Die Rollator:ies

Hallo kleinerschwarzer

das hört sich doch schon mal etwas positiver an als bisher. Wünsche dir viel Erfolg und gute Nerven für die Zeit des Wartens.

 

@kleinerschwarzer die Daumen sind gedrückt dass sich endlich mal was tut und du geholfen bekommst

 

Ich hoffe und wünsche Dir ganz fest, daß Du nicht allzu lange auf die Gerichts-Entscheidung warten musst aber vor allem, daß
die Entscheidung zu Deinen Gunsten ausfällt.

Mir geht es gut und Dir wünsche ich viel Kraft, damit es für Dich endlich zufriedenstellend vorwärts geht.

Schönen Abend noch und gute Woche allerseits

 

Danke Kremmina, es ist nur manchmal schwer besonders wenn ich da alleine durch muss.

Die wünsche ich ebenfalls viel Glück mit dem neuen Rolli und dass euer Aufzug wieder funktioniert.
Habe selbst hier einen Zwischenaufzug zwischen den Stockwerken und fuhr damit ungern, da dieser auch öft stecken blieb, wie ich aus en Jahresabrechnungen immer ersehen konnte.
Der transportierte nur den Einkauf nach ob, ich bevorzugte früher lieber die Treppe.

Ich denke so oft an die Zeit zurück, wo ich meine sieben Sachen selber machen/besorgen konnte

 

Huhu ihr Lieben,

ich grüße euch...

Es ist heute viel zu heiß...

 

Es gibt wieder Kleinigkeiten zu berichten,

Sozialgericht ist abgeschlossen (Frage ist jetzt nur, was hat es mir gebracht). Gutachten von meinem Doc ging voll durch und wurde vom MDK genehmigt, so dass die KK jetzt die Kosten tragen muss. Heißt zwar Vergleich was ich nicht verstehe aber das muss ich wahrscheinlich auch nicht.
Jetzt steht dann der Ärger mit der KK aus ob ich die vielen vergangenen Monate ausbezahlt bekomme (mein Anwalt meinte sie müssen), verlangten jetzt erst einmal die Unterlagen.
Dabei sei anzumerken, dass es sich nicht nur um ein paar Cent handelt sondern um echt viel was sich bei fast 2 Jahren mit Pflegestufe 1 angesammelt hat. Immerhin muss ich den Kredit dafür noch abknabbern. Hoffe jetzt mal auf Gerechtigkeit, dass ich zumindest einen Teil davon bekomme, denn der PD macht keine Abrechnung nach der langen Zeit, das sagten sie mir schon.
Bis Bescheid von der KK kommt, das kann dauern, dann werde ich sehen was dabei heraus gekommen ist.

Letztes KH war wieder einmal nicht das was ich mir erhofft hatte. Frage mich hier langsam weshalb ich vorher die Unterlagen einreiche, dann Besprechungstermin erhalte, um dann zu erfahren "wir können es kurz machen" OP könnten wir machen die wäre kein Problem - aber wegen der Vorerkrankungen sei das Haus zu klein.
Wenn ich nur schon höre 2vorerkrankungen", die waren fast alle in dem KH und sind schon lange ausgeheilt. Langsam kommt mir der Verdacht auf, die wollen da nicht ran.

Nun dann vll doch die Uniklinik dachte ich mir aber da müsste ich 6 Monate auf einen Besprechungstermin warten. Bekam dann die Empfehlung an das Kreiskrankenhaus mit denen sie zusammen arbeiten, paar Km weiter entfernt mit den selben Ärzten.
OA rief nach Erhalt der Unterlagen sofort zurück, vereinbarten einen Termin wobei er mir gleich sagte, falls es bei Ihnen nicht gehen würde, hätten sie die Untersuchungen schon gemacht für die Uniklinik. Nach langem ein KH, das mich dann auch mal ansehen will und nicht nur nach den Unterlagen urteilt. Jetzt muss ich nur sehen wie ich da mitte August runter komme falls die KK den Fahrschein ablehnen sollte (damit muss ich ja jederzeit rechnen). Meine Kids sind im Urlaub zu dieser Zeit und der was immer geholfen hat liegt selbst im KH.

