Kluge Antworten auf blöde Fragen

Der Windbeutel steht manchmal vor großen Brücken.

Und warum nicht vor kleinen Stegen?

 

Ich fragte speziell nach dem Süßgebäck-Begriff "Windbeutel" ... der kann nur stehen wenn ihn sein "Vertilger" hält!
(Du meintest wohl diese sogenannten "Windhosen" wegen Seitenwind-Gefahr - bei kleinen Stegen ist die Gefahr relativ gering!)



Dürfen Eintagesfliegen nur einen Tag fliegen?

 

Die können nur 1 Tag fliegen.

Wenn man seine Freundin/Lebensgefährtin rechtzeitig sitzenlässt, bevor sie fremdgeht. Dann kann man ja alles Weitere von der eigenen Seite ja nicht als Seitensprung bewertet werden, oder?

 

Wieso denke ich wohl gerade: Soll das hier ein Frage - Antwortspiel sein... oder soll es mehr um "Beziehungs-Kisten" gehen?

Wenn es tatsächlich um Beziehungs-Verhalten geht: Eine Partnerin "sitzenlassen" kann gar nicht richtig sein! Vermutet man, daß eine Partnerin nicht treu sein kann -oder auch nicht will- ...sollte man sich offiziell trennen - "sitzenlassen" ist was anderes!
Übrigens sollte das logischerweise, natürlich auch anders herum gelten, beim Freund/Lebensgefährten!

 

Beziehungskisten hin oder her. Was ist ein Stiesel?
Edit: Hat sich geklärt. Google hat`s mir verraten.

Was ist besser: Ein Kuss - Kein Rücktritt oder: Kein Kuss - Ein Rücktritt?

 

Das ist doch eine Entscheidung der spanischen Fussballerin/nen und dem spanischen Verband...
wieso sollten/wollen/müssen wir Deutschen uns überall einmischen?
Mir vollkommen egal was die in Spanien treiben!

 

Nun gut. Aber wir können daraus lernen, z.B. wenn 23 Frauen fragen, ob man Membranen auf Dichtigkeit überprüfen könnte, sollte man zurückfragen, ob de einen falschen Film geschaut haben, anstatt dass man sich von ihnen hochheben lässt und sie auf den Mund küsst.
In Spanien wäre dieser Kuss übrigens bei Strafe verboten gewesen. Er war aber in Australien. ***

Edit*Tabaluga*: gesternt

Warum haben Nena und Markus nie einander geheiratet?

 

Nena ist ja wohl allseits bekannt... aber ich beispielsweise musste WiKi befragen, wer genau nun denn Markus ist...

nun antworte ich also: Wahrscheinlich weil der ja bereits verheiratet ist!


Und warum ist diese Frage so weltbewegend - oder nur pure Neugier??

 

Nena hat diverse Kinder von diversen Männern, aber nicht von Markus.

Mal so nebenbei. Privat. Letizias, Maximas und Mary Donaldsons habe ich bisher nie als Königinnen anerkannt. Beatrix ist meine Königin.
Komischerweise erkenne ich die 3 Erstgenannten genau seit dem Moment als Königinnen an, seit dem ich gesehen habe, wie sich jener Trainer neben einer dieser Königinnen begeistert in den Schritt gefasst hatte. Aber warum, um Himmels Willen, kontrolliert ein Fußballtrainer, ob seine Weichteile noch da sind, ausgerechnet gerade wenn er auf der Siegerstraße ist?

 

Zu Nena: Ich denke, jede Frau sollte so selbstbewusst sein dürfen, um selbst zu entscheiden wessen gezeugte Kinder sie austragen will, oder eben auch nicht - solange es den Kindern gut geht, sollten dies Andere eigentlich nicht interessieren!

Dir ist doch hoffentlich klar, daß es hier drin nichts "Privates" gibt - alles was hier geschrieben wird,
ist sozusagen öffentlich!

