Baby.harem und -freunde-Garten (2)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von -=Lupeg=- gestartet, 27 November 2014.

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  1. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

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    ganz leise flüstere: Sie war noch garnicht da
     
    Pippilotta1956, eselchen.harem und günmün gefällt dies.
  2. günmün

    günmün Routinier

    [​IMG]

    Hmmmmm. Lecker. So schön am Kamin (wenn ich denn einen hätte) xD


    Ich hatte gestern je 3 Ställe:
    Mama: Schaf-Schererei gelb, Pferd rot, Igel (ich glaub der 3.)

    Bat: WOLF, Katze, Hamster

    Sam: Maulwurf, Igel, Ziege orange

    ich: Angora gelb, Fuchs, Hahn

    Den Hahn und den Igel haben bei uns alle. Der Frosch tummelt sich bisher nur bei Sam.


    Jetzt stehen nochmal bei allen 10 Stück. Die letzten, egal was rauskommt.


    Ich mach mal Bestandsaufnahme, was die Sonderställe angeht. Kann bestimmt den einen oder anderen auch spenden xDxDxD
     
    Zuletzt bearbeitet: 30 November 2014
  3. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Wir dürfen nicht weiß schreiben -> ist wie S p o i l e r ...
     
    eselchen.harem gefällt dies.
  4. günmün

    günmün Routinier

    Dann eben gelb xDxDxD
     
  5. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

  6. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Kamin gibbet trotzdem nich :p
     
    samtpfötchen47 gefällt dies.
  7. günmün

    günmün Routinier

    Inventur hat ergeben:

    Igel: Bat 1 über, Gün 3 über
    Storch: Mama 4 über, Bat hat gar keinen, Sam 1 über, ich 4 über
    Taube: Mama 2 über, Sam 2 über, ich 1 über

    Frosch fehlen bei Mama, Bat und mir
    Wolf fehlt bei Mama, Sam und mir

    Mal sehen was die 10 Ställe in etwa 1h so bringen :oops:
     
    samtpfötchen47 und Pippilotta1956 gefällt dies.
  8. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    oooooch Esekchen - warum nicht???:cry:
     
    günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  9. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Ich habe eine Kamin-Illusion. Ist auch gemütlich.


    Ob es am Winter liegt? eben ist der 3. Fuchs bei mir eingezogen.
     
    günmün und Pippilotta1956 gefällt dies.
  10. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Mama hat 3 Wölfe und keinen Igel - ich hab 3 Igel und keinen Wolf. Schon verrückt! xD

    Bei ner Kamin-Illusion brauchste noch das Knistern vom Band :D
     
  11. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Die Idee ist nicht schlecht
     
    eselchen.harem, günmün und Pippilotta1956 gefällt dies.
  12. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    ich verabschiede mich mal für heute - wir lesen uns morgen!!

    Euch allen eine gute Nacht

    VLG Pippi
     
  13. günmün

    günmün Routinier

    Das Waldhaus

    Ein Märchen der Brüder Grimm
    in armer Holzhauer lebte mit seiner Frau und
    drei Töchtern in einer kleinen Hütte an dem Rande
    eines einsamen Waldes. Eines Morgens, als er wieder
    an seine Arbeit wollte, sagte er zu seiner Frau: „Lass mir
    ein Mittagsbrot von dem ältesten Mädchen in den Wald bringen,
    ich werde sonst nicht fertig. Und damit es sich nicht verirrt“,
    setzte er hinzu, „so will ich einen Beutel mit Hirse mitnehmen
    und die Körner auf den Weg streuen.“
    Als nun die Sonne mitten über dem Walde stand, machte sich
    das Mädchen mit einem Topf voll Suppe auf den Weg.
    Aber die Feld- und Waldsperlinge, die Lerchen und Finken,
    Amseln und Zeisige hatten die Hirse schon längst aufgepickt.
    So konnte das Mädchen die Spur nicht finden. Da ging es
    auf gut Glück immer fort, bis die Sonne sank und die Nacht einbrach.
    Die Bäume rauschten in der Dunkelheit, die Eulen schnarrten,
    und es fing an, ihm angst zu werden.
    Da erblickte es in der Ferne ein Licht, das zwischen den Bäumen
    blinkte. Dort sollten wohl Leute wohnen, dachte es,
    die mich über Nacht behalten. Es ging auf das Licht zu.
    Nach kurzer Zeit kam es an ein Haus, dessen Fenster erleuchtet waren.
    Es klopfte an, und eine raue Stimme rief von innen: „Herein!“
    Das Mädchen trat auf die dunkle Diele und pochte an die Stubentür.
    „Nur herein“, rief die Stimme. Als es öffnete, saß da ein alter,
    eisgrauer Mann an dem Tisch. Er hatte das Gesicht
    auf die beiden Hände gestützt, und sein weißer Bart floss
    über den Tisch herab fast bis auf die Erde. Am Ofen aber lagen
    drei Tiere, ein Hühnchen, ein Hähnchen und eine bunt gescheckte Kuh.
    Das Mädchen erzählte dem Alten sein Schicksal und bat
    um ein Nachtlager. Der Mann sprach:

