Geschichten vom Schäfer, der über das Land zog, um Geschichten zu sammeln.

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von lunasilberfell gestartet, 28 Dezember 2019.

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  1. cooley

    cooley Lebende Forenlegende

    Tja, "unser" Schäfer kam bei seinen Weide-Touren mit seiner Schafherde durchaus auch mal mit Menschen in Berührung - aber meist war er froh wenn die ihn dann wieder verließen - denn so manches was er da zu hören bekam, gefiel ihm überhaupt nicht und einiges konnte er auch bei bester Anstrengung einfach nicht glauben.
    Diese Städter hatten aber auch sehr oft, wohl die Einstellung - einem Schäfer alles erzählen zu können, in der Überzeugung, dass
    ein Schafhirte eh keine Ahnung hatte vom Leben in der Gesellschaft.
    Klar, ein Schäfer der den größten Teil seines Lebens in der Einsamkeit verbrachte, bzw. vom weltlichen Geschehen nur das mitbekam,
    was ihm sein Fernseher sagte - glaubte eben auch nur was dort gesendet wurde.

    Vor einiger Zeit als ein solch bornierter Städter bei ihm erschien und ihm seinen zweiten jungen Nachwuchshund abkaufen wollte, meinte der Schäfer dann doch etwas verärgert über soviel Einfalt eines Menschen:
    "Dieser Hund ist nicht verkäuflich, kapier'n sie das doch einfach!"
    Wobei ihm ja der Kerl in seinem sportlichen Caprio fast 3000,-Euro zahlen wollte - es aber nicht verstand, dass dieses Geld dem Schäfer überhaupt nichts half beim Herdentrieb.
    Wie der Kerl endlich weg war, unter ständigem unverständlichem Gemaule, sagte der Schäfer kopfschüttelnd zu sich selbst:
    "Leute gibt's... unmöglich!"
    :)
     
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  2. KrautundRuebenbauer

    KrautundRuebenbauer Lebende Forenlegende

    Was ich erst 1 Tag später erfuhr, ist, dass auch die Kirche gebrannt hat. Der Pfarrer ist zufällig Mitglied der Marbacher freiwilligen Feuerwehr und konnte den Brand gottseidank selbst löschen. Sagt die Bild.
    Auf dem Foto, das zu dem Thema im Internet rumgeistert, ist meiner Meinung nach das alte Marbacher Polizeirevier erkennbar. Zufällig, denn der Brennpunkt, im wahrsten Sinn des Wortes, ist das Gebäude im Vordergrund. Gebrannt hatte ja auch das neue Marbacher Polizeirevier.
    Also in meinem obigen Zitat ist das alte Polizeirevier ("dem alten" kleingeschrieben) gemeint und nicht das Haus vom Alten (großgeschrieben), also der Kirche. Sicher ist der liebe Gott älter als das Universum. Aber ihn als Alten zu bezeichnen wäre mir denn doch zu despektierlich. Nur damit das nicht missverstanden wird und sich jemand daran stört.
    Und nun wieder launig, lustig, lächerlich: es war Sommer, es begann heftigst zu regnen und die Fahrbahn war nass und rutschig. Ein Auto blinkte und musste zum Linksabbiegen wegen Gegenverkehrs anhalten. Das Auto dahinter hielt auch und auch ich musste mit meinem 80erle (Leichtkraftrad) anhalten. Von ganz hinten kam ein weiteres Auto. Aber es bremste erst spät. Bremsgeräusche, Rutschgeräusche. Ich dachte, jetzt springste rechts ab und wirfst das Kraftrad nach links weg. Aber die Dame hinter mir zog das Auto nach links, direkt an meiner Fußspitze vorbei und krachte in den Wagen vor mir. Mir hatte sie den Blinker reingedrückt.
    Damals herrschte bei uns in BaWü bei der Polizei Personalmangel und aufgrund der Wetterverhältnisse passierten in der ganzen Gegend massenhaft Unfälle.
    So mussten wir mehr als 1 Std. warten, bis die Polizei ankam. Bei großer Hitze und Regen.
    Mein Vordermann mit dem verbeulten Kofferraum hatte verderbliche Lebensmittel darin und sein Kofferraum ließ sich nicht mehr öffnen.
    Während wir so warteten kam zufällig mein Vater vorbei. Fragte mich, was los ist. Guckte sich das an. Zog den Blinker wieder raus, wünschte mir noch viel Spaß (meine ich) und fuhr weiter. Es war ja auch niemand verletzt.
    In Marbach war dann ein Interview zu der Sache. Daher kenne ich das Haus.
    Der "Typ" im Zitat ist übrigens prominent. Er nennt sich Frank-Walter.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10 Oktober 2020
  3. cooley

