Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Discussion in 'Archiv Rest' started by Michael250758, Aug 25, 2014.

Dear forum reader,

if you’d like to actively participate on the forum by joining discussions or starting your own threads or topics, please log into the game first. If you do not have a game account, you will need to register for one. We look forward to your next visit! CLICK HERE
Thread Status:
Not open for further replies.
  1. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Jeh! Cool! xDxDxD Fittes Kerlchen! :inlove: Geht mir gleich besser :D

    Hab übrigens Finchens Tasse gefunden [​IMG] Auf Seite 1 in pfötchens Post unter finchen ;)
     
  2. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Was du so alles findest :D, da wird sie sich bestimmt freuen ...
     
  3. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Hallo miteinander
    Musste heute wieder nach Bramsche zur Zuckerbespaßung. grrr
    War extremer Gegenverkehr. Ich bin unsicher bei im Dunkeln. Doch mit Bus muss ich 45 min warten. Ist auch nicht prickelnd.

    mützchen fehlen noch 9 Knirpse. Hoffentlich schafft sie es noch. Sind nur noch 66 Std. Echt knapp.
    Die Zwiebeln haben gut was gebracht.
    Gehe mal ins Cabuna. Irish Coffee trinken.
     
  4. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Hab mir gerad ein Weihnachtskleidchen bestellt, will ja nicht nackelich unterm Tannenbom hocken, dit jeht nicht ... :D
     
  5. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    Ne dat geht mal gar nicht.............oh ich finde meins sooo hübschhh.....aber Deins auch Heidi ;)
     
    günmün and samtpfötchen47 like this.
  6. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    [​IMG] Gel immer schön schicki [​IMG]
     
  7. Karlinchen66

    Karlinchen66 Fortgeschrittener

    So Mädels - da wollen wir mal [​IMG]

