>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Ein ganz herzliches möchte ich an alle Besucher/innen hier richten -
aber selbstverständlich auch an ALLE, die sich lediglich in der Like-Leiste zeigen - euer Interesse freut mich riesig.




So schön, Ihr lieben Lese-Interessierten, toll daß Ihr wieder da seid.

... ja das mach ich dann auch.
​

Weiter mit P)
Claus Herrlich begann nun seinerseits, aus seinem ebenfalls bewegenden Lebenslauf, einiges davon seiner neuen Freundin
Hanna Misslich zu erzählen, was sie scheinbar aufmerksam in sich einsog.
Benno -Hannas struppiger Vierbeiner- ließ sich weiterhin von dem außergewöhnlichen Besucher die Ohren kraulen, was aber auffiel...
seit Claus Herrlich die Erzähl-Rolle eingenommen hatte, war Papagei Hallodri nicht mehr zu hören.
Hanna`s Besucher war natürlich aufgefallen, daß nach der Rückkehr vom "Ort für kleine Mädchen", sich etwas verändert hatte - was auch Ihm nicht entgehen konnte... diese außerordentlich sympathische Hanna Misslich, beanspruchte nun jenes Interesse für sich, welches bisher ja Er inne hatte.
Der muntere Austausch der Beiden, versetzte natürlich jeden gleichermaßen in die Lage, immer mehr Interessantes über den Anderen zu erfahren, was irgendwie wohl auch irgendwann, zu einem "Näherkommen" führen könnte.
Und je länger dieses Zwiegespräch andauerte, umso mehr entwickelte es sich ganz allmählich, zu einem verbalen Austausch von zwei
Menschen, die wohl sehr viel mehr für einander empfanden - als nur Zwei, die sich vor wenigen Stunden kennengelernt hatten.
Sie wusste nun, daß dieser Claus Herrlich, sich inzwischen ein beruflich selbständiges Leben geschaffen hatte - und Er wusste nun, daß
ein schlimmer Unfall Sie zwar mit körperlichen Einschränkungen behinderte, aber aufgrund ihres kämpferischen Lebensgefühls - sich eine relativ große Eigenständigkeit bewahren konnte, bzw. sich wieder zurück erkämpft hatte.
Natürlich kannte er nun inzwischen auch, die vielen sportlichen Erfolge von Hanna Misslich im Reitsport, wovon unzählige Pokale, Urkunden, Plaketten und Rosetten, in einer eigenen Glasvitrine zeugten.
Darüber hinaus durfte er von Ihr erfahren, daß Ihr zwar aus ärztlicher Sicht bzw. empfehlendem Rat -aufgrund ihres Handicaps, aus Sicherheitsgründen Reiten verboten war- doch Sie weiterhin IHRE "Moorfee" sie selbst "bewegen" konnte... wenn auch nicht mehr
durch eigenes Reiten - Dieses, sowie die tägliche Pflege besorgten inzwischen ihr Sohn, zusammen mit ihrer Mama.
Durch Genehmigung und in Absprache mit jenem Verein wo ihre Moorfee eingestellt war, verdiente Hanna Misslich durch Reitunterricht, sogar ihren eigenen Unterhalt direkt aus dem E-Rolli heraus, auch wenn dies selbstverständlich keine Reichtümer einbrachte.
All diese äußerst bemerkenswert gelebten Erzählungen, bewirkten bei Claus Herrlich eine immer größer werdende Bewunderung für diese Frau und gleichzeitig eine ganz eigene Anziehungskraft - und natürlich fragte er Sie, ob er eine ihrer Reit-Unterrichtsstunden mal besuchen dürfte, freute sich auch riesig, daß Hanna Ihn bereits schon für den übernächsten Tag dazu einlud.
Nach über 4-stündigem Besuch bei seiner neuen Freundin Hanna Misslich, verabschiedete er sich von Ihr mit dem Hinweis, sich in
2 Tagen wie verabredet im Reitverein zu treffen. Mit einem freudig zufriedenen Lächeln sagte sie ihm zum Abschied:
"So, ich brauch jetzt ein wenig Ruhe, nach soviel Unterhaltung - freu mich aber daß wir uns bald wieder sehen werden..." gleichzeitig streckte sie aus dem E-Rolli, ihre beiden Hände entgegen, zum Zeichen dass sie Ihn umarmen wollte.
Er beugte sich selbstverständlich zu Ihr runter um die Umarmung zu erwidern - und nachdem sie ihn beidseitig auf seine Wangen küsste, erwiderte er diese freundschaftliche Geste sehr gerne.
Dem struppigen Vierbeiner "Benno" gefiel dieser Abschied wohl gar nicht, irgendwie zeigte er ein schmollendes Verhalten, obwohl ihm
Claus Herrlich versprach bald wieder zu kommen, Papagei Hallodri schien das alles so gar nicht zu interessieren, er zeigte jedenfalls keinerlei Reaktion.
Auf seinem Heimweg und auch am späten Abend, konnte Claus Herrlich diese Abschiedsszene nochmal nachfühlen und er spürte, wie Ihm bei diesen Gedanken, seltsam warm ums Herz wurde.
Hanna Misslich beschäftigten am gleichen Abend, genau die selben Gedankengänge und es wurde ihr sogar bewusst, wie unheimlich lange es her war, daß jemand solche Überlegungen bei Ihr ausgelöst hatte, geschweige ein gewisses Herzklopfen - aber sie freute sich schon auf die nächste Begegnung mit diesem Mann, den Ihr wohl der Himmel geschickt haben musste.
--Winni--

