Baby.harem und -freunde-Garten (2)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von -=Lupeg=- gestartet, 27 November 2014.

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  1. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Glückwunsch kleine Stahlemaus,
    ein neuer Level, bringt Freude
    nicht nur in dein Haus.
     
    eselchen.harem, Pippilotta1956 und günmün gefällt dies.
  2. günmün

    günmün Routinier

    HuHu!

    Mama und Bat haben fertig. Mir fehlen noch 4 Dropsie´s und Samba noch 3. Wird heute also noch was xD


    Kismet, Strahlemaus und Herr Nilsson: Ihr schafft das schon, alle drei. Nur den Mut nicht aufgeben und immer schön fleißig
    xD
     
  3. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    Hallo,[​IMG]
    [​IMG]
    @samtpfötchen[​IMG] Tiere gehören in unsere Mitte, es tut weh wenn sie gehen[​IMG] Ich drück Dich mal

    bis bald Ihr lieben...noch 2 Nächte um die Ohren schlagen ;)
     
  4. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Ich war mal schnell shoppen -> 1,7 Mill für Wölfe (Dank Hirseverkauf) ... Quest fertig
     
  5. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    Glückwunsch, Heidi!!! Die Wölfe sind bei dir aber billig. Ich bräuchte etwa 4 Mio :( also muss die Quest noch bissel warten. Läuft ja nicht weg, gelle?

    Glückwunsch an alle die abgeschlossen haben, mir fehlen auch nur noch 20 Stück, dann bin ich durch. Die Rosen haben gut geholfen. Dann werden wir mal den Kleinen helfen, damit die das auch schaffen :)
     
  6. günmün

    günmün Routinier

    Bei müssen die Wölfe auch noch ne Weile warte. Sonst wäre ich Pleite xD


    Heute mal gaaaanz viel zu lesen:


    Der Christbaumständer
    Autor: unbekannt

    Beim Aufräumen des Dachbodens, ein paar Wochen vor Weihnachten, entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Christbaumständer. Es war ein ganz besonderer Ständer, mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied „Oh du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde Großmutter sich freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu „Oh du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.
    Es gelang ihm. mit dem antiken Stück ungesehen in den Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich dann geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur: „Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus. nachdem er auch noch einen neuen Anstrich erhalten hatte.
    Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Weihnachtsbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen!
    Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine" tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. „Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln. Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht. Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt, die Feier konnte beginnen.
    Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze um Kerze an. dann noch die Wunderkerzen. „Und jetzt kommt die große Überraschung!" verkündete er. löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.
    Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze „Oh du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagt sie: „Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen.
    Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, wie verrückt sich zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an als wollte „Oh du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch was"! Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er dreht sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Oma bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie:" Wenn Großvater das noch erlebt hätte".
    Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durchs Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando: " Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
    Die Kinder hatten hinter Omas Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein:'" Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst". Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelshaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14/18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genauso musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken: "Kirschwasser" und murmelte ..Wenn Großvater das noch erlebt hätte". Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlussakkord ..Oh du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Büffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille!
    Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd sagte sie:" Wie gut. dass Großvater das nicht mehr erlebt hat". Mutter völlig aufgelöst zu Vater:" Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Weihnachtsüberraschung wirklich gelungen". Andreas meinte: "Du Babbe. des war echt staak. mache mer des jetzt immer an Woinachde"?

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    Die Geschichte vom Weihnachtsmarkt
    Weihnachtsmärchen von Luise Büchner