    cooley Lebende Forenlegende


    Die Berufsbezeichnung Schäfer bzw. Schäferin, ist vom Aussterben bedroht.
    Viele wollen zwar, dass die Schafherden nicht aus des Menschen
    Umfeld verschwinden - aber die Wenigsten wissen, wie schwierig so ein Berufsleben mit einer Schafherde ist - und nur echt Interessierte, wollen sich überhaupt damit befassen.
    Es gibt natürlich noch Schäfer und Schäferinnen, in verschiedenen Regionen unserer "blühenden Landschaften", leider werden es aber
    von Jahr zu Jahr weniger - weil eben nur die großen Schäfereien wirtschaftlich überleben können.
    Manche davon, haben inzwischen sogar einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt, der mit dem Begriff "berühmt" beschrieben werden kann - weil ihre Arbeit durch kleine Filmberichte im "Netz" bekannt wurde, oder auch mal von Fernsehkameras live beschrieben und
    gezeigt wird.
    Da gibt es eine Schäferin vom Bodensee - oder jene Schäferin die ihre Herde über die Insel Sylt treibt, oder jenen Schäfer der die Lüneburger Heide, wie seine Westentasche kennt.
    Über manche wurden bereits Filmberichte gedreht, eine hat sogar selbst ein Buch verfasst, und wieder andere gehen ihrer Berufung einfach ganz im Stillen nach.
    Ohne staatliche Zuwendungen könnte der Beruf heutzutage kaum überleben.
    Die Wolle der Schafe ist kaum etwas wert und das Fleisch, müsste zum 4fachen Preis verkauft werden um davon leben zu können und
    nur wirkliche Liebhaber eigentlich, mögen es tatsächlich.
    Auch der Geruch welcher einem Schaf anhaftet, bewirkt bei vielen Menschen pure Ablehnung.
    Dabei lernt jeder schnell -der sich damit befasst- dass ein Schaffell eine heilende Wirkung haben kann, ne Schafherde beruhigende
    Wirkung empfinden lassen kann und alle Kinder wissen von Ostern her ganz genau, wie flauschig so ein "Lamm-Fell" sich anfühlt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12 Oktober 2020
  4. Krautier

    Krautier Lebende Forenlegende

    Die Schäferin vom Bodensee ist eine schöne Maid, juchee, ist eine schöne Maid, juchee, die Schäferin vom Bodensee.
    Und schwimmt sie auf den See hinaus, dann gehen dort die Lichter aus... :music:
    Lammfell ist ein toller Sitzbezug für`s Auto. Am Lenkrad wird es nicht so heiß, aber es rutscht irgendwann nur hin und her.
     
  5. cooley

    cooley Lebende Forenlegende

    Tagelang hatte die Schäferin bereits ihre lebenden Wollknäuel durch das Heideland getrieben - kein einziger Mensch war ihr begegnet.
    Nachts schlief sie zusammengerollt in ihrem Schlafsack, inmitten ihrer Schafherde, während die beiden Hunde Wache hielten.
    Heute traf sie urplötzlich hier am Jahrmarkt ein und die blökende Herde brachte den Jahrmarktsbetrieb fast gänzlich zum Stillstand.
    Und am Stand mit jener komischen "Schiffschaukel" blinzelte der Betreiber, unserer jungen hübschen Schäferin zu, fragte sie
    schließlich mutig: "Möchtest Du mit mir in den Himmel schaukeln...?"
    Irgendwie -die Schäferin verstand es ja selbst nicht richtig- stand oder saß sie plötzlich in der Schaukel und der junge Mann ihr gegenüber.
    Mit seltsamen Verrenkungen schaffte es der Mutige, die Schaukel nach vorne und zurück zu bewegen und mit jedem neuen Schwung, schwang das Gefährt höher hinauf.
    Die Schäferin befürchtete insgeheim, die Schaukel würde sich bald überschlagen bzw. durchdrehen und rund herum schwingen - überraschenderweise, wurde es ihr aber nicht schwindelig dabei, sondern im Gegenteil fühlte sie sich plötzlich leicht wie ein Vogel.
    Hin und her bewegte sich die Schaukel hoch hinauf, die Schäferin hatte nur noch Augen für den jungen Mann und alles Leben rings umher schien vollkommen ausgeblendet. Irgendwie schien alles wie in einem Film abzulaufen - und als der irgendwann zu Ende war, hörte sich die Schäferin plötzlich selbst zu dem jungen Mann sagen: "Also dann bis zum nächsten Besuch mein Liebster..."
    Und wie von selbst, gab sie ihren beiden Hunden mit einem signalisierenden Pfiff das Zeichen, dass die Herde weiterzog, ihre Schafe folgten ihr ganz selbstverständlich, so wie diese Wollknäuel das gewöhnt waren.

