Die neuen Uhu´s und ihre kreativen Freunde III

Dieses Thema im Forum 'Speakers Corner' wurde von -Skorpion1211- gestartet, 9 September 2016.

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  1. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende

    Huhu liebe Uhu`s & Freunde - welch eine Überraschung ...xD

    so still und heimlich, wie die Stiefel vom lieben Nikolaus befüllt wurden, sind sie auch des Nachts verschwunden und ich nehme an,
    ein jeder hat seinen zugedachten Besitzer gefunden???

    stellt Euch mal bildlich vor, was will ein Igel oder gar ein Uhu mit Käse?

    die geliebten Pfefferkuchen und ein paar Kügelchen Marzipan hatten sie alle dabei, aber die Mausi halt doch noch etwas zum Herumkäsen, der Frido etwas zu Abspecken, die Uhu´s Idefix und Muckel fanden es Knackig vor, kurzum, beschwert hat sich bislang noch keiner...

    und gesehen hat man sie heute auch noch nicht... ;):inlove:


    **************************************
    Ein Schüleraufsatz zum Advent

    Der Advent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.

    Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.
    Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin.

    Ich habe einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christkind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzchenteig geflogen und es war kein schöner Anblick.
    Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.

    Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch keinen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.

    Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen herunter gefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur noch zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.

    Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Malboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Malboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole in der Hand. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.

    Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir das Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor.

    Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
    Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Advent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu langweilig.

    Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und es geht so:
    "Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
    Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
    dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!"

    Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.

    Eher es man sich versieht ist der Advent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin.
    Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag.

    Aber eins ist gewiss: Der Advent kommt immer wieder.


    Autor:unbekannt
    danke für die Fortsetzung, liebe Monika, jetzt wird es langsam lustig, lg. Marion [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 6 Dezember 2019
    jeanie121, Kasi und Apronia gefällt dies.
  2. Kasi

    Kasi Lebende Forenlegende

    Guten Abend liebe Uhus und Freunde
    [​IMG]
    Ich hoffe ihr hattet alle einen schönen entspannten Nikolaustag.
    Ich war mal ganz leise an der Waldhütte. Ganz ruhig war es, keinen Mucks hat man gehört von den Jünglingen.
    Ich denke die haben sich ihre kleinen Bäuche mit den Leckereien aus ihren Stiefeln vollgeschlagen und schlafen friedlich

    Der Aufsatz ist ja super,sowas gefällt mir.
    Ich bin überhaupt kein Krippenfan, aber diese hat was..............die auch[​IMG]

    So, jetzt aber


    Fortsetzung................

    Aufgeregt schnupperte die kleine Maus und kletterte von einem Zweig zum anderen. Da hingen Äpfel
    und viele andere Früchte, die sie noch nie gesehen oder gerochen hatte. Außerdem gab es eine
    Knabberschaukel, die man beim Schaukeln auffressen konnte! Aber am besten schmeckte der Maus
    eine der Früchte, die so schön im Mondlicht glitzerten. Ihr Inneres war braun und klebrig und sehr süß.
    Bloß ihre Schale schmeckte überhaupt nicht, die tat den Zähnen sogar weh. Deshalb ließ die Maus die
    Schale einfach hängen.
    Am nächsten Morgen schimpfte der Vater mit den Kindern: "Ich möchte das nicht noch einmal sehen", sagte er.
    "Man läßt kein leer gefuttertes Silberpapier und keine halbe Kringel im Baum hängen! Wie sieht denn das aus!"
    "Ich war das nicht", sagte Anna. "Vielleicht haben wir ja eine Maus im Haus", meinte Jonas. "Ja , eine zweibeinige
    wahrscheinlich", knurrte der Vater.
    Und die Maus?
    Die lag in ihrem Vogelnest und ruhte sich vom Fressen aus.
    In der zweiten Nacht machte die Maus einen langen Spaziergang. Sie huschte und kletterte durchs ganze
    Zimmer. Alles roch so fremd und aufregend!
    Am angenehmsten duftete ein buntes, weiches Fell. Damit spielte die kleine Maus eine Weile ihr Lieblingsspiel:
    Zupfen und Zerzausen. Und als sie müde war, nahm sie ein großes Büschel Fell mit in ihr Nest.

