>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?

Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/576= 704)​

Trollinchen saß bereits in ihrem Sessel und wartete ungeduldig darauf, bis Freundin "Thusnelda" -die weise Schildkröte- mit ihrer begonnenen Geschichte fortfuhr. Und nachdem auch Trolliander zugegen war, begann
die "Erzählerin" dort fortzufahren - wo sie einen Tag zuvor aufgehört hatte:
>>Gerald -der Chef von Charlotte Usambara, die seine Mama pflegte- hatte lange überlegt, was und wie er den heimlichen Beobachter -dessen Tun aufgeflogen war- befragen sollte. Schließlich nahm er aber seinen Mut zusammen und stellte diesen Kerl zur Rede - dessen Antwort, überbrachte er nun seiner zwanzigjährigen Angestellten:
"Der junge Mann behauptete, Du wärest mit ihm verlobt und ohne Erklärung einfach abgehauen..." Gerald zuckte dabei hilflos und unwissend die Schultern.
Charlotte's Gesicht verzog sich zu einer wütenden Grimasse - mit unterdrücktem Fauchen und geballten Fäusten verließ sie aufgebracht das Haus, strebte dem heimlichen Beobachter zu - wie Gerald und seine kranke Mama vom Fenster aus beobachten konnten.
Ohne lange Reden zu halten, wurde der junge Mann von ihr links und rechts geohrfeigt und mit erhobenem Finger und ganz offensichtlich drohend, sagte die resolute Pflegerin Irgendetwas zu dem angeblichen Verlobten, der nun vermutlich keiner mehr war. Danach drehte sie sich abrupt um und ließ ihn stehen, um zu Gerald und ihrem Pflege-Job zurück zu eilen. Der Fremde war nach kurzer Zeit auch verschwunden und kam nie wieder.
Die junge Pflegerin kam in's Haus zurück und erklärte Chef und Patientin:
>>Ja ich bin mit dem Kerl ein paar Mal aus gewesen und es wurden auch ein paar Küsse ausgetauscht - aber mehr gibt es nicht zu erzählen - und damit ist die Angelegenheit für mich nun Geschichte, was ich dem Kerl auch überdeutlich sagte.<<
Gerald atmete leise und unhörbar erleichtert auf - und seine Mama erwiderte an Charlotte später unter
4 Augen:
>>Ich finde es toll, wie Du Dich behauptest...<< worauf die dunkelhäutige Pflegerin überzeugend und mit fester Stimme anfügte:
>>Niemand wird in meinem Leben etwas bestimmen - mit dem ich nicht einverstanden bin...<< und die Mama von Gerald wusste sofort, dass damit auch ihr Sohn Gerald mit einbezogen war...

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Noch immer starrte die kleine, blonde Abenteurerin auf das Display ihres neuen Geschenkes und konnte gar nicht mehr aufhören mit ungläubigem Kopfschütteln, über die Worte die ihr da entgegen leuchteten:
>Dein Dich liebender Weihnachtsmann<
Dem Kerl in seinem roten Kostüm müssen wohl seine Rentiere "durchgegangen" sein als er das tippte - Sie hatte doch nur einen Kaffee getrunken mit ihm und dann war der auch schon wieder weg.
Und überhaupt... einen Mann der nie da ist... was sollte sie mit dem...? Obwohl... anders herum betrachtet... wenn einer nur einmal im Jahr zu Hause ist - mit dem gibt es nie Ärger. Wie auch immer - aktuell war Sweety allein zu Haus - und da ihr eh nichts Besseres einfiel, tippte sie dem geheimnisvollen Schreiber eine Antwort:
>>Wer mich liebt, sollte jetzt bei mir sein... aber Du bist nicht da...<< Nur wenige Augenblicke später, konnte die Abenteurerin bereits die Antwort lesen: >>Wer an mich glaubt... wird mich auch spüren können!<<
Wie gebannt starrte Sweety auf das Display, wusste nicht wie sie das auffassen sollte was sie da las - ging im Zimmer ständig auf und ab, trank ohne dass es ihr richtig bewusst war - so ganz nebenbei, ein Gläschen Sekt nach dem anderen.
Bis ihre Schritte schließlich immer schwerfälliger wurden und sie begann, auf der Couch sitzend sich auszuziehen, um Schlafen zu gehen. Doch ihre Bewegungen waren inzwischen so schlaftrunken und vom Sekt ziemlich belämmert, dass sie nichts bewirkten. Urplötzlich kippte sie einfach wie sie war zur Seite, zog ihre Füsse seitlich liegend etwas an, begann sofort in tiefen Schlaf einzutauchen...

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Die Bewohner der sogenannten Spargel-Farm -Brigitte, die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz sowie ihr Lebenspartner Spargel-Joe der Farmbesitzer als auch deren gemeinsames Söhnchen Sam- starteten
glücklich und zufrieden in die ersten Tage des neuen Jahres.
Ebenso MäuschenMoni -vom Gatten böswillig verlassene Ehefrau und werdende Mama- als auch ihr neuer
Lebenspartner "Oskar" -Witwer und Vater von Joe, sowie quasi Schwiegervater von Brigitte sowie Opa von Sam- genossen inzwischen eine innige Gemeinsamkeit. Der deutlich ältere Oskar, half mit seiner großen Lebenserfahrung der jüngeren MM, ihr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit zurück zu geben.
Die deutlich sichtbar jüngere Frau, fand in dem älteren Mann nicht nur neuen Lebensmut sondern auch eine
Sicherheit an seiner Schulter, die ihr so schmerzlich verloren gegangen war. Beide ergänzten sich gegenseitig
und Oskar fand große Freude daran - bereits selbst schon Opa, nochmal den Vater zu spielen -auch wenn das kommende Baby nicht seine biologischen Gene tragen würde.
Alle auf der Farm sehnten den Tag herbei, wo der kleine Sam, einen späteren Spielkameraden/in bekommen würde - auch wenn niemand genau wusste, wann es soweit wäre...

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Jan -Bruder von Joe- sowie Farmerin Linde - waren schon seit einigen Wochen ein Paar und bei der
Farmarbeit selten alleine anzutreffen. Jede Arbeit und Aufgabe die anstand, wurde von dem fast unzertrennlichen Paar, gemeinsam in Angriff genommen und im Duett durchgeführt.
Auf ihrer Weide hatte sich offenbar ebenfalls ein Paar gefunden - die Eselin "Julischka" mit ihrem Fohlen Pedro
und das Zepra-Fohlen "Akelei" - unter den drei Tieren war eine große Zuneigung entstanden.
Mensch und Tier frönten dem Farmleben, nichts konnte ihre Stimmung trüben...