    Am Tage vor Weihnachten war das Wetter hell und klar, und der Schnee war festgefroren. Da sagte die Tante zu den Kindern: »Heute führe ich euch auf den Weihnachtsmarkt, lasst euch nur schnell die Mäntelchen anziehen und die Hütchen aufsetzen! «
    Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen; in einem Augenblick waren die Kinder fertig, und nun ging es hinaus in den frischen, klaren Morgen. Man dachte aber gar nicht an die Kälte, denn in den Straßen war ein so geschäftiges Hin- und Herrennen, ein so hastiges Treiben, als ob der schönste Frühlingstag angebrochen wäre. Und fast ein Frühlingsanblick war es auch, als die Tante nun mit den Kindern in die Straße einbog, welche zum Markte führt. Sie hielt Georg und Mathildchen an beiden Händen und so gingen sie durch zwei lange dichte Reihen von Fichten- und Tannenbäumen aller Art, groß und klein, hell- und dunkelgrün, die sich prächtig ausnahmen auf dem weißen, funkelnden Schnee. Um die Bäume herum war ein Drängen und Schieben der Menschen, dass man kaum vorbeikonnte, und überall begegnete man Leuten, die ihre Bäume nach Hause trugen.
    »Aber, Tante, « sagte Mathildchen, »ich dachte, das Christkindchen bringt alles, und nun holen sich doch da die Menschen ihre Christbäume selbst nach Hause. «
    »Das ist wahr, « sagte die Tante, »aber du vergissest, dass sie das Christkind alle hierhergeschickt, und unsichtbar geht es jetzt mit dem Nikolaus umher und sieht und hört alles, was hier vorgeht. Es gibt jetzt so sehr viele Menschen auf der Welt, dass die beiden mit dem besten Willen nicht mehr alle Geschäfte allein fertigbringen können, und da müssen sie sich schon von den großen Leuten ein wenig helfen lassen. Verstehst du das? «
    »Ja, Tante, ganz gut«, antwortete Mathildchen, und befriedigt gingen sie weiter nach dem Markte, wo eine Bude neben der andern stand, angefüllt mit begehrenswerten Herrlichkeiten. Auch da ging es munter zu, und namentlich vor den Puppenladen standen ganze Reihen von Kindern, die zusahen, wie die Puppen sich an langen Fäden hin und her schaukelten.
    Georg und Mathildchen sperrten Mund und Nase auf, die Tante aber ging bald da, bald dort an eine Bude, sprach leise einige Worte und ließ dann geheimnisvoll etwas in ihre große Markttasche gleiten.
    »Tante, kaufe mir auch etwas, « bat Mathildchen, »die Puppe mit dem rosa Kleid möchte ich gerne haben, die gefällt mir! «
    »Mir auch kaufen, eine Peitsche! « rief Georg.
    »Ihr seid klug, « sagte die Tante, »ihr wollt also schon heute und morgen noch einmal beschert haben? «
    »Ja, Tante, recht gern! « rief das kleine, mutwillige Volk und – was wollte die gute Tante machen? Sie kaufte die Puppe und die Peitsche, und als sie erstere gerade dem Mathildchen hinreichen und in die ausgestreckte Hand geben wollte, hörte sie hinter sich sagen: »Ach, wenn doch die schöne Puppe mein wäre! «
    Sie sahen sich alle um, da stand ein Häuflein Kinder beieinander, vier oder fünf, die waren ganz blau und rot gefroren, denn sie hatten nur schlechte dünne Kleider an, und der Wind zerzauste ihre gelben unbedeckten Haare. Das Kind, welches gesprochen, war ein wenig kleiner als Mathildchen und streckte immer noch die Hand nach der Puppe aus, obgleich die größeren es am Rocke zupften und ihm wehrten. Ach, es hätte doch gar zu gern auch einmal in seinem Leben eine schöne neue Puppe gehabt, aber es waren arme Kinder, für die niemand den Christbaum schmückte, und die sich mit dem bloßen Ansehen und Wünschen begnügen musste.
    »Möchtest du die Puppe haben? « sagte die Tante freundlich zu dem kleinen Mädchen, und Mathildchen zog sie am Kleid und flüsterte: »Liebste Tante, kaufe dem Kinde doch auch eine! «
    Die Tante aber schüttelte den Kopf, und da das kleine Mädchen nicht antwortete, sondern verschämt wegsah, fragte sie den größten Knaben, ob sie Geschwister seien, wie sie hießen und wo sie wohnten? Er gab auf alles ordentlich Antwort, die Tante schrieb es in ihr Notizbuch, dann nickte sie den Kindern freundlich zu und ging weiter.