    :)
     
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  6. Krautier

    Krautier Lebende Forenlegende

    Ein Traum, ist das wirklich kein Traum?
     
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  7. cooley

    cooley Lebende Forenlegende


    Es ist einfach ein Erlebnis... "vom Schäfer(in) der über's Land zog, um Geschichten zu sammeln...;)
     
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  8. KrautundRuebenbauer

    KrautundRuebenbauer Lebende Forenlegende

    Wie gesagt, wo ich mal wohnte, bellten von 3 Seiten hundetechnisch gesehen alleinlebende Hunde, als wenn sie sich unterhielten. War mir damals sehr unheimlich. Heutzutage würde ich mich sehr interessieren, über was sie gebellt haben. Einer lebte im Tal, einer auf dem Berg gegenüber und einer auf meiner Höhe oder etwas darüber.
     
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  9. cooley

    cooley Lebende Forenlegende


    Es liegt ganz einfach an der "persönlichen" Vorstellungskraft eines Menschen, wie dieser eine selbst erlebte Wahrnehmung empfindet bzw.
    einschätzt.(Ähnliches machte man früher in der Schule... jeder der Klasse bekam das gleiche Bild - und beim späteren Vergleich konnte festgestellt werden, dass aus einer reinen Bildbeschreibung, mitunter quasi noch eine Geschichte dazu kam, die vom Schreiber erdacht wurde.)

    Über die von Dir genannten 3 Hunde, könnte man z.B. Folgendes schreiben:
    Der Hund auf dem Berg oben, könnte jeden Morgen den beiden anderen zu gebellt haben - beim ersten hellen Tageslicht:
    "He - Guten Morgen ihr beiden Langschläfer, aufsteh'n..." Der im Tal könnte regelmäßig zurück gebellt haben(weil ihn der Obere störte):
    "Halt's Maul - ich will noch schlafen..." Jener auf Deiner Höhe, war eventl. ne' Hündin, und könnte beiden gleichermaßen zu gebellt haben:
    "Jungs, nun hört doch mal endlich auf zu streiten - und seid friedlich..."
    :)
    (War also gar nichts Unheimliches):D
     
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  10. lunasilberfell

    lunasilberfell Ausnahmetalent

    Unheimlich war allerdings, was mir mal passiert ist…
    Wir hatten mal einen Hund, der liebte alle anderen Hunde, und alle liebten ihn. Schon an sich sehr ungewöhnlich, sowas habe ich vorher und nachher nie erlebt, aber er es gab tatsächlich nur einen einzigen Hund, den er nicht mochte. Auch Hunde, die eigentlich nicht so freundlich ihren eigenen Artgenossen gegenüber waren, mochten ihn, und zeigten sich von ihrer nettesten Seite. Nicht selten kam es vor, dass er sich mit dem Nachbarshund unterhielt, der mehrere hundert Meter von uns weg wohnte. Sie bellten sich also oft irgendetwas zu, was wir Menschen nie verstehen konnten, sahen sich aber nicht oft, denn mehrere hundert Meter sind eine ganze Menge, ist ja nicht eben nur ein Gartenzaun dazwischen.
    Als die Zeit gekommen war, und unser Hund über die Regenbogenbrücke gehen musste, hörten wir am Abend ein Bellen vor unserem Wohnzimmerfenster. Wie konnte das sein, unser Hund lebte ja nicht mehr? Ich ging zur Haustür, öffnete sie, und vor mir sah ich den Hund der Nachbarn.
    Niemals zuvor hatte er uns oder unseren Hund besucht.
    Und da stand er, ich ließ ihn (mit etwas Angst, denn ich hatte etwas Respekt vor ihm, er war nicht immer ganz lieb zu allen Menschen) rein in die Wohnung, und es war, als suche er unseren Hund. Oder, als wolle er uns trösten. Wir schauten uns an...keiner konnte dem anderen sagen, was er dachte.
    Später erfuhr ich, dass er weggelaufen war, wegen klassischem Fall von Mobbing in der eigenen Familie.
    War wohl anders, als ich mir erträumt hatte. Oder doch nicht?
     