Zu dem Vorfall bei der Kürung, der neuen Fussball-Weltmeisterinnen aus Spanien:
Klar das weltweit gesehene Verhalten dort kann man jetzt stundenlang aus jeder möglichen Perspektive betrachten - es wird dadurch nicht besser... aber hat das wirklich irgendwas mit Frauenfussball zu tun?
Außerdem war dieser Rubiales kein Trainer, sondern einfach ein Verbands-Funktionär... und nur mal so in den Raum gesagt:
Was wäre wohl passiert, wenn diese Spielerin jenen spanischen Macho nicht umarmt hätte, sondern gleich geohrfeigt?
Persönlich lehne ich solche Vorfälle auch ab - aber hat nicht die Presse eine extrem hohe Motivation, dieses Vorkommnis für ihre eigenen Interessen hochzupuschen...? Ich finde das wird meines Erachtens, immer sträflich unterschlagen!

 

Die Ohrfeige hätte im Kontrast gestanden zur vorangehenden Knuddelei. Wobei ich Funktionärsknuddeln in keinster Weise verstehe. Präsidenten und Trainer, ja. Aber doch keine Funktionäre.

Habe neulich gelesen, was ADHS ist. Es besteht aus Dingen die jeder kennt. Eine Doktorarbeit wird immer über völlig neue Erkenntnisse geschrieben. Hat sich da einer auf billigste Weise einen Doktortitel geschaffen? Und: Die Definition war riesig. Gab es Trittbrettfahrer, die sich mit einfachstem Allgemeinwissen einen Doktor gemacht haben?

 

Müssen denn solche Fragen wirklich hier sein? Mein erwachsener Sohn, die ebenfalls erwachsene Tochter und bei 2 unserer Enkelkinder, wurde diese Krankheit diagnostiziert... manchmal frage ich mich echt: Ist eigentlich das Wort "Feingefühl" oder "Takt" überhaupt noch geläufig heutzutage?!

Ich habe fertig!!!

 

Also mal kurz in eigener Sache. Auch mir wurde zugetragen, ich hätte ADHS. Großes Aber: meine Generation ist aus einem besonderen Holz geschnitzt. Zudem sind wir alle Geheimnisträger. Jetzt wurde mir ein ellenlanger Artikel vorgelesen, was alles unter ADHS fällt. Das betrifft sogar Leute, die sich bei den Bundesjugendspielen mit dem olympischen Motto trösten mussten "Dabei sein ist Alles". Ja, ich bin auch dabei. Seit vielen Jahrzehnten. Und mir war es gar nicht mal bewusst. Seit eben mache ich mir Sorgen über alle, die laut jener Megadefinition KEIN ADHS haben.
Sicher ist das sehr Ernstzunehmen. Ich kann aber meinem Naturell entsprechend nur warnen, da bei erwiesener ADHS oftmals Medikamente verschrieben werden. Dazu muss ich hoffentlich nix erzählen von wegen Medikamentationsplänen und das sich manche Medikamente nicht vertragen. Und zusätzlich: Ich möchte für persönlich niemals einen Plan sehen, bei denen Sachen zu sehen sind, die man niemals einnimmt. Man stelle sich vor: echter Notfall. Herzinfarkt, Schlaganfall, z.B. und es werden dringend notwendige Medikamente verweigert, weil sie nicht mit denen auf dem Medikationsplan übereinstimmen. Ich war schon Augen- und Ohrenzeuge einer ärztlichen "Idee", bei der die Arzthelferinen und auch die Frau des Arztes versicherten, man brauche das nicht einnehmen.
Vernünftigerweise packte den Patienten der heilige Zorn und, inzwischen höchst provoziert, brüllte er, das komme ihm nicht auf die Liste. Angeblich wurde er auch beim Doktor nicht im Mindesten angehört, wo die eigentlichen Wehwechen liegen und die Untersuchungen gingen genau dahin, wo es überhaupt nicht wehtat. Dann wurde ich der Worte gewahr: "Ruhig, ruhig, ich rufe jetzt die Polizei, wenn auch nur ein Medikament auf seine Liste gesetzt wird, was nicht da hingehört." (War aber weder bei meinem Hausarzt, noch bei dem Gros aller anderen von mir sehr verehrten Gelehrten.)
Hut ab, vor so viel Purismus, im Sinne der Eigensicherung. Wie heißt es im Straßenverkehr und bei der Bundeswehr: "Sicherheit zuerst!"
Warnung Nummer 2: bei uns beim Bund gab es verschiedene Ärzte. Einer kannte angeblich seine Simulanten, zeigte von vorneweg schon mal 2 verschiedene Pillenpäckchen und fragte nur: "Die roten oder die grünen". Hat ja eh keiner eingenommen.
Gab aber noch keine Medilisten damals, also kaum. Jedenfalls nicht für diese 20jährigen Simulanten. Die wussten schon, dass man nix einnimmt, wenn man nix hat. Und für die längerfristigen Geschichten, wie Marsch-, Sport- und Geländebefreiung sowie Tragebefreiung ab 20 kg. hatten die schon echte Gebrechen. Also spaßig sind diese Themen keinesfalls. Also wenn sich einer beim Arbeiten schon mit 20 Jahren die Wirbelsäule verstaucht hat, möchte ich echt nicht tauschen.
Übrigens hatten die Pillenfarben keine Politik gemacht. Jener Arzt war ein alter Ägypter. Und an rot-grün hat 1991 sicher noch keiner gedacht. Historie: Die meisten Leute waren äußerst dankbar für die Wiedervereinigung und die damit einhergehende (neugewonnene) Freiheit.
Sorry für die Ausführlichkeit.

