Die kleine Kneipe XXIV

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Pfefferminz_Patty gestartet, 15 Februar 2018.

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  1. .cvzbaer.

    .cvzbaer. Lebende Forenlegende

    ich warte auf meinen mann,der war die ganze woche in england schaffen:p
     
  2. 19sonnenschein70

    19sonnenschein70 Lebende Forenlegende

    Oh, dann macht euch einen schönen Abend:D
     
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  3. MissFinkelsteen

    MissFinkelsteen Forenmogul

    Komme gerade vom Aquafitness..puhh

    Hab auch eben meinen Sauerteig angesetzt. Morgen röste ich noch ein paar Sonnenblumenkerne und dann gibt es frisches Brot. hmm

    Hier ist seit heute Mittag alles Schneeweiß..:(

    Vielen lieben Dank an die edlen Spender von Kac, bin total happy, mal sehen, wie weit ich beim Event komme. :inlove::inlove::inlove:

    Jetzt gibt es erstmal Abendessen...und ne Weinschorle..hab ich mir echt verdient
     
  4. Yoshie

    Yoshie Guest

    Bin zwar nicht Patty, gönne mir den aber nu einfach mal 8) und sage gekonnt: Dankeschön :D.


    Schönes Wochenende euch.
     
  5. mufop

    mufop Lebende Forenlegende

    Ich liebe weiß - das verdeckt alles grau.:)
    Dann trinke ich meine schorle heute alleine - das gönne ich mir/Dir!!!
     
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  6. 19sonnenschein70

    19sonnenschein70 Lebende Forenlegende

    Moin Kneipe
    Stürmischer Sonnenschein in HH:D

    Galaktomat anschmeiß*
    Allen einen schönes Wochenende gewünscht:)

    schnüffel....hm iwi riecht es hier komisch.....mal hinterm Tresen gugg....da is nix....puh, wat müffelt hier so.....nix zu sehen...
    kommt vielleicht vom Dachboden, wer weiß was der Schlömberger da wieder so getrieben hat, oder vielleicht Wurmloch....koppkratz*

    Ich schau später nochmal genauer, erstmal Kaffee:D
     
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  7. mufop

    mufop Lebende Forenlegende

    Huhu winkewinke und allen einen wunderschönen Samstag gewünscht. Kleiner weißer Puder liegt bei uns.

    Hätte so schön ausschlafen können und dennoch... 7.17Uhr werde ich wach und kann nicht mehr einschlafen. Und heute nachmittag werde ich garantiert wieder auf die Couch kriechen. Das ist doch echt zum Heulen.:sleepy:
     
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  8. lesco2000

    lesco2000 Lebende Forenlegende

    mach dir nichts draus .
    ich war schon um 4.30 uhr hellwach .
    ist halt die innere uhr die da läuft .
    da machste nichts dran .xDxD;)
     
  9. mufop

    mufop Lebende Forenlegende

    Die innere Uhr hätte mich aber um spätestens um 6.30 Uhr wecken müssen. Um 7.17 muß Püppies Schulbrot schon fertig sein.:eek:
     
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  10. 19sonnenschein70

    19sonnenschein70 Lebende Forenlegende

    Wenn es wieder ein bisschen ruhiger bei dir wird, kannste sich auch wieder mal länger schlafen:)
     
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  11. mone-vogt

    mone-vogt Lebende Forenlegende

    Guten Morgen,alles weiß draußen,ok war es gestern schon....aber hätte ja heute weg sein können.:pxD
    jetzt Kaffee und ein Brötchen,dann mal schauen was so kommt.:)
    habt alle einen schönen Samstag.:D
     
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  12. lesco2000

    lesco2000 Lebende Forenlegende

    dat kommt davon ,wenn man sich nachmittags auf die couch verzieht .
    einfach mal versuchen einen anderen
    Schlaf-Rhythmus einführen .