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Für die beiden Verliebten "Melina & Benny" -Tochter von Insel-Heidi und Pastor sowie Sohn der
Patchwork-Family Ole Olsen und Michelle Waters- verliefen die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel
wie ein wunderschön erfüllter Traum.
Ihre Liebe zueinander konnte von Niemandem übersehen werden und alle 4 Schwestern von Melina zeigten
großes Verständnis, dass die zweitjüngste nur den Wunsch hatte, mit ihrem Geliebten zu schmusen.
Auch die Eltern Insel-Heidi und Pastor, verzichteten verständnisvoll auf die haushaltlichen Pflichten - welche
Melina normalerweise erfüllte.
Aber natürlich gingen die Weihnachtsferien viel zu schnell vorbei, und der Abschied kam nicht ohne Tränen aus.
Doch Benny hatte versprochen, dass sie sich in Zukunft alle 2Tage über die Funkanlagen sprechen würden -
um nicht noch einmal eine Brieftaube unnötiger Gefahr auszusetzen.
Lange zog sich die letzte Umarmung hin, viel zu lange - mit sanfter Gewalt mussten Papa und Mama die
Liebenden trennen, das Leben ging weiter. Die Liebe und ihre Zärtlichkeiten waren ja nicht tot... sie mussten sich nur ein wenig gedulden, bis zu den nächsten Ferien. Ein letztes Mal "ich liebe Dich" und ein letztes
zugeworfenes Handküsschen - und das Paar musste sich wieder dem Alltag unterordnen...

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Wonni -des Oldie Farmgattin- saß in jenem Raum, welcher von ihr vielsagend als "Labor" bezeichnet wurde -
wobei so eine Bezeichnung -in dieser Einsamkeit in der die beiden "Lebenden Legenden" freiwillig lebten- ja mehr dem sehnlichsten Wunsch entsprach als vielmehr einer realen Tatsache.
Es war einfach jener Raum, in dem Wonni die Fotos und Bilder bearbeitete und archivierte, welche sie auf
den Wander-Touren in der freien Natur mit ihrer Spezial-Kamera schoß.
Irgendwann streckte der Oldie den Kopf zur Tür herein und meinte zu Ihr ein klein wenig vorwurfsvoll:
>>Hier hast Du Dich verkrochen, ich dachte schon Du wärest still und heimlich auf Foto-Session...?<<
>>Was Du Dir immer ausdenkst, habe ich Dich schon einmal ohne erklärende Info verlassen...?<< und ihre Augen suchten in den Seinen eine Antwort zu finden - worauf der Farmgatte sich beeilte zu erwidern:
>>Nein - das hast Du nicht, es sollte auch nicht als Vorwurf klingen - ich wollte nur mit Dir einen Kaffeeplausch machen...<< dabei beugte er sich zu der Sitzenden hinab und küsste sie zärtlich, seitlich in
den Nacken.
Zufrieden leuchteten nun ihre Augen und sie sagte zu Ihm: >>Ich komme sofort zu Dir...<<

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"Zora" -das erstgeborene Papageiengirl welches schon ihr eigenes Leben führte- konnte sich nicht mehr zurückhalten mit ihrer Neugier, extra deshalb eingeflogen, um zu erfahren ob nun ein "Brüderchen
oder Schwesterchen" ausgeschlüpft war und wie es hieß.
Die Eltern "Trudi und Canaris" machten sie bekannt, mit "Wally" dem jüngsten Papageien-Nachwuchs, einem
Mädchen.
Prompt kam die unsensible Aussage von Zora:>>Och - ich hatte mir so sehr einen Bruder gewünscht...<<
Da fiel dem stolzen Papageien-Papa nichts Besseres ein als:
>>Tja, das Leben ist eben kein Pony-Hof...<< Aber da durfte er zum wiederholten Male, sein blitzgescheites
erstgeborenes Papageiengirl, und deren Schlagfertigkeit erleben:
>>Und was hat nun ein Ponyhof mit einem Papageien-Baby zu tun lieber Papa...?<<
Da meldete sich Mama Trudi zu Wort:
>>Nix meine Liebe, Du wirst Dich eben auch noch dran gewöhnen müssen, dass nicht alles was ein Familienvorstand von sich gibt, wirklich richtigen Sinn macht...<<
Canaris -der buntschillernde Papageienmann- schüttelte nur wortlos seinen Kopf, wurde ihm doch schmerzlich bewusst, dass sein Geschlecht immer stärker zu einer Minderheit wurde, deshalb zwitscherte er nach einiger
Zeit, den nunmehr 3 weiblichen Artgenossen zu: >>Ich flieg dann mal...<<
Und ohne sich weiter um Trudi, Zora und der kleinen Wally zu kümmern flog er davon, eventuell neuen Abenteuern entgegen...

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Alle der kunterbunten Reisegesellschaft waren inzwischen am Piratenschiff angelangt - die Bärenzwillinge "Plattfuss und Mücke", sowie "Albatros" der Strauß, "Junior" das Rüsseltier und "Serafina" die Giraffenlady.
Mücke hatte bereits die schwere Bohlenplanke -welche er mühselig her geschleppt hatte- als Laufweg
an der Bordwand aufgelegt und Serafina die ja von allen zur Kapitänsfrau gewählt worden war -zum Leidwesen von Albatros- stakste bereits in ihrer eigenartigen Gangart an Deck des Piratenschiff's.
Danach tänzelte Albatros mit einer Leichtigkeit über die Planke nach oben - Junior tat es ihm nach, freilich
mit fast ängstlicher Umsicht, um nicht abzustürzen. Mücke und Plattfuss schoben gemeinsam von beiden Seiten die schwere Schatzkiste mit den Goldmünzen an Bord - Junior zog gleichzeitig mit einem Tau von oben,
das um die Truhe geknotet war.
Nachdem die Tiere ihre erbeutete Schatztruhe, auf das Schiffsdeck gewuchtet hatten, gingen Mücke und Plattfuss ebenfall an Bord.
Erfolgreich hatte die bunt zusammengewürfelte tierische Truppe ihre Schatzsuche abgeschlossen, doch sie standen nun vor dem gleichen Problem als sie los schipperten - sie hatten keine Ahnung von Schifffahrtskunde, ganz zu schweigen von Nautik.
Und während sie aufgeregt beratschlagten, wie sie von hier weg kommen sollten, tauchten am Waldrand
urplötzlich die Piraten auf. Offensichtlich hatten sie sich irgendwie und irgendwo Waffen besorgt, jedenfalls
schossen sie wütend in Richtung des Schiffs.
Glücklicherweise müssen es keine guten Schützen gewesen sein, die Geschosse surrten weit über den Köpfen der Tiere hinweg.
Auf jener Schiffsseite die vom Land nicht einsehbar war, hatte sich Junior postiert, um in aufgeregtem Ton
aufs Meer hinauszutrompeten, in der Hoffnung ihre Freunde aus dem Meer "Pinguin Chaplin" und der
"Delphin Wendelin", würden ihnen durch die Fluten zur Hilfe eilen.
Während dessen kamen die Piraten bedrohlich näher und ihre Schüsse aus den scheinbar altertümlichen Gewehren, schlugen bereits vereinzelt in die Reeling ein. Die Bärenzwillinge hatten zwar den Anker schon gelichtet, doch eine Bewegung war nur minimal auszumachen - eine direkte Konfrontation schien wohl nicht mehr zu vermeiden...
-Winni-