Zittern wegen der neuen Verordnung ist wenigstens beendet, kam gestern die Zusage per Post. Habe da die nächsten 3 Monate wieder Ruhe

Das war es jetzt einmal,

hoffe ihr seid alle gut durch die Hitze gekommen und Daumen drücke für Kremmina, dass es klappt mit ihrem Elektro-Rolli

LG kleinerschwarzer

 

Hallo @kleinerschwarzer

wenigstens ein kleiner Lichtblick. Kann dir dein Arzt denn keinen Transportschein für eine vorstationäre Behandlung ausstellen? Drücke dir auf jeden fall weiterhin die Daumen.

Mein Elektrorollstuhl ist erst mal beantragt, mal sehen, was die KK sagt.

Kommt alle gut durch die Sommerzeit.

LG Kremmina

 

freut mich dass du mal was positives zu berichten hast.......hoffentlich geht das so weiter......

 

Hallo kleinerschwarzer,

Dankeschön für Deinen ausführlichen Zwischenbericht... Tja, danach kann ich ja schreiben:
"Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"... auch wenn Du, selbstverständlich kein solches bist

Denke aber es gibt Dir jedenfalls weiterhin Mut, Deine Zukunft mit etwas gestärkter Zuversicht anzugehen... dazu weiterhin toitoitoi.

Und ja ich kann mir vorstellen, daß ein Austausch mit Anderen, welche mit gleichen oder ähnlichen Einschränkungen zu kämpfen haben,
die eigene Lebenssituation etwas mildert.

Auch für Dich sind meine Daumen gedrückt und ich hoffe, Deine KK beschäftigt genau jene Mitarbeiter, denen die heilend, helfende Wirkung wichtiger ist - als profitable Einrichtungs-Vorgaben.

Ich wünsche Euch Beiden, diesbezüglich weitere zukünftige Erfolgserlebnisse,
passt alle gut auf Euch auf und kommt sicher durch diese aktuelle Hitzewelle - immer genügend trinken.

Erholsamen Sonntag noch allerseits und morgen dann,
Guten Start in die neue Woche

 

Puhh, was man hier liest..... nein schön ist das alles nicht,
schönes Leben ist was anderes!

Nun Kremmina,

vermutlich wird die KK sich wie immer erst einmal quer
stellen. Bei mir lief das so ab. Ich hatte ein Rezept von
meinem Hausarzt, für einen Rollstuhl mit Leichtlaufräder
( einen anderen habe ich ja schon und gleich privat bezahlt )
und damit sind wir zum Sanitätshaus, das die KK uns
mitgeteilt hat, mit welchem sie zusammenarbeiten.
Der Fachmann von dem Sanitätshaus bei welchem wir waren,
sagte mir gleich, als ich angefahren wurde von meinem Mann
und wie ich mich bewegte, dass dieser Rollstuhl nichts für mich
ist und ich einen Elektrischen brauche wegen meinem Arm.

So er die Unterlagen ausgefüllt und es kam eine Weile nichts
von der KK und als ich telefonisch nachfragte, sagten sie mir
der Antrag sei beim Med. Dienst und sie hätten noch Fragen
an meinem Hausarzt, wegen meines Zustandes.
Wir haben dort einen Termin gemacht und zusammen mit dem
Hausarzt die Unterlagen ausgefüllt, j a mit auch blödsinnigen
Fragen.
Wieder hörte ich Wochenlang nichts, dann habe ich wieder
angerufen und man gab mir den Bescheid, dass die Genehmigung
schon seit 3 Wochen beim Sanitätshaus lag. NUR haben sie MIR
keine Antwort mitgeteilt und das blöde Sanitätshaus auch nicht.
Aber immerhin hatten die den schon bestellt, sodass ich nach
weiteren 1,5 Wochen meinen E.-Rollstuhl bekam!