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    Fortetzung folgt...................

    Gute Nacht und LG Monika
     
    Zuletzt bearbeitet: 6 Dezember 2019
    Apronia, -Skorpion1211- und jeanie121 gefällt dies.
  3. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende

    Schönen Samstag wünsche ich allen meinen Uhu´s & Freunden...

    und natürlich, wie kann es anders sein - auch ne kleine Geschichte hab ich mitgebracht...

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    Die Weihnachtswichtel

    Petunia war eine Frau von 80 Jahren, die gern in ihrem Schaukelstuhl saß und strickte. Manchmal strickte sie kleine grüne Männchen mit gelben Mützchen und gelben Schuhen.

    Als die Enkelkinder sie fragten, wer diese Männchen seien, erzählte sie ihnen, dass sie sie als achtjähriges Mädchen gesehen hatte und sich noch genau daran erinnere.

    Sie versuchte auch ihre Kinder zu überzeugen, dass es die Wichtel sind, die die Geschenke zu Weihnachten bringen und nicht der Weihnachtsmann. Die Wichtel seien die Helfer vom Weihnachtsmann, vom Osterhasen, vom Christkind und von der Zahnfee. Sie seien die kleinen unterschätzten Helden, die alles zusammenhalten.

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    Die Kinder und Enkelkinder lachten nur, nahmen ihre Oma nicht ernst und schlossen eine Wette mit ihr ab. Sie würden ihr jeden Tag Kekse backen, wenn sie die Wichtel dazu bringen könnte, sich zu zeigen.

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    Die Wichtel gab es wirklich und sie hatten Mitleid mit Petunia, doch sie durften nicht gesehen werden, das war ihre oberste Regel. Sie wollten dennoch versuchen, ihr zu helfen und ihrer Familie außerdem einen Schrecken einzujagen.

    Also schnappten sie sich die vielen gestrickten Wichtelfiguren, versteckten sich hinter ihnen und rannten einer nach dem anderen in die Zimmer der Kinder und Enkelkinder.

    Sie nahmen die Kekse, die im Flur lagen und krümelten alle Zimmer voll. Dann bauten sie ein Katapult aus einer Rolle Toilettenpapier und einem Lineal und schossen sich so auf die Betten.

    Dort verteilten sie weitere Krümel, Zuckerstangen, Zahndosen und bemalte Ostereier, lachten und sprangen auf und ab bis die Kinder und Enkelkinder aufwachten und die gestrickten Wichtelfiguren ihrer Oma sahen.

    Sobald sie ihre Augen aufgeschlagen hatten, verschwanden die Wichtel schnell und rannten aus der Tür. Sie hinterließen Chaos und Verwunderung, aber stärkten auch den Glauben an die Geschichte der Oma.

    Von diesem Tage an bekam Petunia für den Rest ihres Lebens jeden Tag Besuch und frische Kekse. Sie teilte sie jeden Weihnachtsabend mit den Wichteln, legte sie auf einen Tisch im Flur und schrieb ihnen einen Brief, in dem sie sich bei ihnen bedankte. Am nächsten Morgen war sie glücklich, denn sie fand nur noch den Briefumschlag und ein paar Krümel vor.

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    (Malin Poggemann)


    ja, das hatten wir und ich hoffe, Du auch... danke wieder für Deine Fortsetzung der liebenswerten Mausgeschichte...

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    ja, was vielleicht noch erwähnenswert ist, die Kleinen fühlen sich wieder wohl Zuhause und machen Spiele, schauen Videos an, erfreuen sich an unseren Geschichten
    - Lange Weile kennen sie nicht...

    Hauslehrer Hermann erholt sich Zuhause bei seiner Familie und schaut ab und zu mal rein, nicht ohne einen Punsch in der Poolhausküche genossen zu haben...

    Mausi vermisst ihre Tante Brigitte und seufzt täglich ein wenig mehr...

