>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann`s... weiter geh`n...
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Es war herzzerreißend, zu sehen wie Sophia heimlich sich die Augen ausweinte.
Am nächsten Morgen wollte sie gleich los, um ihren vermissten geliebten Paul zu suchen - doch wo sollte sie mit ihrem Baby "Claire"
hin. Sie wollte die Kleine nicht einfach bei ihrer Kollegin in Obhut geben - dazu war ihr Pflichtbewusstsein als "Mama" einfach
viel zu groß.
Schweren Herzens, verwarf sie den Gedanken an eine eigene Suche wieder - obwohl Ihr die innere Sehnsucht nach Paul, beinahe
das Herz zerbrach. Doch sie wollte Claire nicht alleine lassen, egal wie schwer das für sie war...

Thusnelda -die Schildkröte- hatte es tatsächlich geschafft, die neue Freundin "Serafina" diese Giraffe, wieder aus ihrer traurigen Lethargie zu reißen - weil Egon der Hundesenior unabsichtlich im Regenbogenland verschwand, da er nicht rechtzeitig die Regenbogenbrücke verlassen hatte.
Vermutlich würde sie ihm, beim nächsten Erscheinen dieses fantastischen Naturschauspiels folgen wollen - denn es war noch nie jemand aus dem Regenbogenland zurückgekehrt.
Jedenfalls meinte Thusnelda, zu der staksig dastehenden Freundin, mit dem ewig langen Hals - einfach um sie abzulenken:
>>Sag mal "Serafina" könntest mich mal, auf so einen Affenbrotbaum hochsetzen - glaube das wäre sagenhaft, wie weit man da schauen könnte...<< Und die feminine Giraffe schnappte sich vorsichtig mit ihrem Maul die Schildkröte - und setzte sie in die Krone eines solch großen Affenbrotbaumes.
Das kleinwüchsige Troll-Paar "Trollinchen&Trolliander" staunten über den Mut der Schildkröte, hörten von oben aus dem Geäst,
die bewundernd, schwärmenden Worte:
>>OOOOh ist das schööööön....so weit blicken zu können...ich fühl mich fast wie ein Vogel...<< Da flog eine Krähe über sie hinweg,
ließ einen kleinen Kothaufen fallen - der nur um Haaresbreite an Thusnelda vorbeisegelte. Worauf die Schildkröte angeekelt rief:
>>Schnell liebe Freundin, hole mich wieder herunter, das ist ja gefährlich hier...<<

Hohe Affenbrotbäume neben Biribabäumen, umsäumt von Achaca und Kumquatbäumen, dem Lichtschein dieser riesenhaften
XXL-Flammenbäumen angestrahlt, stand da unten -nur knapp 100meter entfernt- eine tierische Werkstube.
Canaris -der Papageien-Papa- war bisher nur ein einziges Mal so einer Werkstube begegnet, sein Menschen-Freund Cooley hatte ihm später erzählt, um was es sich handelte - sonst hätte er jetzt die Frage seines Papageiengirls "Zora" nicht beantworten können:
>>Zora, mein Liebling, das ist eine Teppichknüpferei in Rot, die von zwei Kamelen betrieben wird...<< Natürlich kam sofort die
nächste Frage hinterher: >>Und für was, werden Teppiche benötigt und von wem...?<< Es fiel dem Papageien-Vater schwer darauf
zu antworten - weil er wusste, das würde so weiter gehen die Fragerei - also antwortete er nur knapp:
>>Teppiche können eigentlich nur Menschen gebrauchen, zum Wohnen oder am Markt verkaufen...<< Nun schaltete sich überraschend Trudi ein, die Vogel-Mama: >>Schau mal genau hin mein Kind - das sind "fliegende Teppiche"...mit denen kann geflogen werden...<<
Zora meinte darauf: >>Aber wir können doch selbst fliegen...<< Trudi wollte darauf nicht antworten und Canaris erwiderte -leicht verärgert- schon im Abflug: >>Lasst uns weiter ziehen, folgt mir...<<
Ohne eine Antwort abwartend segelte er los, Mutter und Tochter Papagei, folgten wortlos...