Sicher man kann ihn nicht ins Auto schaffen, denn er ist ja
fast 100 kg schwer, ( obwohl wir schon uns ein großes Auto
mit 7 Sitzen angeschafft haben, damit mein Rollstuhl und mein
Rollator auch reinpassen, dafür haben wir dann die letzten Sitze
ausgebaut, trotz Rampe, welche wir außerdem und angeschafft
haben, kann man den nicht nach oben schaffen , nur mit Hebe-
vorrichtung ) außerdem muss ständig der AKKU aufgeladen
werden, denn der verbraucht sich ja auch dann, wenn man ihn
nicht benutzt, was ja auch bei dem Wetter das wir bisher hatten
nicht jeden Tag benutzen konnte, aber es ist schon ein Stück
Freiheit den zu haben.
Ich hoffe, es klappt und lasse dich nicht ermutigen, wir also
mein Mann schreibt immer wenn ich etwas abgelehnt bekomme
sofort einen Widerspruch!! Wir haben so viele Hilfsmittel, welche
ich brauche aus eigener Tasche bezahlt, und da ist es nur recht
und billig auch dass sie etwas für MICH tun!
Sicher dafür habe ich ja mein Pflegegeld, aber das brauche ich
für meine Perle, Fußpflege die ich dann aus eigener Tasche
ebenfalls bezahle! Ich möchte so wenig als möglich irgendwelche
" Wohlfahrtsverbände" im Haus haben, deshalb kommen nur die
wirklich netten Damen, alle halbe Jahr zu mir um sich nach meinem
Befinden zu erkundigen. Und man kann die ja nur loben für ihre
Anregungen und Hilfe. Es ist mehr die Organisationen die mir nicht
gefallen!
Ich drücke Dir die Daumen, und lasse dich von einer eventuellen
Ablehnung nicht ermutigen, mache dann gleich einen Widerspruch!!

 

Hallo Hamlet

Danke für deine Zeilen.
Ich werde natürlich bei einer Ablehnung Widerspruch einlegen. Meine Verordnung ist zum Glück vom Neurologen, der für meinen Gesundheitszustand besser ist als die Hausärztin. Er hat mir auch geholfen, dass ich die Merkzeichen im Behindertenausweis erhalten habe.

 

Welches Merkzeichen?? Du meinst wegen deinem Auto und dass du
Rollstuhlfahrer bist??? Das ist sehr gut, denn das habe ich noch
nicht geschafft, trotz aller Bemühungen seitens meines Orthopäden,
Hausarzt und Schmerztherapeuten !! Nun ich habe einen sehr guten
Hausarzt neu gefunden, nach unserem Umzug was ja ein Glück ist, denn
der hat ja alle meine gesammelten Werke, genauso wie mein Schmerztherapeut. Denn die verstehen das bei meinem Pflegegrad und meiner Vielzahl der Erkrankungen ebenfalls nicht.
Obwohl dass ich nachweislich einen Rollstuhl brauche, verweigern
die mir diese Plakette, was jedes Mal ein Akt ist, wenn ich aus dem
Auto in den Rolli oder bei sehr, sehr kurzen Weg den Rollator benutze.
Vor allem, weil ich wirklich viel Platz beim aussteigen brauche, denn
ich habe Probleme mit meinen Knien und muss förmlich vom Sitz
runterrutschen auf die Füße, deshalb auch der große Wagen. Aus
unseren Sportlichen kam ich gar nicht mehr raus und hoch, war immer
ein Akt. Nur mein Orthopäde hat mir gesagt, erst muss man ein
Bein quasi verloren haben, um das hier zu bekommen.
Und somit ist es immer eine Sache bis wir einen Platz gefunden
haben, wo wir parken können.
Und dann sehe ich, wie Leute aus einem "Behindertenfahrzeug "
springen, die noch hüpfen können wie die Dohlen, und haben so
eine Plakette!! Das verwundert mich doch sehr!
Als ich einen jungen Typen der mit einem Kind auf einem
Behindertenparkplatz stand gefragt habe, wo er eigentlich
behindert sei, dann sagte der mir frech ins Gesicht: " Auf den
Parkplätzen dürfen jetzt auch SCHWANGERE parken, die haben
das Gesetz geändert!" Und weil wir gerade daneben parkten, sah
ich dann die " Schwangere " kommen, sie TRUG bis unter das
Kinn geklemmt Waren aus dem Supermarkt und die
" Schwangerschaft" war vermutlich gerade von vorheriger Nacht!