Und wieder gilt nur für Heute - sehe schon die nächste Folge liebe Leute.​

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​

Also das ist ja mal wieder typisch Mann, lässt er doch seine 3 Mädels einfach so alleine
Haut der einfach so ab, der Canaris, so ein Schlingel

Nun bin ich gespannt, was die Trudi mit ihren Jung-Papageien Zora und Wally so anstellt

Wünsche euch allen einen schönen Abend​

 

sags ja immer wieder , wenns schwierig wird machen sich die meisten Männer vom Acker.
Canaris , fliegt einfach davon tsss ohne Worte.
Nun mal schauen wie es mit Trudi, Zora und der kleinen Wally weitergeht.

Lieber Winni ,
danke für die Fortsetzung deiner Geschichte.
Grüßle aus KA Doro​

 

Hallo, ich lese die Geschichten ja auch immer gerne, aber könntest du vielleicht mit Absätzen und in normaler Schriftgrösse arbeiten? Das würde den lesefluss einfacher machen *bittebitte

 

Hallo werte/r Mod/ine,
Wie die "Schriftgröße" den Lesefluss erleichtern kann, das kann ich nicht nachvollziehen... mir fällt das Lesen leichter - wenn
die Buchstaben eine Nr größer sind... aber gut, wenn es Dich beruhigt - schreibe ich zukünftig in der Größe, wie der Post hier geschrieben ist.
Allerdings was die angemahnten, angeblich fehlenden Absätze angeht - also das müsstest mir nochmal erklären...?

Ich habe hier den letzten "Absatz" der Folge 128/576=704 nochmal her gesetzt... könntest mir ganz genau erklären, was ich daran noch ändern soll??? Ich bin immer zu einem Entgegenkommen bereit - wenn es der Zufriedenheit aller dient.


Beim Lesen Deiner moderativen Bitte, kam mir allerdings der stille Verdacht... irgendwem sind diese Geschichten ein Dorn im Auge(aus welchem Grund auch immer) - und nun wird versucht, über solche mehr als fragwürdige Mahnungen dem Schreiberling den Spaß zu nehmen.

Sollte es tatsächlich so sein(oder ihr seid dazu gezwungen - weil irgend ein unsichtbarer User dies gemeldet hat)... einfach mir sagen!
Mein Leben geht auch ohne diese Geschichte oder Farmerama weiter.

Weiterhin ein "glückliches Händchen" bei Deinen moderativen Entscheidungen.

Bis denne liebe Lese-Begeisterten
euer Schreiberling
Winni

 

mit Verlaub aber das ist Quatsch. Es war eine Bitte von mit, nur von mir und wenn du dieser Bitte nicht nachkommen magst, dann ist das so. Denn die Schriftgrösse ist nicht verboten und auch das schreiben ohne Absätze nicht.

Du musst dieser, meiner Bitte bzw. meinem Wunsch auch nicht nachkommen

 

Okay, ich hab's verstanden - normalerweise schreibe ich ja in Schriftgröße 4, werde das in Zukunft auch beibehalten, versprochen.

Was die Absätze angeht - ich meine mit Absätzen zu schreiben... aber vielleicht meinen wir da unterschiedliche Dinge.
Falls es noch etwas zu bereden geben sollte, schreibe es mir bitte.

Liebe Grüße
Schreiberling
Winni

 

Ein Absatz bei einem Schriftstück ist doch einfach nur eine Leerzeile

 

Einen schönen Guten Morgen gewünscht



Bringe einen Beruhigungstee mit
einmal durchatmen und alles ist wieder gut




Wünsche allen Freunden des Leseclubs einen schönen Donnerstag

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?

Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/577= 705)​

Immer näher kamen die wütenden Piraten an das Schiff heran - welches ja von den 5 tierischen Freunden -"Serafina" der Giraffendame, "Albatros" dem Strauß, "Junior" dem Rüsseltier, sowie den Bärenzwillingen "Plattfuss" und Mücke"- besetzt gehalten wurde.
Überraschenderweise hatten die Piraten die Beschießung eingestellt - offensichtlich ging ihnen die Munition aus - allerdings flogen nun vereinzelt Pfeile an Deck - die glücklicherweise bisher aber keinen Treffer landen konnten.
Die "Schiffs-Besetzer" fanden Schutz hinter den Aufbauten - doch sie benötigten ganz schnell eine rettende Idee - die Piraten
würden bei einem Sturm auf das Schiff, zahlenmäßig deutlich überlegen sein.
Jenes "Trompeten" von Junior -dem Grauen-, welches die beiden Freunde aus dem Meer herbei rufen sollte, zeitigte bisher noch
keinen Erfolg. Langsam schien den 5 tierischen Freunden auf dem Schiff die Zeit davonzulaufen - und rettende Hilfe war beim
besten Willen nicht erkennbar - ihre Lage schien offensichtlich hoffnungslos.
Doch gerade als die Bärenzwillinge sich schweren Herzens dem Kampf stellen wollten, verdunkelte sich zusehends der Himmel.

