>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Lieber Winni,
Dir und deiner Familie,
sowie allen Besuchern und Freunden des Leseclubs...

​

 

...ja, unbeschreiblich schöööön...

Danke Dir liebe Farmfreundin und wünsche Dir das Gleiche


...unsere Welt ist ein einziges Erlebnis und die Natur

bietet so vielerlei Aspekte, die man nur betrachten muss...manche kann man(n) sogar mehrere Monate betrachten...

und wenn diese Wunder dann da sind, können sie sogar sprechen und machen uns nach...



so ist das Leben

Euch allen LG Winni​

 

danke von Herzen, liebe Doro, das wünsche ich Dir und Deiner Familie auch...lg. Marion

jaja, mein guter Winni, so ist das Leben: sehen und sehen wollen...
aufnehmen und aufnehmen wollen...
teilen und teilen wollen... - leider nicht Jedermanns Gabe, aber ich bin glücklich, genug Freunde zu haben, die es können...
schönen Ostersonntag noch Euch allen hier...

 

... soooo Wunder-schöne Bilder durfte ich eben wieder bestaunen .. und bin nun ganz verzaubert .. mmmh .. dankeschööön Euch Beiden ... "Marion und Winni" ... und lasse noch für alle Lieben hier ... ein Osternesterl da ...

 

vielen lieben Dank auch Dir Gerdi und einen schönen Ostersonntag noch, lg. Marion

bei uns im Garten liegen 5 cm Schnee...



und so sahen meine Bäume im Garten aus, als wir 2001 Großrenovierung am Haus hatten, Dach, Fassade, Heizung...

dank Heizlüftern leben wir nach dem Kälteeinbruch noch heute und frau hat die
große Gusche...​

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?

Dann kann's... weiter geh'n...
(128/423=551)​

Ich weiß nicht, wie lange die beiden Liebenden aneinander "geklebt" hatten, doch es fühlte sich wie eine kleine Ewigkeit an, bis
sich die Lippenpaare von Melina und Benny wieder trennten. Melina's Gesicht strahlte überglücklich und ihre Augen leuchteten dem etwas größeren Benny entgegen als der sie überrascht fragte: >>Wie hast Du das nur geschafft, hier her zu kommen...?<<
Melina hakte sich am Arm des geliebten Freundes ein, der führte sie ins Farmhaus, um seiner Familie den Besuch vorzustellen, an
den er schon gar nicht mehr geglaubt hatte, während dessen sagte Melina zu Benny: >>Ich habe die ganzen Ferien Zeit, Dir
das alles zu erklären...<<
Beide empfanden dieses Osterfest - als das Schönste, welches sie jemals erlebt hatten...

Auch die zurückgebliebene Familie auf dem Insel-Kirchturm lag sich gegenseitig, voller Freude in den Armen. Vater "Pastor" drückte Gattin "Insel-Heidi", die Schwestern "Eva" und Carolina, sowie Christina und Josi, umarmten sich überschwenglich weil sie
dem Liebeskummer ihrer Schwester Melina -dank der legendenhaften Schönheit "Marylin"- ein Schnippchen schlagen konnten.
Und Papa Pastor sprach aus, worüber sich seine 5 Frauen Gedanken machten: >>Glaubt mir, es ging alles gut, das spüre ich...<<

Sweety -die kleine, blonde Abenteurerin war nun auf dem Weg zu Freundin Linde's Farm. Es nieselte zwar, noch so leicht vor sich hin,
doch Sweety konnte das nicht aufhalten, in ihrer festen Regenjacke strebte sie nun unaufhaltsam und voller Ungeduld, deren Farm entgegen.
Hoffte sie würde nun endlich etwas darüber erfahren, vom Weihnachtsgeschenk der Freundin, ihre Neugier trieb sie vorwärts...