Voller Frust, leerte Joe die beiden Weinflaschen - Schluck für Schluck rann der Rebensaft seine Kehle runter und zeigte
dann auch die erwartete Wirkung. Die beiden leeren Flaschen kullerten inzwischen am Boden unter seinem Bett, während Joe selbst, vom Alkohol in sein Bett gedrückt wurde.
Mit leicht schnorchelndem Ton war er in tiefen Schlaf verfallen, der schwere Alkoholgehalt unterdrückte sogar einen Traum.
Auch die stumme Brigitte holte der Schlaf ein - in den nächsten Tagen würde sie diese kleine Uhu-Waise wieder in die Freiheit des
Waldes entlassen - sobald die Flügelverletzung ausgeheilt war.
Hermine träumte schon eine ganze Weile, von einem kleinen Baby, das sie in ihren Armen halten durfte - das würde ihr Enkelkind
sein. Doch so sehr sie sich auch anstrengte, Hermine konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, ob ihr Enkelkind ein
Junge oder ein Mädchen war...

Sie lag auf ihrer Couch, in Gedanken versunken -die kleine, blonde Abenteurerin- so träumte Sweety vor sich hin, von dem was Ihr
der Weihnachtsmann bringen könnte, bzw. erfüllen.
>>So viele verschiedene Dinge gingen ihr durch den Kopf, worauf sie gerne eine Antwort gehabt hätte - es dauerte aber eine ganze Weile, bis Sweety dann ihren tatsächlichen Wunsch an den Weihnachtsmann, im Traum formulierte:
"Ich hätte so gerne gewusst, wem die Kinder gehören, die ich in den Augen des >gefleckten, Hasenohrigen Kuhkucks<
gesehen habe... - Danke lieber Weihnachtsmann..." und man konnte deutlich hören, wie ein Küsschen von ihren gespitzten Lippen
verschenkt wurde.
Kaum hatte die kleine Blonde, ihren Wunsch ausgesprochen, sahen ihre Traumsequenzen jenen Garten, wo diese Kinderschar herumtollte und spielte. Die Kinder waren alle verkleidet, es musste wohl Faschingszeit sein. Sie selbst betrat mit Freundin MäuschenMoni den Garten, beide trugen ein Tablett mit Getränken und Fastnachtsküchle. Als die beiden von den Kindern gesehen
wurden, stürmten diese auf die beiden Frauen zu, um sich von den angebotenen Leckereien zu bedienen.
Vier oder fünf der Kinderschar, gingen zu MM und bedankten sich bei ihr mit: >>Danke Mama...<< während der größere Teil der Kinder auf Sweety zu stürmte mit den Worten: >>mmmhm, die schmecken so wie Du heißt, danke Tante... << was der kleinen,
blonden Abenteurerin ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Sie wollte gerade noch etwas sagen - doch mit einem Schlag waren
diese Traumbilder wieder verschwunden, sie öffnete die Augen und musste erst mal mühsam, sich in der fantastischen Welt
dieser erdachten Geschichts-Episoden wieder finden...

Freundin Linde -die sich ab und zu auch "Spinatwachtel" rufen ließ- konnte es nicht abwarten, bis sie zu Hause war auf ihrer Farm.
Schon unterwegs wollte sie erfahren, ob dieses Weihnachtsgeschenk - vom Weihnachtsmann persönlich, auch wirklich funktionierte.
Also formulierte sie als Wunsch: "Ich hätte gerne einen Stall, mit einem Tier das es noch nicht gibt, in diesem Spiel - Danke lieber Weihnachtsmann..." und sie schloss die Augen dabei und küsste einen Unsichtbaren.
Nachdem sie den Wunsch ausgesprochen hatte und die Augen geöffnet, begann Sie zu rennen - ihre Neugier trieb sie zu einem
höllischen Tempo an - weil sie es kaum erwarten konnte den neuen Stall auf ihrer Farm zu sehen...