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Aber nicht etwa weil die Nacht heraufzog - nein es war ja um die Mittagszeit herum.
Es sah zunächst so aus - als würde von Landseite her ein mächtiges Unwetter heraufziehen, ein gewaltiger Sturm - mit tief hängender Wolkendecke.
Jedoch das Tempo mit dem es heranzog, entsprach nicht einer Wetterkapriole der Natur - das wurde auch mit jedem Meter wo es näher kam, immer deutlicher.
Es waren hunderttausende von Krähen, die da angeflogen kamen und ganz vorne an ihrer Formations-Spitze, flog anscheinend
ein Scout - der in den Gesichtern der 5 tierischen Freunde, ein erlösendes Lachen auftreten ließ und Albatros -der Strauß- sagte als er sicher war:
>>Schaut mal... das ist Canaris...<<
Im gleichen Moment ließen sich diese abertausende Krähen einfach fallen, und begannen die Piraten sozusagen aus der Luft anzugreifen.
Die Piraten wussten überhaupt nicht wie ihnen geschah, zunächst warfen sie sich aus Angst einfach flach auf die Erde, erkannten
aber schnell, dass diese Krähen ihnen keine Ruhe ließen.
Erst als die Piraten wieder zurück in das Waldgebiet geflüchtet waren, zogen die Krähen ab. Die dunklen Vögel bevölkerten aber nun die Heidelandschaft vor dem Waldgebiet - verhinderten damit praktisch das durchkommen zum Piratenschiff.
Canaris indessen, wurde von den Schiffs-Besetzern wie ein Held gefeiert...

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Mama "Trudi" - die Papageienlady welche nun schon zum 2ten Mal Mutterfreuden erleben durfte, war nun allein mit ihren Töchtern
"Zora" der Erstgeborenen und "Wally" dem noch babyhaften Jungtier.
Neugierig fragte die schon flügge "Zora": >>Mama, kommt denn der Papi wieder...?<< und die Papageienmutti erwiderte:
>>Ja mein Kind, nächstes Jahr oder auch schon zum Jahresende, ist er wieder pünktlich zur Stelle - so ist das eben in
der Vogelwelt...<<
Es war eine zeitlang still - dann meinte Zora mitfühlend: >>Mama ich helfe Dir bei der Futtersuche für "Klein-Wally"...<< Und mit
dem Piepsen von ihrem kleinen Schwesterchen im Ohr, machte sich Zora auf die Suche nach Nahrung für das Kleine...
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Die zwei lebenden Legenden "Wonni und Cooley" saßen beim Nachmittagskaffee und gemeinsam waren sie über die vielen
Bilder gebeugt, die Wonni mit ihrer Spezialkamera festhalten durfte.
Und Wonni fragte:
>>Es ist schon eine ganze Weile her, dass wir etwas gemeinsam unternahmen - würdest mich zu einer
3 bis 4 Tagestour begleiten - mal sehen ob es noch etwas Neues zu entdecken gibt...?<<
Ihr Gatte nahm eines der Bilder in die Hand und erwiderte Ihr - indem er jenes Bild unter ihre Nase hielt:
>>Meinst Du so Etwas...?<<
Das Foto zeigte einen schneeweißen einsamen Hirsch auf einer Lichtung - und die Gattin erwiderte:
>>Eigentlich egal was - einfach nur Natur Pur...<<
Gerne mein Schatz antwortete der Oldie und die Zwei verbrachten den Nachmittag harmonisch miteinander...
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>>So kann das nicht weitergehen, mit Euch beiden...<< der Tonfall war deutlich und ärgerlich von "Pastor" - dem Vater von Melina.
Seine Tochter hatte wieder bis in die frühen Morgenstunden vor dem Funkgerät gesessen und mit ihrem geliebten "Benny"
endlose, verliebte Gespräche geführt.
Und als Folge davon, am nächsten Tag prompt verschlafen und war zu spät in der Schule erschienen. Auch Mutter Insel-Heidi
konnte für das Tun ihrer Tochter kein Verständnis aufbringen - beide Elternteile wollten dies nicht mehr akzeptieren, auch die Eltern von Benny, konnten das Verhalten der beiden Verliebten nicht mehr tolerieren.
Beide Elternpaare hatten inzwischen übereinstimmend beschlossen, was Pastor seinem Töchterchen nun mitteilte:
>>Ole Olsen und ich haben festgelegt - die Funkgeräte werden für Euch zukünftig, nur noch Samstag und Sonntag
bis 20:00Uhr zur Verfügung stehen - ansonsten ist der Zugang zur Funkanlage gesperrt...<<
>>Papaaa, das kannst Du doch nicht machen, das ist unfair...<< kam das Aufbegehren der Tochter, doch Papa Pastor ließ sich
auch durch enttäuschte Tränen nicht beeindrucken.
Die vier Schwestern hatten wortlos das Donnerwetter verfolgt, sagten keinen Ton - sie wussten wenn Papa eine erzieherische Maßnahme trifft - dann lässt er sich durch nix und niemanden beeinflussen, jeder solcher Versuche war zwecklos...
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Bei Farmerin Linde und Jan -dem Bruder von Joe- war inzwischen ein harmonischer Farm-Alltag einkehrt - mit vielen kleinen
Pausen, wo innige Zärtlichkeiten ausgetauscht wurden.
Brigitte -die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz- und Lebenspartner Spargel-Joe verbrachten ebenfalls zufriedene
Farmtage auch mit dem gemeinsamen Söhnchen Sam.
MäuschenMoni -die werdende Mama und verlassene Ehefrau- klagte am Morgen über Unbehagen im Unterleib und meinte, es
könnte vielleicht "losgehen".
"Oskar" -der lebenserfahrene Witwer, Vater und Opa- der sich in den vergangenen Wochen als ihr neuer Lebenspartner entwickelt hatte, machte sofort alles bereit - um die Geliebte in die Klinik zu fahren...
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Abenteurerin Sweety war inzwischen auf ihrer Couch, im Wohnzimmer ihres Farmhauses eingeschlafen.
Nicht so sehr weil sie wirklich Schlaf hatte - nein, vielmehr drückte ihr die Wirkung vom Sekt welchen sie ziemlich aufgekratzt,
viel zu schnell getrunken hatte die Augen zu.
Da lag sie nun, tief in Schlaf gesunken, halb ausgezogen auf der Couch und etwas unruhig in einen Traum verstrickt. Ab und zu
fuchtelte sie mit den Armen in der Luft herum und brummelte unverständliche Worte vor sich hin...
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Geschichten-Erzählerin "Thusnelda" die Schildkröte hatte bereits in ihrem Sessel Platz genommen und Trollinchen wartete bereits ungeduldig, auf die Fortsetzung ihrer Geschichte von der Pflegerin Charlotte Usambara sowie deren Chef Gerald und dessen
schwer kranker Mutter.
>>Es waren einige Wochen schon vergangen, das Verständnis zwischen Charlotte und Gerald -Pflegerin und ihrem Chef- war zwar ein sehr freundliches, genauso wie zur Mutter von Gerald - aber der von Gerald erhofften Annäherung zu seiner Angestellten Charlotte, entzog sich die dunkelhäutige junge Frau immer wieder.
Für Gerald war dies schon zu einer ganz persönlichen Aufgabe herangewachsen - und jeden Abend schrieb er seine täglich erlebten Empfindungen in sein geheimes Tagebuch.
Eines Tages berichtete die Mama von Gerald, über eine erneute Beobachtung:
>>Schaut mal ihr zwei, dort drüben bei dem Handwerker lungert seit zwei Tagen ein dunkelhäutiger Mann herum, der immer mal wieder, unser Haus längere Zeit beobachtet...<< sie zeigte hinter dem Vorhang in die angesprochene Richtung auf der anderen Straßenseite.
Die sensibilisierten jungen Leute Gerald und Charlotte betrachteten den Mann dort drüben und beide konnten nur berichten -
diesem Menschen noch nie begegnet zu sein.
Sie gingen weiter ihrer normalen Tätigkeit nach, während die Mama die heimliche Beobachtung des vermeintlichen "Spion's" fortsetzte...
-Winni-

