>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Von hier der aktuellen Seite, rückwärts bis zur Folge 128/541=669 vom 29.06.18, habe ich in all meinen Post's sämtliche eingesetzten Bilder entfernt -Ausnahme smilies-. Ich hoffe dass dies für den Anfang reicht.
In Zukunft werde ich ohne Bilder auskommen. - versprochen.

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Liebe Freunde dieses Lese-Threads,
ihr habt ja alle auf den letzten paar Seiten die Ausführungen der Modseite gelesen -ich habe mich daraufhin entschieden,
in Zukunft keine Bilder mehr einzusetzen - das ist zwar bedauerlich aber ich kann es verständlich nachvollziehen.
Wie ihr verfahrt in euren Posts überlasse ich selbstverständlich Euch - Jeder ist ja für sein eigenes Tun selbst verantwortlich.
Ich hoffe, Ihr habt weiterhin Interesse an den Geschichten, lasst es mich bitte hier wissen.
Möchte mich schon jetzt für eure bisherige Treue bedanken und auch für die Zukunft,
allen die sich hier melden mögen sich bitte vorstellen... einen riesigen bunten Blumenstrauß für euer Leseinteresse,
von mir überreicht zu bekommen.

Dankeschön an Euch alle
euer Schreiberling
Winni

 

... na logo lieber Winni "Deine Entscheidung ist auch meine " ... und Fantasie ... geht doch eh über jedes Bild hinaus ... und darum gehts auch ganz ohne ... wobei die Lese-Traum-Freuden auch so mehr als erhalten bleiben ... darum ... "was für eine Frage, ob weiteres Interesse an Deinen Geschichten besteht!!??" ... darauf ... kann ich nur rufen "uuund wiiieee!!!" ... griiins ... und mich schon auf die Nächste freuuu ... uuund "daaanke Du Fantasiezauberschreiberling" sag ... für Deinen sooo traumhaft schönen und duftenden Blumenstrauß ... *knicks* ...

 

Als Info an die Modi's: Ich habe jetzt bis zur Folge
128/531=659 (S.163) - v. 04.Mai 2018
sämtliche Fremdfotos von mir entfernt!(Ich hoffe das reicht.)
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Alle versammelt... ...vom Lese-Club?

Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/563=691)​

Da standen sie nun die Zwei, in der Dachkammer des Wohnhauses - "Gerald" der 30-Jährige welcher gerade für seine schwerkranke Mama endlich eine passende Pflegekraft gefunden und eingestellt hatte, sowie die
20jährige Pflegekraft "Charlotte Usambara" die er eben engagiert hatte.
>>Joo, gefällt mir sehr gut das Zimmer...<< hörte Gerald -irgendwie aus weiter Ferne an sein Ohr dringen-
in Gedanken war er in die Vergangenheit zurück gegangen, damals als er diese junge Frau gerne als Schwesterchen haben wollte.
Jetzt war für ihn alles ganz anders, er hatte plötzlich das starke Gefühl, diese junge Frau in die Arme zu nehmen und zu küssen, so gar nicht geschwisterlich - aber er konnte sich beherrschen...noch.
>>Hallo... haben sie mir überhaupt zugehört...?<< registrierte er die erneute Frage seines Gegenüber und erwiderte auch: >>Ja doch... ich habe nur überlegt was sie hier noch brauchen könnten...<< und sofort kam die Antwort von Charlotte: >>Ich sag' es Ihnen dann schon...<<
Worauf Gerald erwiderte: >>Wollten wir uns eigentlich nicht duzen...?<<
Da bemerkte Schildkröte Thusnelda, dass sie in dem Wohnzimmer ihrer fantastische Geschichte dem
inzwischen eingeschlafenen Trollpaar, Trollinchen und Trolliander erzählte - ganz leise schlich sie aus dem Raum und ging ebenfalls schlafen...

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Eselin "Julischka" leckte liebevoll ihr neugeborenes Fohlen trocken, während die überglückliche Linde
der Eselin half, damit das kleine Fohlen die Zitzen der Langohr-Mama fand.
Nach vielen vergeblichen Versuchen, schaffte es das kleine Eselkind und noch etwas unbeholfen aber
mit gesundem Appetit trank das kleine Eselfohlen.
Jan der neue Lebensgefährte von Linde, legte seiner Auserwählten den Arm um die Schultern und signalisierte damit wie sehr er sich mit Linde über das Eseljunges freute.
Auch das Zepra von Linde schaute über die Tür hinweg, neugierig zum Stall herein...

