Die bekloptesten Farmer/innen seit es Events gibt

2(mal Zwilling) ist 4(grins)

 

Hallo liebe Bekloppte , Freunde und Gäste ,


zuerst möchte ich sagen das ich mich riesig
freue euch alle auch im neuen forum begrüßen zu dürfen .

da auch einige schmerzlich vermißte liebe user wieder
dabei sind , ist die freude umso größer .

es ist kurz vor 19.00 uhr und wie an fast jedem tag zu dieser zeit geht es nun
gleich mit unserer geschichte los . Ich möchte hier noch einmal betonen das
hier jeder user , wirklich jeder user , mitmachen kann .


Mit ein wenig glück kann es passieren das auch DU mit nur ganz wenigen posts
hier gewinnst . Also ran an die tastatur und los geht es dann in wenigen minuten .

Der jeweilige Gewinner erhält ein KAC als kleine
Belohnung für sein Können

HEUTE : Knuffel gibt nicht auf

Aufgerufen zum mitspielen sind natürlich auch unsere lieben gäste
die wir hier täglich begrüßen dürfen .

Einige kleine knabbereien dürfen natürlich nicht fehlen ,
es könnte ja etwas länger dauern .













Also dann , laßt die Spiele beginnen​

 

Wer hat meinen Keks geknabbert?

 

kleiner name , kleiner keks , hihi , also fast unsichtbar

 

Nyri....wo bist Du......

 

Nyri,Nyri, eieieiei
Traurig guck,wo ist sie denn?

 

Sorry, Gaty hat die Tür zugehalten, aber jetzt gehts sofort los!

Knuffel gibt nicht auf!



In einem kleinen, versteckten Tal stand ein riesiger Baum, seine weitverzweigten Äste boten vielen Vögeln Platz für ihre Nester und ganz oben, dicht unter der Krone des Baumes, hatte Knuffels Mutter ihr Nest gebaut. Es war ein großes Nest, wunderbar weich gepolstert mit Moos und den feinsten Federn.

Es wäre ein wunderbares Leben gewesen, wenn es da nicht Knuffels Brüder gegeben hätte. Rufus und Bolle waren zwei Tage vor ihm geschlüpft, sie waren größer und stärker als Knuffel und nützen ihren Vorteil gnadenlos aus. Sie piesakten ihn mit Schnabelhieben und drängten ihn während der Fütterungszeit stets zur Seite. So erhielt Knuffel meist nur die Reste der kleinen Fische, die seine Mutter ihnen brachte.

In den letzten Tagen hatten seine Brüder ihre ersten Flugversuche unternommen. Zunächst noch etwas unbeholfen, waren sie von Ast zu Ast geflattert, doch mit jeder Stunde verbesserten sich ihre Flugkünste und nun flogen sie bereits recht sicher rund um das Nest.

Knuffel hätte es ihnen gern gleich getan, aber seine Flügelchen waren einfach noch zu schwach, um ihn zu tragen, es gelang ihm mit Mühe und Not ein Stückchen durch das Nest zu flattern. An diesem Morgen übte Knuffel erneut das Fliegen, so kräftig er konnte, schlug er mit seinen Flügeln, aber schon nach kurzer Zeit saß er atemlos und mit schmerzenden Muskeln traurig am Rand des Nestes.

Rufus und Bolle hatten ihn beobachtet, nun landeten sie im Nest und tuschelten leise miteinander. Knuffel überkam ein ungutes Gefühl, er saß ganz still und hoffte darauf, dass seine Brüder schon bald ihr Interesse an ihm verloren. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht, Rufus und Bolle begannen ihn zu zwicken, während sie ihn immer weiter gegen den Rand des Nestes drückten.

Knuffel spürte, wie er über den Rand rutschte, erschrocken piepste er auf und versuchte, zurück ins Nest zu gelangen, aber Rufus und Bolle riefen nur boshaft:

„Wir lassen dich erst wieder ins Nest, wenn du fliegen kannst!“

Knuffel stürzte nun endgültig aus dem Nest, hilflos flatterte er mit den Flügeln, aber er fiel haltlos in die Tiefe. Schon glaubte er, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, als das dichte Blattwerk des Baumes seinen Fall ein wenig abbremste. Aber noch immer fand er keinen Halt, tiefer und tiefer rutschte er den Baum hinab, bis Knuffel schließlich sehr unsanft auf dem Boden landete.

Nach Atem ringend, blieb er erst einmal regungslos liegen, bis sich sein rasender Herzschlag ein wenig beruhigt hatte. Langsam richtete Knuffel sich auf, in seinem Kopf dröhnte es, jedes Knöchelchen im Leib tat ihm weh, aber wie durch ein Wunder hatte er sich bei dem Sturz nicht ernsthaft verletzt!