    »Aber Tante –« sagte Mathildchen ganz erstaunt.
    »Komm nur schnell, « lautete die Antwort, »es ist viel zu kalt, um lange stillzustehen, und wir haben noch eine Menge Geschäfte. Nicht wahr, Mathildchen, die Puppe mit dem rosa Kleid gibst du gern dem kleinen Mädchen, und Georg überlässt seine Peitsche dem dicken Jungen mit der Schmutznase, der gerade so groß ist wie er? «
    »Ja, Tante, sehr gern! « riefen die Kinder, »aber sie sind ja nicht mehr da, wir haben sie im Gedränge verloren! «
    »Nur Geduld, sie werden sich schon wiederfinden. Da hat uns das unsichtbare Christkind einen Teil seiner Arbeit übertragen, und wir müssen uns eilen, dass wir unsere Sache gut machen. Ihr werdet schon sehen, wie das ist. «
    Nun kaufte die Tante noch allerlei hübsche Spielsachen ein, auch einige warme Kleidungsstücke, dann verschiedenes Gebackene, Glaskugeln, Wachskerzen und zuletzt ein kleines Bäumchen, das Mathildchen zu ihrer höchsten Freude eigenhändig nach Hause tragen durfte. Das kleine Volk verging fast vor Neugierde, was es mit all den Dingen geben sollte, die Tante sagte aber nur: »Wartet bis heute Abend! «
    Der Abend kam und mit ihm die trauliche Erzählerstunde. Die Kinder saßen eng an die Tante gedrückt, und Georg seufzte so recht aus Herzensgrund: »Ach, jetzt brauchen wir nur noch einmal zu schlafen« – »und dann ist das liebe Christkindchen da! « fuhr Mathildchen fort und klatschte dabei jubelnd in die Hände. »Aber Tante, was erzählst du uns denn heute? «
    »Heute erzähle ich euch eine Geschichte vom Weihnachtsmarkt, die ist noch viel schöner, als die unsrige werden wird; hört mir recht aufmerksam zu:
    Vor vielen, vielen Jahren, als ihr noch lange nicht auf der Welt waret, ist der Weihnachtsmarkt schon ebenso schön gewesen wie heute, und alle Kinder der Stadt, die armen wie die reichen, gingen hin, sich die Herrlichkeiten zu betrachten. Das Christkind hatte schon damals die Gewohnheit, sich unbemerkt unter die Menge zu mischen; über sein weißes Kleid hatte es einen langen dunklen Mantel gezogen, und sein Blondköpfchen hielt es unter einer Kapuze versteckt. Niemand konnte es erkennen, und so hörte es, was die Leute miteinander redeten und was sie sich wünschten. Vornehmlich aber merkte es auf die Kinder, ob sie sich bescheiden oder habgierig und unartig auf dem Weihnachtsmarkt benahmen. Gegen Abend kam es an eine Bude, in welcher die schönsten Kinderspielsachen des ganzen Marktes zu finden waren; und sie war ganz umdrängt von Kindern, die voll Sehnsucht und Bewunderung die wundervollen Puppen, die Kochherde, die zierlichen Porzellangeschirre, die Puppenmöbel, sowie die bunt aufgezäumten Pferdchen, die Flinten, Trommeln und Trompeten betrachteten. Eines machte das andere auf immer neue Wunder aufmerksam, und Christkind freute sich an ihrer Freude und lachte fröhlich mit ihnen. Auf einmal sah es ganz am Ende der Bude ein kleines Mädchen von etwa zehn Jahren stehen, das einen schweren zappelnden Buben auf dem Arm hielt, der fortwährend in die Höhe reichte, so dass die Kleine große Mühe hatte, ihn festzuhalten.
    Sie musste sehr arm sein, denn sie hatte ein ganz dünnes Röckchen an, und ihre Arme waren halb entblößt, aber das Haar war ordentlich gekämmt und in zwei feste Zöpfe geflochten, unter denen ein Paar dunkelblaue Augen gar gutmütig und freundlich hervorschauten. Sie lächelte bald dem Brüderchen zu, bald betrachtete sie die schönen Dinge mit einer Freude, dass man sich selber darüber freuen musste. Christkindchen ging zu dem Mädchen, legte ihm leise die Hand auf die Schulter und sagte mit seiner süßen Stimme: ›Liebes Kind, die Sachen da gefallen dir wohl sehr gut, wähle dir etwas davon aus, was du am liebsten haben möchtest, ich will es dir zum Weihnachtsgeschenke geben.‹