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Auf der "Spargelfarm" war inzwischen fast wieder, Normalität eingekehrt. Joe beschäftigte sich mit der vielfältigen Farmarbeit, während Brigitte -die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz- Haushalt und Erziehung des gemeinsamen kleinen "Sam" versuchte unter einen Hut zu bekommen, was meist auch klappte.
MäuschenMoni die junge werdende Mama schien unmittelbar vor der Niederkunft zu stehen - ihr Baby
würde wohl in den kommenden Tagen, das Licht der Farmerwelt erblicken - weshalb sie sich fast keiner Arbeit mehr zuwenden konnte.
Oskar -Vater von Joe und Jan, Opa und Witwer- kümmerte sich rührend um das Wohl von MM - er würde alles für die junge Frau tun, welche von ihrem Ehemann sitzen gelassen wurde...

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Noch immer erwartete das Papageienpaar Trudi und Canaris, dass bei ihren beiden Bruteiern, die Schalen platzen und der Nachwuchs schlüpfen konnte. Es dauerte bisher länger als normalerweise üblich...

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Die kleine blonde Abenteurerin Sweety verstand diese Welt nicht mehr - da hatte doch diese "alte Alexis"
sie genötigt mit in ihr Farmhaus zu nehmen und nun ist die auf der Toilette spurlos verschwunden.
Das durfte doch alles gar nicht wahr sein. Sweety durchsuchte hektisch jede kleinste Ecke in ihrem Farmhaus - aber so sehr sie sich auch anstrengte, diese "Alte" mit den magischen Kräften war wie vom Erdboden verschluckt.
Unruhig verbrachte die kleine Blonde den Abend, ständig trieb es sie durch das ganze Haus, sie suchte im Keller und sogar auf dem Dachboden, selbst drüben in der Scheune war absolut niemand zu entdecken.
Wie sollte sie nur beruhigt schlafen können ohne zu wissen, wo oder wann diese ungeliebte alte Frau
wieder auftauchte...

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Lebendes Legenden-Farmehepaar "Wonni und Cooley" saßen bereits beim abendlichen Diner -in der
Gaststätte neben dem Forum- die auch Appartement's vermieteten und genossen gemeinsam den außergewöhnlichen Abend.
Wonni strahlte nicht nur eine sehr zufriedene Farmfrau aus, man konnte ihrem Antlitz ablesen, dass
sie mehr als zufrieden war, ihrem Oldie gegenüberzusitzen. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern
wann sie zum letzten Mal mit Ihm, in so festlichem Rahmen essen war.
Die Kerze auf dem Tisch zwischen dem Paar, warf auf Wonni's Gesicht einen Glanz, der Cooley signalisierte -
wie glücklich Sie war.
Alles klappte wie geplant, die kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnten beide und der begleitende Wein
verzauberte den Gaumen und an der einen Seite des Lokals, spielte dezent ein Piano verträumte Melodien,
die dem Abend eine außergewöhnliche Stimmung verliehen.
Es sah aus und entwickelte sich alles, so wie bei einem "perfekten Abend" und vielleicht wäre es auch zu
einer "perfekten Nacht" im Anschluß gekommen - wenn nicht plötzlich unerwartet jegliches Licht im
Lokal erlosch, selbst die Kerzen gingen durch einen mächtigen Luftzug, der durch das Lokal zog aus.
Dann war ein markerschütternder Schrei zu hören und ein mächtiger Plumps - wie wenn Irgendwas zu
Boden fällt...

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"Zora" -das junge Papageiengirl- war zufrieden, ihren ertauschten Stern in dem schwarzen Samtsäckchen,
dort noch vorzufinden wo sie ihn versteckt hatte. Natürlich deckte sie ihren "geheimen Schatz" wieder sorgfältig ab und bevor sie die Stelle endgültig verließ, prägte sich das Papageienmädchen jene Stelle ein,
damit sie ihn bei ihrem nächsten Besuch wiederfinden würde.
Danach flog der junge Papagei weiter - das unendliche Land der Farmer alleine, für sich zu erobern...

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Die sechs tierischen "Globetrotter" -jene ungleiche Reisetruppe die sich auf "Schatzsuche" begeben hatte-
verbarg sich hinter einer kleinen Anhöhe, um von dort aus zu beobachten - wer oder was und wie viele
zu dem Schiff gehörten, welches unweit von ihnen - nur wenige Meter vom Meerufer entfernt, an einer
Bake verzurrt, offenbar menschenleer ankerte.
Albatros -der Strauß-, Serafina -die Giraffendame-, Junior -das Rüsseltier-, Chaplin -der Pinguin- sowie
Plattfuss und Mücke -die Bärenzwillinge- hockten geduckt an dem Höhenzug und warteten dahinter,
geduldig auf das Erscheinen der Schiffsbesatzung.
Die Bärenzwillinge maulten mit leisen Stimmen zwar -um nicht entdeckt zu werden- weil sie der Hunger drückte, doch sie mussten ihre Gefühle bekämpfen, sie wollten ja heraus finden, wer diese Schatzinsel besuchte und eventuell wieder verlassen wollte...