    1. Der Schlaf und seine Schlafphasen

    VorurteilRichtigstellung
    Ein guter Schläfer wacht nachts nicht auf. Er schläft die ganze Nacht über tief und fest.Auch ein gesunder Schlaf zeichnet sich durch regelmäßiges Aufwachen aus. Bei durchschnittlich viermaligem Erwachen jede Stunde wachen wir etwa 30 mal pro Nacht auf. Liegt die wache Zeit unter drei Minuten, dann erinnern wir uns am Morgen nicht daran. Bei mehr als drei Minuten Wachzeit ist dagegen eine Erinnerung vorhanden. Dies wird als störend empfunden - ist es aber für den Erholungswert des Schlafes nicht.
    Es werden 8 Stunden Schlaf benötigt, um ausgeruht aufzuwachen.Die Schlafdauer ist individuell sehr unterschiedlich. Während Kurzschläfer mit fünf bis sechs Stunden Schlaf auskommen, können Langschläfer neun Stunden und mehr benötigen, um am Morgen ausgeruht zu sein. Entscheidend für den Erholungswert ist mehr die Schlafqualität und weniger die Schlafdauer.
    Mit der Zeit gewöhnt man sich an weniger Schlaf. Dies ist reine Ansichts- und Trainingssache.Auch dieses Vorurteil ist nicht richtig. Auf Dauer sollte die individuell benötigte und genetisch festgelegte Schlafzeit nicht unterschritten werden. Wer über lange Zeiträume zu wenig schläft, muss mit schwerwiegenden Folgen rechnen: Herz- und Kreislauferkrankungen, Magen-Darm-Probleme, erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, Frühdiabetes. Wer langfristig zu wenig Schlaf bekommt, wird wesentlich häufiger depressiv. Zudem nehmen Lebensfreude, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit spürbar ab.
    Der Schlaf vor Mitternacht ist der Beste.Der Tiefschlaf, der in den ersten 5 Stunden des Nachtschlafes stattfindet, ist für die Erholung am wichtigsten. 5 Stunden können wir aber kaum vor Mitternacht schlafen. Daher ist auch der Schlaf nach Mitternacht wichtig. Die biologische Mitte der Nacht liegt zwischen 3 und 4 Uhr morgens. Dann ist die Körpertemperatur am niedrigsten und die Produktion der Wachstumshormone ist eingestellt. Später wird der Körper mit der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol auf den Tag eingestimmt. Es findet dann kein Tiefschlaf mehr statt.
    Nach fünf Stunden Schlafzeit oder nach der biologischen Mitternacht - je nachdem, was früher eintritt - endet der Tiefschlaf. Je näher an 3 Uhr wir also einschlafen, desto kürzer fällt der Tiefschlaf aus. Bei Abendmenschen, den sogenannten Eulen, liegt die biologische Mitte der Nacht aber auch wesentlich später.
    Das Befinden unmittelbar nach dem Aufwachen ist ein Zeichen dafür, wie gut oder schlecht man geschlafen hat.Das Gefühl beim Aufwachen hängt ursächlich davon ab, aus welcher Schlafphase heraus man aufwacht. Wenn der Wecker im Leichtschlaf klingelt, sind wir aufgeweckter als wenn wir aus einem Traumschlaf geweckt werden. Besonders benommen fühlt sich, wer aus dem Tiefschlaf geweckt wurde. Für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit am Tage ist die Qualität des Nachtschlafes entscheidend.
    Schlaf ist ein passiver Zustand, er wird auch als kleiner Bruder des Todes bezeichnet.Dies stimmt so nicht, denn der Schlaf ist ein bedeutender, lebensnotwendiger Prozess, der sich zudem mit dem Alter ändert. Im Schlaf findet unsere körperliche und seelische Regeneration statt - er entscheidet damit über Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.
    Ein Schlummertrunk ist das beste Schlafmittel.Ein vor der Nachtruhe eingenommener alkoholischer Schlummertrunk verdient seinen Namen eigentlich nicht. Denn seine entspannende und schlaffördernde Wirkung kann schnell zur Gewöhnung führen, wenn er jeden Abend eingenommen wird. Man schläft dann zwar gut ein, erwacht aber häufiger in der zweiten Nachthälfte und schläft danach nur schlecht wieder ein. Die Folge können Durchschlafstörungen sein. Der Schlaf wird flacher - mit verkürzten Tiefschlafphasen - und unruhiger.
    Tipp: Die muskelentspannende Wirkung von Alkohol fördert das Schnarchen. Und die Wirkung von Medikamenten und Schlafmitteln wird durch Alkohol verstärkt.
    Alte Menschen benötigen weniger Schlaf als jüngere Menschen.Jein! Sofern sich der Schlafbedarf im Alter überhaupt ändert, wird er geringer. Mit zunehmendem Alter reduziert sich die benötigte Schlafdauer und mit siebzig Jahren schlafen viele Menschen nur noch fünf bis sechs Stunden. Zählt man jedoch die Schlafzeiten am Tage, also Mittagsschlaf und Nickerchen zwischendurch, hinzu, dann kommen auch ältere Menschen auf ihr gewohntes Pensum.
    Wer lange braucht, um einzuschlafen, muss abends besonders früh ins Bett.Nein, genau umgekehrt! Wer spät und nur, wenn er richtig müde ist, zu Bett geht, schläft schneller ein und verbindet das Bett dann mit Entspannung und erholsamem Schlaf. Das Bett ist dann nicht mehr der Ort des Nachdenkens und Wachliegens.
    Kalt schlafen ist gesund.Während Kälte verspannt, entspannt Wärme. Zu empfehlen ist eine Temperatur zwischen 18 und 20°C, unter 16°C sollten es nicht sein. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei etwa 50 % liegen.
    Morgenstund` hat Gold im Mund. Mit den Hühnern zu Bett ist gesund.Diese Aussagen gelten nur für Morgenmenschen, die Lerchen. Für Abendmenschen, also Eulen, treffen diese Weisheiten überhaupt nicht zu.
    Wer müde ist, kann auch gut schlafen.Müdigkeit reicht nicht aus, wenn Sorgen und Grübeleien das Einschlafen verhindern. Dann hilft es, sich vor dem Schlafengehen den Kopf frei zu machen. Zum Beispiel, in dem man aufschreibt, was einen nicht loslässt oder bewegt. Die Probleme des vergangenen Tages genauso wie Wichtiges für den kommenden Tag. Solch ein Tagebuch (oder besser Abendbuch) nimmt einem die Angst, etwas zu vergessen. Auf dem Nachttisch deponiert, können die Gedanken vor dem Einschlafen niedergeschrieben werden.
    So wie ich mich ins Bett lege, wache ich morgens auch wieder auf.Im Laufe der Nacht finden 20 bis 60 Bewegungen und Lagewechsel statt, auch wenn wir dies nicht bewusst mitbekommen. Auch dann, wenn die Einschlafposition und die Aufwachposition gleich sind.
    Ein gesundes Bett muss hart sein.Ein gesundes Bett ist körpergerecht und individuell einstellbar. Es passt sich in jeder Lage dem Körper stützend und tragend an. In einem harten Bett dagegen hängt die Wirbelsäule durch, da weder Schulter noch Hüfte einsinken können.
    2. Schlaf, Schlafstörungen und das Befinden am Tag