Also Kasernierung mit maximal möglicher Freiheit und der große Gorgo ist auch mit einem Zufrieden. Ist es allerdings ein Zeichen von Unfreiheit, wenn man dem großen Gorgo gehorcht? Der große Gorgo ist Häuptling eines eingeborenen Inselvolkes.

 

Naja... durch Ausführlichkeit, wird nicht automatisch alles verständnisvoll erklärt - oft ist danach, noch mehr Unklarheit wie vorher!



Wenn "Wahrheit" grundsätzlich immer wahr ist... wieso schmerzt sie dann manchmal auch?

 

Ja, sorry. Streiche das Wort "übereinstimmen", setze das Wort "zusammenpassen".

Wahrheit schmerzt sogar oft. Ein Beispiel als Antwort: Ein Rabbi hat erklärt, der Fromme sitzt unter einem Baum, trinkt Wein und redet über irgendetwas, jedenfalls in Friedenszeiten. Ein anderes mal erklärt er, es gibt sehr unangenehme Menschen, aber man soll mit ihnen Lachen und guter Dinge sein, aber nicht unbedingt traurig, wenn sie das zeitliche segnen. Tatsächlich ist man aber doch traurig. Denn es tut ja weh.

Die Wahrheit sind auch offene Geheimnisse. Soll ich mich jetzt weiter zu diesem Thema äußern oder ist das dann Geheimnisverrat? Ich denke, Wahrheit kommt immer ans Licht und dann schmerzt sie ganz besonders. Ein Hofnarr hat übrigens die bedauernswerte Aufgabe dem König die Wahrheit zu vermitteln. Aber nie direkt, wenn man bedenkt, welche Macht der König (über den Hofnarren) hat. Aus Gründen der Vernunft möchte ich nicht (mehr) Hofnarr oder König sein, (frage mich aber ständig, ob ich`s noch bin).

 

Soll es jetzt um "Wahrheit" gehen... oder doch mehr um "Geheimnisse"... gar um "Geheimnisverrat"?
Oder sollte man doch lieber die Titel-Bezeichnung "Hofnarr" mit all seinen Perspektiven beurteilen bzw. beschreiben?

Mir wäre die einfache Bezeichnung: "Spieler" - oder vielleicht neudeutsch "User", eigentlich am allerliebsten! ...selbstverständlich auch unter einem gleichberechtigten weiblichen Aspekt!


Fragen über Fragen... wo bleiben eigentlich die Antworten?

 