Und wieder gilt nur für Heute - sehe schon die nächste Folge liebe Leute.​

​

 

Wieder eine spannende Folge der fantastischen Geschichte .

Canaris hilft den tierischen Schiffsbesetzern , klar das er nun als Held gefeiert wird.

Danke lieber Winni , dir und den Freunden des Leseclubs sowie stillen Mitlesern.


​

 

Moin
Bevor ich für längere Zeit tschüss sage, musste ich noch die neueste Folge lesen.
Vielen lieben Dank Winni für Deine unermüdliche Schreiblust
Bis Mitte März wird man von mir erstmal nichts sehen und hören.

Euch allen eine gute Zeit, gebt auf Euch acht und liebe Grüsse
Wonni

 

Haha....kann das sein,
dass die Mäuschen-Moni
zu oft das Dschungelcamp geguckt hat
kein Wunder dass es so plötzlich los geht

Liebe Wonni ich hoffe, dass es keine gesundheitlichen Gründe gibt,
weil du pausieren willst
Wünsche dir alles Gute

Meine Lieben ich wünsche euch einen schönen Abend

​

 

Hahahahaha…..da muss man erst mal drauf kommen...…...aber ja es wird wohl so sein.

Habe mir nun nach meiner Österreich Reise (bin schon wieder fast 3 Wochen zu Hause )endlich mal wieder die anstehenden Folgen durchgelesen...…

Herrlich Neues Leben wohin man schaut...….und Liebesgeschichten.....*schmelz*

lieber Winni vielen Dank für deine schier unerschöpfliche Phantasie...….

Habt eine schöne Woche

 

... endlich konnte ich mal wieder so richtig in Deinen neuen fantastischen Fortsetzungen abtauchen ... juhuuu ... und muss sagen ... "wieder aufgetaucht" ... und wie immer völlig fasziniert und begeistert davon ... "dankeschööön lieber Geschichten-Zauberer Du bist und bleibst ein absoluter Schreibtraum" ... lächel ...

... Wonni ich wünsche Dir eine gute und sooowas von kraftvolle Zeit ... und freu mich schon jetzt, wenn Du dann im März wieder bei Uns bist ... und bis dahin ... bin ich immer und überall in Herzen und Gedanken mit und bei Dir ...

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/578= 706)​

Und weiter ging's - Thusnelda die Schildkröte, saß schon in ihrem Lehnstuhl in dem sie ihrer Freundin Trollinchen immer ihre
Geschichts-Fortsetzungen erzählte, Trolliander spielte nur eine untergeordnete Zuhörerfunktion, wurde von den beiden Freundinnen kaum wahr genommen:
>>Gerald riskierte ab und zu immer mal einen Blick hinüber zu dem Handwerkerhaus, ob dieser vermeintliche "Spion" -wie der
fremdländisch aussehende, junge Mann von Gerald's Mama betitelt wurde- noch immer seine Beobachterposition einhielt.
Tatsächlich stand die männliche Person noch immer dort - was ihn für Gerald wirklich verdächtig machte.
Der 30-Jährige nahm seinen ganzen Mut zusammen, umkurvte über den nicht einsehbaren Hinterausgang des Hauses, das gesamte
Wohngebiet, so dass er plötzlich im Rücken des Fremden auftauchte und diesen ein wenig erschreckte, mit seiner für den Fremden, völlig überraschend gestellten Frage:
>>Wieso beobachten sie unser Haus... soll ich vielleicht die Polizei rufen?<<

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Irgendwie wurde die kleine blonde Abenteurerin, von der Müdigkeit nicht nur überrascht - sondern regelrecht "umgehauen".
Sweety lag auf der Couch im Wohnzimmer ihres Farmhauses, der getrunkene Sekt zeigte seine bekannte alkoholische Wirkung,
auf eindrucksvolle Weise.
Ihre Bluse steckte noch auf dem einen Arm, während sie sich vom anderen Ärmel bereits befreit hatte und der modische BH
drunter hervorlugte. Ein Fuss lag fast ordentlich barfüßig auf der Couch, wobei der andere Fuss noch mit dem Wanderschuh
bestückt herunter hing.
Der zweite Wanderschuh lag irgendwo im Raum und die leere Sektflasche war unter den Tisch gekullert. Sweety lebte ja auf ihrer Farm alleine - insofern musste man die bemitleidenswerte, aktuelle Situation ja nicht überbewerten.
Scheinbar wurde die kleine Abenteurerin von einem Traumgeschehen überkommen - denn plötzlich rief sie mit eindeutig geschlossenen Augen - und in tiefem Schlaf:
>>Komm endlich her zu mir...<<

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Auf der Spargelfarm ging inzwischen alles seinen gewohnten Gang, zwischen Brigitte -der braunhaarigen Mama mit dem Pferdeschwanz- und ihrem geliebten Lebenspartner "Joe", sowie dem gemeinsamen Söhnchen Sam.
Oskar -Vater von Joe und damit quasi Schwiegerpapa von Brigitte, sowie Opa von Sam als auch Witwer- war mit seiner geliebten und auserwählten "MäuschenMoni"-der verlassenen Ehefrau und werdenden Mama- in der Klinik angekommen, wo sie sich
Untersuchungen unterzog, die schnell ergaben: Der Geburtstermin war dies noch nicht, allerdings sollte sie vorerst, zur sicheren Beobachtung hierbleiben - was Oskar nur äußerst ungern akzeptieren konnte.
Der Oldie war inzwischen so sehr in seinen "zweiten Frühling" verliebt, dass er sich kaum beruhigen konnte - war auch mehr um die werdende Mama besorgt als um das werdende Baby - auf das er sich aber natürlich auch freute, obwohl es ja nicht mit seinen
Genen ausgestattet sein würde...