    VorurteilRichtigstellung
    Im Laufe des Tages nimmt die Müdigkeit kontinuierlich zu.Etwa alle vier Stunden hat der Mensch ein Leistungstief. Im Normalfall liegt das erste Tief zwischen 9 und 10.00 Uhr, das zweite gegen 13.00 und das dritte am späten Nachmittag gegen 17.00 Uhr. Dieser Abfall der Leistungsfähigkeit wird durch unseren biologischen Rhythmus erzeugt.
    Das Befinden am Tage ist nur von der Qualität des Nachtschlafs abhängig. Wer nachts nicht gut schläft, muss sich tagsüber schonen.Das Wohlbefinden am Tag ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Ein ungenügender Schlaf kann auch eine Ausrede dafür sein, dass man sich schlecht fühlt. Ausreichende Aktivität während des Tages ist eine wichtige Bedingung für einen gesunden Nachtschlaf.
    Nach einer zu kurzen oder schlechten Nacht muss der verpasste Schlaf in der darauf folgenden Nacht nachgeholt werden. Man sollte entsprechend früher zu Bett gehen.Dies stimmt so nicht. Der Körper reguliert in gewissem Maße Schlafdefizite.
    Nach einer durchwachten oder schlechten Nacht wird der wichtigste Teil, nämlich der Tiefschlaf, in der darauf folgenden Nacht zu Lasten der anderen Schlafphasen nachgeholt.Gelegentlich versäumter Schlaf wird ohne Probleme ausgeglichen. Ein chronischer Schlafmangel dagegen nicht.
    Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan.Auch wer unter Schlafstörungen leidet und felsenfest davon überzeugt ist, die ganze Nacht kein Auge zugetan zu haben, erfährt spätestens im Schlaflabor, dass er doch, wenn auch nur wenig, geschlafen hat. Bereits eine kurze Schlafzeit gewährleistet ein Minimum an Erholung und verhindert, das wir an Schlafmangel sterben.
    Schnarchen ist lästig für den Partner, aber im Grunde harmlos.Aus dem normalen Schnarchen kann sich eine Apnoe entwickeln. Dies ist Schnarchen in Verbindung mit Atemstillständen. Das Gehirn bemerkt den Atemstillstand erst nach 10 bis 30 Sekunden und löst dann eine Aufwachreaktion aus, die dazu führt, dass der Schlafende mit einem explosionsartigen Schnarchlaut aufwacht. Da die Aufwachzeiten sehr kurz sind, erinnert man sich daran am nächsten Tag nicht mehr. Sie wenden aber immer wieder den Erstickungstod ab.
    Schnarcher klagen eher selten über einen schlechten Schlaf, aber tagsüber fast immer über Müdigkeit und Leistungs- oder Konzentrationsschwäche.
    Bei Schlafstörungen sollte man zunächst abwarten, ob sie nicht von selbst aufhören.Dies ist nicht empfehlenswert, denn man kann auch lernen, schlecht zu schlafen. Deshalb sollte rasch abgeklärt werden, was die Ursache ist. Bei Ein- und Durchschlafstörungen sind typische Merkmale, dass sich der Betroffene matt fühlt, aber nicht müde. Er kann weder nachts noch tagsüber richtig schlafen.
    Schlafhygiene – das ist auch eine Modeerscheinung.Im Gegenteil. Viele Schlafstörungen lassen sich vermeiden oder verschwinden durch ganz simple Maßnahmen. Dies kann ein abendlicher Spaziergang, ein Entspannungsbad, Entspannungsübungen, das Hören sanfter Musik, ein gutes Buch oder ein Gespräch mit dem Partner sein. Wie auch immer der Tag ausklingt: Wichtig ist es, sich genügend Zeit zu nehmen, um abzuschalten und sich auf die Nacht einzustimmen.
    Bereits tagsüber kann man die Weichen für eine erholsame Nachtruhe stellen, zum Beispiel durch einen regelmäßigen Tagesablauf, eine gesunde Ernährung und ausreichend körperliche Bewegung.
    Zum Arzt gehen nützt nichts. Ärzte haben keine Zeit und interessieren sich nicht für solche Bagatellen wie Schlafstörungen.Jeder gute Arzt nimmt sich die Zeit, die Ursache einer Schlafstörung abzuklären, da fast jede Erkrankung den Schlaf beeinflussen kann. Umgekehrt können dauerhafte Schlafstörungen zu weiteren Erkrankungen führen. Wer keine adäquate Antwort erhält, sollte sich direkt an einen Facharzt oder ein Schlafmedizinisches Zentrum wenden, um dort die Ursachen der Schlafstörung abklären zu lassen.
    Der Mittagsschlaf ist etwas für Kinder und Alte.In jedem Alter macht ein Mittagsschlaf Sinn. Durch unsere inneren Uhr sind Menschen auf einen Mittagsschlaf oder sogar auf mehrere tägliche Nickerchen programmiert. Mittlerweile ist es wissenschaftlich erwiesen, dass ein kurzer Mittagsschlaf die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit deutlich erhöht.
    3. Wie schlafen Kinder?