Während "Canaris" der Riesen-Papagei sich mit seinem Weibchen "Trudi", in ein Nest auf dem Gingko-Baum zurückgezogen hatte,
frönte Oldie-Cooley einer seiner Lieblings-Beschäftigungen. Immer wenn seine Farmgattin mal wieder -von Abenteuerlust getrieben-
die Weiten und Tiefen, dieser fantastischen Geschichten erforschte.
Cooley lag auf einer Liege -im Wintergarten hinter ihrem Farmhaus- ganz tief in einen Traum eingetaucht, leicht vor sich
hin schnorchelnd: >>In seiner Traum-Sequenz, zogen an ihm Wolken vorbei und auf jeder dieser Wolken, standen viele seiner
erspielten Items, z.B. das "Flöckchen-Wolkenschiff" das da langsam an ihm vorbeiflog, gefolgt von einer "Springer-Scheuche" und
"Schloß-Vogelstein" sowie einer "Villa-Piepmatz" oder eine "Seifen-Oper", dahinter eine "Zauber-Scheuche" oder "Stinky Superstar"
es war wie eine Parade von Figuren, in irgend einem Freizeitpark. Doch urplötzlich war alles in Schwarz getaucht und aus jenem undurchdringlichen Dunkel, blinkten Oldie Cooley immer wieder die drei Worte entgegen: >>Gaty - Time - out<<
Cooley drehte in seiner Traumwelt den Kopf, murmelte leise vor sich hin: "Was soll das denn wieder... ihr Armleuchter"! Wen auch
immer er damit meinte - irgendwie muss es Wirkung gezeigt haben, denn seine Wolken waren genauso plötzlich wieder da, nur
waren sie jetzt leer.
Allerdings nur kurz - bis aus den Wolken eine feminine Stimme sprach: >>Nun komm, liebe Freundin, beeile Dich mal ein wenig -
wenn Du schon weißt, dass Du langsam bist...<< Automatisch schlich sich ein Grinsen auf Cooley's Gesicht und dann konnte er
auch den Kopf der langhalsigen Giraffe "Serafina" erkennen - und wusste sofort von wem diese Giraffe begleitet wurde - obwohl von der weisen Schildkröte Thusnelda nichts zu sehen war...

Derweil bewegte sich Cooley's Farmgattin Wonni, der entfernten Küste ihrer Insel entgegen -das kleine Papageiengirl "Zora" auf
ihren Schultern sitzend- ständig neugierig fragend, wie all die Pflanzen und das Kleingetier hießen, an welchen sie vorüberzogen auf
dem Weg, zu den Weideplätzen, jener sagenhaften Tiere die sie Zora in "natura" vorführen wollte.
Endlich ihr Ziel erreicht, bestiegen die Zwei einen kleinen Hochsitz, von dem herunter man eine sehr gute Übersicht hatte, auf
alles was sich im Umkreis von einem halben Kilometer bewegte. Nun begann eine Wartezeit, welche große Geduld erforderte -
oder auch zu gar keinem Erfolgserlebnis führen könnte...

Schon vor den Osterfeiertagen, durfte Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz, welche nun frischgebackene Mama
geworden war- mit Joe nach Hause auf die Spargel-Farm. Selbstverständlich lag der gemeinsame Sohn in einer Tragetasche,
geschützt vor Wind und Wetter.
Zu Hause angekommen wurden sie natürlich geherzt und gedrückt von Hermine -der Mutter von Joe- deren sehnlichster Wunschtraum eines Enkelkindes, nun doch in Erfüllung gegangen war. Und Joe hatte die selbst gezimmerte Wiege aus der Scheune geholt, für den kleinen Stammhalter, der sich wohlfühlen sollte.
Den ganzen Abend wurde nun nur noch beratschlagt - wann wohl eine Hochzeit stattfinden sollte und der Name des gemeinsamen Sohnes war ja auch noch ungeklärt. Mit einem kleinen Seufzer, trotz des großen Glückstages, stiegen alle drei Beteiligten am Abend
in ihre Betten und hofften das Osterfest würde ihnen die Erleuchtung bringen...

Nachdem Trollinchen & Trolliander mehr oder weniger sich allein im "Wunder-Wald" bewegten -alle Freunde waren ja irgendwo in
dieser weitläufigen Geschichte unterwegs- war der Tagesablauf fast immer gleich: Aufstehn, Frühstücken, Mittagessen,
Nachmittags-Spaziergang, Abendessen und schlafen. Ja, ab und zu musste Trolliander den Rasen im Vorgarten mähen - aber das
war ja kaum der Rede wert - irgendwie wurde das Troll-Paar von der Langeweile voll in Beschlag genommen...