...beide ausgeliehen

​

--Der Vollständigkeit halber... es ist einfach nur eine erfundene Geschichte, von mir erzählt-- (die nächstens weitergeht!)


In diesem Sinne liebe Freunde der geschriebenen Worte, bleibt gesund und passt alle gut auf Euch auf,
bis bald - hier bei der nachfolgenden Episode.

Euer Oldie/Schreiberling

 

... wie könnte der Tag schöner beginnen als mit Deiner weiteren Episode "P" ... juhuuu ... danke lieber Winni ... tief darin versunken ... tauch ich jetzt wieder auf ... und das mit einem großen breiten Lächeln im Gesicht ... uuund wünsche Dir sowie allen Mitlesebegeisterten hier ... "Einen Wunder-schönen Tag" ... "bis zum nächsten Mal" ... vorfreuuu ...

 

Ein ganz liebes möchte ich wieder an alle Besucher/innen hier richten -
und selbstverständlich auch an ALLE, die sich lediglich in der Like-Leiste zeigen - euer Interesse freut mich riesig...

wird in den nächsten Tagen denke ich, doch wieder eine magische Zahl erreicht, aktuelle Aufrufe: 333.317 dann mit sechs Dreiern!

So schön, Ihr lieben Lese-Interessierten, toll daß Ihr wieder da seid.

... ja das mach ich dann auch.
​

Weiter mit Q)
Claus Herrlich`s Gedankenwelt beschäftigte dieser erlebte Besuch bzw. seine neue Freundin Hanna Misslich, noch die halbe Nacht und auch den folgenden Tag. Diese bemerkenswert selbstbewusste Frau, ging mit ihrem bestimmt ungeliebt körperlichen Handicap, in einer
solch bewundernswerten Weise um, die sich auf Ihn enorm anziehend auswirkte.
Und ja, vermutlich wäre Hanna Misslich von vielen Männern umschwärmt, würde dieser E-Rolli nicht für die allermeisten Männer eine Art "rote Linie" darstellen - Er war jedoch fest entschlossen, keine hinderlichen Linien wahrnehmen zu wollen.
Claus Herrlich spürte tief in sich drin, diese Frau mit ihrem herrlich anziehenden Lachen, ihrem festen Willen, ihrem liebenswert
struppigen Vierbeiner Benno und dem etwas eigenartigen Papagei Hallodri, könnte sein Leben eventuell verändern.

Nachdem Hanna Misslich wieder alleine war, schwirrten ihr viele eigenartige Gedanken, durch ihren Kopf. Gedanken die sie nach jenem
blöden Unfall und seit sie im Rolli unterwegs war - eigentlich nie mehr beschäftigt hatten.
Aber in den wenigen Stunden dieses Besuchs, wurde ihr irgendwie bewusst, dass Sie auch im Rolli noch immer eine Frau war und selbstverständlich auch ganz natürliche, weibliche Wünsche in sich verspürte.
Und Sie nahm sich fest vor... wenn dieser Claus Herrlich -der Ihr einen vertrauensvoll und sympathischen Eindruck vermittelte- ihr die
Chance eröffnete, ihre geheimsten Wünsche zu erfüllen... dann würde sie nicht lange drüber nachdenken - und die Zukunft würde schon von ganz alleine einen Weg finden.