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Auf dem Rückflug von Melina zu deren geliebtem Benny, kam der gefiederte Postbote -eine Brieftaube- in
ein fürchterliches Gewitter. Die schlimmen Auswirkungen der Naturkatastrophe kosteten diesem "Liebesboten"
durch einen umstürzenden Baum das Leben.
Der gefiederte Postbote wurde von jenem mächtigen Baum nicht nur erschlagen, sondern der Baum
begrub die Brieftaube auch gleich unter ihrem undurchlässigen Geäst, sowie den gefühlvollen Liebesbrief
von Melina, der nie bei Benny ankommen würde.
Benny hatte keine Ahnung welche Tragödie auf dem Flug des gefiederten Postboten sich ereignet hatte und
auch Melina wunderte sich über das Ausbleiben einer weiteren Antwort...
-Winni-

​

Diese Aussage bezieht sich lediglich auf diese Fortsetzuung liebe Freunde vom Leseclub und alle die still mitlesen.
Ganz nebenbei möchte ich mit ein klein wenig Stolz darauf hinweisen,
was Ihr lieben Lesebegeisterten bisher erreicht habt:

Antworten: 3.381
Aufrufe: 188.179​

Wäre doch zu schön - wenn wir gemeinsam die 200.000 knacken könnten, oder?

...ebenso ein Dankeschön liebe Gerdi

​

 

... juhuuu ... es ging ja schon wieder hoch-fantastisch weiter "und wiiieee" ... "danke lieber Winni" ... und na klar doch knacken Wir die 200.000 auch noch ... uuund das mit *links* ... freuuu ...

 

Hallo lieber Winni, kann dich doch nicht nackend durch deine Geschichte laufen lassen.
Hier ist das erste Bild garantiert Copyright frei.
Liebe Grüße Doro

​

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?

Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/564=692)​

Die Brieftaube welche von Melina zu ihrem Benny mit einer Liebesbotschaft zurück geschickt wurde, fand auf
ihrem Rückflug ein tragisches Ende.
Bei einem fürchterlichen Gewitter, flog der gefiederte Postbote in den Tod - eine entwurzelte, umstürzende
Eiche erschlug den Vogel und begrub ihn unter sich, mitsamt dem Liebesbrief.
Benny erwartete schon über einen Tag die Taube zurück - die ja aber nie mehr kommen konnte, wovon
der Sohn von Ole Olsen und dessen Gattin Michelle Waters - keine Ahnung haben konnte.
Jene Brieftaube musste nicht leiden - es war wie ein einziger, tödlicher Schlag als sie nicht mehr ausweichen konnte und gegen den Stamm der Eiche krachend, tödlich verletzt wurde.
Benny wunderte sich über das Ausbleiben des "fliegenden Briefboten" und zusammen mit seiner jüngeren Halbschwester Lucy -der Tochter von Michelle Waters- versuchten sie sich, das Fernbleiben der Brieftaube zu erklären - was aber zu keinem Erfolg führen konnte, weil beide die traurige Wahrheit nicht kannten.
Auf der Insel wo Melina bei ihren Eltern -Insel-Heidi und Pastor- sowie den 4 Schwestern lebte, zog mit jeder weiteren Stunde wo die Taube nicht zurück kam, die Ratlosigkeit ein. Auch hier war es für die Familie, nicht verständlich warum die Taube nicht mehr auftauchte.
Familienvater Pastor -dessen berufliche Tätigkeit ja auch ein praktizierender Pastor war- spürte durch seine
Glaubensberufung, dass die von Melina erwartete Taube, niemals wieder erscheinen würde.
Deshalb versuchte er, über seine Funkanlage -ein leidenschaftliches Hobby von ihm- Kontakt zu bekommen, mit dem Sender auf dem Fischkutter von Benny's Vater Ole Olsen.
Der ehemalige Fischer Ole Olsen konnte aber nur reagieren - wenn er zur Zeit des Funkspruchs an Bord
seines Fischkutters war - dies allerdings war aktuell nicht der Fall.
Auf der Insel blieb Pastor nichts anderes übrig, immer wieder den Suchruf über die Funk-Sendeanlage abzusetzen - und auf einen glücklichen Moment zu hoffen, dass es der Empfänger hört und irgendwann
antworten konnte.
Beide Verliebten reagierten in ihrer eigenen Weise auf das Unerklärliche:
Benny beschäftigte sich wieder stärker, mit Lucy der jüngeren Halbschwester, deren Freunde und
Hobby's - worüber Lucy sehr glücklich war. Seine geliebte Melina aber blieb fest in seinem Herzen.
Melina dagegen konnte ihren Liebeskummer nicht herauslassen -mit niemandem darüber reden- nur ganze
Tränenmeere, erleichterten ihr geringfügig die unzufriedene Situation - solange bis ihr Papa "Pastor"
erzählte, was ihm gelungen war...