Auch das wieder vereinte Paar "Sophia und Paul", zusammen mit Töchterchen "Claire", verbrachten ein Osterfest in vollkommener Harmonie. Sophia verbrachte nun noch mehr Zeit an der Seite von Paul, um ihn nicht noch einmal plötzlich zu verlieren...

Die vier tierischen Freunde -Junior, der Graue sowie Albatros, der Jungstrauß und den Bärenzwillingen Plattfuss und Mücke- machten sich nun gemeinsam daran die Kokosnüsse zu öffnen, um erst mal den größten Durst zu löschen. Überrascht war das Quartett natürlich, dass da gar keine Kokosmilch heraus kam, sondern einfach nur klares, leicht süßliches Fruchtwasser. Albatros brachte es
auf den Punkt: >>Na ja, besser als nix gegen den Durst - wer hat noch mal behauptet dass da Milch raus käme...?<< Und Junior
entgegnete Ihm grinsend: >>Ich glaub das warst Du selbst...<<
--Winni--

​

 

Danke lieber Winni das du sogar an den Ostertagen uns mit Fortsetzungen der Fantastischen Geschichten verwöhnst.........

noch einen schönen Restostermontag...........

 

... ach war es wieder schön, eine weitere Deiner fantastischen Fortsetzungen lesen zu dürfen, lieber Winni ... und gehe nun davon, wieder ganz beflügelt in den weiteren Tag ... "danke Dir, mein fantastischer Geschichten-Zauberer, Du bist und bleibst einfach saaagenhaft" ...

 

guten Morgen Leseratten, an Eurem Fred bin ich doch nicht ganz vorbeigekommen....

danke Winni, herrliche Fortsetzungen Deiner Fantasien wieder, einmalig schön auch dieses Bild mit der Rose im Wasser....

mal sehen, wie heute alles läuft bei mir, vielleicht kann ich noch paar schöne Bilder nachfügen hier...

ich wünsche aber schon mal allen einen guten und erfolgreichen Eventstart und eine gnädige Strapsratte, lg. Marion



noch kein Zwischenpost?
mal etwas Futter für Liebende herstelle...habt einen schönen Freitag alle hier...



ganz liebe Grüße, Uhuline Marion
​

 

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(128/424=552)​

Albatros reagierte auf Junior's leicht schadenfrohes Grinsen etwas düpiert: >>Immer soll ich der Dumme sein...<<
Etwas angeknickt, schaute der Jungstrauß nun aus der Wäsche und trat spontan in Streik - worauf die Bärenzwillinge meinten:
>>Na ja, wer immer der Schlaueste sein will - kann eben auch mal daneben liegen - mach Dir nix draus...wir haben da eine Idee...<<
Plattfuss und Mücke hatten so etwas wie einen Schaber gefunden -der von den Wellen angespült worden war- mit diesem entfernten
sie das Kokosmark das man ja auch noch essen konnte.
Da der Jungstrauß schmollte, ging Junior zu ihm hin und munterte ihn auf: >>Komm Junge, lass Dich nicht so hängen, ich hab doch
nur ein wenig Spaß gemacht...<<
Im selben Moment wo der Dickhäuter das sagte, knackste etwas unter seinen gewaltigen Füssen, nur Albatros registrierte es und sah, wie das Rüsseltier fast unmerklich, vorne in den Boden sackte...

Sophia verbrachte noch mehr Zeit mit Paul, ließ ihn praktisch nicht mehr aus den Augen. Paul wiederum, versuchte so viel wie
möglich, mit der kleinen Claire zu spielen - unbewusst, wollte er so einer nochmaligen, ungewollten Trennung vorbeugen...