Wie verabredet traf sich das neue Freundes-Paar wie geplant bei jenem Reitstall, den Hanna Misslich ihrem neuen Freund Claus Herrlich beschrieben hatte.
Sie war durch einen Fahrdienst gekommen, welchen sie wann immer sie ihn benötigte aktivierte. Beide begrüßten sich mit herzlicher Umarmung - und jeder der die beiden kannte, hätte sofort an ihren leuchtenden Gesichtern erkannt, daß sich zwischen diesen beiden Menschen, ein unsichtbares Band entwickelt hatte.
Hanna Misslich nahm ihren Standplatz mit dem Rolli ein welchen sie immer einnahm -etwas erhöht, über der umlaufenden Wand der Reithalle- von dort, konnte sie alle Teilnehmer/innen des Reitunterrichts gleichermaßen ansprechen und gleichzeitig, Fehler der teilnehmenden Reiter/innen sofort korrigieren.
Claus Herrlich beobachtete still seine neue Freundin sehr genau, während sie ihren Reitunterricht absolvierte.
Er bemerkte heute sehr viel stärker ihre weibliche Ausstrahlung - ihre blonde, manchmal leicht wehende Haarpracht, ihre wie es schien leuchtenden Augen, sowie ihre weiblichen Rundungen. Erwiderte auch ihr wunderhübsches Lächeln mit Grübchen - als sie mal kurz zwischendurch zu Ihm her blickte.
Diese Frau hatte ihr Leben fest im Griff, das konnte hier niemand übersehen und ihr Wissen als Reiterin, schenkte ihr eine Akzeptanz
bei allen, welche sich auch darin äußerte, dass gerade junge Mädels sie als ihr Vorbild betrachteten.
Nach dem Reitunterricht verabredeten sich die beiden für den Abend, zu einem gemeinsamen Gassigang mit Struppi Benno, der ja zu Haus geblieben war.
--Winni--

...beide ausgeliehen

​

--Der Vollständigkeit halber...es ist einfach nur eine erfundene Geschichte, von mir erzählt-- (die nächstens weitergeht!)


In diesem Sinne liebe Freunde der geschriebenen Worte, bleibt gesund und passt alle gut auf Euch auf,
bis bald - hier bei der nachfolgenden Episode.

Euer Oldie/Schreiberling

 

... lieber Winni ... waaas für ein Start in diese neue Woche mit Deiner neuen Episode Q ... juhuuu ... dazu sag ich nur "neue Woche neues Glück" ... lächel ... und so ... kann diese Woche ja nur "fantastastisch weiter gehen" ... "daaaankeschööön lieber Geschichten-Zauberer" ...

 

da bahnt sich ja eine richtig schöne Liebesbeziehung an!

 

... jaaaa ... und dahinschmelz ... lächel ... und wir kommen auch den sechs Aufruf-Dreiern immer näher ... uiiii ...

 

Ein ganz liebes möchte ich wieder an alle Besucher/innen hier richten -
und selbstverständlich auch an ALLE, die sich lediglich in der Like-Leiste zeigen - euer Interesse freut mich riesig...

die magische Zahl von aktuellen Aufrufen: 333.333 mit sechs Dreiern... konnte dann leider nicht getroffen werden...
inzwischen sind die erreichten Aufrufe schon bei: 333.548 Prost allerseits.

So schön, all Ihr lieben Lese-Interessierten, daß Ihr immer noch den Weg hier her findet...ich sage dann einfach zum Wohl, auf Eure Treue

​

und bis bald bei der nächstens folgenden Episode.

LG

​

 

... da stoße ich doch gleich mit Dir lieber Geschichtenzauberer sowie allen Mitlesefans auf das magische 333.333-Überschreiten an ... und rufe ganz laut "juhuuuuu ... auf Dich lieber Winni ... und auf die Zeit die Du uns hier immer schenkst und uns dadurch schon gaaanz viele Lächeleinheiten in unser Gesicht sowie in unsere Leserherzen gezaubert hast" ... "Daaaankeschöööön" ...

 

Hallo Ihr Lieben, schön dass Ihr wieder alle versammelt seid Prost allerseits.

...mit einem Glas Sekt lässt es sich doch einfach gleich viel flüssiger lesen, liebe Lese-Interessierten - und Danke für euer Interesse, sowie eure Treue zu diesem Thread hier.

​

Ja dann werde ich dies mal gerne tun...