Auch MäuschenMoni geisterte nur noch dieses Geschenk des Weihnachtsmannes durch ihre Gedankenwelt. Irgendwie war sie verunsichert, was sie sich wünschen sollte, bis sie schließlich Folgendes in Worte fasste:
>>Mein Wunsch wäre, dass mich ein Mann heiratet - der mir eine Farm schenkt - Danke lieber Weihnachtsmann und mhmm...<<
mit geschlossenen Augen, drückte MM dem "imaginären" Nikolaus einen Kuss auf die Wange.
Gerade am Eingang von Sweetys Nachbarfarm angekommen, wo MM sich inzwischen ihre Brötchen verdiente, erwartete sie bereits
ihr neuer Freund mit den Worten: >>Mensch, Hallo mein "Mäuschen", habe Dich schon sehnsüchtig erwartet...<< Er breitete seine Arme aus und MäuschenMoni ließ sich von ihm drücken, antwortete dabei:
>>Ich war mit Sweety und Linde unterwegs, was gibt es denn so wichtiges...?<< Worauf der Geliebte erwiderte:
>>Das werde ich Dir zeigen, komm...<< Und er zog sie, hinter sich her...

Wie der schwere Holzdeckel der Schatztruhe aus der Verriegelung sprang, klappte er mit dumpfem Ton auf die andere Seite weg -
offenbarte den Inhalt der Truhe.
Die vier tierischen Freunde standen um diese Schatztruhe herum und staunten über das was sie sahen. Randvoll bis oben hin,
fast nur gold- und silbern glänzende Schmuckstücke, Ringe und Ketten glitzerten um die Wette. Auf der einen Seite, war am Rand
ein kleines türkisfarbenes Samt-Säckchen mit goldener Kordel zugebunden.
Vier Augenpaare schauten minutenlang, sprachlos auf das Geglitzer in der Kiste, bis "Albatros" -der Jungstrauß- zu den
drei Freunden sagte: >>Da wir uns hier ja auf der Schatzinsel befinden, muss dies wohl ein Schatz sein...<<
Der Graue "Junior" gab zur Antwort: >>Das wird wohl so sein, nur - wem gehört er...?<< Fast wie aus der Pistole geschossen
kam die Erkenntnis von "Plattfuss": >>Da wir ihn nun gefunden haben, gehört er uns...<< Bekräftigend meinte Mücke sein Zwillingsbruder: >>Klar doch, das Skelett kann ja nichts mehr mit anfangen...<<
Die Für- und Wider-Diskussion ging noch eine Weile hin und her, bis Junior es auf den Punkt brachte:
>>Egal wem der Schatz gehört, wir haben ja keine Chance ihn zum Festland zu bringen - also bleibt vorerst nur, ihn zu verstecken!<<
Während sich die Freunde, über das Pro und Kontra verbal auseinandersetzten, hatte Albatros, diesen türkisfarbenen Beutel mit
der goldenen Kordel aus der Kiste genommen.
Sein flacher Schnabel hatte die goldene Kordel geöffnet und sein Blick fiel auf glitzernden Gold-Puder in dem türkisfarbenen Beutel.
Er wollte gerade die drei Freunde darauf hinweisen, da bückte sich Mücke schon und nahm eine Pranke voll, mit diesem Glitzer-Puder heraus - zeigte es den anderen.
Hielt den Gold-Puder den Freunden vor das Gesicht - dabei fielen links und rechts von seiner Pranke, mehrere glitzernde Brisen davon herunter.
Es war nur eine winzig kleine Menge, die gleissend herunterbröselte -im Verhältnis was noch in dem Beutel war- doch diese
unscheinbare Menge, fiel nach unten und traf auf die Schatztruhe - und blitzartig war diese, mit allem was darin war verschwunden!
Sie konnten suchen und jammern wie sie wollten - die Schatz-Kiste blieb unauffindbar.
Nach einiger Zeit, die Gemüter hatten sich notgedrungen wieder beruhigt - meinte Albatros, der ja schon ein klein wenig Erfahrung hatte, mit magischen Elexieren: >>Vielleicht lässt dieses Pulver alles verschwinden - wir sollten das mal testen...<<
Lachend erwiderte Junior: >>Wieso willst Du weg...?<<
Plattfuss schritt schon zum Test, er hatte sich eine kleine Brise Glitzer-Puder, aus dem türkisfarbenen Beutel geholt und noch bevor die anderen etwas sagen konnten, warf er es auf das alte zerfallene Ruderboot, in welchem sie die Schatzkiste fanden - im nächsten Augenblick, löste es sich in Luft auf - womit ihre Vermutung bestätigt war...
--Winni--