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Es waren viereinhalb lange Stunden, in denen die sechsköpfige tierische Reisegesellschaft mit langweiligem Warten, versteckt hinter dem Höhenzug verbrachten.
Junior -der Elefant- hatte schon Zweifel geäußert ob da überhaupt jemand kommen würde - dem aber
Chaplin -der Pinguin- glaubhaft entgegenhielt: >>Niemand, lässt sein Schiff einfach im Stich...<<
Dann endlich sahen sie die Männer - es waren 4 Piraten die aus dem Waldgürtel hervortraten und schwer an einer Truhe schleppten - welche sie eindeutig Richtung verankertem Piratenschiff trugen.
Albatros der Strauß erfasste sofort messerscharf:
>>Die haben einen Schatz gefunden, den sie zum Schiff bringen wollen...<<
und Giraffendame Serafina meinte:
>>Das ist doch nur eine Vermutung von Euch...<< während Junior -das Rüsseltier- konstatierte:
>>Wir haben jedenfalls keine Zeit um lange Überlegungen anzustellen, bevor sie am Schiff sind...<<
Zwischen dem Versteck der 6 tierischen Freunde und den zum Schiff schleppenden Piraten, lagen etwa
100m die zu überwinden waren - und bis zum Schiff waren es nochmal etwa 100m Strecke.
Daraufhin erhoben sich die Bärenzwillinge Plattfuss und Mücke aus ihrer geduckten Haltung, sprangen aus
der Deckung hervor mit den Worten:
>>Wir holen uns den Schatz...<< und liefen in einem seitlichen Winkel zu den Piraten.
Die Freibeuter erkannten erst sehr spät, welche Gefahr ihnen drohte. Wenn Bären in vollem Carre auf allen
Vieren, fast lautlos -mit realen Geschwindigkeiten bis zu 50km/h- ein Hindernis angingen - dann gab es für
Menschen prinzipiell keine Chance der Abwehr.
Genau so kam es auch. Die 4 Piraten sahen erst viel zu spät, was da auf sie zurollte... und als sie hektisch ihre Schatztruhe fallen ließen und erschrocken versuchten, ihre Waffen zum Einsatz zu bringen... da wurden sie bereits mit einer solchen Wucht von den beiden zotteligen Brüdern überrannt, dass ihnen keine Abwehrchance blieb.
Zwei Piraten flogen durch getroffene Prankenschläge meterweit weg, bevor sie hart auf den Boden knallten, schließlich benommen und geschlagen, zielgerichtet davon torkelten.
Die beiden anderen, wurden von Plattfuss und Mücke mit abwechselnden Fusstritten, regelrecht zurück zu dem Waldgürtel traktiert. Wenige Meter davor, riefen sie den Piraten noch drohend hinterher:
>>Lasst Euch hier blos nicht mehr sehen, sonst wird es Euch noch schlimmer erwischen.
Dann gingen die beiden Helden zu ihren Freunden, welche beifallklatschend ihre Aktion unterstützten, auf
dem Weg zurück zu den triumphierenden Reisegefährten, zerschlugen sie die Waffen der Piraten an einem Baumstamm, diese würden keinen Schaden mehr anrichten...

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Ängstliche unterdrückte Schreie drangen durch das Lokal, in dem urplötzlich sämtliche Lichter ausfielen und den Raum in gespenstige Dunkelheit senkten.
Irgendetwas war zu Boden gefallen, doch zu sehen war nichts - nur schemenhaft erkennbar, rief der Wirt und das Service-Personal den Gästen im Lokal zu:
>>Bewahren sie Ruhe, wir besorgen Kerzen, offenbar ist der Strom ausgefallen...<< Wonni fragte ihren Farmgatten Cooley: >>Schatz, kommt Dir das Geschehen nicht ein wenig komisch vor...?<<
Der Oldie, im Begriff ihr zu antworten, wurde vom Lärm zerberstendem Glas, das am Boden zerschellte unterbrochen. Unmittelbar danach wurde die Eingangstür aufgerissen und wie eine Art Druckwelle strömte in den Raum und erfasste alle Gäste mehr oder weniger gleichzeitig, fegte manche von ihren Stühlen herunter.
Gleichzeitig empfanden die beiden Lebenden Legenden eine unvorstellbare Kraft, die irgendwie am ganzen Haus rüttelte und es in seinen Grundmauern erschüttern ließ.
Jetzt wurde fast allen bewusst, es musste sich um ein Erdbeben handeln und die Angst ergriff viele, welche
begannen hysterisch loszubrüllen...