    Der Ehre Dornenpfad

    So heißt ein altes Märchen: "Der Ehre Dornenpfad", und es handelt von einem Schützen mit Namen Bryde, der wohl zu großen Ehren und Würden kam, aber nicht ohne lange und vielfältige Widerwärtigkeiten und Fährnisse des Lebens durchzumachen. Manch einer von uns hat es gewiss als Kind gehört oder es vielleicht später gelesen und dabei an seinen eigenen stillen Dornenweg und die vielen Widerwärtigkeiten gedacht. Märchen und Wirklichkeit liegen einander so nahe, aber das Märchen hat seine harmonische Lösung hier auf Erden, während die Wirklichkeit sie meist aus dem Erdenleben hinaus in Zeit und Ewigkeit verlegt.
    Die Weltgeschichte ist eine Laterne magica, die uns in Lichtbildern auf dem dunklen Grunde der Zeit zeigt, wie der Menschheit Wohltäter, die Märtyrer des Genies, den dornigen Pfad der Ehre wandeln.
    Aus allen Zeiten, aus allen Ländern treten diese Glanzbilder hervor, jedes nur für einen Augenblick, und doch jedes ein ganzes Leben mit seinen Kämpfen und Siegen. Lass uns hie und da einen aus der Reihe der Märtyrer betrachten, die nicht abschließt, ehe die Erde vergeht.
    Wir sehen ein vollbesetztes Amphitheater, Aristophanes" "Wolken" senden Ströme von Spott und Munterkeit in die Menge: Von der Bühne herab wird Athens bemerkenswertester Mann, der dem Volke ein Schild gegen die dreißig Tyrannen war, körperlich und geistig verspottet. Sokrates, er, der im Schlachtgetümmel Alkibiades und Xenophon rettete, er, dessen Geist sich über die Götter des Altertums emporgeschwungen hatte - er ist selbst zur Stelle. Er erhebt sich von der Zuschauerbank und stellt sich dar, damit die lachenden Athener sehen können, ob er seinem Spottbild auf der Bühne ähnlich sehe. Aufgerichtet steht er vor ihnen, weit über alle erhaben.
    Du saftiger, grüner, giftiger Schierling, Du solltest Athens Wahrzeichen sein, und nicht der Ölbaum.
    Sieben Städte stritten sich um die Ehre, Homers Geburtsort zu sein, das heißt, als er tot war. - Sieh ihn während seiner Lebenszeit. - Da wandert er durch eben diese Städte, er singt ihnen seine Verse vor, um zu leben. Der Gedanke an den morgigen Tag lässt sein Haar ergrauen. Er, der mächtigste Seher, ist blind und einsam. Der spitze Dorn reißt den Mantel des Königs aller Dichter in Fetzen.
    Seine Gesänge leben noch, und allein durch sie leben die Götter und Helden des Altertums.
    Bild auf Bild wogt aus dem Morgen- und Abendlande hervor, so fern von einander an Ort und Zeit, und doch stets derselbe Gang auf der Ehre Dornenpfad, an dem die Distel erst blüht, um das Grab zu schmücken.
    Unter den Palmen schreiten Kamele, reichbeladen mit Indigo und anderen köstlichen Schätzen. Des Landes Herrscher sendet sie ihm, dessen Gesänge des Volkes Freude, des Landes Ehre sind. Er, den Neid und Lüge aus dem Lande verjagt haben, ist gefunden! - Die Karawane nähert sich der kleinen Stadt, wo er eine Freistatt gefunden hat; ein ärmlicher Leichenzug kommt aus dem Tore, die Karawane hält. Der Tote ist eben der, welchen sie suchen: Firdusi - zu Ende ist der Ehre Dornenpfad.
    Der Afrikaner mit den plumpen Zügen, den dicken Lippen, dem schwarzen Wollhaar, sitzt an des Palastes Marmortreppe in Portugals Hauptstadt und bettelt - es ist Camoens treuer Sklave, ohne ihn und die Kupferschillinge, die ihm zugeworfen werden, müsste sein Herr, der Sänger der "Lusiade" verhungern.
    Heut steht ein kostbares Monument auf Camoens Grabe.
    Wieder ein Bild.
    Hinter Eisenstangen zeigt sich ein Mann, totenbleich, mit langem verfilztem Bart: "Ich habe eine Erfindung gemacht, die größte des Jahrhunderte" ruft er, "und man hat mich dafür mehr als zwanzig Jahre lang hier eingesperrt gehalten." - "Wo ist er?" - "Ein Irrer" sagt, der Aufseher der Irrenanstalt: "Auf was ein Mensch nicht alles verfallen kann. Er glaubt, man könne sich durch Dampf fortbewegen." Salomon de Caus, der Erfinder der Dampfkraft, der mit den unklaren Worten seines ahnenden Gefühls von einem Richelieu nicht verstanden wurde und eingekerkert in der Irrenzelle starb.
    Hier steht Columbus, den einst die Straßenjungen verfolgten und verspotteten, weil er eine neue Welt entdecken wollte. - Er hat sie entdeckt: Die Glocken des Jubels erklingen bei seiner Heimkehr, aber der Missgunst Glocken läuten stärker noch; der Weltenentdecker, er, der das amerikanische Goldland über das Meer erhob und es seinem Könige gab, wird mit eisernen Ketten belohnt und sie, die er mit in seinen Sarg zu legen bat, zeugen von der Welt und ihrem Lohn.
    Bild drängt sich auf Bild, reich daran ist der Ehre Dornenpfad.
    In Dämmer und Dunkel sitzt hier der welcher die Höhe der Mondgebirge ausmaß, er, welcher über den Raum hinaus zu den Planeten und Sternen drang, er, der Mächtige, welcher den Geist der Natur hörte und sah, der vernahm, wie die Erde sich unter ihm drehte: Galilei. Blind und taub sitzt er in den Jahren des Alters, gefoltert von den Dornen des Leidens: der Verleugnung Qual. Kaum hat er noch die Kraft, seinen Fuß zu heben, den Fuß, mit dem er einst im Seelenschmerz, als das Wort der Wahrheit ausgestrichen wurde, die Erde stampfte mit dem Ausruf: "Und sie bewegt sich doch."
    Hier steht ein Weib mit Kindessinn, Begeisterung und Glauben - sie trägt das Banner dem kämpfenden Heere voran und bringt ihrem Vaterland den Sieg und die Rettung. Der Jubel erschallt - und der Scheiterhaufen wird angezündet: Jeanne d'Arc, die Hexe, wird verbrannt. - Ja, das kommende Jahrhundert bespie die weiße Lilie: Voltaire, der Satyr des Verstandes, sing" von "La pucelle".
    Auf dem Thing in Viborg verbrennt der dänische Adel des Königs Gesetze - sie lodern in Flammen, beleuchten die Zeit und den Gesetzgeber, werfen einen Glorienschein in den dunklen Gefängnisturm, wo er sitzt mit grauem Haupt, mit gekrümmtem Rücken, mit den Fingernägeln Furchen in einen steinernen Tisch grabend, er, einst Herr über drei Königreiche, der volkstümliche Herrscher, Freund der Bürger und Bauern: Christian der Zweite. Er, der mit hartem Sinn seine harte Zeit regierte. Die Feinde schrieben seine Geschichte. - An die siebenundzwanzigjährige Gefangenschaft wollen wir denken, wenn wir uns seiner Blutschuld erinnern.
    Dort segelt ein Schiff aus Dänemark fort, ein Mann steht am hohen Mast, er blickt zum letzten Male zur Heimat zurück: Tycho Brahe, der Dänemarks Namen zu den Sternen empor trug, und dafür mit Kränkung und Verdruss belohnt wurde - er zieht nach einem fremden Lande. "Der Himmel ist allerorten, was brauche ich mehr!" sind seine Worte. Dort segelt er fort, unser berühmtester Mann, um in fremdem Lande geehrt und frei zu leben.
    Wir sind in Amerika an einem der großen Flüsse, eine Menschenmasse hat sich angesammelt. Ein Schiff soll gegen Wind und Wetter fahren können, eine Macht gegen die Elemente sein: Robert Fulton heißt er, welcher dies zu können glaubt. Das Schiff beginnt seine Fahrt; plötzlich steht es still. - Der Haufen lacht, er schreit und pfeift, der eigene Vater pfeift mit: "Hochmut. Wahnsinn. Verdienter Lohn. Unter Schloss und Riegel mit dem Narren." - Da bricht ein kleiner Nagel, der einen
    Augenblick die Maschine hemmte, die Räder drehen sich, die Schaufeln stoßen den Widerstand des Wassers beiseite, das Schiff fährt. Die Weberspule des Dampfers wandelt Stunden in Minuten zwischen des Ländern der Welt.
    Menschheit! Begreifst Du das Bewusstsein der Seligkeit in solcher Minute, diesen Glauben des Geistes an seine Sendung in einem Augenblick, in dem alle Niederlagen auf dem dornigen Pfad der Ehre, selbst die durch eigene Schuld erlittenen, sich in Heilung, Gesundung, Kraft und Klarheit auflösen, die Disharmonie sich in Harmonie verwandelt und die Menschen die Offenbarung göttlicher Gnade schauen, die dem einzelnen erwiesen und von ihm zum Nutzen aller verwendet wurde
    Der Dornenpfad der Ehre ist dann vom Glorienschein erleuchtet. Glückselig, zum Wanderer auf diesem Wege auserkoren zu sein und ohne Verdienst sich unter den Baumeistern der Brücke zu finden, die Menschengeschlecht mit Gott verbindet.
    Auf mächtigen Schwingen schwebt der Geist der Geschichte durch die Zeiten und zeigt - zur Ermutigung, zum Troste und zur Nachdenken erweckenden Milde - in leuchtenden Bildern auf nachtschwarzem Grunde den Dornenpfad der Ehre, der nicht wie im Märchen schon auf Erden in Glanz und Freuden endet, sondern über sie hinaus in Zeit und Ewigkeit weist.

