Die neuen Uhu´s und ihre kreativen Freunde III

mich mal dazulümmel, versteh ich net, so plont kommste doch sonst net rüber..
das haben schon ganz andere begriffen, einfach so...

morgen bin ich mal net da, bin bei meinem Großen zum Tag der offenen Tür im Seniorenstift eingeladen in Antonshöhe bei Schwarzenberg, bin grad am Navi programmieren, weil überall gebaut wird (Straßen), schönen Urlaub wünsch ich Euch dann und kommt gesund und gut erholt wieder heim...

der Hermann hatte auch Käffchen - Durst...

 

liebe Marion, du kannst dir überhaupt nicht vorstellen wie blond ich in manchen Dingen sein kann. Da ist Platinblond richtig dunkel gegen
Aber mit viel ....oh man Mama,das ist doch nicht so schwer,also nochmal.....Klappt es nach dem Urlaub.
Oder ich nehm die einfache Variante,ich stell keine Videos rein


Viel Spass morgen mit deinem Jüngsten und bitte such dir kein Zimmer im Seniorenstift aus............ich weiss wovon ich rede....


Wünsch ne gute Nacht...LG Monika

 

Guten Morgen liebe Uhu´s & Freunde - wünsche allen ein schönes, entspanntes Wochenende ...

huhu, das ist net mein Jüngster, die Tochter ist bei mir die "Kleine", nein, den Tag der offenen Tür lass ich mir kein Jahr entgehen, weil
das immer schön ist und ich keine Berührungsängste mit alten Leuten habe, Intensive Pflege steht aber auf einem ganz anderen Blatt,
das ist kein Beruf, das ist Berufung...

und nein, ich hab noch keinen Bock drauf, mein Zuhause mit einem Heimzimmer zu tauschen, noch nicht ....

zum blau markierten:
untersteht Euch, Ihr wollt mich wohl gar kein bissel unterstützen, oder was? Brigitte wollte das ja eigentlich auch mal lernen, oder?

Ihr werdet sehen, wenn Ihr das paar mal gemacht habt, geht das in Fleisch und Blut über - Wollen ist gefragt hier

so und nun habt alle einen schönen Tag, lg. Eure Marion

 

Habsch doch vielleicht schon ... am 17. Mai das letzte Mal ...

ich brauch mal mein Käffchen ...

 

Schönen Guten Abend liebe Uhu´s & Freunde - bin wieder da...- und es war sehr schön im Seniorenstift...

Zu Hause
ist kein Ort,
sondern ein Gefühl
​

dieser schlichte Satz empfängt den Besucher dort in dem Heim und er enthält soviel Wahrheit...

war ein sehr schönes Programm heute wieder, nach der Ansprache konnte Jeder, den es interessierte, einen Vortrag über Demenz
anhören und dieser Mann wusste, wovon er sprach, er sprach frei, ohne Papier vor sich liegen zu haben ....

es wurde gesungen, viel Auswahl an Speisen und Getränken war auch vorhanden - ein rundum gelungener Nachmittag im Monat

Der Juni

Die Zeit geht mit der Zeit. Sie fliegt.
Kaum schrieb man sechs Gedichte,
Ist schon ein halbes Jahr herum
und fühlt sich als Geschichte.

Die Kirschen werden reif und rot.
Die süßen wie die sauern.
Auf zartes Laub fällt Staub, fällt Staub,
So sehr wir es bedauern.

Aus Gras wird Heu. Aus Obst Kompott.
Aus Herrlichkeit wird Nahrung.
Aus manchem, was das Herz erfuhr,
Wird, bestenfalls, Erfahrung.

Es wird und war. Es war und wird.
Aus Kälbern werden Rinder.
Und weil´s zur Jahreszeit gehört,
Aus Küssen kleine Kinder.

Die Vögel füttern ihre Brut.
Und singen nur noch selten.
So ist´s bestellt in unsrer Welt,
Der besten aller Welten.

Spät tritt der Abend in den Park,
Mit Sternen auf der Weste.
Glühwürmchen zieh´n mit Lampions
Zu einem Gartenfeste.

Dort wird getrunken und gelacht.
In vorgerückter Stunde,
Tanzt dann der Abend mit der Nacht
die kurze Ehrenrunde.

Am letzten Tische streiten sich
Ein Heide und ein Frommer.
Ob´s Wunder oder keine gibt,
Und nächstens wird es Sommer.

[Erich Kästner]

Gute Nacht allen, ich fühle mich hier zu Hause.
lg. Marion ​

aber ja doch:​

HAKUNA MATATA

das war sehr gut und so treffend!
​

 

siehste woll ... kannsch doch ...