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Ruhelos lief die kleine Abenteurerin ständig in ihrem Farmhaus auf und ab, nicht verstehend wieso
diese Alte urplötzlich nicht mehr da war. Natürlich wusste Sweety um die magischen Kräfte dieser alten,
gefährlichen Frau - aber da sie ihr schon mehrmals begegnet war und ohnehin mit einem Fluch
von ihr belegt, konnte sie das unbemerkte Verschwinden nur schwer akzeptieren - doch es blieb ihr nichts anderes übrig - "Alexis" tauchte nicht wieder auf.
Total verunsichert und völlig übernächtigt schlief die kleine, blonde Sweety am Wohnzimmertisch ihrer
Farm ein, den Kopf auf der Tischplatte liegend, zwischen beide schützenden Arme...

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Das erfahrene Papageienpaar Trudi und Canaris wusste, dass es nun auf ihre Ausdauer ankam und
vor allem ihre Geduld. Es war nur noch eine Frage weniger Tage, bis Trudi und Canaris zum zweiten Mal
Elternfreuden erfahren durften...
-Winni-

Und wieder gilt dies nur für Heutesehe schon die nächste Folge liebe Leute.
​

Davon Eines für alle Besucher und Lese-Begeisterten.
Ganz besonders auch für Dich liebe Doro für Deine Kreation der wichtigsten, tierischen Protagonisten dieser Geschichte.

Liebe Linde,
da Du als farmende Protagonistin ein Eselkind bekommen hast - darfst Du auch entscheiden...
welches Geschlecht es haben soll und welchen Namen - teile es mir bitte mit, gerne auch per
"Eule".

Bis zur nächsten Folge
euer Schreiberling
Winni

​

 

Nachdem die Eselin Julischka ihr Kleines zur Welt gebracht hat

​

und das Junge jetzt einen Namen braucht
werde ich dem kleinen Esel-Hengst den Namen "Pedro" geben
ich hoffe der Name gefällt

Da lade ich alle zur Tauffeier ein
wenn sie stattfindet das wird uns unser lieber Winni noch bekannt geben

Auch mein Zepramädchen Akelei hat das junge Fohlen schon ausgiebig begrüßt

​

Welch eine Freude über den tierischen Zuwachs,
was jetzt auf der Farm von Linde und ihrem Jan angekommen ist
Ist da eigentlich der Jan der Vater von "Pedro" oder doch nicht
Kopfkratz......

 

Liebe Linde,
man spürt halt schon, wie stark Du Dich mit dieser fantastischen Geschichte identifizierst und auch darüber Gedanken machst.
Dass Du ein kleines "Hengstlein" aus dem Neugeborenen gemacht hast, hervorragend - und ihn dann auch
noch "Pedro" zu nennen... ich hätte es nicht besser machen können - mir gefällt's sehr gut!
Werde ich dann bei der nächsten Folge passend einfügen!

Was den vermeintlichen Vater angeht... das Jungtier wurde eindeutig, von einem Esel gezeugt(auch wenn dieser beim Akt namenlos war) selbst Eselin "Julischka" muss davon überzeugt gewesen sein... den Menschen "Jan" hat diese
langohrige Vierbeinerin nie als einen "Artgenossen" wahrgenommen. Also Kopfkratz' bitte einstellen

Finde ich gut, dass Du daran erinnerst, hab' es zwar nicht vergessen - aber den Namen, hätte ich bestimmt nachschauen müssen... das Gedächtnis lässt halt doch nach, mit zunehmendem Alter... isch halt so

Bis zur nächsten Folge allerseits liebe Lese-Begeisterten.
Euer Schreiberling
Winni

 

Danke lieber Winni für die Fortsetzung deiner Geschichte, so langsam steige ich mit den Namen der Tiere durch.
Eine Quizsendung diesbezüglich würde ich trotzdem nicht mitmachen.
Wow liebe Linde dein kleiner Esel hat einen schönen Namen bekommen,
bei dir wird Pedro richtig versorgt.
Bei meinen Tieren auf der Farm, kommt irgendwann der Tierschutzbund ,so wie die Hunger leiden müssen.
Liebe Grüße Doro

Ich namens Albatros bringe ein Geschenk mit und wieder weg bin.
piep,piep wir haben uns alle lieb

​

 

Wirklich liebe Doro...ich helfe Dir mal ein wenig,

hier siehst Du also...