    „Schön Hühnchen,
    Schön Hähnchen
    Und du schöne bunte Kuh,
    Was sagst du dazu?“

    „Duks!“, antworteten die Tiere, und das musste wohl heißen:
    „Wir sind es zufrieden“. Der Alte sprach weiter: „Hier ist Hülle
    und Fülle, geh hinaus an den Herd und koch uns ein Abendessen.“
    Das Mädchen fand in der Küche Überfluss an allem und kochte
    eine gute Speise, aber an die Tiere dachte es nicht. Es trug die volle
    Schüssel auf den Tisch, setzte sich zu dem grauen Mann,
    aß und stillte seinen Hunger. Als es satt war, sprach es: „Aber jetzt
    bin ich müde, wo ist ein Bett, in das ich mich legen
    und schlafen kann?“

    Die Tiere antworteten:
    „Du hast mit ihm gegessen,
    Du hast mit ihm getrunken,
    Du hast an uns gar nicht gedacht,
    Nun sieh auch, wo du bleibst die Nacht.“

    Da sprach der Alte: „Steig nur die Treppe hinauf, so wirst du
    eine Kammer mit zwei Betten finden, schüttle sie auf und decke sie
    mit weißem Linnen*. Dann will ich auch kommen
    und mich schlafen legen.“ Das Mädchen stieg hinauf, und als es die
    Betten geschüttelt und frisch gedeckt hatte, da legte es sich in das
    eine, ohne weiter auf den Alten zu warten. Nach einiger Zeit aber
    kam der graue Mann, beleuchtete das Mädchen mit dem Licht
    und schüttelte den Kopf. Und als er sah, dass es fest eingeschlafen
    war, öffnete er eine Falltüre und ließ es in den Keller sinken.
    Der Holzhauer kam am späten Abend nach Haus und machte seiner
    Frau Vorwürfe, dass sie ihn den ganzen Tag habe hungern lassen.
    „Ich habe keine Schuld“, antwortete sie, „das Mädchen ist
    mit dem Mittagessen hinausgegangen. Es muss sich verirrt haben;
    morgen wird es schon wiederkommen.“ Vor Tag aber stand
    der Holzhauer auf, wollte in den Wald. Er verlangte,
    die zweite Tochter solle ihm diesmal das Essen bringen.
    „Ich will einen Beutel mit Linsen mitnehmen“, sagte er, „die Körner
    sind größer als Hirse, das Mädchen wird sie besser sehen und kann
    den Weg nicht verfehlen.“
    Zur Mittagszeit trug auch das Mädchen die Speise hinaus.
    Aber die Linsen waren verschwunden.
    Die Waldvögel hatten sie, wie am vorigen Tag, aufgepickt
    und keine übrig gelassen. Das Mädchen irrte im Walde umher,
    bis es Nacht wurde. Da kam es ebenfalls zu dem Haus des Alten,
    wurde hereingerufen und bat um Speise und Nachtlager.
    Der Mann mit dem weißen Barte fragte wieder die Tiere:

    „Schön Hühnchen,
    schön Hähnchen
    Und du schöne bunte Kuh,
    Was sagst du dazu?“

    Die Tiere antworteten abermals: „Duks!“, und es geschah alles wie
    am vorigen Tag. Das Mädchen kochte eine gute Speise, aß und trank
    mit dem Alten und kümmerte sich nicht um die Tiere.
    Und als es sich nach seinem Nachtlager erkundigte, antworteten sie:
    „Du hast, mit ihm gegessen,
    Du hast mit ihm getrunken,
    Du hast an uns gar nicht gedacht,
    Nun sieh auch, wo du bleibst die Nacht.“

    Als es eingeschlafen war, kam der Alte, betrachtete es
    mit Kopfschütteln und ließ es in den Keller hinab.