Trollinchen war richtig traurig über die Osterfeiertage. Ihr Gatte Trolliander musste sein ganzes Können aufbieten, um seine Gattin
wenigstens ein klein wenig zu versöhnen - weil keiner ihrer Freunde sie besuchen kam.
Große Krokodilstränen waren geflossen, obwohl Trolliander seine Herzallerliebste ganz fest an sich drückte und immer wieder sie ab busselte.
Erst als Trolliander seine schluchzende Gattin bei der Hand nahm, mit Ihr hinüber zu "Renzo's Jahrmarkt" schlenderte und dort
mit ihr ein wenig Abwechslung für Sie fand, war Ostern doch noch gerettet...

Die "frischgebackene" Großmama Hermine war ganz aufgekratzt über die Osterfeiertage, umsorgte die Schwiegertochter "in Spe"
-Brigitte, die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- mit unübersehbarer Unterstützung, bereitete ein tolles Festmahl für die Drei - natürlich nicht ohne Hintergedanken.
Sie hoffte insgeheim, so Einfluss auf den Namen, des wenige Tage alten Enkelkindes zu haben - ihr Namens-Favorit war "Justus".
Joe enthielt sich seiner Mutter gegenüber jeglichen Kommentars - nur einmal konnte er es sich nicht verkneifen zu sagen:
>>Mutter, die Namensgebung eines Kindes, obliegt in erster Linie den Eltern...<<
Brigitte redete eisern nicht mit Hermine darüber, sie tauschte sich ausschließlich mit Joe darüber aus:
>>Ich hatte mich ja, auf ein Mädchen eingestellt, so dass ich mir gar keinen Jungen-Namen aussuchte, war fest überzeugt - es wird
eine "Naomi" und nun...? An was dachtest Du mein Liebster...?<< Joe formulierte verhalten: >>Weißt Du mein Schatz, was immer
Du Dir aussuchst, mir wird es gefallen - ich bin einfach froh, dass unser Baby gesund ist...!<<
Geschmeichelt entgegnete seine Biggi: >>Ja - aber einen Vorschlag kannst doch machen...<< Daraufhin, schob Joe nach: >>Gut - wenn Du darauf bestehst - dann schlage ich "Kilian" vor. Nun musst Du aber auch noch Deinen Vorschlag nennen...<<
Doch Brigitte konnte sich zunächst, für keinen Jungennamen entscheiden.
Spät am Oster-Sonntag meinte sie - immer noch leicht unschlüssig: >>Ich nehm dann einfach "Sam"...<<
Aber erst Oster-Montag endlich gegen Abend, einigte sich das Paar darauf ihre Vorschläge in einen Topf zu tun und von einer "neutralen" Person ziehen zu lassen. Diese Person war der Pfarrer, welcher das Baby taufen sollte - und der kirchliche Würdenträger
zog doch tatsächlich "Sam" heraus...

Wonni und das junge Papageiengirl "Zora" auf ihren Schultern, saßen nun schon gut zwei Stunden auf jenem Hochsitz und
betrachteten aufmerksam die nähere Umgebung. Bisher zeigte sich aber kein einziges Tier, das Wonni der kleinen Freundin hätte
erklären können. Und wie es nicht anders zu erwarten war, schlief die Kleine auch bereits vor sich hin.
Doch dann war es tatsächlich soweit - die ewig lange Warterei schien sich nun auszuzahlen: Dort wo die Brandung an die
Küste klatschte, tauchte aus den Fluten, mit schweren Schritten ein mächtiges Nilpferd auf. Geistesgegenwärtig und ganz
automatisch, brachte Wonni ihre Spezialkamera in Stellung und ein Aufnahmeklick löste den anderen ab - Cooley's Farmgattin
knipste sich in Rausch. Erst Recht, nachdem nur wenige Meter hinter dem schwergewichtigen Nilpferd ein kleines trabte -vermutlich
ein Jungtier- welches aber weiß war. Von der Kamera-Knipserei wurde die kleine Zora wach und fragte prompt:
>>Ist das Mama und Kind...?<<

Cooley lag immer noch, in seinen Traum vertieft, im Wintergarten seiner Farm - während das Papageienpaar "Trudi und Canaris",
drüben auf dem Gingko-Baum - sich um die Familienplanung der Papageienfamily kümmerten...