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  11. Krautürk

    Krautürk Lebende Forenlegende

    Berg und Tal II:
    Wenn du in Oppenweiler im Freibad liegst. An einem schönen Tag, bei gutem Wetter. Und du liegst dort am Berg ganz oben. Dann siehst du in sehr weiter Ferne eine Burg. Auch auf einem Berg. Dieser Berg mit dieser Burg ist die Zukunft, in der du arbeitest, eine Frau und Kinder hast.
    Der Platz an dem du gerade bist, ist der Moment. Das Tal direkt unter dir das morgen. Mit Kindergarten, Schule, Vereine, private Aktivitäten mit allem drum und dran, Festen, Bundeswehr, Arbeit, etc, etc.. Es geht in kleinsten Schritten voran. Bis man die Burg erreicht hat.
    Bis jetzt habe ich sie allerdings nicht erreicht. Weder mit Auto, noch mit Motorrad. Weiß auch nicht, ob sie öffentlich zugänglich ist. 8)
     
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  12. cooley

    cooley Lebende Forenlegende

    Ja mit Tieren kann man schon komische, seltsame oder auch außergewöhnliche Geschichten erleben.
    Vor einer Ewigkeit brachte mein Vater mal einen Hund mit nach Hause -es war ein Freitagabend- und mein Vater erklärte, der Hund
    würde ab sofort zu unserer Familie gehören - ich durfte ihn "Blacky" nennen weil er ein komplett schwarzes Fell hatte.
    Samstag und Sonntag verlief ganz normal, der Hund schien mit seiner neuen Familie einverstanden.
    Wir hatten allerdings ein Problem - der Vierbeiner musste den halben Tag allein zu Hause bleiben. Wie auch immer, Montag morgen
    gingen meine Eltern zur Arbeit und ich in die Schule während der Hund in der Wohnung blieb die mit 4Räumen allerdings recht groß war.
    Als ich um ca. 13:00Uhr nach Hause kam, begrüßte mich Blacky mit lautem, zornigem Gebell und zeigte mir mit seinem fletschenden
    Gebiß, dass es für mich gefährlich wäre die Wohnung zu betreten.
    Mir blieb also nichts anderes übrig auf Mama zu warten, die als nächstes kam. Sie ließ Blacky zwar rein und begrüßte sie freudig, mir drohte er weiterhin mit lautem Knurren.
    Abends kam dann Vater - dem genau das Gleiche widerfuhr wie mir - offensichtlich hatte Blacky beschlossen, die beiden zweifüssigen Männer der Familie, nicht mehr in die Wohnung zu lassen.
    Es blieb nichts anderes übrig - meine Mutter musste den Hund leider wieder zum Züchter zurück bringen, auch mit größter Anstrengung und allen Überredungsversuchen, ließ der Schwarze uns nicht zu Mama in die Wohnung. Sie war die einzige Person der dieser Hund aufs Wort folgte - warum er meinen Vater und mich nach 2 Tagen plötzlich nicht mehr akzeptierte, blieb uns immer ein Rätsel.
    Meine Eltern legten sich erst nach vielen, vielen Jahren wieder einen Hund zu, der aber schon nach knapp 8Jahren, leider wegen schwerer Arthritis nicht mehr leben konnte.
     
    tanni71 gefällt dies.
  13. lunasilberfell

    lunasilberfell Ausnahmetalent


    Das waren sicher zwei sehr traurige Erlebnisse, aber beide absolut nachvollziehbar. Ich mag da jetzt nicht näher drauf eingehen, ist ja kein Hundeforum hier ;)
    Also jetzt, ich versuche es nochmal (und dieses ist ganz bestimmt mein letzter Versuch!), eine Geschichte.​



    Der Jahrmarkt wurde ruhiger, als die Schafsherde verschwand, und alles ging wieder seinen normalen Lauf.
    Die Schäferin ging ihren gewohnten Weg durch die Wälder und Wiesen, und schon bald hatte sie den schönen, jungen Mann vergessen. Nicht selten allerdings träumte sie von Schaukeln, die an hohen Ästen von großen Bäumen hingen. Wenn sie danach aufwachte, war ihr merkwürdig warm ums Herz.

    Zurück zum Jahrmarkt...

    Sie bringen nur Unruhe, dachte der Betreiber der Schiffschaukel. Ärgerte sich über die Schafe, ärgerte sich über die hübsche, junge Schäferin, und ärgerte sich eigentlich über alles. Ärgerte sich plötzlich darüber, dass er Betreiber einer Schiffschaukel war, denn eigentlich hatte er den Beruf des Gelehrten gelernt.
    Aus lauter Verzweiflung ging er zum Stand seines Nachbarn und bestellte einen Schnapps.
    Er wurde noch wütender, als sein Nachbar ihm sagte: „Weißt schon, dass das keine Lösung ist?“ und kippte den Schnapps auf den sowieso schon völlig zermatscht zertretenen Boden.
    „Blöde Schafe!“ entfuhr es ihm, und dann rannte er los.
    Leider rannte er in eine völlig verkehrte Richtung. Es sollte Jahre dauern, bis er seine geliebte Schäferin wiederfand. Bis dahin erlebte er viele Abenteuer.

     
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  14. MR_BERRY

    MR_BERRY Kaiser des Forums

    Hey,

    bei Bedarf bitte einen Mod anschreiben, dann wird hier sofort wieder geöffnet

    :)
     
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