Mausi tippsiliert durch ... ganz allein macht sie das ... zuppelt Decken, streusiliert Sand und tippelt in ihr Bett

Edit **ScarlettO`Hara**: Doppler behoben

 

Hallo liebe Uhu´s & Freunde - ich bin am Relaxen vom Autofahren gestern...

das Event ist gerockt, nun wieder mal Scheune füllen, solange möglich...

an der Waldhütte ist ein schlimmes Gewitter...
Hermann, sowie Gisbert und die Kleinen sind in Sicherheit
und haben sich gruseliger Weise auf die Spuren von

Harry Potter

begeben.
​

Auf den ersten Blick erscheint der schmächtige Waisenjunge Harry James Potter (*31.07.1980) nicht gerade als jemand, der weltweit Millionen von Fans begeistern kann:

Mit seinen immer ungekämmt aussehenden schwarzen Haaren und seiner Narbe auf der Stirn ist er nicht besonders hübsch. Er braucht nicht nur eine Brille, sondern besitzt auch noch eine mit Klebeband geflickte. Statt schicker Klamotten trägt er das abgetragene und für ihn viel zu weite Zeug, das seinem Cousin nicht mehr passt.

Zu Hause bei seiner Pflegefamilie hackt jeder bloß auf ihm herum. In der Grundschule traut sich niemand, etwas mit Harry zu tun zu haben, weil sein Cousin Dudley ihn nicht mag und alle einschüchtert.

Harry hat bis Ende seiner Grundschulzeit kein richtiges Zimmer, sondern muss in einem Verschlag unter der Treppe hausen. Irgendwelche Spiel- oder Sportsachen kriegt er natürlich auch nicht, weil seine Pflegefamilie sich jegliche unnötige Aussgabe für ihn spart.

Diese Familie ist die seiner Tante Petunia, der Schwester seiner Mutter, und duldet ihn nur zähneknirschend bei sich, denn die Dursleys verabscheuen alles Abnormale und Harrys Eltern waren wohl in ihren Augen schrecklich abnormal. Diese "Abnormalität" ist es, die Harrys tristes Dasein bei den Dursleys unerwartet an seinem elften Geburtstag beendet.

An diesem Tag, dem 31. Juli 1991 taucht ein riesiger wild aussehender Mann namens Rubeus Hagrid auf.

Er lässt Harrys Pflegefamilie lächerlich und unbeholfen dastehen, und erzählt Harry, dass sein Vater ein Zauberer und seine Mutter eine Hexe war und dass er selbst natürlich deren Zauberkräfte geerbt habe.

Hagrid kommt von Hogwarts, einer Schule für Hexerei und Zauberei, auf die Harry künftig gehen soll.

Die kläglichen Proteste seines Onkels Vernon können nicht verhindern, dass Harry in Begleitung von Hagrid seine Schulsachen für diese Zauberschule kauft:

Einen Zauberstab, Zaubererkleidung, Zauberbücher, eigenartige Zutaten für die Herstellung von Zaubertränken und dergleichen mehr.

Zu Harrys Verwunderung gibt es den außergewöhnlichen Zaubererbedarf mitten in London in der Winkelgasse, einer Einkaufsstraße, die nur für Hexen und Zauberer zugänglich ist.

Muggel, die Bezeichnung von Zauberern und Hexen für Menschen ohne jegliche magische Kräfte, übersehen den Zugang.

Auch Harrys Zauberschule nehmen Muggel fälschlicherweise als baufällige Ruine wahr, obwohl sie in Wirklichkeit ein großartiges Schlossgebäude ist.

Als Harry dort sein erstes Schuljahr beginnt, sieht nichts mehr so aus wie bei den Dursleys:

Die Menschen in den Fotos und den Porträts an den Wänden bewegen sich, die Treppen ändern ständig ihre Richtung, Geister schweben durch Gänge und Wände.

Der alte ehrwürdige Schulleiter Albus Dumbledore trägt eine lange Zaubererrobe mit Sternenmuster, seine silberweißen Haare und sein Bart reichen ihm bis zur Hüfte.

Außer den Menschen begegnet Harry etlichen anderen magischen Wesen wie Kobolden, Drachen, Zentauren und Trollen.

Menschen - auch Harry selbst - können auf Besen fliegen und sogar Sport treiben. Zerbrochene Dinge können mit einem Schwenk des Zauberstabs und einem Reparo plötzlich wieder zusammengefügt werden. Fehlen gerade warme Decken oder Stühle, so werden sie magisch herbeigerufen...

Magie muss man natürlich erlernen. Deshalb hat Harry Unterricht in Fächern wie Verwandlung, Pflege magischer Geschöpfe und Zauberkunst. Er büffelt die richtigen Zutaten für Zaubertränke.