Sein Blick wanderte den Baum empor, aber von hier unten konnte er das Nest nicht einmal ausmachen und sein Herz wurde ihm schwer. Wie sollte er jemals bis fast in die Krone des Baumes hinauf gelangen, er würde hier erbärmlich verhungern oder in der Nacht erfrieren.

„Wer bist du denn?“, erklang plötzlich eine piepsige Stimme neben ihm, „Dich habe ich hier noch nie gesehen.“

Eine kleine Maus betrachtete Knuffel neugierig und leise schluchzend berichtete er, was ihm widerfahren war. Mitfühlend hörte die Maus ihm zu, dann strich sie ihm sanft durch das Gefieder und meinte:

„Ich bin Purii, ich wohne gleich hier unter den Wurzeln des Baumes in einer schönen, gemütlichen Höhle. Warum kommst du nicht einfach mit mir mit? Du kannst dich bei mir ausruhen und wenn mein Mann nach Hause kommt, überlegen wir, wie wir dir helfen können.“

Knuffel nickte noch immer schluchzend, aber er fühlte sich bereits ein wenig besser, wenigstens war er nun nicht mehr alleine und vielleicht konnten Purii und ihr Mann ihm tatsächlich helfen.

In Puriis Höhle war es tatsächlich sehr gemütlich, die kleine, freundliche Maus führte ihn zu einem Schlafnest aus weichem Moos und sagte:

„Nun erhol dich erst einmal von deinem Schreck und wenn du ein wenig geschlafen hast, wird es dir sicher wieder besser gehen.“

Am Abend kehrte Puriis Mann Robin, ein kräftiger, schwarzhaariger Mäuserich nach Hause zurück. Er hörte sich Knuffels Bericht an, nickte dann langsam und meinte:

„Einen bösen Streich haben dir deine Brüder da gespielt, aber ich glaube, ich weiß, wer uns helfen könnte. Am Ende des Tals lebt Frau Polly, eine liebenswerte Taube, die schon so manchem Küken, dass aus dem Nest gefallen ist, das Fliegen lehrte! Allerdings wird der Weg zu ihr nicht ganz ungefährlich sein, da draußen gibt es Wildkatzen und andere Raubtiere, für die so ein kleines Vögelchen kaum mehr als ein leckerer Happen sind.“

Der Gedanke an die Wildkatzen ließ Knuffel erzittern, aber dann dachte er an seine Brüder und entschlossen rief er:

„Ich werde zu Frau Polly gehen, gleichgültig welche Gefahren auf dem Weg auch lauern mögen! Und..wenn ich erst fliegen kann, dann sollen sich meine Brüder wundern, nie mehr werde ich mich von ihnen schikanieren lassen, nur weil sie ein wenig größer und stärker sind!“

„So ist es recht“, Robin nickte Knuffel zufrieden zu, „nur nie den Mut verlieren! Ich werde dich zu Frau Polly begleiten, gemeinsam ist eine solche Reise doch viel schöner und wer weiß, welche Abenteuer wir erleben werden.“



Nun seid ihr an der Reihe..was wird auf dem Weg zu Frau Polly wohl so alles geschehen und wird Knuffel bald fliegen können?

 

nyri , niry , niry, niry,nyri , niry , niry, niry,nyri , niry , niry, niry,nyri , niry , niry, niry,nyri , niry , niry, niry,
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oh Snowi

 

Der kleine Knuffel wusste ja bis jetzt nicht, dass das NEst im BAum der Weisheit Nr 84 zu finden war

 

Erst mal schlief Knuffel 13 STunden

 

eine erste frage wäre hier zu stellen : welche verpflegung nehmen die beiden mit auf ihren weg ,
ich kenne die antwort , aber man weiß ja nie

 

Die kleine Maus hatte vorsichtshalber den Wecker 24 Std vorgstellt

 

...dann pickte er 67 Körner, die ihm Pirii gegeben hatte

 

Snowi: 2 Beutel Vollkornkekse, 3 Beutel Schokikekse und damit keiner hungern muss, noch 5 Lebkuchen.

 

Knuffel ordnete erst einmal seine 289 Federchen....und los ging es

 

haben die das 6pack nicht vergessen?(grins)

 

richtig so...schließlich war Knuffel ein gepflegtes Vögelchen^^

Auk: Robin, der Mäuserich, hatte eher so ein Waschbärbäuchlein

 

Ich bin sicher, er hat mindestens 299 Federn

 

naja 4 mal am TAg die FEderchen putzen,dass musste doch wohl reichen