Am oberen Bildrand unverkennbar das Papageienpaar "Trudi" & "Canaris"
(übrigens Papageien sind sich ein Leben lang treu) ich überlasse es der Fantasie des Lesers, wer von dem gefiederten Paar, Weibchen und Männchen ist...

Links grüßt dann "Albatros" der Strauß - mit dem persönlichen Traum, irgendwann mal fliegen zu können.
Rechts blickt "Serafina" -die Giraffe- herein, sie ist noch relativ kurz bei der Freundestruppe.

Vor dem Strauß stellt sich "Junior" -der Elefant- richtig in Szene.
Rechts die Bärenzwillinge "Plattfuss & Mücke" - ich vermute mal, Plattfuss ist der etwas dunklere

Im Vordergrund ist die weise Schildkröte "Thusnelda", sie lebt als einzige im "Wunderwald" - wisst ihr eigentlich, dass es Schildkröten bereits vor 220.000Jahren gegeben haben soll und Landschildkröten ein sehr
hohes Alter bekommen können?
Die älteste bekannte Schildkröte, die in einem australischen Zoo lebte, wurde ca. 176 Jahre alt... kein Wunder dass Schildkröten lange Geschichten erzählen können


Natürlich erschienen noch einige andere Tiere in dieser Geschichte -
aber diese hier oben, haben echte Hauptrollen.

​

Weiterhin kann man auf dem Baum erkennen:
Das Jungtier von Trudi und Canaris, "Zora" - bekanntermaßen ein Papageienmädchen, das bereits flügge ist,
seine Eltern verlassen hat - und sein Leben bereits selbst gestaltet.

Rechts außen, er hat sich etwas in den Hintergrund gestellt "Chaplin" - der Pinguin.
Im Vordergrund stellt uns "Julischka" die stumme Eselin, ihr junges Hengstfohlen "Pedro" vor.

Und im Hintergrund demonstriert "Wendelin" ein Delphin, seine gewaltige Sprungkraft, die er aber nur
selten zum Einsatz bringen kann.

Einfach toll liebe Doro wie Du die tierischen Freunde auf einem Bild zusammen gebracht hast.

Diese Anerkennung habe ich in 2014 mal erhalten,

heute reiche ich sie an Dich weiter und das bekommst nochmal dazu


Bis zur nächsten Fortsetzung
LG Winni​

 

Finde ich toll wie ihr das jetzt mit den Bildern macht. Große Klasse. LG

 

Was mich -den Schreiberling betrifft- wird es funktionieren, die lesebegeisterten Besucher sind für sich selbst verantwortlich -
aber ich denke, dass alle meine Gäste schon aus eigenem Interesse, dafür Verständnis haben werden.

Freue mich natürlich, wenn auch weiterhin mal ein Mod vorbei schaut.

Liebe Grüße allerseits
Winni

 

Ist das nicht traumhaft
ein Bild von meinem Schlosspark, den ich so sehr liebe
Hier kann man so richtig schön träumen, während man die Fische und Enten füttert
aber erwischen darf man sich nicht lassen
vor elf Jahren durfte ich sieben Wochen lang
täglich meine Runden hier drehen
weil ich da in der angrenzenden Klinik wegen Burn out behandelt wurde
anschließend habe ich in der kleinen Schlosskapelle
mit der Abendandacht meine Tage beendet
Ein Mitpatient hat mich oft begleitet und hat mir von der Empore herunter
Lieder aus dem Gesangbuch vorgesungen
Er hatte so eine wunderschöne Stimme
dann hat er für mich auch Bilder gemalt
die mich sehr berührt haben



Ich denke oft an die Zeit, wo ich einfach mal "Ich" sein durfte



​

 

... immer wieder aufs Neue fantastisch hier her kommen zu dürfen, um beim Lesen Deiner sooo großartigen Geschichte ... grenzenlos frei zu träumen ... "danke lieber Winni" ... so auch danke liebe Doro, für Dein lebendig werden lassen all der Tiere aus Winnis Fantasie-gezauberten Fortsetzungen ... und mit der lieben Linde ... gehe ich jetzt Hand in Hand, Herzerl an Herzerl in ihrem Schlosspark spazieren ... uuund flüster ihr ins Ohr "höre nie auf, weiter an Dich zu glauben ... denn tief in Dir, bist Du doch immer Du selbst geblieben ... darum verstecke Dein so tolles Ich nicht ... sondern lasse es so richtig aufleben ... und höre nicht mehr auf damit!!!" .... versprochen?? ...

