Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Mache mich jetzt auch vom Acker.
Wünsche allen ein gute Nacht und Heidi weiterhin gute Besserung.

 

Eingeschlummert auf Sofa, mache jetzt am richtigen Ort weiter

Wünsche Euch auch eine gute Nacht, träumt was schönes

 

Guten Morgen!




Wunderschönen Tag gewünscht und abdüst.

 

Guten Morgen,
Danke für den Kaffee, Bat.
Wetter ist kaputt, es ist dunkel und nass.Und ich muss jetzt zur Arbeit.....
Wünsche allen einen schönen Tag.

 

Guten Morgen Harem

Hier sonnig, aber sehr frisch...brrrrr....ganz ungewöhnlicher Kaffeemachineanwerfer,Café schnappe und ab zum laufen

 

Guten Morgen Harem
Hallo Bat. Wie geht es dir mein GöGa. Danke für's Kaffee kochen. der schmeckt
Hier ist das Wetter auch ganz dolle kaputt

Oktoberlied

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden.

Und geht es draussen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!

Und wimmert auch einmal das Herz. -
Stoss an, und lass es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar ncht umzubringen.

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!

Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.

Die blauenTage brechen an;
Und ehe sie verfliessen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Geniessen, ja geniessen!

(Theodor Storm 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Ob eselchen den Wein auch gerade genießt um sich den Tag zu vergolden?

Ich wünsche euch einen schönen Tag.

 

Mahlzeit
Wenn ich zum Fenster schauer, sehe ich nur Regen und könnte meinen es ist bald Abend.

Gegen trübe Stimmung habe ich gekocht
Kaninchen mit Kokosreiskugel und zarten Möhrchen


Ein samtiger Rotwein hept auch die Stimmung
Guten Appetit​

 

uiiiiiii - das ist ja lecker, da wird meine große Schwester aber traurig sein - selbst Schuld, wenn sie mich schickt

heute Morgen war unser Wetter auch kaputt, aber jetzt scheint es jemand repariert zu haben.

Ich wünsch euch allen einen schönen Tag!!

 

Mal schnell reinschaut und für heute Abend sicherstellt.
Bei der Arbeit kommt es nicht so gut, wenn ich lalle und singe.

 

Hallo Harem

Heute Abend darf ich essen was ich will...und da stell ich mir auch schon mal ein sicher
Es gibt Lammfilet mit Ofengemüse..mit ganz viel Knoblauch drin Für GöGa mache ich noch ein Ofenkartoffel dazu.
Meine Waage meldet 500 Gramm weniger...das wird länger dauern bis die Hose passt
Mit den Eseln warte ich, in der Hoffnung das ein Babyboomday kommt.

Edita meldet:...und er kommt..ab Morgenabend ab 17.00

 

Hallo Harem

Das habe ich mir gestern abend gemacht. Mit Zucchini, Aubergine, Tomate und einen gehäuften Eßl. kritharaki. mmmh das war lecker.
Den Rest habe ich heute mittag geschlemmt.

Bei der Hose nicht aufgeben. Das wird noch. wenn auch nicht bis morgen. Wnn du das Oberteil über die Hose trägst, kannst du evtl hinten die Naht 2cm auftrennen. Hilft wenn die Hose nur im Bund zu eng ist.

Babyboom, ob ich es bis morgen aushalte

 

Pfötchen, bin einfach ein bisschen gefrustet das es so wenig ist, war nie über 1000 Kal. und fast keine Kohlehydrate. GöGa sagte, jetzt geht es an den Speck, der jahrelang gepflegt würde...das brauche halt ein wenig länger als bisher.
Schaue aber voller Hoffnung in die Zukunft...immerhin ...weg ist weg!

Ich schmeisse noch Paprikas rein...und da GöGa Tomaten in was für eine Form auch immer nicht ausstehen kann, viele Zwiebeln

Ich werde auf die Eselchen brav warten bis morgen, kostet sonst zuviel SF

 

Paprika hatte ich leider nicht. Die Zwiebel ist bei der Aufzählung vergessen worden.

 

Huhu Mädels - ich wünsche euch einen schönen Abend. Ich schaue später noch mal rein.

 

Schönen Abend -> es geht gesundheitlich bergauf ...
Bin gerad am Äpfel schälen -> Apfelkuchen für den Kuchenbasar in der Schule von Sohnemann ...

 

Prost pippi



Unser heutiges Märchen
Der Ritter mit den Herbstzeitlose

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Bevor der König der Birkenleute in den Toblacher Dolomiten zu einer Kriegsfahrt aufbrach, versprach ihm seine Frau, bei seiner Heimkehr werde ein Thronfolger auf
ihn warten.

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Die Königin gebar eine Tochter. Der ersehnte Sohn blieb aus. Von anderen Frauen erfuhr die Königin, dass im Reich viel mehr Mädchen als Jungen zur Welt kamen. Man wollte dies ändern und bat die Zauberin Ergobánda um Hilfe,

die riet: „Die überzähligen Mädchen müssen durch den Mondbogen in den Wald hinausgejagt werden. Dort verwandeln sie sich in Blumen, die man Mirándoles oder Zeitlosen nennt; dann kommen wiedermehr Knaben zur Welt.“
So geschah es.