    Das Kind ward dunkelrot vor Freude, seine Augen leuchteten, und sein Blick durchlief die bunte Reihe, die vor ihm prangte. Da reichte das Brüderchen wieder jauchzend mit dem Händchen empor. Das Mädchen drückte das Kind an sich, folgte seinem verlangenden Blick und sagte dann schüchtern, indem es die Augen niederschlug: ›Wenn Sie mir wirklich eine Freude machen wollen, so geben Sie meinem Brüderchen die goldglänzende Trompete, die da oben hängt, es möchte sie gar zu gern haben.‹
    Dem guten Christkind kamen die Tränen in die Augen, als es das hörte. Das war ein Kind nach seinem Sinn. Es gönnte dem Brüderchen lieber eine Freude als sich selbst. Schnell nahm Christkind die Trompete herunter, reichte sie dem Brüderchen hin, das hellauf lachte, und ging weiter. «
    »Da hätte doch das Christkind dem guten Mädchen auch etwas geben können! « rief Mathildchen eifrig.
    »Sei nur ruhig und höre weiter zu: Christkind machte es noch viel besser. Da es alle Menschen kennt, so wusste es, dass das brave Schwesterchen, welches seinen Bruder so liebhatte, Mariechen hieß, dass seine Eltern sehr arm waren, und dass sie ganz am Ende der Stadt in einem alten kleinen Häuschen wohnten.
    Am nächsten Abend war Weihnacht. Schon flammten überall die Christbäume, es jauchzten und lärmten die Kinder, in dem kleinen Häuschen aber war es dunkel und still.
    ›Wir sind zu arm, wir können das Christkind nicht bestellen‹, sagte die Mutter zu ihren fünf Kindern, als sie beieinander saßen und eines derselben fragte, ob denn das Christkind nicht auch zu ihnen käme? Dabei weinte sie, und die Kinder taten es auch. Nur der kleine Bruder war vergnügt, der schmetterte laut auf seiner Trompete, und das gute Mariechen, welches das älteste der Geschwister war, weinte auch nicht und sagte: ›Ach, wir sind doch vergnügt, wir haben einander ja so lieb.‹
    Auf einmal aber ward es lebendig vor dem kleinen Hause; es klingelte so sonderbar und leise durch die dunkle Nacht, und da kam ja wahrhaftig ein Eselein einher getrabt, neben dem ging ein dunkler Mann mit einem langen weißen Bart, und auf dem Esel saß ein wunderschöner Engel mit weißen glänzenden Flügeln und einem lichtblauen Gewande, das war wie der Winterhimmel mit flimmernden Sternen ganz übersät. Das konnte ja wohl niemand anders sein als unser liebes Christkind mit seinem getreuen Knecht Nikolaus. Der band das Eselchen an die Türe fest, Christkind stieg ab, machte leise die Türe auf, und Nikolaus trug die schweren Tragkörbe, die er dem Esel abgenommen, in das Haus hinein.
    In der Küche stellten sie alles nieder, dann schellte Christkind laut und lange, dass sie drinnen in der Stube alle in die Höhe fuhren und nach der Türe liefen, um zu sehen, was das bedeute. Dass es so kommen würde, hatte sich der Nikolaus schon gedacht; er stand darum vor der Stubentüre und rief, als sie aufging, mit seiner Bärenstimme hinein: ›Es soll niemand herauskommen als das Mariechen! ‹
    Da flohen alle voll Furcht wieder zurück, und nur Mariechen kam unerschrocken heraus und sagte: ›Da bin ich, was soll ich tun? ‹
    ›Komm in die Küche! ‹ brummte der Nikolaus jetzt etwas sanfter, und als sie hineinkam, da war diese ganz erfüllt von dem wunderbarsten Glanze, und Mariechen sah das Christkind leibhaftig vor sich stehen. Nun erschrak es so sehr, dass es fast umgefallen wäre. Christkind aber fasste es in die Arme, küsste es auf die Stirne und sagte: ›Kennst du mich noch? ‹ – und als Mariechen erstaunt mit dem Kopfe schüttelte, fuhr es fort: ›Aber ich kenne dich, so wie ich alle guten und braven Kinder kenne. Ich war die Frau, die dir gestern auf dem Weihnachtsmarkt die Trompete für den Bruder gab, weil du ihm lieber eine Freude gönntest als dir selbst, und darum komme ich, um heute auch dir ein Vergnügen zu bereiten. Weil du so gerne gibst, sollst du jetzt deinen lieben Geschwistern und deiner Mutter an meiner Stelle bescheren. Ist dir das recht? ‹
    Das gute Mariechen schluchzte laut vor Freude: ›O Christkind, ‹ rief es, ›so viel verdiene ich ja gar nicht.‹