​

 

Danke Winni für die schöne Abendlektüre
Dir und allen anderen einen guten Wochenstart gewünscht!
Herzliche Grüsse

 

Dankeschön liebste Farmgattin Wonni,
und nochmal angenehmen und erholsamen Urlaub.

Es schreibt mit lieben Grüßen
Farmgatte
Winni

 

Ich danke Dir ... Dienstag abend geht es los und ab morgen soll ne Sturmfront kommen

 

...da fliegt ihr einfach oben drüber -

...über den Wolken...muss die Freiheit so grenzenlos sein...alle Ängste alle Sorgen...sind nichtig und klein.

Gute Erholung
Winni

 

dem schließe ich mich spät am heutigen Abend an, liebe Wonni, erhol Dich gut und komm gesund wieder nach Hause, lg. Marion

 

Dankeschööön

 

hab ich´s mir doch fast gedacht, dass der Winni wieder Federkielverschleiß hat...
danke für die schöne Abendlektüre, lieber Winni, sie lädt wie immer zum Träumen ein, wie dieses Bild hier...

wohl dem Glücklichen, der noch zu träumen vermag...

die erlebten Abenteuer sind wieder spannend, wie wird es weiter gehen? wird der Nikolaus alle Wünsche erfüllen können?

was werden die tierischen Freunde mit ihrem Zauberstaub nicht noch alles verschwinden lassen?
die Alte Hexe Alexis bräuchte wohl dringend mal eine Brise davon, ne?

wird Sofia ihren geliebten Paul wieder finden oder wird Claire allein groß werden müssen, ohne Papa?

wird Hermine bald ihr Enkelchen wiegen können in der selbst von Joe gezimmerten pinkfarbenen Wiege?
Fragen über Fragen, es bleibt spannend - wie immer...

ich wünsche allen eine ruhige, erholsame Nacht, lg. Uhuline Marion

und weil heute noch keiner Lust zum Schieben hatte - gibt´s im Anschluss
Kaffee vom Feinsten, kommt von Herzen, ungelogen...

glg. Eure Marion

 

... uiii ... was bleibt mir da schon noch zu Deiner neuen Geschichten-Folge zu sagen, lieber Winni ... ausser ... "woooow ich bin wieder hin und weg davon" ... "dankeschöööön" ...


... Wonni ... auch ich wünsche Dir von ganzem Herzerl nen traumhaft schönen und erholsamen Urlaub und freu mich schon ... wenn Du danach wieder bei Uns bist ... mmmh ...

 

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Die Enttäuschung bei den 4 tierischen Freunden war groß - die gerade erst gefundene Schatztruhe schon wieder verloren zu haben,
dementsprechend war die Stimmung auf den Nullpunkt gesunken - bei Plattfuss und Mücke, genau wie bei Junior und Albatros.
Albatros wollte das türkis-farbene Samtsäckchen wieder mit der goldenen Kordel zubinden, da unterbrach ihn Plattfuss mit dem Satz:
>>Wenn dieser "Glitzer-Puder" Etwas verschwinden lassen kann - vielleicht kann er es auch wieder herbeizaubern...?<<
Verwirrt meinte Albatros darauf: >>Und wie sollen wir das herausfinden...?<<

MäuschenMoni`s neuer Freund zog seine Angebetete -die er schon tief in sein Herz geschlossen hatte- zielstrebig hinter sich her.
Natürlich wollte sie von ihm wissen, was er vor habe , wo er sie hinbringen will - doch ihr "Schatzi" blieb dabei, sagte mehrmals nur:
>>Lass Dich einfach überraschen...<<