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Farmerin Linde und Jan -der Bruder von Joe- zwischen denen sich ja inzwischen auch eine Liebesbeziehung entwickelt hatte, führten
eine "zurückgezogene" Beziehung, die sich fast ausschließlich, nur auf Linde's Farm abspielte.
Entweder waren die beiden gemeinsam bei der Farmarbeit oder sie beschäftigten sich mit sich selbst - wobei die menschlichen
Körperzonen, ja immens viel zu entdecken boten und die entstehenden Gefühle, sich dabei ja eigentlich nie beruhigten.
Wobei sowohl Linde als auch Jan, von dem aktuellen "Nachholbedarf" Jan's zehrten -aus dessen Zeit in der er, von jenem Fluch "der Alten" gepeinigt wurde- und dadurch die Nähe von Menschen mied.
So kam es, dass die Beiden nur äußerst selten, die Nähe von anderen Menschen suchten...

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Die Tage und Wochen welche folgten, waren für das noch sehr junge Liebespaar "Melina & Benny" eine große Belastungs-Probe für ihre noch unerfahrene Liebesbeziehung.
Natürlich erzeugte die Trennung -insbesondere bei Melina- abertausende von Tränen die der junge Teenager vergoß und bei Benny
verursachte es hauptsächlich, eine Zurückhaltung an alltäglichen Gemeinsamkeiten der Familie.
In beiden Familien, erlebten die anderen Mitglieder den Kummer vom getrennten Liebespaar ziemlich ähnlich: Es war als wären
Benny und Melina in ihren jeweiligen Familien gar nicht vorhanden, obwohl sie körperlich natürlich schon anwesend waren - aber es war ihre abgesprochene Art von "Streik", den Familien unausgesprochen zu zeigen, wie extrem unfair sie ihre Behandlung empfanden.
Nach zwei harten Wochen aller Beteiligten, einigten sich die beiden Väter -Ole Olsen und Pastor mit den beiden Liebenden- auf einen Kompromiss:
>>Dienstags und Donnerstags, durften das "Liebespaar" von 21:00-22:00 miteinander am Funkgerät sprechen - allerdings, würde diese Vereinbarung nur solange gelten, wie sich "Melina und Benny" freiwillig an diese vorgeschriebene Zeiten hielten.<<
Und es geschah tatsächlich ein unvorstellbares Wunder... die Zwei hielten sich nicht nur an die Vorgabezeiten - Beide beteiligten sich wieder, ganz normal am Familiengeschehen, zur Freude aller...

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Den ganzen Nachmittag hatten Wonni und ihr Oldie damit verbracht, ihre Wanderrucksäcke zu richten, damit sie sich einen Tag später, gemeinsam auf Foto-Session begeben konnten.
Jetzt saßen sie auf so einer Art Terrasse ihres Wohnsitzes und genossen gemeinsam den blutroten Sonnenuntergang, bevor sie sich nochmal in ihr weiches Bett begaben - die folgenden 2-3 Tage würden sie ja im Schlafsack unter freiem Himmel nächtigen - also ein sehr guter Grund, vorher die Bequemlichkeit auszukosten.
Morgen früh, beim ersten Sonnenschein würde sich das Lebende Legenden-Farmehepaar auf die gemeinsame Tour begeben...

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Papageienmama "Trudi" ging rührend in ihrer Mutterrolle auf, wobei sie von der erstgeborenen, bereits flüggen "Zora" hilfsbereit unterstützt wurde - nachdem ja Papageienvater "Canaris", sich an anderer Stelle dieser Geschichte, einfach
wichtiger erschien. Das Nest war aber auch sehr gut ausgewählt von dem Papageienpaar - nach allen Seiten relativ gut geschützt...

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Junior -der Graue- trompete vor lauter übermütigen Freude, dass die Piraten besiegt und verjagt wurden wie irrsinnig.
Albatros der Strauß und auch Serafina die Giraffenlady, mussten das Rüsseltier richtig überreden, damit sich alle verständlich begrüßen und beglückwünschen konnten.
Natürlich war Canaris -der buntschillernde Papagei- der große Held und alle wollten wissen woher er wusste, in welcher Gefahr sie hier schwebten. Und Canaris erzählte bereitwillig:
>>Ihr wisst ja, dass Krähen ein unheimlich gesprächiges Volk sind und auch auf alles Glänzende fixiert sind.
Zufälligerweise konnte ich die Unterhaltung von einer größeren Gruppe dieser Schwarzröcke verfolgen und schloß mich ihnen an. Nachdem ich hörte, von was für einer buntgemischten tierischen Reisegruppe da die Rede war, wusste ich das könnt eigentlich nur ihr sein meine Freunde... und schon bin ich da...<<
Nach einiger Zeit stellte der schlaue "Albatros" die Frage:
>>Wie hast Du das angestellt, dass diese riesige Krähenschar, den Piraten den einzigen Weg zum Schiff weiterhin versperren...?<<
Der intelligente Papagei wiegte seinen Kopf nachdenklich hin und her weil er wusste, nun würde er den Freunden eine prisante Wahrheit offen legen müssen:
>>Na ja - die Krähen erwarten von Euch eine Belohnung für ihre Hilfe... einen Teil von eurem Schatz in der Truhe...<<
Da haute es die Bärenzwillinge glatt auf ihr Hinterteil und sie setzten sich, perplex über soviel Unverfrorenheit der Krähen, auf den
Boden am Oberdeck...
-Winni-

Und wieder gilt nur für Heute - sehe schon die nächste Folge liebe Leute.