    Frido schläft den Schlaf der Gerechten,
    was sollte ein Igel zu dieser grauen Jahreszeit auch anders tun....

    Idefix und Muckel sind mittlerweile fast erwachsen,
    man muss nicht sonderlich hervorheben,
    dass sie sich in der Umgebung von Teigschüsseln und Plätzchenbrettern gern aufhalten,
    dass Krümel im Moment selten zu finden sind,
    und bei Uli und Gisbert ab und an gewisse Zutaten zum Backen fehlen
    und und und...

    zum Abschluss gibt es noch einen Weihnachtswitz, jawollja....

    Fritzchen bekommt eine Spielzeugeisenbahn

    An Weihnachten bekommt Fritzchen eine Spielzeugeisenbahn.

    Er baut sie sofort auf, zieht sich eine Mütze an und ruft:
    „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – kleine Schweine links einsteigen, große Schweine rechts einsteigen.“

    Schnell kommt seine Mutter aus der Küche gelaufen:
    „Das sagt man nicht, Fritzchen. Zur Strafe gehst du jetzt eine Stunde in dein Zimmer!“

    Nach einer Stunde kommt Fritzchen aus seinem Zimmer zurück, geht an die Eisenbahn und ruft:
    „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – kleine Schweine links einsteigen, große Schweine rechts einsteigen und wegen dem Meckerschwein aus der Küche haben wir eine Stunde Verspätung.“
     
    Zuletzt bearbeitet: 7 Dezember 2019
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  4. Apronia

    Apronia Kaiser des Forums

    Hallo liebe Uhu´s und Freunde,

    die Weihnachtsgeschichten habe ich mit einem Schmunzeln gelesen, danke dafür - und den Weihnachtswitz mit lautem Lachen xD.

    Schön, dass es allen bei Euch gut geht.

    Wünsche Euch einen schönen 2. Advent morgen.

    Helga
     
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  5. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende

    ein kleines Vorweihnachtsspiel:
    wer weiß schöne Wörter in Verbindung mit Weihnachten?

    mit einem Beispiel fange ich mal an:

    A - Adventsstern

    weiter geht es mit B ....


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    wünschen wir allen Lesern

    Noch einmal Kind


    Als Kind bist du im Herzen rein,
    lässt Knete einfach Knete sein,
    willst singen, tanzen, toben, lachen,
    mit Spielgefährten Späße machen.

    Dann wirst du älter Jahr für Jahr,
    bemerkst, wie schön die Jugend war,
    denn dir wurd´ leider beigebracht:
    "Wer Geld besitzt, der hat die Macht!"

    Mit Ehrlichkeit, wie du´s gelernt,
    bleibt dir der Reichtum weit entfernt,
    denn vorwärts geht´s im Leben meist,
    wenn du auf deinen Nächsten pfeifst.

    Sind deine Knochen alt und schwach,
    schaust du von deinem Lebensdach,
    und denkst: "Was sind wir Menschen blind,
    wie gern wär ich noch einmal Kind!"

    Norbert van Tiggelen


    hallo liebe Helga, schön, Dich zu lesen, ich hoffe ja, dass es Dir auch gut geht, im Moment hab ich nicht so die Zeit, viel woanders mitzulesen und konzentriere mich mehr aufs RL... und etwas stimmungsvolle Musik - freue mich aber, dass wir doch mehr oder weniger interessant sind im Forum und die Leser angemessen unterhalten, lg. Marion

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    Zuletzt bearbeitet: 7 Dezember 2019
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  6. Kasi

    Kasi Lebende Forenlegende

    Guten Abend liebe Uhus und Freunde.


    Danke Marion, wieder so eine schöne Geschichte. Sie erinnert mich an meine Oma,sie hat uns auch immer
    Geschichten erzählt. Nicht vorgelesen,nein sie hatte zu allem und jedem eine Geschichte parat. Eigentlich schade ,
    das ich sie nicht mehr alle weiß.
    Und der Witz , sehr gutxD


    So, jetzt kommt die ............Fortsetzung

    Am nächsten Morgen wollte Anna ihren schönen neuen Pullover anziehen. Aber wie sah der aus!
    Die Mutter war sehr böse: "Ich habe dir doch verboten, die Schere anzufassen!", schimpfte sie mit Jonas.
    "Ich habe nicht mit der Schere gespielt", verteidigte sich Jonas, "das war bestimmt die Maus."
    "Na warte", sagte die Mutter, "wenn ich die Maus mal mit der Schere in der Pfote erwische!"
    Und die Maus?
    Die lag in ihrem Vogelnest und ruhte sich vom Zupfen aus.