Hier ist eine Mögliche:
Das Ottifanten-Königshaus ist nicht nur furchtbar lustig, sondern zeitenweise auch unappetitlich. Man kann sich aber auch hier Informationen herausfiltern.
Weiblicher Aspekt ist gut. Ich hebe mal hier französische Filme hervor. Hier geht es um unser aller Wohl und Wehe.
Interessant ist das internationale Künstlergeflecht, welches unter anderem auch gendertechnisch traditionell durchzogen ist.
Antworten muss man sich aber grundsätzlich selber suchen.
Sicher ist: Briten und Franzosen haben spürbar Angst vor uns, obwohl der Krieg schon längst vorbei ist, bieten uns aber regelmäßig Freundschaft an. Finde ich gut. Vor allem, weil die vor mir sogar historisch keine Angst haben brauchen. Nicht ein einziger meiner Anverwandten musste an der Westfront oder gegen England kämpfen. Wo die so vereinzelt gefallen sind oder schwer verletzt wurden, verrate ich jetzt nicht. Aber so nebenbei, mein Fast-Schwiegervater wurde als Baby wohl mit Absicht übersehen und die amerikanischen Soldaten, haben mit meinem Vater gespielt. Des weiteren wurde einer in Frankreich ein beliebter und gefragter Mensch.
Ja, die Verhältnisse sind wohl ziemlich entspannt. In einem Didi-Film der 80er-Jahre wird ein französischer Dorf-Opa gefragt, ob er einen deutschen LKW gesehen hätte. Er antwortete, den letzten deutschen LKW, den er gesehen hätte, wäre 1941 gewesen. Gut für ihn und sein Dorf, denn das Didi-Film-Team hat einen Laster mit Giftfässern durch halb Europa geschickt.
Apropos Gift: Meine Mama hat mir das erklärt. Wenn das Volk den König loswerden will, verrät man dem natürlich nix. Man bedient sich Bildern, die nur das Volk versteht und der König nix mitkriegt. Was auch für die Narren gut ist, denn wenn der König was merkt, werden die nur grausam bestraft.

Das war im Mittelalter. Aber was ist denn mit den aktuellen Clowns und Fernsehkasperln. Haben die denn keine Angst?

 

Wieso sollten die denn Angst haben und vor wem - der Begriff "Respekt" ist doch heutzutage nicht mehr in... im Gegenteil, durch
Indiskretion und permanente Provokation, ist heutzutage mehr Aufmerksamkeit zu erhaschen, wie durch sittsames Benehmen!
Bestes aktuelles Beispiel, sind die Foren im Internet - und auch hier bei L(ob) & K(ritik).

 

Zunächst gehe ich gleich nochmals auf das Thema Geheimnisse ein. Es gibt hundertausende davon und auch ich kenne nicht alle. Und die, die ich kenne, sind so geschickt durch irgendwas gekontert, keine Chance auch nur eines davon auszuplaudern.
Zum Thema fehlender Respekt heutzutage möchte ich mich nicht äußern. Auch wenn ich dir voll zustimme. Es ist einfach Fakt und kein Fake. Aber auch dies darf man nicht offen aussprechen, weil man damit garantiert sehr vielen, zu vielen, Leuten voll auf die Füße tritt. Und leider gleichzeitig der überragenden Mehrheit der anständig Gebliebenen.
Fehlender Respekt von den Fernsehschaffenden: Wir haben ihnen einfach zu viel zu verdanken. Denken wir dazu einmal nur an die Unterstützung und Freundschaft unserer britischen Freunde. Das WDR war in seinen Ursprüngen von der britischen BBC kontrolliert und auch inspiriert. Das war nach dem Kriege (von der britischen Siegermacht, die den Sendebereich des WDR verwaltete) so gewollt und bestimmt. Und jetzt mal bei aller Kritik (am Fernsehen, nicht an den Briten):

Was haben wir nicht alles dem Fernsehen (außer dem gebürtigen Briten Mr. Pumpernickel (der übrigens weder von der britischen Regierung, noch vom MI6 in die deutsche Radio- und Fernsehwelt geschickt wurde), noch so) zu verdanken? Respektive dem WDR, auf dem sich alle anderen deutschen Fernsehanstalten aufbauten?

Edit: Wo sind die Jubelarien (sprich: JubelArien)? Plattenküche, Bananas, die Otto-Shows alles WDR.
Das Sandmännchen allerdings nicht. Das 1. Sandmännchen ist vom Bayrischen Rundfunk. Oder war der Ost-Sandmann etwa schneller?

 

Im damaligen DDR-Rundfunk(lt.Inet) wurde zum ersten Mal am 19.Mai 1956 "Unser Sandmännchen" gezeigt - es hatte deshalb bewusst den Zusatz "unser", um die Einmaligkeit aus dem Osten klarzustellen. Das westdeutsche Sandmännchen ging meines Wissens erst 2Jahre später, 1958 auf Sendung.


Woher genau kam eigentlich die Idee eines Schlafmännchens?