Linde strebte fast im Laufschritt ihrer Farm entgegen, von der Erwartung beseelt, welchen Stall mit welchem Tier -das es noch nicht gab, im Farma-Land- sie dort wohl erwarten würde.
Da Linde aber die meisten Ställe auf ihrer Waldlichtung platziert hatte war der Weg weit - darüber hinaus, könnte es ja auch ein Tier
sein, das nur auf Bahamarama zu finden wäre.
Schweren Herzens entschloss sie sich, erst Morgen der Sache auf den Grund zu gehen - sie war ja noch mit genügend Aufgaben beschäftigt, nachdem sie nun mehrere Tage nicht auf ihrer Farm war...

Sweety konnte erst mal beruhigt sein, diese Kinder in ihrer Zukunft hatten alle Tante zu ihr gesagt - also konnte es nicht ihr
eigener Nachwuchs sein - obwohl ihr auch nicht klar war, dass sie so viele Cousinen oder Vettern zu haben schien.
Aber was solls, dies betraf ja alles nur ihre Zukunft - und die könnte sie schließlich noch selbst mit beeinflussen...

Ein tiefer Seufzer entschwand aus dem Mund der Schildkröte "Thusnelda": >>Danke Serafina, die Aussicht da oben war zwar bombastisch - aber es ist auch sehr gefährlich was da alles vom Himmel fällt...<<
>>Ja was fiel denn da vom Himmel - ich hab gar nichts gesehen...?<< entgegnete die langhalsige, feminine Giraffe und Trollinchen brachte es mal wieder auf den Punkt: >>Ich sah nur so ne komische schwarze Krähe...<< Trolliander stellte sachlich fest:
>>Diese Krähen sind nicht gefährlich, höchstens diebisch...<< Leicht empört erwiderte Thusnelda:
>>Na ich hab doch gesehn was die von sich gibt - und beinahe hätte mich das "Geschoss" getroffen - nur meine schnelle
Geistesgegenwart hat mich davor bewahrt...<<

Sophia hoffte nun schon tagelang auf ein Lebenszeichen, des vermissten Geliebten "Paul" - doch es tat sich nichts, das
Ihr Hoffnung gemacht hätte.
Ganz im Gegenteil, ein Farmer -der ganz in der Nähe jener Waldlichtung seine Farm hatte, wo auch diese Wassermühle stand, bei
der Paul angeblich, zuletzt gesehen wurde- erzählte Sophia in der Gaststätte, besagte Mühle läge verlassen und menschenleer,
Er hätte Niemanden dort gesehen.
Ihre ganze Liebe und Sehnsucht legte sie in die Fürsorge der kleinen Claire - die wohl ohne Papa aufwachsen müsste, sollte sich
nicht doch noch ein Wunder ereignen - und Sophia dachte daran, dass sie bereits schon einmal einem Wunder beiwohnen durfte...
--Winni--

​

 

Draußen rüttelt der Sturm an meinem Fenster
man denkt es wären tausende Gespenster
Die Nacht ist noch nicht vorüber
Meine Gedanken werden immer drüber
so habe ich mir gedacht
was fängst du an mit der restlichen Nacht
Um an etwas Schönerem zu denken
was kann dich ein wenig ablenken
Und so bin ich hier im Traumland angekommen
die Höhen der Fantasie erklommen
Die Geschichten von unserem Winni gelesen
es war wieder so herrlich gewesen
Nun kann ich getrost den Rückweg wagen
Lieber Winni ich wollte noch Danke sagen
für den tollen Lesegenuß
bekommst du einen lieben Kuss






​

 

Ach wie schön ist doch das Leben,
kann man(n) and`ren Freude geben.
Und gibt`s dafür - noch solch süße Sachen...
dann kann`s ja nix als Freude machen!
​

Schönen Tag Euch allen, ihr lieben Lese-Begeisterte,
Winni

 

wieder Lesegenuss pur, danke Winni, nu werden wir wohl bald eine Hebamme brauchen für die Biggi ne?

wenn frau bedenkt, ein weibliches Wesen trägt 280 Tage und die Biggi im April vorigen Jahres so in der 6. Woche schwanger war,
kannste uns ni mehr soooo ewig auf die Folter spannen, Winni...
die Hermine scheint ja schon mal Senkwehen zu haben...

nun hoffen wir einfach, dass sich alles zum Guten wendet und auch der Paul wieder auftaucht... lg. Marion

vielleicht bringt die Flaschenpost neue Nachrichten von Paul?