Sweety befand sich auf dem Weg zu Freundin Linde's Farm. Ihre Neugier trieb sie vorwärts, sie wollte nun endlich wissen, was
nun das Weihnachtsgeschenk von Linde gewesen war.
Ganz in Gedanken vertieft wanderte sie zügig dahin - bemerkte gar nicht, wie ihr eine Person entgegenkam. So wurde es beinahe
eine Kollission, doch im letzten Augenblick flog eine Taube zwischen den aufeinander zustrebenden Frauen durch und Sweety wurde dadurch aus ihren Gedanken gerissen, konnte im letzten Moment ihren Gang stoppen.
Vollkommen überrascht, erkannte sie wer da vor ihr stand - war froh mit der Frau nicht zusammen gestoßen zu sein - denn es
handelte sich um "die Alte", die auch sofort die kleine, blonde Abenteurerin fragte:
>>Wohin treibt es Dich denn so geistesabwesend...?<< Sweety fiel so aus dem Stand heraus, nichts Besseres ein und entgegnete:
>>Na ja...ich muss einfach nur dringenst auf die Toilette...<< Da ging "die Alte" kopfschüttelnd weiter und murmelte dabei:
>>So viele Bäume hier... und mit keinem zufrieden... tststs...<<

Ganz unbemerkt, von ungezählten Farmspielern begannen zwei "Tierfreundinnen" ihre Wanderung durch die Wolken. Serafina -die Giraffe- und Thusnelda - die Schildkröte. Während ihrer Wanderung unterhielten sich die Beiden über einiges - Serafina fragte:
>>Sag mal meine Liebste, glaubst wir begegnen hier oben meinem Freund Egon - der über die Regenbogen-Brücke ging...?<<
>>Das kann ich mir nun nicht vorstellen - da müssten wir doch auch über die Regenbogenbrücke gehen...<< Danach war erst mal Funkstille zwischen den Zwei, bis Serafina plötzlich unsicher fragte:
>>Was machen wir eigentlich - wenn sich die Wolken auflösen...?<< Nun breitete sich fast so etwas wie Angst, zwischen den Beiden aus - doch die unübersehbar, viel kleinere Schildkröte Thusnelda, hatte sich schnell gefangen und antwortete lächelnd:
>>Ist doch ganz logisch was wir dann machen... wir fliegen...<<

Die kleine "Josi" -jüngste Schwester von Melina- rannte aufgeregt zu den anderen Schwestern, einen Brief hin und her wedelnd,
der wohl per Brieftaube, von der verliebten Schwester gekommen kam. Eva, die älteste übernahm das Vorlesen der Zeilen, Mama Insel-Heidi und Papa Pastor hörten mit:
Meine Lieben,
ich bin so überglücklich, hier sein zu dürfen bei meiner großen Liebe Benny.
Euch allen möchte ich mit tausend Küssen und noch mehr dafür danken, dass ihr
mir so sehr geholfen habt - ich liebe Euch alle.
Bis bald
eure Melina.
Papa und Mama der Großfamilie, standen Freudentränen in den Augen und die kleine Josi meinte zu Ihnen, sie bei den
Händen haltend: >>Ihr müsst nicht weinen, sie ist doch bald wieder da...<<

Melina und Benny -die beiden Liebenden- saßen in einem kleinen Baumhaus - welches Benny noch aus seiner Kinderzeit hatte.
Eng aneinander gedrückt genossen sie die letzten beiden Tage ihres Zusammenseins - bevor die Ferien wieder enden würden.
Ole Olsen hatte sich ein Boot gemietet vom Nachbarn, so könnte er Melina wieder zurück schippern - wenn die Ferien vorbei waren.
Doch die letzten Stunden vor der Rückfahrt gehörten den Beiden ganz allein - über die Feiertage waren Bennys Familie fast immer dabei, ganz besonders Lucy - die jüngere Schwester von Benny, verhielt sich fast wie ein "Anstands-Wauwau"...