Ich wusste wirklich nicht, soll ich lachen oder wütend sein, über
solch eine Dreistigkeit!

 

ich glaub dass mit der Anerkennung einer entsprechenden Gehbehinderung im Ausweis und Vergabe der "Plakette" wird von den Behörden der Länder manchmal wirklich streng beurteilt währen andere es vielleicht freundlicher für die Betroffenen auslegen...
ich hab zwar auch nen Ausweis mit ner gewissen %zahl aber ein G hab ich noch nicht...obwohl ich auch nicht mehr gut zu fuß bin...aber ich habs auch noch nicht versucht zu beantragen.......

bei uns an den großen Geschäften gibts Parkplätze für Rollstuhlfahrer und Mutter und Kind Plätze......Tochter hat immer geflaxt als wir noch zusammen einkaufen gefahren sind.."eigentlich könnten wir da ja auch parken...du bist ja meine Mutter." .lach....aber gemacht haben wir das nie... in manchen unserer Parkhäuser gibts sogar "Frauenparkplätze" die näher am Ausgang liegen und vielleicht besser beleuchtet sind...aber ich hab da auch schon Männer parken sehn..und nicht auf allen für ausgewählte Personengruppen ausgezeichnete Parkplätze parken auch die Personen für die sie ausgewiesen wurden..das hab ich auch schon oft gesehn........
hast du denn nicht mal versucht so mittig auf 2 normalen Parkplätzen zu Parken damit du genug Platz hast mit deinem Rollstuhl aus dem Auto zu kommen.....weis nicht ob da was passieren kann mit Strafzettel oder so..damit kenne ich mich nicht aus..aber manchmal sind die Parkplätze recht eng....da kommt man wenn man etwas mehr Körperfülle hat ja kaum ausm Auto raus...gut als Beifahrer kann man dann notfalls vor der Kopfparklücke aussteigen und der Fahrer fährt dann erst in die Lücke beim Einsteigen das gleiche Spiel nur umgekehrt..lach.....wenn man selbst fährt geht so was natürlich nicht.....

 

beaantragst du beim Versorgungsamt, die dir den Ausweis ausgestellt haben. Entweder neueste Unterlagen beilegen oder eben deine Ärzte angeben, wo sie sich die Auskunft einholen können.

beantragst du bei deiner Stadt oder Gemeinde, ebenfalls mit den erforderlichen Unterlagen. Je nach Bundesland verschieden. Schaue dazu im Netz nach, da findest du alles was du dafür brauchst.

dann wird es aber mehr als Zeit, dass du das nachtragen lässt beim Versorgungsamt mit deinen Unterlagen. So wie ich es gelesen habe bei dir, wäre ein GB angebracht.

Zu den Parkplätzen bei Supermärkten kann man wirklich nur den Kopf schütteln. Als ich noch unterwegs war, war das schon so schlimm, da konnte man nur den Kopf schütteln, was da alles geparkt hatte. Die wenigsten hatten eine Plakette an der Windschutzscheibe.
Diue Supermarktketten habe heutzutage ja meist einen eigenen Sicherheitsdienst, die das überwachen (was ich nicht immer für gut finde, z.B. bei Zeitüberschreitung beim Einkauf).
Aber hier trifft es auch meist die falschen, wenn man so im Netz nach liest.

 

ja Ehegatte meint auch dass ich so ein G beantragen sollte..aber ich war die letzten Jahre ja kaum bei nem Arzt....da müsste ich erst mal wieder ein Ärztehopping machen... damit der bzw. die Ärzte überhaupt neuere Unterlagen hätten....ich weis schon wo unser Versorgungsamt ist.....das ist verkehrmäßig auch so was von ungünstig gelegen...da gibt s kaum Parkplätze rundum und auch mit öffentlichen Verkehsmitteln ist das nicht direkt zu erreichen......