    Am dritten Morgen sprach der Holzhacker zu seiner Frau:
    „Schick unser jüngstes Kind mit dem Essen hinaus. Das ist immer gut
    und gehorsam gewesen, das wird auf dem rechten Weg bleiben
    und nicht wie seine Schwestern herumschwärmen,
    wie die wilden Hummeln.“ Die Mutter wollte nicht und sprach:
    „Soll ich mein liebstes Kind auch noch verlieren?“ „Sei ohne Sorge“,
    antwortete er, „das Mädchen verirrt sich nicht, es ist zu klug
    und verständig. Zum Überfluss will ich Erbsen mitnehmen und
    ausstreuen, die sind größer als Linsen und werden den Weg zeigen.“
    Aber als das Mädchen mit dem Korb am Arm hinauskam,
    so hatten die Waldtauben die Erbsen schon im Kropf*,
    und es wusste nicht, wohin es sich wenden sollte. Es war voll Sorgen
    und dachte beständig daran, wie der arme Vater hungern
    und die gute Mutter jammern würde, wenn es ausblieb.
    Endlich, als es finster ward, erblickte es das Lichtchen und kam
    an das Waldhaus. Es bat ganz freundlich, sie möchten es
    über Nacht beherbergen, und der Mann mit dem weißen Bart
    fragte wieder seine Tiere:

    „Schön Hühnchen,
    Schön Hähnchen
    Und du schöne bunte Kuh,
    Was sagst du dazu?“

    „Duks!“, sagten sie.
    Da trat das Mädchen an den Ofen, wo die Tiere lagen,
    und liebkoste Hühnchen und Hähnchen, indem es mit der Hand
    über die glatten Federn strich, und die bunte Kuh kraulte es
    zwischen den Hörnern. Und als es auf Geheiß des Alten
    eine gute Suppe bereitet hatte und die Schüssel auf dem Tisch stand,
    so sprach es: „Soll ich mich sättigen, und die guten Tiere sollen nichts
    haben? Draußen ist die Hülle und Fülle, erst will ich für sie sorgen.“
    Da holte es Gerste und streute sie dem Hühnchen und Hähnchen hin.
    Der Kuh brachte sie wohlriechendes Heu, einen ganzen Arm voll.
    „Lasst es euch schmecken, ihr lieben Tiere“, sagte es, „und wenn ihr
    durstig seid, sollt ihr auch einen frischen Trunk haben.“
    Dann trug es einen Eimer voll Wasser herein, und Hühnchen und
    Hähnchen sprangen auf den Rand, steckten den Schnabel hinein und
    hielten den Kopf dann in die Höhe, wie die Vögel trinken.
    Die bunte Kuh tat auch einen herzhaften Zug.
    Als die Tiere gefüttert waren, setzte sich das Mädchen zu dem Alten an
    den Tisch und aß, was er ihm übrig gelassen hatte. Nicht lange, so fing
    das Hühnchen und Hähnchen an, das Köpfchen zwischen die Flügel
    zu stecken, und die bunte Kuh blinzelte mit den Augen.
    Da sprach das Mädchen: „Sollen wir uns nicht zur Ruhe begeben?“

    „Schön Hühnchen,
    Schön Hähnchen
    Und du schöne bunte Kuh,
    Was sagst du dazu?“

    Die Tiere antworteten: „Duks,
    Du hast mit uns gegessen,
    Du hast mit uns getrunken,
    Du hast uns alle wohlbedacht,
    Wir wünschen dir eine gute Nacht.“