    VorurteilRichtigstellung
    Kinder schnarchen nur, wenn sie erkältet sind.Auch unter Kindern gibt es gewohnheitsmäßige Schnarcher. Typisch für diese Kinder ist Hyperaktivität, Tagesmüdigkeit und aggressives Verhalten, aber auch schlechtere schulische Leistungen. Es wird vermutet, dass der Schlaf, ebenso wie bei Erwachsenen, durch das Schnarchen gestört wird und die Schlafqualität darunter leidet. Ebenso wie das Schnarchen plötzlich beginnt, kann es auch einfach wieder verschwinden.
    Kinder müssen spätestens um 20.00 Uhr im Bett sein.Kinder haben einen größeren Schlafbedarf als Erwachsene. Während sie im Vorschulalter noch 10-12 Stunden schlafen und zusätzlich noch ihren Mittagsschlaf halten, so nimmt ab dem Schulalter die Schlafmenge deutlich ab und sinkt auf etwa 8,5 Stunden pro Nacht. Auch der tägliche Mittagsschlaf entfällt spätestens ab dem 8. Lebensjahr. Die optimale Zeit ins Bett zu gehen hängt aber von der Weckzeit ab. Kinder, die dauerhaft zu wenig Schlaf bekommen, sind weniger leistungsfähig.
    Unartige Kinder müssen zur Strafe früh ins Bett.Ins Bett gehen darf nie Strafe sein. Auch Kinder sollten zu Bett gehen, wenn sie müde sind. Wichtig ist jedoch, dass sie ausreichend Schlaf bekommen. Das Bett sollten sie mit der angenehmen Assoziation von Entspannung und Erholung verbinden.
    4. Schlafen und Träumen