ich hab ja den alten Rollator den Papa mal als Zweitrollator für Mama gekauft hat...den von der KK gestellten mussten wir ja nach Mamas Tod wieder abgeben...das Teil ist halt sehr schwer..so dass ich das vielleicht nicht alleine die Stufen aus unserem Hof auf die Straße heben kann und rein bekomme ich das vielleicht auch nicht die Stufen wieder hoch....deshalb geht Ehegatte je immer mit wenn ich mit dem Ding irgendwo hin laufe...früher hab ich den Rollator für Papa oder Mama sehr wohl die Stufen heben können...muss noch etwas weiter trainieren damit ich das wieder schaffe.....und dadurch auch mal alleine raus kann

Ehegatte will mir ja nen neuen (eigenen) Rollator kaufen, der vielleicht leichter ist und sich auch fürs Autoleichter und besser zusammenklappen lässt...an dem den ich jetzt hab hat sich Ehegatte schon öfter die Finger beim zusammenklappen eingeklemmt....mal schaun ob meine KK da vielleicht nen kleinen Zuschuss dazu gibt..denn ganz werden sie wohl nur so ein Kassenteil zahlen und das wird wohl dann bestimmt so ein Teil sein wie ich es jetzt schon hab......muss mich da mal bei meiner KK erkundigen.....das kann aber immer etwas dauern bis ich mich zu etwas durchringe..

 

Tja, leider hat sich da offenbar eine weit verbreitete Verhaltensart "eingebürgert" die nicht nur unschön ist, sondern die in bestimmten
Situationen sogar zu Tätlichkeiten führen kann.
Vor einiger Zeit habe ich in einem Parkhaus solche Situation selbst erlebt... im EG waren etwa 10 Stellplätze, sowohl für "Frauenparkplätze", "Mutter und Kind" sowie mit dem "Behinderten-Symbol" gekennzeichnet.
Eine Mutter mit 3 Kindern machte sich gerade zu ihrer City-Tour fertig als ein Caprio auf solch gekennzeichnetem Standplatz neben der Mutter hinparkte. Nachdem ein noch relativ junger Mann seinem PKW, sichtbar gelenkig entstieg, wagte die Mama mit Kindern jenen Herrn darauf hinzuweisen, dass dies besonders gekennzeichnete Parkplätze wären - worauf Jener nur mit dem Satz reagierte: "Ist doch schön".
Weil ich dies von der gegenüberliegenden "freien" Parkreihe beobachtete, rief ich dem Mann zu: "Hallo, die Frau hat Recht - und hier drüben sind ja noch genügend Plätze frei". Daraufhin kam der Mensch bis auf etwa 2m Distanz zu mir ran und fragte provozierend:
"Hast Du ein Problem, Alter?" Mutig aber ohne nachzudenken erwiderte ich nur: "ICH nicht... habe nur gesagt, was ja jeder sehen kann"
Überraschenderweise, drehte er sich dann zu seinem Caprio ab, um es danach tatsächlich umzuparken, was er allerdings nebenbei alles
verbal und lautstark äußerte... würde hier sofort gelöscht werden, ich "überhörte" es gelassen.
Ich habe mitunter den Eindruck... sobald manche Menschen in ihren PKW steigen, legen sie offenbar alle guten Verhaltenseigenschaften ab.

Bezüglich SB-Ausweis... hatte ich auch mal einen mit 70%, der aber nach mehreren Jahren -vom Landratsamt bei uns- zurück verlangt wurde, offenbar weil die der Meinung waren ich bräuchte den nicht mehr.
Hätte natürlich Einspruch einlegen können und vermutlich auch Recht bekommen - habe aber freiwillig darauf verzichtet... dachte einfach,
wenn es wirklich von Nöten wäre(mir hat er gar nichts genützt solange ich den hatte), müsste ich ihn eben neu beantragen.

Schönen Tag noch allerseits

 

das finde ich aber komisch mit dem Zurückverlangen des Ausweises..gut Ehegatte hat auch einen SB-Ausweis der sogar mal höher eingestuft war wie meiner aber nur befristet..und bei seinem wurden dann später die %te vermindert....weil er die 2 Vorfälle hoffentlich besiegt hat und sie nicht mehr wieder kommen....ich hab nen dauerhaften mit ner gewissen %Zahl... ..

am liebsten wär mir aber dass ich wieder wie früher fit wäre und den Ausweis gar nicht hätte beantragen müssen... aber ich glaub das würde sich jede/r der so nen Ausweis hat wünschen...