    ›Weine jetzt nicht, Mariechen, sondern eile dich, wir müssen wieder fort,‹ sagte Christkind, ›gehe hinein in die Stube und schicke sie alle in die Kammer, damit wir anfangen können.‹
    Mariechen wusste nicht, ob es träume oder wache, aber es lief hinein in die Stube und rief zwischen Weinen und Lachen: ›Macht euch schnell alle hinein in die Kammer und guckt ja nicht durchs Schlüsselloch, es kommt etwas sehr Schönes! ‹
    Die Mutter wollte fragen, aber Mariechen bat sie so herzlich, mit den Geschwistern hineinzugehen, dass sie sich fügte. Dann schloss Mariechen schnell die Türe hinter ihnen zu, lief in die Küche, dann wieder herein und holte auf Christkinds Geheiß ein weißes Tuch aus dem Schrank, das es über den alten schwarzen Tisch breitete. Nun fing der Nikolaus an auszupacken und seine Siebensachen in die Stube zu schleppen. Mitten auf den Tisch stellte er einen Christbaum, der war über die Maßen schön geschmückt und mit Lichtern ganz übersät. Der Baum stand in einem Moosgärtchen, darin weideten weiße flockige Schafe mit goldenen Halsbändern und langen roten Beinen, und ein Schäfer saß auf einem Felsen und blies auf seiner Schalmei, man hörte es aber nicht. Dann wurden um den Baum herum große Herzlebkuchen gelegt, für die Mutter und jedes der Kinder einer. Auf jedem schichtete Christkind ein Häufchen Äpfel, Nüsse und Anisgebacknes auf und legte die Pakete daneben, die Nikolaus ihm reichte. Da war für die Mutter ein warmes Tuch, für Gretchen ein Kleidchen und eine schöne Puppe, für Hans eine Mütze und ein Lesebuch, für Jakob ein Kittel und eine Flinte und für den kleinen Trompeter, der spaßiger Weise auch gerade Peterchen hieß, warme Schuhe und Strümpfe und ein Paar wundernette Pferdchen mit roten Zäumen.
    Mariechen half auspacken und auflegen und war ganz außer sich vor Freude. Als sie fertig waren, sagte Christkind: ›Für dich, Mariechen, habe ich nichts, was meinst du dazu? ‹
    ›Oh, liebes Christkind,‹ rief Mariechen und hob die gefalteten Hände in die Höhe, ›ich bin doch die Glücklichste von allen; du gibst mir das Schönste und Beste, indem ich den andern bescheren und ihre Freude sehen darf.‹
    ›Recht so, meine Kleine, ‹ antwortete Christkind und küsste Mariechen wieder auf die Stirne, ›bleibe so gut und liebevoll, und es wird dir wohlgehen auf der Erde, und alle Menschen werden dich lieben! ‹
    ›Wir müssen fort, ‹ mahnte Nikolaus, ›wir sind noch lange nicht fertig.‹
    ›Ich komme schon, alter Brummbär‹, sagte Christkind, breitete seine Flügel auseinander, lächelte Mariechen noch einmal freundlich zu und – fort waren sie. Nur ganz aus der Ferne hörte man noch Eselchens Glöcklein erklingen.
    In dem engen Häuschen aber erhob sich jetzt ein Jubeln und Jauchzen, wie es in keinem der reichen stattlichen Häuser froher und herzlicher sein konnte. Auf Mariechens Ruf waren alle aus der dunklen Kammer herausgestürzt, standen erst einen Augenblick wie versteinert, und dann brach die helle Freude los.
    ›Ach, was für ein schönes Kleid! – Wie, eine Flinte für mich? Ich schieße euch alle tot: Piff, paff, puff! – Ein Buch, ein Buch! Daraus lese ich euch vor! – Zieh, Gaul, zieh! ‹ So ging es wohl eine Viertelstunde lang ohne Aufhören, man wurde fast taub von dem Lärmen.
    ›Aber Mariechen, du hast ja gar nichts‹, riefen auf einmal die Geschwister, nachdem sie sich an ihren Geschenken und dem strahlenden Christbaum satt gesehen.
    Die Mutter, die bis dahin nur bald gelacht, bald geweint hatte, nahm ihr Mariechen in den Arm, küsste und drückte es fest an sich und sagte zu den andern: ›Seht ihr nicht, dass sie das Beste bekommen hat! Weil sie so gerne gibt, durfte sie uns geben, und das ist immer noch zehnmal seliger als nehmen.‹« –
    Wie nun die Tante schwieg, denn die Geschichte war zu Ende, blieben die Kinder noch ein Weilchen stille sitzen, dann sagte Mathildchen: »Tante, ich möchte die rosa Puppe, welche du mir heute gekauft hast, gerne dem kleinen Mädchen bescheren, das wir heute auf dem Markt gesehen. Wenn wir nur wüssten, wie es heißt und wo es wohnt! «