​

 

Ist ja nur gut, dass mein Paul jeden Tag immer wieder auftaucht
ich wäre auch ganz schön traurig, wenn der weg wäre

Heute traut er sich gar nicht weg, hat Angst er wird weggeweht

 

sooo, Du hast also auch einen Paul?
hab auch einen, naja genauer gesagt, heißt mein Paul anders... - aber vermissen möchte ich ihn auch nicht...

 

​

Zitat Skorpion:
wieder Lesegenuss pur, danke Winni, nu werden wir wohl bald eine Hebamme brauchen für die Biggi ne?

wenn frau bedenkt, ein weibliches Wesen trägt 280 Tage und die Biggi im April vorigen Jahres so in der 6. Woche schwanger war,
--gekürzt--

Ist doch schön wenn sich die Leserinnen so um die Protagonisten sorgen...trotzdem möchte ich kurz -einfach für alle
in Erinnerung rufen- >>am 31.Juli 2016 stand im #1911, folgender wortgetreuer Satz:
>>Ihre Frau ist schwanger in der 6ten Woche - kennt weder den Vater, noch kann sie sich an irgendetwas erinnern!<<
ausgesprochen vom untersuchenden Arzt, dem ja der Beziehungsstand zwischen Joe und Brigitte -der Braunhaarigen mit dem Pferdeschwanz- vollkommen fremd war.
Wenn ich also oben genannten Termin als 1ten vollendeten Monat annehme, müsste der Geburtstermin im kommenden März liegen(ich hoffe richtig gerechnet zu haben) -immer vorausgesetzt, es gibt keinerlei Komplikationen...ich denke damit, im normalen biologischen Zeitablauf zu liegen...bzw. die Brigitte natürlich ich hoffe damit, ein klein wenig beruhigend zu wirken...und weil ja Geduld, eine nicht ganz leicht aufzubringende Tugend scheint - mache ich dann auch gleich wieder mit der nächsten Episode weiter...

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(128/403=531)​

Zufrieden mit dem Ausgang ihres Wunsches vom Weihnachtsmann, war Sweety überzeugt, tatsächlich in jenem verschneiten
Haus in den Bergen, dem echten Weihnachtsmann begegnet zu sein - wer sonst, hätte ihr auch einen Blick in die Zukunft gewähren
können.
Nun war sie doch etwas beruhigter, nachdem sie erfahren hatte, nicht zigfache Mama zu werden - auch wenn ihr nicht klar war,
wieso diese Kinder, sie alle als Tante bezeichneten...