    In der dritten Nacht kletterte die Maus zur Abwechslung auf der Fensterbank herum. Dort roch es
    beinahe ein bisschen wie draußen im Wald, wenn es Frühling wird - nach feuchter Erde und jungen
    grünen Blättern. Die kleine Maus bekam großen Appetit auf ein paar zarte, saftige Wurzeln. Zu dumm
    dass alle Pflanzen von glatten, hohen Mauern umgeben waren!
    Aber schließlich fand sie doch eine, an der sie hinaufklettern konnte...
    Am nächsten Morgen traute die Mutter ihren Augen nicht, als sie ins Zimmer kam.
    "Oh nein, ausgerechnet meine schönste Pelargonie", schluchzte sie, "die einzige, die noch geblüht hat!"
    "Weine nicht", sagte ihr Mann und gab ihr einen Kuss. "Jetzt glaub ich es auch. Wir haben eine Maus
    im Haus. Morgen kaufe ich eine Falle."

    Und die Maus?
    Die lag in ihrem Vogelnest und ruhte sich vom Wurzelfressen aus.

    [​IMG] .....Fortsetzung folgt

    Ich wünsche euch einen schönen Abend und morgen einen schönen 2. Advent[​IMG].....LG Monika
     
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  7. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende

    Guten Abend liebe Uhu´s & Freunde ....

    B - Budenzauber

    und weiter geht es mit C ...

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    Der Schneemann

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    Es war einmal ein Schneemann, der stand mitten im tief verschneiten Walde und war ganz aus Schnee. Er hatte keine Beine und Augen aus Kohle und sonst nichts und das ist wenig. Aber dafür war er kalt, furchtbar kalt.

    Das sagte auch der alte griesgrämige Eiszapfen von ihm, der in der Nähe hing und noch viel kälter war.
    "Sie sind kalt!" sagte er ganz vorwurfsvoll zum Schneemann.
    Der war gekränkt. "Sie sind ja auch kalt," antwortete er.
    "Ja, das ist etwas ganz anderes," sagte der Eiszapfen überlegen.

    Der Schneemann war so beleidigt, dass er fort gegangen wäre, wenn er Beine gehabt hätte. Er hatte aber keine Beine und blieb also stehen, doch nahm er sich vor, mit dem unliebenswürdigen Eiszapfen nicht mehr zu sprechen. Der Eiszapfen hatte unterdessen was anderes entdeckt, was seinen Tadel reizte: ein Wiesel lief über den Weg und huschte mit eiligem Gruß an den beiden vorbei.

    "Sie sind zu lang, viel zu lang!" rief der Eiszapfen hinter ihm her, "wenn ich so lang wäre, wie Sie, ginge ich nicht auf die Straße!" "Sie sind doch auch lang," knurrte das Wiesel verletzt und erstaunt. "Das ist etwas ganz anderes!" sagte der Eiszapfen mit unverschämter Sicherheit und knackte dabei ordentlich vor lauter Frost.

    Der Schneemann war empört über diese Art, mit Leuten umzugehen, und wandte sich, soweit ihm das möglich war, vom Eiszapfen ab.

    Da lachte was hoch über ihm in den Zweigen einer alten schneeverhangnen Tanne, und wie er hinaufsah, saß ein wunderschönes, weißes, weiches Schnee-Elfchen oben und schüttelte die langen hängenden Haare, dass tausend kleine Schneesternchen herab fielen und dem armen Schneemann gerade auf den Kopf.