Eines seiner Schulfächer ist Verteidigung gegen die dunklen Künste, denn in Hogwarts wird nicht die schwarze Magie gelehrt, sondern wie sich die Schülerinnen und Schüler gegen üble magische Bedrohungen wehren können.

Harrys Zaubererausbildung dauert sieben Jahre lang.
Dann kann er seine Abschlußprüfung als UTZ d.h. als "Unheimlich toller Zauberer" (im Original: NEWT - Nastily Exhausting Wizarding Test') machen.

Erst dann ist er ein richtiger Zauberer und darf auch außerhalb der Schule zaubern ...
Dass in der magischen Welt nicht einfach alle Probleme weggezaubert sind, erfährt Harry schon bald:

Er freundet sich mit dem Mitschüler Ron Weasley an, dessen Familie kinderreich ist, und deshalb nie genug Geld hat.

Die beste Freundin der beiden ist Hermine Granger, eine Hexe, die aus einer Muggelfamilie stammt. Obwohl sie die Klassenbeste ist, finden rassistisch eingestellte Zauberer wie Harrys Mitschüler Draco Malfoy, dass sie als muggelstämmige Hexe eigentlich gar nichts auf einer Zaubererschule verloren hat.

Zu seiner Verwunderung ist Harry in der magischen Welt berühmt dafür, die Schreckensherrschaft von Lord Voldemort, einem der schlimmsten schwarzen Magier aller Zeiten, zu Fall gebracht zu haben.

Natürlich kann sich Harry selbst nicht an den berühmt gewordenen Vorfall erinnern, weil er damals erst eineinhalb Jahre alt gewesen ist.

Er erfährt, dass Voldemort an Halloween 1981 die Potters überfallen hat.
Harrys Eltern hat er umgebracht, aber aus unerfindlichen Gründen ist er daran gescheitert, auch den kleinen Harry mit einem Fluch zu töten.

Voldemorts Todesfluch ist damals von Harrys Stirn abgeprallt und auf Voldemort selbst zurückgefallen. Harry ist nur jene Narbe auf seiner Stirn zurück geblieben.

Auch Voldemort selbst ist bemerkenswerterweise durch seinen eigenen Todesfluch nicht getötet worden, hat aber seinen Körper und damit auch seine Herrschaft über die magische Welt verloren. Diese hat sich in den Folgejahren regeneriert, und Voldemort ist seit damals darauf aus, wieder Gestalt anzunehmen.

Während Harrys Schuljahren werden Voldemorts Machenschaften immer bedrohlicher und Harry muss dabei eine bedeutende Rolle spielen, ob er will oder nicht.

In einem Interview hat Joanne K. Rowling zugegeben, dass sie sich bei Harry gern für die ganzen schlimmen Erlebnisse entschuldigen würde, die sie ihm in den Büchern zumutet.

Jedem Schuljahr von Harry an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei widmet die Autorin einen eigenen Band und sie hat von Anfang an deshalb erklärt, dass die Harry-Potter-Serie aus 7 Büchern bestehen werde.

Für das Finale, das Harry erwartet, brauche er diese sieben Jahre.
Ob sie Harry letztendlich zum Überleben verhelfen, ließ die Autorin natürlich offen.

 

Dankeschön ... iwie habsch das total übersehen

 

Hallo liebe Uhu's und Freunde,

War auch ein paar Tage mit meiner Frau auf Kurzurlaub bei Tochter und Enkelsohn -
wir durften die schulischen Erfolge des Enkelsohnes bewundern, der seinem Realschulabschluss kurz bevor steht - und bereits
die Aufnahme in ein weiterführendes Gymnasium in der Tasche hat - wo er sein Abi angehen will.
Irgendwie sind wir richtig stolze Großeltern.
Wobei aber die Beziehungs-Geschichte unserer Tochter, nicht gerade was zum weitererzählen ist.
Naja - die Lebenslinien welche man auch Schicksal nennen kann, sind nicht immer schön - Glück und Pech gehen da manchmal fast
fließend ineinander über... so ist das Leben eben, könnte man sagen.

Habe mal wieder an den Koiteichen gesessen und ein wenig den bunten Gesellen im Teich zugeschaut, wie sie ruhig ihre Bahnen ziehen - bin einfach immer wieder fasziniert von diesen Geschöpfen.

Habe auch die Fortsetzungen gelesen liebe Marion von Ingo und Poldi, ja Tierfreundschaften sind sehr unterhaltsam und vor allem,
können Tiere so grenzenlos treu sein.

Wie geht es denn beim Unterricht der "Kleinlinge" voran - aber ich denke ihr Lehrer Hermann, wird das muntere Trio schon
bei Laune halten.

Wünsche Euch allen noch einen angenehmen Sonntagabend und morgen
einen guten Wochenstart.