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Die Frauen schickten ihre Töchter durch eine Art Regenbogen. Danach gingen die Zauberin und die Königin ins nahe Schloss Larghidán, dessen Herrin eine Freundin der Königin und die letzte ihres Geschlechts war. Ihr vertraute die Königin sich an. Ihr Mann sei wieder außer Landes. Bei seiner Rückkehr hoffte er, endlich einen Sohn in der Wiege zu finden.
Am nächsten Morgen gingen die Königin und die Schlossherrin mit der Ergobánda in Richtung Wald. Dort lag ein kleiner Junge mit einem Kranz aus Herbstzeitlosen um den Kopf.
Die Zauberin sagte zur Königin: „Ihr werdet wieder eine Tochter gebären. Wenn sie da ist, so zögert nicht lange: Gebt sie mir und legt diesen Knaben in Eure Wiege.“

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Es kam, wie es die Zauberin vorausgesagt hatte. Die Königin gebar wieder eine Tochter und entschloss sich, diese gegen den Knaben aus dem Wald auszutauschen.
Die kleine Prinzessin gab man herumziehenden Korbflechtern mit.

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Als der König heimkehrte, zeigte ihm seine Gemahlin den Thronfolger. Nach
kurzer Zeit nur zog der König wieder in den Krieg, der dieses Mal einige Jahre dauern sollte.
Da geschah etwas Überraschendes:
Die Königin gebar einen Sohn. Nun wollte sie aber, dass ihr leiblicher Sohn der rechtmäßige Thronfolger werde und vertauschte die Knaben. Den Knaben aus dem Wald brachte sie zurück zur Schlossherrin von Larghidán, die diesen zum Erben von Larghidán auf Cambriàth machte.

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Zwanzig Jahre vergingen friedlich, dann gab es Krieg mit dem mächtigen Volk der Fanes. Unter den jungen Männern waren der Thronfolger, Herr von Cambriàth und Herr von Peutelstein.
Der König der Birkenleute wurde im Kampf schwer verwundet und starb am Abend. Vor seinem Tod sagte er zu seinem Sohn: „Ich habe unsere Jungmannen beobachtet: Der Verwegenste ist der von Peutelstein, aber der Verlässlichste
ist der von Cambriàth.“ Diese Worte prägten sich dem Sohn ein, und er beschloss, jene zwei auszuwählen, wenn er einmal zwei Vertreter oder zwei Beschützer brauchte.

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Bald darauf verliebte sich der junge König in ein Mädchen, das das als kleines Kind von Korbflechtern gekauft worden war und nun mit einer Schauspielertruppe herumzog. Eines Tages machte er ihr einen Heiratsantrag. Das Mädchen lehnte jedoch ab. Zurück im Schloss, erzählte er seiner Mutter von dem Mädchen und
ihrer Herkunft. Da erschrak diese und sagte ihm, er solle von ihr ablassen.

Eines Tages entdeckte der König bei der Jagd Reste des TurmsKasamútz. Er ließ den Turm wieder aufbauen, denn er wollte das Mädchen dort hinaufbringen und in Einsamkeit festhalten, bis es seine Werbung erhört. Als er die junge Frau suchte, hörte er von den Schauspielern, Ritter seien gekommen und hätten das Mädchen
entführt.

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Im Schloss erfuhr er, dass seine Mutter das Mädchen versteckt hielt. Sie schilderte ihm nun, dass sie den Herrn von Peutelstein und den Herrn von Cambriàth mit der Entführung beauftragt hatte. Sie erzählte ihm auch, wie sie ihre Töchter geopfert hatte: Drei wurden zu Herbstzeitlosen, eine wurde den
Korbflechtern übergeben. Nun sei die Prinzessin wiedergefunden und glücklich zurückgebracht worden. „Jetzt wirst du nichtmehr nach der Hand jenes Mädchens trachten, denn es ist deine Schwester.“ Doch der König glaubte dies nicht.

..​

Also bat die Mutter erneut die Ergobánda zu Hilfe. Diese riet ihr, die Tochter schnell zu vermählen. Der König würde sich dann schon beruhigen. Die Mutter fragte also die Tochter, was sie von den beiden Rittern halte. Diese antwortete, vor dem Herrn von Peutelstein habe sie Angst, aber zum Herrn von Cambriàth habe
sie Vertrauen. Nach kurzer Zeit kam es zur Verlobung mit letzterem, die Vermählung aber sollte vollzogen werden, wenn der König einmal abwesend wäre.

..​

Nichtsahnend rief der König seinerseits die beiden Herren zu sich. Er hatte eine wichtige Aufgabe im Turm Kasamútz für sie und ließ sie einen Eid schwören, der lautete: „Ich schwöre, den Turm Kasamútz bei Tag und bei Nacht zu bewachen, ohne Erlaubnis des Königs niemanden aus- oder eingehen zu lassen, mich mitmeinem Wachgefährten zu vertragen und niemals eine Waffe gegen ihn zu zücken; das schwöre und das halte ich – treu bis in den Tod!“
Im Auftrag des Königs mussten die beiden die Prinzessin erneut entführen und sie auf den Turm Kasamútz bringen. Dies fiel ihnen schwer, denn beide waren in die Prinzessin verliebt.