    Das Schnee-Elfchen lachte noch lauter und lustiger, dem Schneemann aber wurde ganz seltsam zu Mut und er wusste gar nicht, was er sagen sollte, und da sagte er schließlich: "Ich weiß nicht, was das ist...."
    "Das ist etwas ganz anderes," höhnte der Eiszapfen neben ihm.

    Aber dem Schneemann war so seltsam zu Mute, dass er gar nicht mehr auf den Eiszapfen hörte, sondern immer hoch über sich auf den Tannenbaum sah, in dessen Krone sich das weiße Schnee-Elfchen wiegte und die langen hängenden Haare schüttelte, dass tausend kleine Schneesternchen herab fielen.

    Der Schneemann wollte unbedingt etwas sagen über das eine, von dem er nicht wusste, was es war, und von dem der Eiszapfen sagte, dass es etwas ganz anderes wäre. Er dachte schrecklich lange darüber nach, so dass ihm die Kohlenaugen ordentlich herausstanden vor lauter Gedanken, und schließlich wusste er, was er sagen wollte, und da sagte er:

    "Schnee-Elfchen im silbernen Mondenschein,
    du sollst meine Herzallerliebste sein!"

    Dann sagte er nichts mehr, denn er hatte das Gefühl, dass nun das Schnee-Elfchen etwas sagen müsse, und das war ja wohl auch nicht unrichtig. Das Schnee-Elfchen sagte aber nichts, sondern lachte so laut und lustig, dass die alte Tanne, die doch sonst gewiss nicht für Bewegung war, missmutig und erstaunt die Zweige schüttelte und sogar vernehmlich knarrte.

    Da wurde es dem armen, kalten Schneemann so brennend heiß ums Herz, dass er anfing vor lauter brennender Hitze zu schmelzen, und das war nicht schön. Zuerst schmolz der Kopf, und das ist das Unangenehmste - später geht's ja leichter.

    Das Schnee-Elfchen aber saß ruhig hoch oben in der weißen Tannenkrone und wiegte sich und lachte und schüttelte die langen hängenden Haare, dass tausend kleine Schneesternchen herab fielen. Der arme Schneemann schmolz immer weiter und wurde immer kleiner und armseliger und das kam alles von dem brennenden Herzen.

    Und das ist so weitergegangen und der Schneemann war schon fast kein Schneemann mehr, da ist der heilige Abend gekommen und die Englein haben die goldnen und silbernen Sterne am Himmel geputzt, damit sie schön glänzen in der heiligen Nacht.
    Und da ist etwas Wunderbares geschehen: wie das Schnee-Elfchen den Sternenglanz der heiligen Nacht gesehen hat, da ist ihm so seltsam zu Mute geworden und da hat's mal auf den Schneemann heruntergesehen, der unten stand und schmolz und eigentlich schon so ziemlich zerschmolzen war.

    Da ist's dem Schnee-Elfchen so brennend heiß ums Herz geworden, dass es herunter gehuscht ist vom hohen Tann und den Schneemann auf den Mund geküsst hat, so viel noch davon übrig war.

    Und wie die beiden brennenden Herzen zusammen waren, da sind sie alle beide so schnell geschmolzen, dass sich sogar der Eiszapfen darüber wunderte, so ekelhaft und unverständlich ihm die ganze Sache auch war.

    So sind nur die beiden brennenden Herzen nachgeblieben, und die hat die Schneekönigin geholt und in ihren Kristallpalast gebracht, und da ist's wunderschön und der ist ewig und schmilzt auch nicht. Und zu alledem läuteten die Glocken der heiligen Nacht.

    Als aber die Glocken läuteten, ist das Wiesel wieder herausgekommen, weil es so gerne das Glockenläuten hört, und da hat's gesehen, dass die beiden weg waren.
    "Die beiden sind ja weg," sagte es, "das ist wohl der Weihnachtszauber gewesen."

    "Ach, das war ja etwas ganz anderes!" sagte der Eiszapfen rücksichtslos und das Wiesel verzog sich empört in seine Behausung.