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?

Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/565=693)​

"Trudi" -das Papageienweibchen- sehnte den Tag herbei, wo das sorgsam gehütete Ei unter ihren Füssen aufbrechen würde, danach könnte sie sich wieder mit "Canaris" ihrem Männchen bei der Futterbeschaffung ablösen, der noch besonders gefordert seine Pflicht
erfüllte. Die Papageienlady spürte, es konnte nur noch wenige Tage dauern, bis ihr zweites Junges sschlüpfte...

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Abenteurerin Sweety hing total erschöpft, den Kopf auf den verschränkten Armen gebettet über dem Tisch
der Wohnstube, ihres Farmgebäudes und schlief. Es hätten Häuser nebenan einstürzen können, die kleine Blonde hätte nichts gemerkt, so sehr war sie im Schlaf versunken.
Dadurch bemerkte sie auch nicht, dass draußen jemand ums Haus schlich. Eine dunkel gekleidete Gestalt, in der Dunkelheit wäre von innen - sowieso niemand entdeckt worden.
Nach einiger Zeit öffnete sich fast geräuschlos die Tür und vollkommen unhörbar, bewegte sich diese
Gestalt in den Raum und nach einem Blick auf die schlafende Sweety, erkannte die "gefährliche Alte", dass
Sweety sie nicht überraschen konnte , so fest wie die schlief.
"Alexis" setzte sich in aller Gemütsruhe, gegenüber der kleinen blonden Abenteurerin in einen Sessel und
wartete offenbar seelenruhig auf Sweety's Erwachen...

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>>Liebling, gib' mir Deine Hand...<< rief Cooley seiner Farmgattin Wonni zu, in dem schemenhaften
Mondlicht, das durch die offene Eingangstür der Gaststätte herein schien. Die Tür knallte außen immer
regelmäßig gegen die Hauswand vom stürmenden Wind. Die Gaststättenbetreiber konnten die Gäste längst nicht mehr beruhigen, welche von dem einsturzbedrohten Lokal fast panikartig ins Freie strömten.
Endlich konnte Wonni die Hand des geliebten Farmgatten ergreifen, und gemeinsam strebten sie auf allen Vieren dem Ausgang zu. Nach mehreren Versuchen und Hindernissen hatten sie es dann doch geschafft,
unter freien Himmel zu kommen. Erst als sie mehrere hundert Meter zwischen sich und dem Lokal gebracht hatten, umarmte Wonni ihren Ehegemahl und sagte hörbar aufatmend:
>>Ich war noch nie so froh - kein Dach über dem Kopf zu haben... << und an seinem Kopf vorbei nach oben in den sternenübersäten Nachthimmel schauend, fügte sie noch an: >>...nur diese Sternendecke...<<
Cooley reagierte ohne Worte, drückte sie still an sich und sein Kuss sagte alles...

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​

Die Piraten waren im Waldgürtel verschwunden -wenn sie zu ihrem Schiff wollten, hätten sie zwangsläufig
an den 6 tierischen Freunden vorbei müssen- auch wenn es in gehörigem Abstand gewesen wäre, die
verschworene Reisegesellschaft hätte sie entdeckt.
Es hätte für die Piraten nur noch die Chance gegeben, am Ufer entlang stets im Wasser tauchend, das Schiff ungesehen zu erreichen - diese Möglichkeit trauten die Sechs den Freibeutern nicht zu.
So standen sie also im Kreis um die Schatztruhe herum und keiner getraute sich so richtig als Erster die
Truhe zu öffnen.
Strauß "Albatros" schließlich fasste seinen ganzen Mut zusammen und mit seinem flachen Schnabel
stupste er den Deckel der Truhe ruckartig nach hinten, hüpfte gleichzeitig übervorsichtig zur Seite. Auch die anderen Fünf, zuckten instinktiv zurück - wie Tiere es eben mit ihrem angeborenen Verhalten machten,
bei eventuell drohender Gefahr.
Doch diesmal war es nicht notwendig, die Kiste war randvoll mit Gold- und Silbermünzen - die ihnen
entgegen glänzten.
Albatros meinte ehrfürchtig: >>Jetzt sind wir alle reich...<<
Die Bärenzwillinge gruben mit ihren Pranken wie eine Baggerschaufel in die Truhe und ließen die Münzen wieder zurückprasseln, dabei grinsten sie unnatürlich und ihrem Mund entsprang ein:>>Woow...<<
Während die ungleiche Reisegruppe den Münzschatz bestaunten, brachte es Chaplin -der Pinguin- auf den
treffenden Punkt:>>Und für was benötigen wir Tiere eigentlich Geld...?<<

