebtes Haus mit großem Garten gefunden. Das mußte in 6 Wochen von alt auf neu gemacht werden. Nur mein Gatte, mein Papa, meine Mama und ich....abends kamen schon mal Freunde...die Familie von Gatte hat uns komplett im Stich gelassen (wie heute immer noch...egal...). Den Schrebergarten haben wir noch behalten. Ich konnte das nicht aufgeben. Mußte aber nach ca einem Jahr weiter feststellen: das pack ich nicht mehr. Und ich hab dann auch noch die Arbeit in dem Kindergarten gefunden...und der Hund war in der
Zwischenzeit auch schon da...
Jetzt: beide Kinder sind in ihrer normalen Entwicklung; den Schrebergarten sehe ich fast jedes Mal wenn ich meine Hunderunde mache und das ist mir völlig egal, meine beiden Arbeitsstellen (ja...inzwischen auch 2 Mal in der Woche abends den Feudel schwingen) und alles drum herum macht Spaß.

Zum Thema Hausarzt: ich hab mir damals in der Nähe einen Hausarzt gesucht. Der hatte aber keine richtige Ahnung von z.B. Kinderkrankheiten. Es gibt z.B. eine Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Die hatte eines meiner Kinder. Ich auf einmal einen Ausläufer. Also hab ich da angerufen (ich brauchte nur Antibiotika - dann geht das ruckzuck weg). Hab auch gesagt, dass diese Erkrankung ansteckend sein KANN. Ich durfte sofort da hin...hab meine Hände extra in Handschuhe gepackt. Mach die Türe zum Arzt auf...brüllt die Sprechstundenhilfe
von weitem..Dr. XY..da ist die Frau mit der ansteckenden Krankheit...fand ich ganz toll....Wartezimmer war proppevoll....geiles Gefühl...würgs.

Somit hab ich schnell gewechselt und bin bei einer Ärztin gelandet. Die ist toll. Da ich in der Küche arbeite, darf ich bei einigen Erkrankungen (wie z.B: Durchfall) natürlich länger nicht arbeiten. Da brauch ich nur anrufen. Muß da nicht hin...(ich bin allerdings max. 1 mal im Jahr richtig krank - wenn überhaupt...das weiß sie natürlich.).

So...und nu muß ich mich beeilen...sonst komm ich zu spät zu meiner Dienstags-Freundin....grins