    VorurteilRichtigstellung
    Nur wenige Menschen träumen jede Nacht.Wir träumen immer jede Nacht. Allerdings kann man sich an die Träume nur erinnern, wenn man unmittelbar nach einer Traumphase aufwacht.


    Yoshie: Schriftgröße zweier Sätze auf 5 reduziert.
     
    Zuletzt bearbeitet von Moderator: 17 März 2018
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  13. schlomil

    schlomil Lebende Forenlegende

    Moinmoin.
    Ist das ein schneeloser Blizzard der hier draußen tobt?-.- Bin wach geworden weil ich dachte, das Dach über meinem Koppe hebt gleich ab.
    Allen ein schönes Wochenende gewünscht. Ich darf nachher noch arbeiten. Mal sehen, wer alles von den Kollegas übrig-geblieben ist und erscheint.
    Jetzt erstmal: Kaffee:D
    Der Schlömberger hat wieder eins seiner Experimente am laufen und Schlimbo und Schlombi waren daran sehr interessiert. Irgendwas mit Harzer/Limburger Käse und Schwefel. xD Sorry, wenn es jetzt müffelt.
     
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  14. 19sonnenschein70

    19sonnenschein70 Lebende Forenlegende

    Immer noch so viele Kranke?
    Hat sich die Bettenlage eigentlich wieder normalisiert?

    Das nächste Mal gibst du ihm bitte Lavedel und Vanille zum Spielen-.-xD
     
  15. schlomil

    schlomil Lebende Forenlegende

    Bettenlage ist immer noch katastrophal. :oops:Wir mussten gestern nach einer großen OP in ein anderes Haus verlegen (das nicht gerade um die Ecke ist). Eigentlich ein Unding, aber was will man machen. Auf der Notaufnahme liegen Patienten teilweise über 12 Stunden.