    Auf die Stelle aber, wo die beiden geschmolzen waren, fielen tausend und abertausend kleine weiße, weiche Flocken, so dass niemand mehr was von ihnen sehn und sagen konnte. - Nur der Eiszapfen hing noch genau so da, wie er zuerst gehangen hatte, und der wird auch niemals an einem brennenden Herzen schmelzen und auch gewiss nicht in den Kristallpalast der Schneekönigin kommen - denn der ist eben etwas ganz anderes!

    Autor: Manfred Kyber

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    Dankeschön, ich hoffe, den hatten alle, die hier lesen und schreiben, lg.

    oh wie schön, gleich 2 kleine Fortsetzungen, da bin ich gespannt, was das Mäuschen noch so anstellt und wie die Familie darauf wohl
    reagieren wird, danke für´s Teilen dieser Geschichte, liebe Monika...

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    Zuletzt bearbeitet: 8 Dezember 2019
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  8. Kasi

    Kasi Lebende Forenlegende

    Guten Abend liebe Uhus und Freunde
    C - Christkindlmarkt

    dann geht es weiter mit D
     
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  9. Apronia

    Apronia Kaiser des Forums

    Dominossteine lecker.....

    weiter gehts mit E
     
    jeanie121, Kasi und -Skorpion1211- gefällt dies.
  10. Kasi

    Kasi Lebende Forenlegende

    E - Engelhaar

    und weiter mit F


    Jetzt geht es auch mit der Maus weiter

    [​IMG] Fortsetzung...

    In der vierten Nacht wurde die kleine Maus leichtsinnig."Ich will doch mal probieren", dachte sie
    "ob ich über eine von diesen bunten Brücken balancieren kann." Ein Stückchen weit ging das auch gut.
    Aber als sie gerade in der Mitte war, riss die Papierkette, und die Maus fiel und fiel und plumste in etwas
    Hartes und Rundes mit hohen, glatten Wänden.
    Das war eine Aufregung am nächsten Morgen! "Papa, komm schnell!" rief Anna. "Du brauchst keine
    Falle mehr zu kaufen. Die Maus ist in ein leeres Bonbonglas gefallen. Ich habe nur schnell den Deckel
    draufgetan. Sonst hüpft sie vielleicht wieder raus."
    "Na so was!" Der Vater hob das Glas hoch, "das ist ja gar keine Hausmaus. Die kommt aus dem Wald."
    "Die wohnt bestimmt im Weihnachtsbaum", sagte Jonas...

    Das Ende kommt später........

    Ich wünsche allen noch einen schönen Abend[​IMG]LG Monika
     
    Zuletzt bearbeitet: 8 Dezember 2019
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  11. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende

    F - Festtagsbraten ...

    weiter geht es mit G...

    (danke für´s Mitmachen :inlove:)
     
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  12. Kasi

    Kasi Lebende Forenlegende

    G - Glockenklang
    [​IMG]
    und dann weiter H

    Bis später.......LG
     
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  13. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende

    H - Heimlichkeiten ...

    weiter mit I ...

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    und einem Märchen für Klein und Groß
    Die drei Federn

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    Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne, davon waren zwei klug und gescheit, aber der dritte sprach nicht viel, war einfältig und hieß nur der Dummling.

    Als der König alt und schwach ward und an sein Ende dachte, wußte er nicht, welcher von seinen Söhnen nach ihm das Reich erben sollte. Da sprach er zu ihnen: "Zieht aus, und wer mir den feinsten Teppich bringt, der soll nach meinem Tod König sein." Und damit es keinen Streit unter ihnen gab, führte er sie vor sein Schloß, blies drei Federn in die Luft und sprach: "Wie die fliegen, so sollt ihr ziehen." Die eine Feder flog nach Osten, die andere nach Westen, die dritte flog aber geradeaus, und flog nicht weit, sondern fiel bald zur Erde. Nun ging der eine Bruder rechts, der andere ging links, und sie lachten den Dummling aus, der bei der dritten Feder, da, wo sie niedergefallen war, bleiben mußte.