    Quelle:
    (Hans Christian Andersen)
     
  8. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Huhu, bin jetzt auch da.;)
    Und ich hätte gerne eine entspannnende Nackenmassage.:p

    Danke Karlinchen, der Andersen lädt zum Nachdenken ein.:)
     
    Last edited: Nov 25, 2014
  9. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Äpfelchen wir uns gegenseitig?? :pxD

    aber erst mal Karlinchens Märchen lesen
     
  10. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    aber immer doch ....anders geht ja gar net;):pxD

    Danke Eselchen für s Märchen
     
    Last edited: Nov 25, 2014
  11. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Danke eselchen, hast du gut ausgewählt
    Ein typischer Andersen und doch wieder anders
     
  12. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Märchen ist heute schwere Kost..lesenswert...muss nochmals lesen.

    Vielleicht ist in ganz ganz ferner Zukunft jemand da...der erzählt...da waren mal ein paar Haremskinder...xD
     
  13. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    xDxDxD und deren Kinder und Kindeskinder xDxDxD
     
  14. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Gerne dochxD
     
  15. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Ach ja...da hatten Harmi und ich es diese Woche mal drüber...so eine klitzekleine neue Baby-Baby Farm:inlove:xDxDxD;)
     
  16. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Nur Witzeln nicht machen xD .... aber vielleicht gibt ja mal ne Länderaktion ... :D:D:D:D
     
  17. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Das macht riesen Spaß. Nur aufpassen, dass es nicht zu viele werde.
     
  18. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Wir könnten ein kleinen Haremsprivatwettbewerb starten...wer hat seine neue Baby-Baby Farm zuerst auf Level 60...aber ohne Einsatz von Echtgeld!
     
  19. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Du wirst uns hier doch nicht verleiten ... tz tz tz ... xDxDxDxD
     
  20. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Ich doch nicht....:oops:;)8)
     
Thread Status:
Not open for further replies.