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Nach der Entführung kam der König fast täglich nach Kasamùtz und warb um die Prinzessin, immer umsonst. Schließlich bat er die Ergobànda um Hilfe. Diese gab ihm einen großen, schönen Apfel, der nach Erdbeeren duftete: Wenn die
Prinzessin davon esse, sei sie ihm für immer, sogar über den Tod hinaus, verfallen. Wer von dieser Frucht esse, könne sogar noch vom Grabe aufstehen, um den Spender zu verfolgen oder ihm zu dienen. Doch der Apfel war der Prinzessin suspekt, weshalb sie sie nicht aß. In der Nacht hörte sie dann, wie der König dem Herrn von Peutelstein von diesem Apfel erzählte.
Darauf gab die Prinzessin Herrn von Cambriàth den Apfel, der
diesen auch sogleich aß.

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Die Prinzessin wies den König weiterhin ab. Die Ergobánda gab dem König nun einen Zaubertrank mit. Als der König selber davon probierte, wurde er krank und starb. Herr von Cambriàth aber fand durch eine List seines Nebenbuhlers Herrn von Peutelstein den Tod. So kehrte die Prinzessin zurück zu ihrer Mutter. Mit Herrn von Peutelstein lehnte sie jeden Kontakt ab.
Wir erinnern uns, auch Herr von Peutelstein verehrte die junge Prinzessin. Selbst als er in ein fernes Land zog, konnte er sie nicht vergessen. Da kam ihm die Idee, sie noch einmal zu entführen. Die Gelegenheit dazu bot sich ihm, als die alte Königin
starb.

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Er erfuhr, dass die Schlosswachen oft nachMitternacht eine weißgekleidete Dame - der Geist der Königin - über die Zinnen wandeln sahen und dass sie zu dieser Stunde aus Furcht ihre Posten verließen. Herr von Peutelstein beriet sich mit der Ergobánda, wie er die Entführung anstellen solle. Die Zauberin riet ihm, er solle die Tímpena spielen; dieser könnte die Prinzessin nicht widerstehen. In der dritten Nacht werde die Prinzessin im weißen Kleid herauskommen, und die Wachen würden sie für den Geist der Königin halten. So geschah es. Peutelstein ritt mit der Prinzessin fort, doch statt der Brautmyrte trug die Frau Herbstzeitlosen, die Totenblumen. Plötzlich versperrte ein Reiter ihnen den Weg, auch er trug einen Kranz aus Herbstzeitlosen: der Herr von Cambriàth. Da erkannte von Peutelstein, dass die Prinzessin, die er vor sich auf dem Ross hatte, tot war.

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Herr von Cambriàth griff seinen Feind nun an, denn dem König hatte er Treue bis zum Tod geschworen, der Prinzessin aber über den Tod hinaus. Nach gewonnenem
Kampf ritt der Herr von Cambriàth zur Königsburg und spielte auf der Tímpena. Die Wächter hörten die Prinzessin in ihrem Zimmer, doch sie erschien nicht, und der Ritter verschwand nach Monduntergang.
Am Morgen war das Zimmer der Prinzessin verschlossen. Als die Männer die Tür aufbrachen, fand man die Prinzessin im Brautkleid, tot auf ihrem Bett. Ihre Seele aber hatte der Ritter mit
den Herbstzeitlosen fortgeholt.

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Höfisches Märchen aus d. Toblacher Dolomiten.

 

Prost Mädels,
Ich habe jetzt Feierabend.
Heidi, fein, dass es Dir wieder gut geht.
Bei mir gab es heute ähnliches Essen wie bei Euch, Fietje und Pfötchen. Ich habe das Ganze noch mit Mozarella überbacken.
Lecker.
Freue mich schon, ab morgen wird gezüchtet.

 

logisch, da bin ich auch dabei!!! Guten Abend zusammen!!! Heute elend langen Tag gehabt. Aber das Wochenende lockt am Horizont - und bei uns ist Tropenhitze angesagt, es soll 29° C geben. Ist mir ja bisschen zu viel, aber mal sehen, ob es eintrifft. Gebe dann bisschen an euch ab, falls es benötigt wird.
Eselchen bleiben bei mir noch bis morgen Abend oder vielleicht sogar bis Samstag. Wird eh knapp, mit dem was ich am Lager habe. Mama darf dann erstmal anfangen. Und wenn es bei ihr läuft, dann steige ich auch ein. Sie hat auch schon den ersten Kessel in Arbeit. Was da wohl reinkommt?

 

Harmi - Kessel`?? bin ich schon wieder nicht auf dem Laufenden???

 

Schönes trauriges Märchen...keiner wird glücklich

Aepfelchen....hatte den Gorgonzola schon in der Hand...habe ihm aber wieder vw die bösen Kal. im Kühlschrank gesperrt!