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Jetzt haben die Tiere ihren Schatz sicher auf ihrem Schiff
nun sollen sie den mit den Krähen teilen
da bin ich echt gespannt, wie sich die Tiere einigen



Lieber Winni die Krähenvögel sind in unserer Gemeinde
das Erkennungsmerkmal
wir nennen uns die "Schwamer Kracken"
also geselle ich mich zu den schwarzen Vögeln dazu
und hoffe auch auf einen Goldtaler

Eine tolle Gute-Nacht-Lektüre
Danke lieber Winni

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Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/579= 707)​

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Die Bärenzwillinge schüttelten unablässig den Kopf, waren offenbar zu keiner Aussage fähig - über die "Unverfrorenheit" dieser
sogenannten "Schwarzröcke", mit der jene einen Anteil aus der Schatztruhe erwarteten - als Gegenleistung dafür weil sie ja die Piraten davon abhielten - das Piratenschiff anzugreifen.
Junior -der Graue- als auch Albatros -der Strauß- und auch Serafina -die Giraffendame- waren nach kurzer Überlegung mit einverstanden, dass sie den Krähen einen Anteil abgaben - den diese unter sich verteilen sollten.
Junior wollte sogar ganz auf seinen Anteil verzichten - für ihn waren diese Münzen, mit Leid oder vielleicht Blut beschmiert - weil
die Piraten diese bestimmt mit Gewalt gestohlen hatten.
Canaris lehnte es ohnehin ab etwas davon zu bekommen und die Bärenzwillinge, empfanden die Forderung der Krähen, wie eine
anmaßende Frechheit.
Da kam plötzlich eine kleine Abordnung der Schwarzröcke an Bord, hockte sich auf das Steuermanns-Häuschen, um eine
Botschaft ihres riesigen Schwarmes zu überbringen:
>>Wir erwarten die Hälfte des Truhen-Inhalts als unseren Anteil, bis spätestens am Abend - ansonsten werden wir den Weg für
die Piraten wieder freigeben...<<
In einer überzeugend, vorgebrachten Art wurde die kurze und unmissverständliche Forderung mit einer rauhen Stimmlage
dargelegt und ohne eine Antwort abzuwarten, flogen die schwarzen Vögel in ihrem fast glänzenden Gefieder, wieder zu ihrem Schwarm zurück.
Plattfuss und Mücke die beiden Bären rauften sich ihr Fell, konnten sich nicht mehr beruhigen über diese Kaltschnäuzigkeit
der Krähen. Ihre Wut gipfelte schließlich in der Aussage von Plattfuss:
>>Wenn ich einen von diesem Federvieh erwische, drehe ich ihm den Kragen um und werfe ihn den Wölfen vor...<< Auch Mücke sein Zwillingsbruder konnte sich kaum beruhigen.
Doch die anderen Reisegefährten erkannten ihre schlechtere Situation und versuchten den Bärenzwillingen, mit beruhigenden Worten ein Entgegenkommen schmackhaft zu machen.
Bei den ganzen Diskussionen und Geschehnissen hatte kein einziger der Beteiligten mitbekommen, dass sich die aktuelle
Wetterlage rings um sie herum, in kürzester Zeit in ein Naturschauspiel verwandelte, das mit einem Tsunami endete.
Ein Orkan mit unbeschreiblicher Macht trieb vom Meer her auf die Insel zu und die tierischen Freunde auf dem Piratenschiff,
die Krähen und die verhinderten Piraten - sie alle kämpften urplötzlich um ihr nacktes Überleben.
Der Schatz in der Truhe, war ganz von selbst, zu einer unbedeutenden Nebensache verkommen...

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Nachdem ja Canaris -der nunmehr zweifache Papageienpapa- bei den 5 tierischen Freunden neue Abenteuer erleben würde -
ging Papageienmama Trudi -zusammen mit der erst geschlüpften Zora- pflichtbewusst und liebevoll darin auf, ihren jüngsten
Nachwuchs "Wally" ebenfalls flügge zu bekommen.
Schwesterchen Zora fühlte sich bei der Unterstützung von Mama Trudi sehr wichtig, was die Papageien-Lady ihrem fast
erwachsenen Töchterchen gerne zugestand...

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Gemeinsam wie sie es geplant hatten -beim ersten Sonnenstrahl am nächsten Morgen- verließ das Lebende Legenden Farmehepaar,
Wonni und Cooley, ihren selbstgewählten Wohnsitz in der Einsamkeit ihres Inseldaseins.
Beide mit Schlaf- und Rucksack auf dem Rücken, bereit einige Tage und Nächte in der noch einsameren Wildnis zu verbringen.
Wonni hing ihre Spezialkamera um den Hals, jederzeit bereit - ein außergewöhnliches Motiv sofort festzuhalten...

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Das junge Liebespaar Melina und Benny hielt sich jetzt eisern an ihren Kompromiss -den sie mit ihren beiden Vätern Ole Olsen und Pastor- ausgehandelt hatten, zur Überraschung aller.
Auch die 4 Schwestern von Melina zollten ihrer Zweitjüngsten größte Anerkennung, genauso wie Lucy ihren Halbbruder Benny bewunderte, wie der plötzlich die Absprache mit dem Vater einhielt.
Aber natürlich freute sich das Paar bereits auf die nächsten Ferien, bei denen sie sich wieder in die Arme schließen konnten
und süße Zärtlichkeiten austauschen würden...

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Für Jan -dem Bruder von Spargel-Joe- bedeutete die Farm von Linde -seiner neuen geliebten Lebenspartnerin- ein Schutzhort
in dem er sich wohl fühlte aber vor allem sicher, vor einer Begegnung mit "der Alten". Dieser Frau mit ihrer gefährlichen Magie,
wollte er keinesfalls mehr begegnen.
Dies hatte zur Folge, dass Jan jedem Ansinnen die Farm auch nur für ein paar Stunden zu verlassen, irgendwelche Ausflüchte entgegensetzte. Jan blieb nur noch im Sichtbereich des Farmhauses und seiner Nebengebäude, das Farm-Areal wollte er nicht mehr
verlassen...

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Nach zwei Tagen wurde MäuschenMoni -die neue Lebenspartnerin von "Oskar" dem Vater von Spargel-Joe- wieder aus dem Krankenhaus entlassen, es war nur eine leichte Unpässlichkeit der werdenden Mama. Die behandelnden Ärzte schickten sie wieder nach Hause - der voraussichtliche Geburtstermin war wohl erst auf etwa 3 Wochen berechnet - natürlich unter Berücksichtigung
der natürlichen Schwangerschafts-Entwicklung und seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten.
Oskar brachte seine junge Liebe "MM" behutsam wieder zurück auf die Farm zu Sohn Spargel-Joe, quasi Schwiegertochter Brigitte -der Braunhaarigen mit dem Pferdeschwanz- und deren gemeinsamen Söhnchen Sam...