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Beim Abendessen erzählte Pastor -Ehegatte von Insel-Heidi und Vater der 5Töchter- was ihm gelungen war,
und aus bekannten Gründen, hörte Melina am aufmerksamsten zu, was er sagte:
>>Heute Mittag ist es mir gelungen, zum Fischkutter von Ole Olsen Kontakt aufzunehmen...<< und sofort wollte seine zweitjüngste Tochter Melina wissen: >>Und was hast Du herausbekommen, Papa...?<<
Bedächtig und nachdenklich wiegte ihr Papa den Kopf hin und her und erwiderte:
>>Die richtige Frequenz habe ich gefunden - also die Verbindung steht... aber es kann natürlich nur jemand antworten, wenn einer auf dem Kutter ist und unsere Funksignale hört - bisher war eben leider,
noch keiner da...<< Sofort rannen Melina wieder die Tränen herunter, und sie verzog sich in ihr Zimmer,
ihren Liebeskummer in einem Tränenmeer zu ersticken.

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Benny hatte niemand dem er sich so richtig anvertrauen wollte oder konnte. Papa Ole Olsen war mit seinen eigenen Sorgen beschäftigt, wieder Arbeit zu finden und zu seiner neuen Mama Michelle Waters -der zweiten Frau seines Vaters- brachte Benny noch nicht soviel Vertrauen entgegen, wie er das bei seiner "ägyptischen
Oma" konnte(seine Mama war ja bereits bei seiner Geburt verstorben).
Das einzige was Benny half, war sein Tagebuch, dem er alles tabulos anvertraute - in das er vor einigen
Tagen schrieb: "Egal was passiert und wie lange es dauert - ich werde zu Melina zurückkehren, sobald ich erwachsen bin und die Chance dazu habe..."

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Vorwurfsvoll sagte Trollinchen am nächsten Morgen beim Frühstück zur Freundin Thusnelda -der Schildkröte:

​

>>Wieso hast Du uns heute Nacht nicht geweckt als Du schlafen gegangen bist...?<<
Etwas holprig erwiderte die weise Schildkröte:
>>Weil ich befürchtete die ganze Nacht erzählen zu müssen - aber irgendwann sind auch meine Energien
erschöpft - ich wollte einfach kein Risiko eingehen...<<
>>Also gut, dann machen wir eine feste Zeit zum Erzählen aus... wie wäre es von 19:00- 22:00...?<< meinte die Trollfrau und Thusnelda hielt dagegen: >>Bis 21:00 reicht auch...<<
>>Okay, dann bis heut Abend...<< freute sich Gastgeberin Trollinchen schon jetzt...
-Winni-

Und wieder gilt dies nur für Heutesehe schon die nächste Folge liebe Leute.​

​

 

Guten Morgen

Ich hatte einiges zum nachlesen und wie immer hat es sich gelohnt.
Worüber ich mich besonders freue sind die neuen Bilder, tolle Arbeit liebe @doro1953 !

Ein schönes Wochenende wünsche ich dem Leseclub und wie immer sage ich:
Passt auf Euch auf

 

... uiii es ging ja schon wieder weiter ... und so spannend wie ichs gewohnt bin ... uuund so ... freu ich mich schon auf die nächste Folge ... juhuuu ... "danke lieber Winni" ...


... huhuuu liebe Wonni ... immer sooo schön, Dich zu sehen ... freuuu ...

 

Lieber Winni danke für die neue Folge
und auch ein Dankeschön an die liebe Doro für die gebastelten Bilder von unseren Tieren

​

Wünsche euch allen ein schönes Wochenende

 

... und auch ich ... wünsche Unserem fantastischen Winni, sowie dem fantastischen Leseclub ... allen Besuchern und stillen Mitlesern ... ein Wunder-schönes Wochenende ...

 

Liebe Lese-Begeisterten

ich wollte Euch kurz darauf hinweisen noch einmal sich die letzte Lesefolge anzuschauen, ich habe jetzt die Tier-Protagonisten
einzeln eingebaut... die liebe Doro hat auch dafür die Voraussetzungen geschaffen.

Dankeschön dafür und lasst uns

darauf anstoßen Prost.

Euer Schreiberling
Winni