Weiter mit R)
Claus Herrlich war am Abend, ein paar Minuten früher, beim verabredeten Treffpunkt eingetroffen - vor jenem Wohnhaus, in dem seine neue Freundin Hanna Misslich lebte.
Wieder beschäftigten ihn seine Gedanken, mit dieser vor wenigen Tagen neu kennengelernten Frau - er fragte sich noch immer, wieso er ausgerechnet bei dieser Frau geklingelt hatte, wo Sie ihm doch bis zu jenem Tage, noch nie begegnete?! Doch so sehr er darüber auch nachdachte, um so klarer wurde Ihm... dass er "eigentlich", nur wegen diesem langanhaltenden und eindringlichen Gebelle in jenem Haus,
an der Tür geklingelt hatte.
Es kam ihm zwar in Erinnerung, daß ihm der Name von Hanna Misslich als erfolgreiche Reiterin, aus der Tageszeitung geläufig war - doch wo genau diese tatsächlich lebte und von welch persönlichem Lebensschicksal sie bereits gezeichnet war, davon hatte er quasi absolut
keine Kenntnis.
Trotz all dem -was sie ihm bisher von sich erzählt hatte- brachte diese extrem sympathische Frau es fertig, sich aus ihrem E-Rolli heraus -einfach nur mit ihrer lebensbejahenden Einstellung- bei Ihm jenes Gefühl auszulösen... welches meist zu einer innigen Beziehung führte.

Nach einer kleinen Wartezeit, öffnete sich dann auch die Haustüre wo Hanna Misslich lebte - und ihr E-Rolli mit Ihr darin sitzend, kam
zum Vorschein.
Direkt danach, drückte sich der struppige "Benno" vorbei - und als der Vierbeiner erkannte wer da zu warten schien, sprang er mit wenigen Sätzen auf Claus Herrlich zu und an diesem so stürmisch und mit überschäumender Freude hoch, dass dieser alle Mühe hatte, auf den Füssen zu bleiben. Weshalb Hanna Misslich, lachend aber auch bremsend zum Ausdruck brachte:
"Benno... nun lass den Claus doch bitte leben..." worauf der Hundi seine übergroße Freude, nur mehr mit "schwänzeln" und leichtem
"murren" zeigte - wofür sich Claus Herrlich bei Hanna erleichtert bedankte.
Diese wiederum meinte verschmitzt lächelnd: "Schade dass ich nicht mehr so herumspringen kann... sonst hättest mich jetzt am Hals..."
Daraufhin wurde Ihm bewusst, seine neue Freundin noch gar nicht richtig begrüßt zu haben. Schnell beugte er sich mit einem "Sorry" zu ihr
hin und ein herzliches Hallo mit beidseitigen Küsschen folgte - Hanno Misslich umarmte dabei seinen Kopf und auch Er spürte, ihre Lippen auf beiden Wangen.