    Der Dummling setzte sich nieder und war traurig. Da bemerkte er auf einmal, daß neben der Feder eine Falltüre lag. Er hob sie in die Höhe, fand eine Treppe und stieg hinab. Da kam er vor eine andere Türe, klopfte an und hörte, wie es inwendig rief:

    "Jungfer grün und klein,
    Hutzelbein,
    Hutzelbeins Hündchen,
    Hutzel hin und her,
    laß geschwind sehen, wer draußen wär."

    Die Türe tat sich auf, und er sah eine große dicke Itsche (Kröte) sitzen und rings um sie eine Menge kleiner Itschen. Die dicke Itsche fragte, was sein Begehren wäre. Er antwortete: "Ich hätte gerne den schönsten und feinsten Teppich." Da rief sie eine junge und sprach:

    "Jungfer grün und klein,
    Hutzelbein,
    Hutzelbeins Hündchen,
    Hutzel hin und her,
    bring mir die große Schachtel her."

    Die junge Itsche holte die Schachtel, und die dicke Itsche machte sie auf und gab dem Dummling einen Teppich daraus, so schön und so fein, wie oben auf der Erde keiner konnte gewebt werden. Da dankte er ihr und stieg wieder hinauf.

    Die beiden andern hatten aber ihren jüngsten Bruder für so albern gehalten, daß sie glaubten, er würde gar nichts finden und aufbringen. "Was sollen wir uns mit Suchen groß Mühe geben," sprachen sie, nahmen dem ersten besten Schäfersweib, das ihnen begegnete, die groben Tücher vom Leib und trugen sie dem König heim.

    Zu derselben Zeit kam auch der Dummling zurück und brachte seinen schönen Teppich, und als der König den sah, staunte er und sprach: "Wenn es dem Recht nach gehen soll, so gehört dem jüngsten das Königreich."

    Aber die zwei andern ließen dem Vater keine Ruhe und sprachen, unmöglich könnte der Dummling, dem es in allen Dingen an Verstand fehlte, König werden, und baten ihn, er möchte eine neue Bedingung machen.

    Da sagte der Vater: "Der soll das Reich erben, der mir den schönsten Ring bringt," führte die drei Brüder hinaus, und blies drei Federn in die Luft, denen sie nachgehen sollten.

    Die zwei ältesten zogen wieder nach Osten und Westen, und für den Dummling flog die Feder geradeaus und fiel neben der Erdtüre nieder. Da stieg er wieder hinab zu der dicken Itsche und sagte ihr, daß er den schönsten Ring brauchte. Sie ließ sich gleich ihre große Schachtel holen, und gab ihm daraus einen Ring, der glänzte von Edelsteinen und war so schön, daß ihn kein Goldschmied auf der Erde hätte machen können.

    Die zwei ältesten lachten über den Dummling, der einen goldenen Ring suchen wollte, gaben sich gar keine Mühe, sondern schlugen einem alten Wagenring die Nägel aus und brachten ihn dem König.

    Als aber der Dummling seinen goldenen Ring vorzeigte, so sprach der Vater abermals: "Ihm gehört das Reich."

    Die zwei ältesten ließen nicht ab, den König zu quälen, bis er noch eine dritte Bedingung machte und den Ausspruch tat, der sollte das Reich haben, der die schönste Frau heimbrächte. Die drei Federn blies er nochmals in die Luft, und sie flogen wie die vorigemale.

    Da ging der Dummling ohne weiteres hinab zu der dicken Itsche und sprach: "Ich soll die schönste Frau heimbringen." -

    "Ei," antwortete die Itsche, "die schönste Frau! die ist nicht gleich zur Hand, aber du sollst sie doch haben." Sie gab ihm eine ausgehöhlte gelbe Rübe mit sechs Mäuschen bespannt. Da sprach der Dummling ganz traurig: "Was soll ich damit anfangen?"

    Die Itsche antwortete: "Setze nur eine von meinen kleinen Itschen hinein." Da griff er auf Geratewohl eine aus dem Kreis und setzte sie in die gelbe Kutsche, aber kaum saß sie darin, so ward sie zu einem wunderschönen Fräulein, die Rübe zur Kutsche, und die sechs Mäuschen zu Pferden.