Liebe Grüße
Winni

Uhuuhu

 

*reinstolper* ... durchspazier ... Decken zuppel ... Sand streusele ... *raustaps*

 

Wo Du Recht hast, hast Du Recht - auch ich durfte dies am WE erleben, auf der Fahrt zum Seniorenstift
(der neuen Arbeitsstätte meines Sohnes, nicht der Betreibergesellschaft)
fuhr ich durch Orte, die meine Jugendzeit besonders geprägt haben, erfuhr ich Neues ?, was ich ohne diesen Wechsel wohl nie erfahren hätte -
es sollte wohl so sein ...
es war ein mehr als emotionales Wochenende ... in jeder Hinsicht ...

Dankeschön und Gute Nacht allen, lg.

 

Guten Morgen Uhu
schicke nur ein paar liebe Grüße aus dem Allgäu
LG Monika

 

na das ist aber mal ein lieber Gruß aus dem Urlaub, danke Dir und noch eine schöne, erholsame Zeit Euch, lg. Marion

 

<--- der hat mich magisch angezogen

Unsere Kleinlinge haben bei unserem Förster wohl einen ganz dicken Felsbrocken im Brett ...

Ganz beeindruckt vom Wissen der drei, dem Wissensdurst und auch der Harmonie, mit der unsere Drei zusammenarbeiten, hat er bei unseren Kleinlingen um Hilfe gebeten. Ich bin natürlich auch dabei. Kurzum, er hat uns gebeten, eine Bestandsdokumentation der Tiere dieses Waldes bzw. des Reviers zu machen. Wir werden also Spuren suchen, Listen führen, Futterplätze finden und und und. Unsere Kleinlinge sind Feuer und Flamme ob dieser Aufgabe . Der Förster seinerseits wird auch im Rahmen seiner Zeit Ausschau halten und am Ende des Sommers werden wir uns mit dem Förster wieder zusammensetzen und die Listen und Beobachtungen auswerten. Wir sind also den ganzen Tag unterwegs, teilweise allerdings werden wir tagsüber ein wenig schlafen und nachts unterwegs sein.

 

eine herrliche Sommer - Exkursion und bestimmt hochinteressant, erstmal beim Entdecken und später noch mal beim Berichten,
das Geheimhalten wurde ganz sicher auch eingetrichtert und geübt - ich zeige mich schwer beeindruckt...

trinke schnell eine Tasse Kaffee mit, mach mir ne Bemme und dann muss ich die verbleibenden Abendstunden nutzen, dass ich meine
2.500 qm Rasen bis Freitag kurz kriege, denn dann soll Regen kommen, welcher natürlich wieder zu erneutem Wachstum anregt...

also erst mal Käffchen Prost, Hermann, der Uli schuftet am Pool heute und leistet uns kurz Gesellschaft, wir haben viele Badegäste....

sooo, nu hoff ich mal, dass ich net über´m Mäher geneigt wegkippe,
aber bei Tage ist kein Mähen möglich und Herzkasper brauch ich keinen - noch net... also gleich Gute Nacht flöte...​

 

Hallo Uhus,
habe gerade was Zeit,ich muss mich ausruhen. Wir haben eine schöne Wanderung gemacht,leider war es dann doch zu heiß und ich hab jetzt was Sonnenbrand. Hier gibt es jede Menge von diesen schönen Kühen die sehen alle so lieb und sanft aus....aber ich weiss nicht ob sie es auch sind wenn sie so oben auf den Weiden sind
LG Monika

 

Hallo liebe Uhu´s & Freunde - hoffe, es geht allen gut, ich habe iwelche Schleimhautreizungen in der Nase - schiet dat ....

jo, sind auch nette Kuh-Muuutscheln, gefallen mir auch, wir haben auch ein paar Rinderställe hier im Ort...

weiße Galloway Rinder, die gefallen mir

es gibt auch rabenschwarze, eigentlich gibt es schöne Rindviecher,
muss ich grad feststellen, gröhl....​

 

Die sind aber auch knuffig,so richtig zum knuddel. Diese Rasse gibt es bei uns leider nicht,hab sie jedenfalls noch nie auf einer Weide gesehen.


Ist deine Nasenschleimhaut entzündet oder nur zu trocken,dann hilft eigentlich Meerwasser-Nasenspray

LG Monika

 

ich weiß es nicht, ich nehme an, ich hab etwas eingeatmet, es brennt, hab schon mit Wasser ausgespült...,
hab auch erst mal mit Mähen aufgehört, musste ständig niesen, aber Heuschnupfen hab ich net...,
geh gleich heia, schlaft alle gut - frau ist Flunder wie breit, grins...

 

Dann wünsche ich dir gute Besserung und einen erholsamen Schlaf
LG