    »Und ich will die Peitsche bescheren! « rief Georg.
    »Wollt ihr gerne? « sagte die Tante; »nun, das ist schön, da haben wir ja alle drei den nämlichen Gedanken, und ich weiß auch, wie die Kinder heißen und wo sie wohnen. Heute Abend erlaubt euch die Mama, ein Stündchen länger aufzubleiben; da sollt ihr mir eine ganze Weihnachtsbescherung für sie rüsten helfen! «
    Georg und Mathildchen klatschten vor Freude in die Hände und liefen geschäftig hin und her, der Tante zu helfen. Erst wurde das Tannenbäumchen hereingebracht, welches sie auf dem Markte gekauft hatten, wurde in ein Moosgärtchen gesteckt, in dem gleichfalls rotbeinige Schafe weideten, und hernach wurde feierlichst die große Tasche herbeigeschleppt, die so viele Schätze verschlungen hatte und die sie nun alle wieder herausgeben musste.
    Die Kinder bekamen Nadeln und Faden, damit fädelten sie die Glasperlen ein, dann wickelten sie feinen Draht um die goldenen und silbernen Nüsse und knüpften lange Seidenfäden an die Konfekt Stücke. Die Tante hing alles auf, befestigte die Kerzchen an dem Baume, und bald stand er fertig geschmückt vor ihnen. Dann wurden die Spielsachen und Kleidungsstücke, welche die Tante besorgt hatte, herbeigeholt, für jedes Kind wurde ein Päckchen gemacht und sein Name darauf geschrieben. Dass die rosa Puppe und die Peitsche mit dabei waren, versteht sich von selbst.
    Sie waren kaum fertig, als es anklopfte und eine Frau hereintrat, die gar ärmlich, aber reinlich gekleidet war. Die Tante begrüßte sie freundlich und sagte zu ihr: »Liebe Frau, da haben wir, mein Mathildchen, mein Georg und ich, eine kleine Christbescherung für Ihre Kinder hergerichtet. Nehmen Sie alles mit sich, verstecken Sie es daheim, und morgen Abend, wenn es fünf Uhr schlägt, zünden Sie den Kinderchen den Christbaum an, da brennt er gerade zur selben Zeit mit dem unsrigen.«
    Die Frau war überglücklich; sie drückte der Tante die Hand, küsste Georg und Mathildchen und packte dann mit deren Hilfe alles wohl zusammen.
    Nun waren aber die Kinder sehr müde sowie die Tante auch. Sie setzte sich mit ihnen noch einen Augenblick auf das Sofa und nahm jedes in einen Arm, da sagte Mathildchen, indem es sein Köpfchen an die Schulter der Tante legte: »Tantchen, ich bin so vergnügt! Ich denke gar nicht mehr daran, dass morgen schon Weihnachten ist, ich meine, es habe mir schon beschert! «
    »Ich bin auch vergnügt, mein Goldkind, « antwortete die Tante, »denn das gibt eine Bescherung nach meinem Sinn. Aus den großen allgemeinen Bescherungen, wo die armen Kinder in fremden Häusern und unter den Augen von fremden Leuten in einen Saal mit einigen Christbäumen getrieben werden, wo sie sich kaum umzusehen, noch weniger sich laut zu freuen wagen, und dann, wenn sie heimkommen, ihr dunkles Stübchen noch dunkler finden, mache ich mir im Grunde nicht viel. Wenn ich ein König wäre, müsste am Weihnachtsabend in jedem Häuschen, wo Kinder sind, ein Christbaum brennen, und wäre er auch nicht größer als meine Hand! «
    Die Tante sagte das eigentlich nur für sich, denn die Kinder hätten es doch nicht verstanden und waren auch schon halb eingeschlafen. –
    Als es aber wieder Abend ward, da brauchte die Tante nichts mehr zu erzählen, denn da war der heilige Christ selber gekommen und hatte alle Wünsche, Träume und Hoffnungen in glückselige Wirklichkeit verwandelt. Georg und Mathildchen waren außer sich vor Freude, sie wussten kaum, was sie zuerst und am meisten bewundern sollten. Mathildchen stand vor einer herrlichen Puppenküche und war bereits in voller Tätigkeit, einen Kuchen zusammenzurühren, da rief sie plötzlich aus ihrem Jubel heraus: »Ach Tante, eben denke ich dran! Jetzt ist es auch hell bei den armen Kindern und beschert es bei ihnen. Das ist doch noch das Allerschönste! «
    »Ja, das Allerschönste! « wiederholte der Georg von seinem neuen Schaukelpferde aus.