Gemeinsam begannen sie ihren Spaziergang zu Dritt, wobei an diesem Abend der Vierbeiner Struppi, inzwischen offenbar jeden einzelnen Strohhalm markierte und offenbar von so vielfältigen und interessanten Gerüchen total in Anspruch genommen wurde.
Dem Menschenpaar schien dies vollkommen Recht zu sein, somit konnten sie sich miteinander beschäftigen, ohne die Ablenkung durch Struppi -der ganz seinen hundemäßigen Instinkten folgte, kaum noch Interesse an seinem Begleiterpaar zeigte- obwohl Hanna Misslich ihren vierbeinigen, struppigen Begleiter trotzdem nie aus den Augen verlor.
An einem kleinen Parksee entlang, führte ihr Spazierweg, gesäumt von großen alten Pappeln und auch unterschiedlichen Arten von Kastanienbäumen.
Irgendwann führte der Weg, zu einem durch meterhohe Heckenkette einerseits und einer Sträucherkette von Rhododendron andererseits,
abgetrenntem Karree - in dessen Mitte ein großer Springbrunnen sein feuchtes, plätscherndes Dasein verströmte.
An zwei Seiten, dieses gartenmäßig angelegten Karree`s standen jeweils eine Holzbank, welche von Hanna Misslich scheinbar zielsicher angesteuert wurde.
Unmittelbar neben der Holz-Bank plazierte Hanna ihren E-Rolli und forderte Claus auf: "Möchtest Dich nicht neben mich setzen...?"
Natürlich wollte Claus dies und mit zustimmendem Lächeln antwortete er Ihr: "Sehr gerne..." und setzte sich neben dem E-Rolli direkt ans Ende der Bank.
Gemeinsam erlebten sie den Springbrunnen, die langsam hereinbrechende Dämmerung, ein ständig leises Summen von
fliegenden Insekten und miteinander beobachteten beide "Benno", wie er versuchte Schmetterlinge zu fangen und um den Strahl des Springbrunnens mit Übermut herumtollte - sie waren vollkommen allein.
Irgendwann streckte Hanna ihren Arm über die Rolli-Lehne zu Claus hin, unausgesprochen seine Hand fordernd... und dieser ergriff sie
dann auch, drückte sie fest. Ihre leuchtenden Augenpaare suchten sich, fanden sich auch und Hanna Misslich fragte mit verklärter Stimme:
"Hilfst Du mir bitte aufzustehen...?" "Selbstverständlich, gerne..." erwiderte Claus Herrlich, trat direkt vor ihren E-Rolli und sie schlang ihre Arme um seinen dargebotenen Hals, worauf er sie in ihrer ganzen Größe hochziehen konnte.
Leicht verunsichert fragte er Hanna, von Angesicht zu Angesicht, höchstens eine Handbreite voneinander entfernt:
"Möchtest Du etwa mit Benno herumtollen...?" worauf Sie ihr wunderbar schallend, bekanntes Lachen hören ließ und nur kurz erklärte:
"Quatsch... ich wollte Dich einfach mit dem ganzen Körper spüren... wenn wir uns jetzt küssen..."
Und auch Claus Herrlich, spürte diesen tollen Frauenkörper an sich, den er fest in seinen Armen an sich drückte, und die beiden Lippenpaare vereinten sich zu einem unbeschreiblichen Feuerwerk.
Bis Benno der struppige Vierbeiner, das unübersehbar verliebte Paar mit einem Bellen daran erinnerte, dass es ihn ja auch noch gab.
--Winni--

--Der Vollständigkeit halber...es ist einfach nur eine erfundene Geschichte, von mir erzählt-- (die nächstens weitergeht!)


In diesem Sinne liebe Freunde der geschriebenen Worte, bleibt gesund und passt alle gut auf Euch auf,
bis bald - hier bei der nächstens nachfolgenden Episode.

Euer Oldie/Schreiberling

 

Da bin ich doch auch dabei
Wir heben unser Glas auf 333.333 Aufrufe -inzwischen schon 333.718-
Das Interesse an der tollen Geschichte hält an.
Lieber Winni meinen Glückwunsch

Und heute durfte ich wieder 3 Folgen genießen.
Es knistert und prickelt gewaltig.
Dann lassen wir uns überraschen, ob aus den beiden ein Liebespaar wird.




Love is in the air
​

 

... sooo ein schöner Start in diesen neuen Tag mit Deiner neuen Episode lieber Winni ... "daaaankeschöööön" ... ich bin hin und weg uuund hab Gänsehaut ... lächel ... und bin schon so gespannt wies weiter geht ... "vorfreuuuu" ...

 

Hallo Ihr Lieben, schön dass Ihr wieder versammelt seid Prost allerseits.

...mit einem Glas Sekt lässt es sich gleich viel flüssiger lesen, liebe Lese-Fan`s - und Danke für euer Interesse, sowie eure Treue zu diesem Thread hier.

​

Ja dann werde ich dies mal gerne tun...


Weiter mit S)
Für das scheinbar "verliebte Menschenpaar" dauerte dieser Kuss -dem sich beide voll hingaben- wohl wie eine kleine Ewigkeit.
Hanna Misslich fand ihre Sprache jedenfalls wieder, nach dem eindringlichen Gebell ihres vierbeinigen Lebensfreundes "Benno", indem sie an Claus Herrlich gewandt sagte:
"Ich glaube, Du kannst mich wieder loslassen... sonst wird da noch Einer mehr als eifersüchtig..."
Vorsichtig ließ der Angesprochene, Hanna Misslich wieder zurück in ihren E-Rolli gleiten, meinte dabei noch mit verträumtem Blick
zu Ihr:
"Ich könnte Dich stundenlang in meinen Armen halten, empfinde dabei unheimliche Leichtigkeit und ein unsagbares Glücksgefühl..."
Hanna Misslich lächelte überaus zufrieden aussehend und erwiderte Ihm:
"Weiß gar nicht, wie lange es schon her ist, ein solches Gefühl wie auf Wolken zu spüren..."
Während Sie sich ganz ihrer Glückseligkeit hingab, bückte sich Claus Herrlich zum struppigen Benno hinab, kraulte ihm mitfühlend die Ohren und meinte erklärend zu dem haarigen Vierbeiner:
"Ich tu Deinem Frauchen nichts Böses, ganz im Gegenteil - Sie hat mich verzaubert..." was der Hundi offenbar verstand.