---Mal ganz schnell nach vorne geholt---

​

Edit*Tabaluga*: Grafik entfernt wegen Copyright ©Klebefieber.de GmbH​

 

hachja, seufz....


ein Bild zum Aufwachen und ein Bild zum Träumen...
und herrliche Geschichten - ich sag einfach nur danke, lieber Winni....

auch der kurze Name des Neugeborenen, Sam, gefällt mir ausnehmend gut...

sooo und nu muss ich schon wieder, damit ich meine Sachen fertig kriege... ich hoffe, wir lesen uns heute bei den Uhu´s mal,
muss ja nicht lange sein, weiterhin gute Einfälle zu den Geschichten hier...lg. Marion​

 

Entschuldige, dass mir das copy entgangen ist... aber sollte es dann nicht auch im Zitat - einen Post weiter gelöscht werden?

Dankeschön

 

hab es grad gemerkt und selber gemacht, ich hoffe, ich hab das Richtige erwischt...lg.

ich habe immer Mitleid, vor allem mit Liebenden, die so gar keine ruhige Minute haben - für sich allein....
für eine dritte Person ist dieses Baumhaus nicht geeignet! wäre wohl ein passendes Schild davor...

in diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Sonntag - Abend- Ausklang...lg. Marion und ihre Uhuuuu´s​

 

​

Hallo liebe Freunde...

ihr vom "Lese-Club"...aber auch die große Zahl der "stillen Leser",

die sich aus diesem Zähler >> Aufrufe:114.041 ergeben.

Wie Ihr ja selbst seht, ergibt sich - spätestens nach den nächsten 3 Folgen, eine außerordentliche Episoden-Zahl.

Zwar nicht unbedingt magisch angehaucht - aber vielleicht gibt es einen Aspekt, den ich bisher

-aus welchen Gründen auch immer- noch nie in Betracht gezogen habe...

jetzt wäre Gelegenheit dazu, es mir mal zu schreiben - na, wie wäre es...?

Weiterhin viel Vergnügen bei den kommenden Erlebnissen,
der Protagonisten dieser Fantastischen Geschichte.
Euer
Winni

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?

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(128/425=553)​

Wunderschön, dieses Baumhaus welches Marion da angefügt hat - auch jenes, das den beiden Liebenden "Melina & Benny"
zur Verfügung stand, war wie für Diese beiden gemacht.
Es war ein relativ seltener "Susi's Mammutbaum" -nur ein kleiner Kreis von Spielern, mit langer Spielerfahrung- konnte sich
freuen, so ein Gewächs auf seinem Farmgelände zu haben.
Ein großer Teil der Spieler, nutzten diesen Sonderbaum gar nicht, da seine Reife- bzw. Produktionszeit einfach Geduld und Freude an Außergewöhnlichem erforderte. Ole Olsen -der Vater von Benny- hatte als Fischer, wohl eine besondere Liebe an abnormen Dingen -
deshalb hat er den Baum nie versteckt... Melina und Benny kam dies nun sehr gelegen.
Das Baumhaus, welches Ole Olsen damals für den kleinen Benny als Abenteuerspielstätte gebaut hatte - lag nicht nur in luftiger Höhe
und somit vor jeder Beobachtung geschützt - es barg auch ein Geheimnis, das Benny erst vor Kurzem entdeckt hatte und wohl
niemand kannte, auch Benny's Vater nicht - selbst Benny's jüngere Schwester Lucy, wusste absolut nichts davon.
Die Wurzeln dieses urgewaltigen Baumes zogen sich weit gefächert rings um den Stamm herum, der ohnehin einen Durchmesser von
an die 2Meter ergab - und an der, vom Farmhaus abgewendeten Seite, konnte man durch eine heimliche Falltüre, praktisch in das Innere des Mammut-Baumes gelangen, wo sich vermutlich eine heimliche Liebes-Höhle verbergen würde...

Abenteurerin Sweety -froh von "der Alten" nicht weiter belästigt worden zu sein- dachte grinsend vor sich hin: Na ja wo sie Recht hat, hat sie Recht...und entzog sich jeglichen, eventuell störenden Blicken, schnell hinter einen Baum.
Nach kurzer Zeit, trat die kleine, Blonde wieder hinter dem Baum hervor - sichtlich erleichtert, setzte ihre Wanderung zu
Freundin Linde fort...