Es war ihr schwer gefallen in den Schlaf zu finden - nachdem sie eine ganze Nacht warten musste, um herauszufinden welches
Tier-Gehege sie vom angeblichen Weihnachtsmann bekommen würde.
Doch nun stapfte Linde -nach einem kurzen Frühstück und Kaffee- in ihren knallig grün glänzenden Gummistiefeln über
ihre Felder und die verschiedenen Anbauflächen.
Und wie die Freundin von Sweety es schon beinah befürchtet hatte - weder auf dem "Ackerland" noch auf der "Wilden Wiese"
genau wie auf der "Waldlichtung" war etwas Neues zu finden und ebenfalls nicht im Ziergarten!
So machte sie sich also auf, nach "Bahamarama".
Auf dem Weg dorthin, dachte sie an die Erlebnisse zurück, welche ihr mit MäuschenMoni und Sweety, in dem tief verschneiten
Haus in den Bergen geboten wurden. Und noch immer zweifelte Linde, ob es wirklich das Heim des Weihnachtsmann gewesen war,
welches die Freundinnen dort sehen durften.
(Wurde den Kindern nicht immer erzählt, der Weihnachtsmann käme vom Nordpol? Und überhaupt, wurde doch der Weihnachtsmann
immer von jemandem aus der nahen Familie gespielt - jedenfalls war das bei ihren eigenen Kindern so. Linde war hin und her
gerissen, was sie eigentlich glauben sollte.)
Endlich betrat sie ihr Farm-Arreal auf "Baha" und ihr Puls pochte bis zum Hals, die Neugier raubte ihr fast den Verstand.
Sie musste sich erst mal, durch ein kleines waldähnliches Gebilde durchkämpfen, mit Bäumen wie: >>Durian, Biribabaum, Amherstia,
Tamarindenbaum, Zedrate, Mangostanbaum, neben riesenhaften XXL-Affenbrotbäumen und Elefantenfuß, Cashewbäume oder
Pistazien, Mango und Sternfruchtbäumen und noch eine ganze Reihe anderer Gewächse, die man manchmal kaum aussprechen
konnte und über deren Sinn es besser war, keine Gedanken anzustellen.
Natürlich war Linde stolz auf ihre Bäume und wie weit sie es schon gebracht hatte - doch heute war ihr das alles fast egal, sie
konnte es nicht mehr abwarten, das Tier zu sehen welches ihr Wunsch war - eines das auf Farma noch nicht heimisch wurde -
sie also die Erste wäre, die es ihr Eigentum nennen konnte.
Endlich begann die Ansiedlung der verschiedenen Tiergehege:
Da tummelten sich Elefanten und Affen, Papageien und Panda, Ameisenbär und Flamingos, Faultier und Anakonda, neben
Roter Panda, Kamele, Tukan und Nilpferd, etwas abseits der Tiger - abwechselnd mit einer Stäbchen-Drechslerei, Bikini-Betrieb,
Totem-Schnitzerei oder Erdnussbutter-Quetscherei.
Und dann sah sie die Beiden - sie hatten so gar nichts weihnachtliches an sich - Linde war kurz sprachlos. Mehrere Glücks-Gefühle
strömten durch ihren Körper und die schwarz-weiße Streifen dieser einmaligen Tiere machten fast blind, sie fühlte sich wie nach
Afrika versetzt - mitten hinein in die weite Savanne.
Freudetrunken stand sie am Gatterzaun vom Gehege und ihre Lippen formten plötzlich den Satz:
>>Es gibt Ihn wirklich...einfach fantastisch...<< und sie setzte nach einer kleinen Gedankenpause, noch mit Freudentränen hinzu:
>>Danke...lieber Weihnachtsmann...<<

​

--Winni--

​

 

als die Geduld verteilt wurde,
stand ich gerade hupend im Stau....​

jaja Winni, das war in Episode 45acht ich weiß schon, ich hatte mich etwas vertan und wollte es nun richtig stellen, aber:
wie gewohnt, bist Du mal wieder schneller... wir sind nicht ungeduldig, wir sind einfach nur neugierig und unterstützen damit die werdende Oma Hermine...

trotzdem danke für Deine Mühe und die schönen, neuen Fortsetzungen, die wieder allerhand Spannung auf den Plan rufen...
warten wir also darauf, was der Weihnachtsmann so zu verschenken hat... und ob er damit die lang gehegten Wünsche erfüllen kann...

ich wünsche allen einen schönen Abend... lg. Marion

 

Winni du hast es wieder mal geschafft mich in Staunen zu versetzen

Der Weihnachtsmann hat mir einen Zebrastall gebracht

Jetzt hast du mir den Glauben an den Weihnachtsmann wieder gegeben

Mal gucken, ob du das mit dem Storch auch noch hin bekommst, lach....​

 

du wolle Storchennest haben? zum nächsten G&T null Problem, halt nach ner Frau mit Bauchladen Ausschau, lach...

 

Untersteh dich und schick mir einen Storch
Hab beim letzten Express-Zug 10 Stück davon in den Waggon gesteckt