Die Abenddämmerung war inzwischen ziemlich fortgeschritten und das verliebte Paar, begab sich zurück zur Wohnung von Hanna Misslich und bei der Abschieds-Umarmung sagte Hanna dem Freund:
"Ich würde mir so sehr wünschen, daß wir die heutige Nacht miteinander verbringen könnten... aber ich muss vorher meinen Sohn
über unsere neue Liebes-Beziehung aufklären... sonst könnte es gefährlich für Dich werden...!"
Claus Herrlich reagierte darauf sehr verständnisvoll:
"Das ist doch schön... so haben wir noch etwas Zeit, uns auf jenen ersehnten Augenblick besonders zu freuen..."
Nach einem zärtlichen Abschiedskuss, machte er sich ebenfalls auf den Heimweg.

Und natürlich kreisten seine Gedanken, auf dem Nachhauseweg nur um Hanna Misslich.
Sie war in seinen Augen, eine solch starke und überaus sympathische Frau, die nicht nur eine sehr erfolgreiche sportliche Vergangenheit hinter sich hatte, sondern auch trotz ihrem gesundheitlichen Handicap, offensichtlich ganz genau wusste, was sie in ihrem Leben wollte... was auf Ihn Claus Herrlich, eine extreme Anziehung ausübte - Er wollte diese Frau glücklich machen.
Hanna Misslich beschäftigten ganz ähnliche Gedanken - als sie drinnen in ihrer Wohnung, die Futterration für den Hundi Benno
zurecht machte.
Und später als sie versuchte in den Schlaf zu finden, wurde ihr bewusst - wie stark dieser Claus Herrlich bereits schon jetzt, Anteil hatte an ihrem Gefühlsleben, noch bevor sie beide das Bett miteinander teilten.
Sie stellte sich mit geschlossenen Augen vor, wie es sich anfühlte neben Ihm zu liegen, seinen warmen Körper zu spüren und seine
weichen Hände über ihren Körper glitten. Leise stöhnte sie auf - ihre Vorfreude nur schwer ertragen zu können, schlief sie aber dann endlich äußerst zufrieden ein.

Telefonisch vereinbarte Hanna Misslich einen Treffpunkt mit ihrem Sohn, sie wollte ihn über die neueste Entwicklung ihres Lebensweges schnellstens informieren, was sie dann auch am gleichen Nachmittag noch umsetzte.
Ihr Sohnemann machte daraufhin relativ kurz aber unmissverständlich deutlich:
"Mama - es ist Dein Leben, Du musst selbst wissen was Dir gut tut... aber richte diesem Herrn aus... falls er Dir weh tut, wird Ihm das nicht gut bekommen!"
--Winni--

--Der Vollständigkeit halber...es ist einfach nur eine erfundene Geschichte, von mir erzählt-- (die nächstens weitergeht!)


In diesem Sinne liebe Freunde der geschriebenen Worte, bleibt gesund und passt alle gut auf Euch auf,
bis bald - hier bei der nächstens nachfolgenden Episode.

Euer Oldie/Schreiberling

 

... jetzt schwebe ich mit Hanna auf Wolke Sieben in die Nacht hinein lieber Winni ... mmmh ... "danke für die prickelnde weitere Episode lieber Geschichten-Zauberer" ... und sag ... "gute Nacht ihr Lieben alle hier" ...

 

Lieber Winni so schön deine neue Folge S zu lesen.
Da fängt der Tag schon mal richtig gut an



Der Hanna und dem Claus wünsche ich viel Glück

Am vergangenen Sonntag haben wir unsere Kirchweih im Dorf gefeiert.
Da sind mein Mann und ich vor 48 Jahren zusammen gekommen.
Ja lange ist es her
Was haben wir alles erlebt
Höhen und Tiefen, wie bei einer Achterbahnfahrt.
Uns wurde es nie langweilig.