>>Ja meine Kleine, ich gehe mal davon aus...<< antwortete Wonni dem jungen Papageiengirl "Zora" - und gespannt folgten die
beiden Augenpaare auf dem Hochsitz, der Nilpferddame und ihrem außergewöhnlichen Jungtier.
Da plötzlich geschah etwas völlig Unerwartetes und die Szenerie unter ihnen -nur wenige Meter von den beiden Freundinnen auf
dem Hochsitz entfernt- entwickelte sich, zu einer unheimlich lebens-bedrohlichen Situation für Nilpferdmutter und Kind -
ein Tiger trat aus dem Waldgürtel, der fast bis an das Ufer des Meeres heranreichte. Den beiden Freundinnen stockte der Atem...

Hermine -gerade zur Omi gemacht worden- von Joe ihrem Sohn und seiner Lebensgefährtin. Und sie hoffte, mit einer baldigen Hochzeit des jungen Elternpaares, sowie einer Taufe ihres Enkelkindes Sam - auch wenn sie sich über dessen Namen nicht so
richtig freuen konnte. Allerdings behielt das junge Elternpaar, seine Pläne in dieser Hinsicht noch geheim - worüber
Schwiegermama "in Spe" Hermine, wirklich nicht gerade begeistert war...

Albatros -der Jungstrauß- hatte es als einziger wirklich bemerkt, nicht mal das Rüsseltier selbst "Junior", war sein leichtes Einsinken aufgefallen. Jetzt machte Albatros den Freund aufmerksam:
>>He, mein großer Grauer - Du bist grade ziemlich eingesunken - und ich glaube, da ist irgendetwas unter Deinen Füßen...<<
Junior reagierte etwas unschlüssig und verließ seine Position, während die Bärenzwillinge Plattfuss und Mücke sofort zur Stelle waren und das alte, ansteckende Schatz-Sucher-Gefühl war zurück gekehrt...
--Winni--

​

 

Vollzitat heute mal aus Zeitmangel, trotzdem möchte ich meine Gedanken zu Bildschirm bringen aufgrund Deiner

Spuren im Sand...(lieber Winni)

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur
im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich
allein gelassen,
als ich dich
am meisten
brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde
dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten
und Schwierigkeiten.

Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast;
Da habe ich dich getragen."

(Margaret Fischbach)

 

Danke liebe Marion, wunderschönes Gedicht von Margaret Fischbach.


Wobei ich mich an ein Foto erinnert habe...manche Last wird glaube ich gerne getragen

Manche Vorstellungen sind nur schwer nachvollziehbar

...während andere Dinge, relativ leicht zu erkennen sind.

Bei manchen Wegen weiß man nicht wo sie hinführen...

Wie heißt die alte Weisheit: "Viele Wege führen nach Rom".

Nur wollen wirklich alle nach Rom...?

Na dann mal etwas Süßes zur Abwechslung...

Schönen Tag Euch allen noch
Winni

 

danke, lieber Winni, hier geb ich mir gerne die Kugel... - auch von Dir sehr schöne Bilder wieder...eines schöner als das andere...

bei der Frage: "wollen alle wirklich nach Rom?" fällt mir als Antwort ein:
"wohin sie wollen und wie, das ist egal" Hauptsache, sie wollen alle was Gutes!"

schönen Montag noch...frau liest sich, wie geht´s der wieder gesundeten Uhu - Waise? mal so nachfrag?

 

Gute Frage - wie schreiben die Mod's immer so schön: >>Ich werde dies umgehend weiterleiten, an den Schreiberling...<<
dazu muss ich ja kein Mod bin

 

da ich Deine Geschichten ja nun kenne:

an das Tragen Deiner Wonni erinnerst Dich immer wieder gerne, ne?

das sieht nicht nach "Last" aus...

 

...nach was es aussieht - wissen die anderen, meist besser als die Betreffenden selbst... aber ich denke schon - es hat
einen Sinn...warum der Schirm so weit nach vorne geht

Und dann wollte ich noch sagen: >>Träume - gehen nicht in Rente!<<

dazu ein passendes Beispiel:...