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    samtpfötchen47, Harmi und eselchen.harem gefällt dies.
  7. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    danke Günni für die beiden schönen Geschichten :)

    ich ziehe mich jetzt mal zurück - muss um halb zwölf noch mal ernten

    Ich wünsch euch eine gute Nacht und süße Träume
     
  8. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Die Farmen sind bestellt - die letzten Drops kommen morgen früh. suleika steigt morgen voll ins Event.
    Die Weihnachtskarten sind geschrieben und die Fichte steht auch! :D

    Morgen muss ich noch Geschenke einpacken und mir einen großen Einkaufszettel schreiben - ich gehe weder am 24. noch am 27. einkaufen. Abgelehnt!

    Habe dann eine Verabredung mit Harry! :inlove:
     
  9. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Danke für die schöne Geschichten:inlove:,
    mir kam meine Omma im Sinn..die sagte auch immer...Kind, geben ist seliger als nehmen:)

    Habe auch schon Riesenzettel gemacht..GöGa kutschiert mich morgen überall hin!;)
     
  10. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Nur blöd, das viele das vergessen haben...... :oops:
     
  11. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Danke günni für die zwei schönen Geschichten. Ich muss noch etwas ackern. Habe gestern Abend bei Mama und mir nicht gepflanzt. selber Schuld.
    Wünsche euch einen schönen Fernseh?-Abend.
     