    Da ging das Mädchen die Treppe hinauf, schüttelte die Federkissen
    und deckte frisches Linnen auf. Als es fertig war, kam der Alte
    und legte sich in das eine Bett, und sein weißer Bart reichte ihm bis
    an die Füße. Das Mädchen legte sich in das andere, tat sein Gebet
    und schlief ein. Es schlief ruhig bis Mitternacht, da wurde es unruhig
    in dem Hause, dass das Mädchen erwachte.
    Da fing es an, in den Ecken zu knittern und zu knattern.
    Die Türe sprang auf und schlug an die Wand. Die Balken dröhnten,
    als wenn sie aus ihren Fugen gerissen würden. Es war, als wenn
    die Treppe herabstürzte. Endlich krachte es, als wenn
    das ganze Dach zusammenfiele.
    Da es aber wieder still wurde und dem Mädchen
    nichts zu Leid geschah, so blieb es ruhig liegen und schlief wieder
    ein. Als es aber am Morgen bei hellem Sonnenschein aufwachte,
    was erblickten seine Augen? Es lag in einem großen Saal,
    und ringsumher glänzte alles in königlicher Pracht: An den Wänden
    wuchsen auf grünseidenem Grund goldene Blumen in die Höhe.
    Das Bett war von Elfenbein und die Decke darauf von rotem Samt.
    Auf einem Stuhl daneben stand ein Paar mit Perlen gestickte
    Pantoffeln. Das Mädchen glaubte, es wäre ein Traum.
    Aber es traten drei reich gekleidete Diener herein und fragten,
    was es zu befehlen hätte. „Geht nur“, antwortete das Mädchen,
    „ich will gleich aufstehen und dem Alten eine Suppe kochen
    und dann auch schön Hühnchen, schön Hähnchen und die schöne
    bunte Kuh füttern.“
    Es dachte, der Alte wäre schon aufgestanden, und sah sich nach
    seinem Bette um, aber er lag nicht darin, sondern ein fremder Mann.
    Und als es ihn betrachtete und sah, dass er jung und schön war,
    erwachte er. Er richtete sich auf und sprach: „Ich bin ein Königssohn
    und war von einer bösen Hexe verwünscht worden, als ein alter,
    eisgrauer Mann in dem Wald zu leben. Niemand durfte
    um mich sein als meine drei Diener. Sie hatten die Gestalt
    eines Hühnchens, eines Hähnchens und einer bunten Kuh.
    Und nicht eher sollte die Verwünschung aufhören,
    als bis ein Mädchen zu uns käme. Es musste so gut
    von Herzen sein, dass es sich nicht nur für die Menschen,
    sondern auch für die Tiere liebreich zeigte.
    Das bist du gewesen. Heute um Mitternacht sind wir
    durch dich erlöst worden und das alte Waldhaus ist wieder
    in meinen königlichen Palast verwandelt worden.“
    Als sie aufgestanden waren, sagte der Königssohn den drei Dienern,
    sie sollten hinausfahren und Vater und Mutter des Mädchens
    zur Hochzeit herbeiholen. „Aber wo sind meine zwei Schwestern?“,
    fragte das Mädchen. „Die habe ich in den Keller gesperrt.
    Morgen sollen sie in den Wald geführt werden.
    Sie sollen bei dem Köhler so lange als Mägde dienen, bis sie sich
    gebessert haben und auch die armen Tiere nicht hungern lassen.“


    :):):)
     
    -miaandme- und samtpfötchen47 gefällt dies.
  14. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    20 Ställe ausgepackt: 4 x Hahn, Igel,Fuchs,Maus,Frosch,Storch,Hamster,Katz, Esel Rot, Biberburg classic++ ...Rest für die Katz:)
    Ich fand es diesmal gut verteilt...nicht nur NietenxDxDxD

    ...und ein schönes Märchen, Dankeschön Günni....die sollen jetzt Kohle schaufeln für unsern Kamin!:)
     
    günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  15. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Danke günni, das ist eines meiner Lieblingsmärchen
     
    günmün gefällt dies.
  16. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    dann muss bei mir aber tiefster Winter sein, bei Mama sind gleich 5 Füchse eingezogen.
     
    günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  17. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Danke Günni - das Märchen les ich immer wieder gern.

    Ach Fietje - kein Wolf dabei? Hat überhaupt jemand außer Harmi und Mama einen Wolf?

    5 Füchse [​IMG] Bei wieviel Ställen?
     
    günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  18. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Ja, bei den gestrigen war einer dabei:)
     
  19. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Hurra Hurra die Mütze ist fertig - Foto folgt ...
    Hab auch einen Wolf ...
     
  20. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Onkel seppl hat einen Wolf
    Ein Stall steht bei mir noch. Der vorletzte entpuppte sich als orange Pute.
     
    günmün, eselchen.harem und Akkefietje gefällt dies.
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.