Und weiter geht es
Ich höre schon den Ansager wie er ruft
Einsteigen bitte, die nächste Fahrt beginnt


Lieber Winni und lieber Leseclub
ich wünsche euch einen schönen Tag
bleibt gesund





​

 

... ein Wunder-schönes Wochenende wünsche ich Dir lieber Geschichten-Zauberer Winni ... sowie dem ganzen Leseclub und allen zusätzlichen Lesefans natürlich auch ... lächel ...

 

Hallo Ihr Lieben, schön dass Ihr wieder versammelt seid Prost allerseits.

...mit einem Glas Sekt lässt es sich gleich viel flüssiger lesen, liebe Lese-Fan`s - und Danke für euer Interesse, sowie eure Treue zu diesem Thread hier.

​

Ja dann werde ich dies mal gerne tun...



Weiter mit T)
Die deutliche Botschaft -welche Hanna Misslich ihrem neuen Freund Claus Herrlich, von ihrem Sohnemann übermitteln sollte- gingen Ihr
noch lange durch den Kopf, erkannte sie dadurch das starke Band zwischen dem Sohn und ihr aber auch dessen scheinbar zweifelsfreier Abneigung gegen den neuen Freund. Trotzdem war Hanna Misslich entschlossen, ihr neu erwachtes Lustempfinden auszuleben.

Einige Tage später hatte sich das neue Liebespaar, zu einem ersten gemeinsamen Treffen mit Hanna`s Sohn, in deren Wohnung verabredet.
Hanna hatte ihren Sohn vorher insofern informiert, daß sie fest beabsichtige mit Claus Herrlich eine Lebens-Beziehung einzugehen - und ihn deshalb um sein Verständnis bitte... worauf Hanna`s Sohn aber gar nicht reagierte - was die gesundheitlich gehandicapte Frau, feinfühlig zur Kenntnis nahm und damit vorwarnte.
Als sich dann später beim Kaffeetisch die Begrüßungsszene anstand, ergab sich unübersehbar, daß die ausgestreckte Hand von Claus Herrlich von Hanna`s Sohn nicht ergriffen wurde - was dieser aber verständlicherweise, wortlos zur Kenntnis nahm.
Ein allgemeiner "Small-Talk" kam nur sehr erzwungen in Gang und schien auch keine lange Lebensdauer zu haben - weil Hanna`s Sohn gar keine Bereitschaft zeigte, auch nur ansatzweise ein Verständnis für Mama`s Wunsch aufzubringen.
Irgendwann platzte auch dieser starken Frau, ihr anerzogener guter Ton und sie blaffte den Sohnemann sichtlich verärgert an:
"Junger Mann, ich habe meine sogenannten Mutterpflichten Dir gegenüber immer erfüllt - und jetzt erwarte ich von Dir, genau dasselbe im Umkehrschluß, nicht mehr und nicht weniger, das ist alles...!"
Mit unüberhörbarem Unverständnis erwiderte ihr Sohn:
"Ich habe Dir bereits schon gesagt, dass es Dein Leben ist und Du damit machen kannst was Du willst... aber neue Freunde von Dir, muss ich nicht lieben, gernhaben oder gar zustimmen!"
Dem entgegnete Hanna Misslich weiterhin aufgebracht:
"Natürlich erwarte ich von Dir keine Unterwürfigkeit gegenüber meinen Freunden oder auch neuem Lebenspartner - aber ich finde als Deine Mama, steht mir doch ein gewisses respektvolles Verständnis zu... oder bist Du da anderer Meinung?"
In diesem Moment meinte Claus Herrlich wohl, sich einmischen zu müssen - und sprach den Sohn direkt an:
"Ich weiß nicht, was genau Dich an meiner Person stört - aber eines kann ich Dir fest versichern: Ich werde niemals eine Vaterrolle bei Dir einnehmen wollen und werde Dir auch keinerlei Vorhaltungen machen bezüglich Deiner Lebensgestaltung - und mir geht es auch nicht um etwaige Vermögenswerte Deiner Mama... ich liebe sie einfach nur so wie SIE hier ist... das ist alles!"
Danach entstand eine geradezu beängstigende Stille zwischen den 3 Menschen - Claus Herrlich hatte alles gesagt was ihm in diesem Augenblick wichtig erschien, Hanna Misslich war von seinen Worten noch mehr berührt wie sie es ohnehin schon war - und Hanna`s Sohn,
schien wohl blitzartig zu erkennen, daß er da auf ganz "dünnes Eis" geraten war, kämpfte um die richtige Antwort, keuchte nur hervor:
"Dann macht doch einfach was Ihr wollt...Tschüs und viel Glück." und damit verließ er türschlagend, das Wohndomizil seiner Mama.