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Sweeety -die kleine blonde Abenteurerin- lag auf ihrer Couch im Wohnbereich ihrer Farm.
Der Inhalt jener Sektflasche -die da leer getrunken auf dem Boden herum lag, neben einem ausgezogenen Wanderschuh- zeigte
wohl im Augenblick, die ganze Macht welche diese spritzige Flüssigkeit bewirken konnte, bei der willenlosen Sweety.
"Komm endlich her zu mir..." war deutlich aus ihrem Mund zu vernehmen - da die Abenteurerin ja allein lebte, musste sie eindeutig
einen "heißen" Traum durchleben.
Sie versuchte krampfhaft, sich ihrer offensichtlich lästigen Kleider zu entledigen, was ihr aber überhaupt nicht gelang - kurios war nur, das störte sie scheinbar gar nicht - denn gleichzeitig veränderte sich ihr Mienenspiel in ein seltsam, lüsternes Grinsen und sie sagte doch tatsächlich, obwohl dies fast nur gehaucht von ihren Lippen kam: >>Jaaaaa...<< was immer die kleine Blonde da träumte, sie drehte sich im Schlaf und rutschte mit Schwung von der Couch und der abrupte "Aufschlag" am Fussboden, brachte sie in die "geschichtliche" Realität zurück...

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Schnell sollte Thusnelda -die Schildkröte- weiter erzählen, fast bettelte Freundin Trollinchen darum, um die Fortsetzung deren aktuellen Geschichte:
>>Der von Gerald angesprochene Fremde, zuckte erschrocken zusammen bei der Frage in seinem Rücken - fuhr völlig überrascht herum, blickte Gerald dabei direkt in die Augen und der dunkelhäutige Fremde, versuchte eine Erklärung zu formulieren - wenn
auch leicht stotternd oder verhalten, in holprigem Deutsch:
"Sie müssen nicht die Polizei rufen - ich bedrohe ja niemanden - warum ich hier stehe und ihr Haus beobachte... hat schon einen tiefen Grund - aber das kann ich ihnen nicht mit ein paar Worten erklären..."
Der dunkelhäutige Mann -ganz offensichtlich ein Afrikaner- holte aus seinem modischen Jacket, eine kleine Visitenkarte hervor und überreichte sie Gerald, in dem er fortfuhr:
"Sie dürfen sich gerne über mich erkundigen und ich wäre ihnen dankbar wenn sie sich danach telefonisch bei mir melden würden..."
Danach drehte sich der Dunkelhäutige um und ging ohne weitere Erklärungen zu einem nahe stehenden PKW mit getönten
Scheiben, stieg ein und fuhr weg.
Gerald schüttelte verständnislos den Kopf weil ihn das gerade Erlebte, mehr als komisch anmutete. Er schaute auf die Visitenkarte und las:

--Malik Malickini, Handels-Attache der Republik Botswana - Botschaft Berlin--​

Und darunter stand eine mobile Telefonnummer.
Nachdenklich -die Visitenkarte wie einen Fächer nutzend- ging Gerald zurück ins Haus, wo er sowohl von seiner Frau Mama als auch von seiner Pflege-Angestellten Charlotte Usambara, bereits neugierig erwartet wurde und natürlich mit Fragen bombardiert.
Wer ist das, was wollte der, wo kommt der her, wieso fuhr er jetzt weg... warum riefst Du keine Polizei...?
Gerald legte wortlos die mitgebrachte Visitenkarte auf den Tisch, worauf die Fragen abbrachen - aber dann erneut aufflammten:
"Meinst die Karte ist echt... die kann doch jeder mit einem guten Programm selbst auf nem PC erstellen..." und Gerald erwiderte:
>>Dieser Mensch hat mich gebeten, ihn anzurufen unter der Nummer hier - wenn ich mich erkundigt hätte über ihn und Vertrauen geschöpft - dann würde er den Grund seiner tagelangen Anwesenheit nennen... der nicht einfach nur mit ein paar Worten erklärt werden könne...<<
Und Charlotte Usambara fragte abschließend: >>Du vertraust einem wildfremden Menschen...?<< was Gerald veranlasste, seiner Angestellten zu sagen:
>>Ich glaube, seine Anwesenheit hat mit Deiner Vergangenheit zu tun - wegen uns ist der sicherlich nicht hier - Mama und ich haben keinerlei Bezug zu Afrika... es liegt an Dir, ob Du etwas erfahren möchtest, was Du noch nicht weißt...<<
Charlotte Usambara wurde nach diesen Worten plötzlich ganz ruhig - es wurde ihr bewusst, vielleicht hatte ihr junger Chef recht
und sie würde tatsächlich etwas über ihre mysteriöse Vergangenheit in Erfahrung bringen können...
-Winni-
Nachtrag: Vorsorglich möchte ich darauf hinweisen... alle genannte Namen sind freie Erfindung von mir, ebenso natürlich entsprechen sämtliche Zusammenhänge der Schilderung meiner persönlichen Fantasie.-Winni-

Und wieder gilt nur für Heute - sehe schon die nächste Folge liebe Leute.​

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Hmmm...das wird ja immer mysteriöser mit dieser Charlotte Usambara
da kann man ja nur rätseln, wo das Mädchen herkommt

und spannend geht es weiter

bin auch mal neugierig von wem die liebe Sweety da geträumt hat,
doch wohl nicht vom Weihnachtsmann

Meine Lieben ich wünsche euch eine gute Nacht
und nicht allzu heiße Träume damit ihr nicht aus dem Bett dabei fallt

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... bin gerade wieder mehr als begeistert zurück vom Fliegen durch Deine neuen Geschichten-Folgen ... "danke lieber Winni" ... und werde mich nun ganz verzaubert auf in den Tag machen ... lächel ... und dabei an nix mehr Anderes als den Weihnachtsmann denken können "lach" ... und muss jetzt auch immer schmunzeln, wenn ich Wally lese ... denn der Name erinnert mich an den Film "die Geier-Wally" ... und so immer an einen kleinen süßen Geier statt an einen kleinen süßen Papagei ... kicher ... aber ... ich gewöhne mich schon noch daran ... denn nix Vogel-freieres als die Fantasie ... griiins ...