 

Tja... ich habe es auch nicht wirklich verstanden, da ich ja aber bisher "glücklicherweise" noch keine Gehhilfen benötige, habe ich keinen gesteigerten Wert darauf verwendet, den Ausweis zu behalten. Und ja, das mit der fitness kann ich gut nachvollziehen!
Mir wird beim Lebensmitteleinkauf stets bewusst -wie nachteilig Einschränkungen sich auswirken- genau deshalb sieht man wohl auch relativ selten, Menschen im Rollie einkaufen.
Ich geh ja ab und an ins Schwimmbad und kann dort auch immer wieder, schwimmenden Rolliefahrern/innen begegnen, was ich echt bewundernd finde... finde auch toll, dass die Berichterstattung über diesbezügliche Sportveranstaltungen, immer stärker in öffentlichen
Fokus treten, fördert sicherlich auch die Inklusion.

 

ja ich hab von Sportlern mit Beeinträchtigung auch größte Hochachtung...was sie so leisten ist bewundernswert.......

gut ich benutze innerhalb der Wohnung ja keine Gehhilfen .....draußen reicht mir für Kurze Strecken..(so 5 bis 15Meter) ein Stock..für alles was länger ist brauch ich den Rollator.. denn wenn mein Fuß müde wird und ich den nicht mehr gut gerade halten kann beim gehen dann bleibe ich an jeder noch so geringen Unebenheit hängen und falle dann hin.... und so ein Rollator kann so was verhindern denn er gibt mir mehr halt als ein Stock und er gibt mir Sicherheit.....ist schon ne tolle Erfindung

ich denke mal dass Rollstuhlfahrer/innen schon einkaufen...nur ist da dass Problem dass sich auf nem Rollstuhl nicht so viel transportieren lässt...deshalb werden sie sich ihre Einkäufe sicher eher von Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten oder von der KK gestellten Helfern machen lassen oder direkt von Geschäften liefern lassen.....und nur Kleinigkeiten selbst (alleine)einkaufen

ins Schwimmbad gehe ich seit vielen Jahren nicht mehr.....klar wäre das sicher gut für mich, aber ich kann nicht gut schwimmen und schon gar nciht wenn in einem Schwimmbecken viel Gedrängel ist......wenn wir am Meer Urlaub gemacht haben war ich auch nie tiefer im Wasser als bis zum Knöchel oder Mitte Wade....lach.. auch wenn wir im Urlaub mal in dortigen Freibädern waren lag ich meist auf der Decke auf der Wiese....Wassergymnastik wäre sicher auch gut für mich ..aber ich könnte mich dazu nicht durchringen..

 

Mit den Rollatoren... bei meiner Mutter war das damals so.. wir sind mit dem Rezept vom Arzt ins Sanitätshaus und konnten dann gegen eine Zuzahlung ein besseres und leichteres Modell für meine Mutter damals mitnehmen. Aus Alu und auch klappbar ... das sind sie mittlerweile heute wohl auch alle.... nur die einen etwas kleiner zusammen zu klappen... und die anderen etwas weniger... hängt ja auch von der Sitzfläche ab.. stabilere Sitzfläche = weniger klein bzw. evtl etwas umständlicher zusammenzufalten/-klappen.. aber da kann man ja auch einfach mal in ein Sanitätshaus gehen und sich angucken, was es da so gibt.. wie gut man damit zurecht (zusammenklappen) und wie hoch die Zuzahlung ist... bevor man "ernst macht... ist dann aber auch "nur" geliehen und muss zurückgegeben werden... sonst mal gucken... es gibt ja durchaus auch schon recht günstige Rollatoren frei zu kaufen, die dann auch Eigentum sind... hat aber auch den Nachteil.. wenn was dran ist.. defekt, Bremsen abgenutzt usw.... dann muss man selber dafür aufkommen und auch zusehen, wo man das machen lassen kann... daher würde ich eher zu der Zuzahlungsvariante tendieren.