Jetzt erst bemerkte das Liebespaar, dass schon eine ganze Weile der Papagei "Hallodri" unentwegt Hallo krächzte und der struppige Vierbeiner "Benno" schwänzelnd jaulte - was aber ein sofortiges Ohrkraulen durch Claus Herrlich, in ein zufrieden klingendes Brummen
verwandelte und auch der Hallodri sein Gekrächze einstellte.
Dieses Treffen hatte bei Beiden eine erregte Angespanntheit aufgebaut, die sich nur langsam auflösen konnte. Am besten gelang ihnen das bei einem gemeinsamen Abendspaziergang mit Vierbeiner "Benno" im wohlbekannten Park.
Die frische Abendluft, die hereinbrechende Dämmerung, die Düfte um sie herum in all ihrer natürlichen Pracht, Vogelgezwitscher und der quirlig herumspringende Benno, sowie das leise Rauschen eines Springbrunnens... all das, ließ die Beiden diese erst vor kurzem erlebte unschöne Begegnung fast vergessen.
Ein fester Händedruck mit Hanna die ihm verliebt vom E-Rolli zulächelte, mehrere flüchtige Küsschen auf die Wange, im vorbei huschen
beim Fangenspiel mit Benno, schließlich ein Wettrennen wer schneller war... Claus zu Fuss oder Hanna im E-Rolli - auf dem gemeinsamen Nachhauseweg leuchteten die Wangen von Hanna in einem zarten Orange und ihre Augen schienen zu leuchten.
Beim Hinunterbücken zu Hanna, um sich vermeintlich von Ihr zu verabschieden, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und ihre Lippen suchten und fanden zielsicher die seinen und die Innigkeit welche sie ihn spüren ließ, machten Ihn mehr als glücklich.
Nachdem sich ihre Lippen von seinen lösten, suchten sie den Weg zu seinem Ohr und kaum hörbar flüsterte sie Ihm hinein:
"Möchtest Du nicht bei mir bleiben heute Nacht, ich sehne mich nach Dir..."
Die knappe Antwort lautete: "Ja... ich liebe Dich" und nochmal fanden beider Lippen zueinander, bis Vierbeiner Benno daran per Bellen erinnerte, daß sie erst mal in die Wohnung mussten.
Es folgte danach ihre erste gemeinsame Nacht.
--Winni--

--Der Vollständigkeit halber...es ist einfach nur eine erfundene Geschichte, von mir erzählt-- (die nächstens weitergeht!)

In diesem Sinne liebe Freunde der geschriebenen Worte, bleibt gesund und passt alle gut auf Euch auf,
bis bald - hier bei der nächstens nachfolgenden Episode.

Euer Oldie/Schreiberling

 

... uiii Winni ... Deine neue Episode ist mein Highlight zum Samstag-Abend ... daaankeschööön ... und wie man dabei wieder erkennen kann ... "Liebe kann so schön sein ... aber nicht immer einfach" ... und bin schon sooo gespannt wies weiter geht ...

 

Prost Winni, Prost Sweety, Prost ihr alle die Lesebegeisterten

Wow.....das war mal eine Ansage an den Sohn von Hanna.
So sind die Kinder.....
Auch wenn man alles für den Nachwuchs macht. Trotzdem soll am besten alles so bleiben wie bisher.
Da haben sie dann Angst sie könnten zu kurz kommen, wenn sich was verändert.
Solche Erfahrungen konnte ich mit meinen jungen Leuten auch schon machen.
Nein da darf man nicht nachgeben und sich beeinflussen lassen.

Sehr schön lieber Winni die Folge T
Genau das Richtige für den Sonntag-Nachmittag

Stelle uns was zum Kaffee bereit

​

 

.... mmmmh das kommt jetzt genau zur rechten Zeit liebe Linde ... "daaaankeschööön" ... und der Sekt prickelt doch immer so schön in die Bauchnabel ... lach ... "kennst Du diese Werbung?" ... und das machen wir jetzt ... oder? ... griiins ... zumindest so lange bis unser Geschichten-Zauberer erneut die Feder schwingt ... lach ... juhuuu ...

 

Habe es gleich ausprobiert
Jawollja.... es prickelt gewaltig
​