    Pippilotta1956, eselchen.harem und günmün gefällt dies.
  12. günmün

    günmün Routinier

    Ich mach auch gleich alles Bettfertig xD Hab heute keine Lust mehr :oops: Event ist ja fertig xD


    Morgen werden bei mir die letzten Einkäufe erledigt. Bekomme außerdem endlich mein neues Hörgerät. Trag ich grad zur Probe, in grau. Morgen gibt es das in schwarz. Passt besser zu meinen dunklen Haaren. xD

    Abends oder Dienstag wird der Baum geschmückt. Früher haben wir das sonst immer direkt am Heilig Abend gemacht xD


    Wünsche schonmal allen eine Gute Nacht.

    Hab auch noch ein Stelldichein mit Harry.

    xDxDxD
     
  13. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Eselchen, das stimmt :(, aber hier im Harem nicht!

    Deswegen schätze ich Euch allen so sehr:inlove::inlove::inlove:
     
  14. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Stümmt! Hier nich! xD

    Habt einen schönen Abend und schlaft schön! [​IMG]
     
  15. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    stimmt, hier haben wir das sehr verinnerlicht!! Geniesse auch die Zeit hier, wo nicht jeder jeden mit den Ellenbogen wegboxt

    Schlaft gut - Harry ist bei mir leider nicht :( aber ich könnte ja die DVD reinschmeissen? Ich mach noch bisschen.

    Bis morgen denne
     
  16. *Kismet*

    *Kismet* Forenprofi

    Winke winke:)

    Fertig ist auch hier Nummer 2,
    mit frischer Mut geht`s an die 3xD

    Pfifferlinge kommen nachher drauf,
    die bringen sicher Drops zuhaufxDxDxD;)8)

    Wünsche Euch allen eine gute Nacht,
    ein Sternlein über Euch allen wacht:)

    Eilmeldung: Hurra...ich kann jetzt HaselnussxDxDxD!!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 21 Dezember 2014
  17. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Huhu,
    auch noch einmal kurz reinschleicht.
    Wie macht Ihr das nur? Gratuliere allen, die schon fertig sind.xD
    Bei Mama und mir mangelt es noch an den Droppsen. Haben beide jetzt Rosen gepflanzt. Vielleicht bringt das ja was.:oops:
    Wünsche allen viele Spass bei Harry und allen, die schon schlafen möchten, wünsche ich eine gute Nacht.
    [​IMG]
     
  18. Susi_Strahlemaus

    Susi_Strahlemaus Forenanwärter

    Was *Kismet* kann, das kann ich auch
    hab jetzt einen runden vollen Bauch ...
    Muffins und Blätterteig waren lecker
    es hat sich gelohnt, das Shoppen beim Bäcker ...
    Nun kamen Lilien, Osterglocken und Kantenkorn dazu
    und hoffe es gibt morgen reichlich Spritzbeuel dazu ...
    Nun bin ich fast MP leer
    geh verkaufen Hirse noch mehr ...​
     
  19. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    wow ihr kleinen Mäuse, das ist ja der Hammer!!! Ich habe 2 Monate gebraucht um auf Level 63 zu landen. Chapeau ... da müssen wir "Alten" uns ja in Acht nehmen. In Kürze werdet ihr uns überholen :)
     
  20. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Irgendwie ist es schon verrückt wie schnell gelevelt wird bei den Kleinen, bloss Scheune füllen etc ist fast nicht möglich.
    Der Markt wo Kismet ist, ist auch ganz anders als den wo ich bin...bei die Kleine ist auch für Kleinen ganz schön Handel möglich, wo auch ertragreich sein kann:)
    HWP kosten da fast ein Drittel weniger als bei mir...da kann ich nur neidisch rüberschielenxD

    Harmi...das geht leider nicht so weiter mit dem Tempo, das war halt Haremstempo!xD;)8)

    Gute Nacht allerseits....
    .....geh mal linsen bei Pfötchens Kalender...

    Edit: Fortsetzung noch nicht da...
    muss halt doch bis Morgen warten....:(
     
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