    Da küßte er sie, jagte mit den Pferden davon und brachte sie zu dem König. Seine Brüder kamen nach, die hatten sich gar keine Mühe gegeben, eine schöne Frau zu suchen, sondern die ersten besten Bauernweiber mitgenommen.

    Als der König sie erblickte, sprach er: "Dem jüngsten gehört das Reich nach meinem Tod."

    Aber die zwei ältesten betäubten die Ohren des Königs aufs neue mit ihrem Geschrei: "Wir könnens nicht zugeben, daß der Dummling König wird," und verlangten, der sollte den Vorzug haben, dessen Frau durch einen Ring springen könnte, der da mitten in dem Saal hing.

    Sie dachten: "Die Bauernweiber können das wohl, die sind stark genug, aber das zarte Fräulein springt sich tot." Der alte König gab das auch noch zu. Da sprangen die zwei Bauernweiber, sprangen auch durch den Ring, waren aber so plump, daß sie fielen und ihre groben Arme und Beine entzweibrachen. Darauf sprang das schöne Fräulein, das der Dummling mitgebracht hatte, und sprang so leicht hindurch wie ein Reh, und aller Widerspruch mußte aufhören. Also erhielt er die Krone und hat lange in Weisheit geherrscht.

    Autor: Brüder Grimm

    [​IMG]

    ich wünsche noch allen einen schönen, ruhigen Abend, lg. Marion
     
    Zuletzt bearbeitet: 9 Dezember 2019
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  14. Bluebell

    Bluebell Lebende Forenlegende

    der Ilex = Stechpalme gehört einfach zu Weihnachten :inlove:

    weiter geht es mit J

    Stopfe mal meine Füße ganz gemütlich vors Kaminfeuer und genieße ein Buch und ... ein Käffchen :music:
     
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  15. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende


    Nighty???

    J - Jubelgesang, Jingle Bells

    weiter geht es mit K


    hallo Brigitte, schön, dass Du auch mitmachst...lg.

    mal was rüberschieb...[​IMG]


     
    Zuletzt bearbeitet: 10 Dezember 2019
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  16. Apronia

    Apronia Kaiser des Forums

    K = Kerzen

    da werden ganz viel für den Baum gebraucht.

    Allen gute Nacht

    Helga

    Edit meint: Auch Kokosmakronen passen :p

    als nächstes dann: L

    Helga
     
    Zuletzt bearbeitet: 10 Dezember 2019
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  17. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende

    Guten Morgen liebe Uhu´s & Freunde....


    L - Lametta, Leuchtende Kinderaugen...

    weiter mit M....
     
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  18. Bluebell

    Bluebell Lebende Forenlegende

    hihi ... wie soll es anders sein ... Marzipankartoffeln

    weiter geht es mit n ...

    nachdem der bad gateway wohl erledigt ist, muß ich erst mal guggern ... Käffchen schlürf ...
     
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  19. -Skorpion1211-

    -Skorpion1211- Lebende Forenlegende

    N - Nussknacker (ich)
    O - Oblatenpfefferkuchen (Idefix)
    P - Pfeffernuss (Muckel)
    Q - Quarkstollen - (Mausi)
    R - Räucherspeck (Hermann für Frido)

    weiter geht es mit S


    leider fehlt mein langes Wichtelmärchen von gestern und noch einige andere Beiträge - schade, schmoll...

    dazu fällt mir jetzt mal wieder was Wahres ein:

    Einfach mal dankbar sein
    für die Probleme,
    die wir nicht haben...


    - unbekannt -

    solange das Forum nicht wieder stabil ist, warte ich mit weiteren Geschichten / Märchen... und wünsche allen einen störungsfreien, angenehmen Abend, lg.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11 Dezember 2019
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  20. Kasi

    Kasi Lebende Forenlegende

    Hallo Uhus und Freunde
    Juchu, es geht wieder , aber ich schließe mich Marion an, und warte mit dem Ende von dem
    Weihnachtsmärchen mal bis Morgen. In der Zwischenzeit trinke ich dann halt einen Glüher

    [​IMG]............der geht immerxD


    S - Schwibbogen [​IMG]

    und weiter mit T

    LG Monika



     
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