    Und die Kollegas fallen weiter um wie die Fliegen. Und die, die wieder arbeiten kommen, siechen so vor sich her. Diese ganzen Kokken und Viren scheinen sich zum riesigen Gegenschlag zu formieren. :oops:
    Ich kämpfe auch immer noch mit den Nachwirkungen meiner Erkältung... so wie viele andere Kollegen auch. Ganz merkwürdig.

    Lavendel und Vanille? Ich frage mal die Mädels aus dem Schlomil- Clan, ob sie zum Gegenschlag ausholen wollen! xD Dann duftet es hier bald gaaaaaaaaanz wunderbar.:inlove:
     
  16. 19sonnenschein70

    19sonnenschein70 Lebende Forenlegende

    Das hält echt lange an diesmal....ganz schön hartnäckig:oops:
    Ich drück die Daumen, dass genug Kollegen kommen damit der Dienst einigermaßen erträglich wird:)

    Ich weiß zum Glück nicht wie die Lage gerade bei mir im Haus ist. Ich muss Mittwoch wieder hin, fühl mich aber gerade so als könnte ich es locker noch 14 Tage zu hause aushalten:D

    :D
    Also diese Käse-Schwefelmischung ist auch nicht zum Aushalten:wuerg:
     
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  17. schlomil

    schlomil Lebende Forenlegende

    Wir haben gerade die Erfahrung gemacht, dass wenige Kollegen vom *Stamm* besser sind, als als viele Mitarbeiter die von irgendwo kommen. Man weiß zwar nicht, wo einem der Kopp steht, aber zusätzliche Belastungen, die an den Nerven zerren, fallen weg.:D
    Ich muss noch heute und morgen und habe dann wieder eine Woche frei!:inlove: Das schaffe ich.

    PS: Schlömberger entwickelt gerade ein Geruchsabsorber. Hoffentlich geht das nicht nach hinten raus los.:D
     
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  18. 19sonnenschein70

    19sonnenschein70 Lebende Forenlegende

    Stimmt, davon gibt es auch einen großen Absatz in meiner Projektarbeit:D
    Tschakka[​IMG]
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  19. *mariposa*

    *mariposa* Kaiser des Forums

    Moinsen Kneipe,

    ich zünd mal ein paar Kerzchen mit Orangendurft an...vielleicht hilfts xD

    Gestern, bei meinem Aquaristikabend, gabs einen sehr interessanten Vortrag zum Thema "Einfluss von Staudammprojekten auf die Fauna in Flußsystemen". Die Überraschung für uns war, dass es um Staudämme/Wasserkraftwerke in Deutschland ging xD Aquarianer sind, wenn sie Staudamm hören, gedanklich immer sofort bei den illegal errichteten Staudämmen in Brasilien, durch die gerade viele Lebensräume zerstört und wahrscheinlich viele Arten ausgerottet werden.

    Interessant wars mal zu erfahren, dass wir hier genau so einen Schwachsinn praktizieren und die 7500 Wasserkraftwerke für die Energiegewinnung relativ nutzlos sind, dafür aber sehr viel Schaden bei den Fischbeständen anrichten. Ich wusste nicht mal, dass wir sooo viele Wasserkraftwerke haben :eek: was aber auch daran liegen kann, dass wohl so 95% davon im südlichen Deutschland liegen.

    Nun will ich euch damit aber auch gar nicht weiter langweilen...ich hatte jedenfalls einen sehr netten und interessanten Abend :D

    Heute war eigentlich Kino geplant, aber ich glaube meine Kinobegleitung ist mal wieder versackt -.- zumindest ist seit gestern Abend keine Whatsapp gelesen, was sehr ungewöhnlich ist. Na mal sehen, wie sich der Tag gestaltet ^^
     
  20. MacMukkel

    MacMukkel Kommandant des Forums

    :wuerg: was/wem riecht den so stechend?!? und Lavendel, Orange und *weißderkuckuck* macht es auch nicht besser... Türen und Fenster *aufreiß* frische LUUUUUFT....
    vielleicht sollten die *Schlömmis* mal baden :p und Badesamstag ist auch noch, welch ein Zufall?!


    [​IMG]
    sogar Osterhasi tun es!!
     
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