Kluge Antworten auf blöde Fragen

Wenn sie in der Sachsenklinik entsprechend behandelt wird, schafft sie das auch.

War sie nicht mit dabei in den Bergen, als Klara mit dem Rollstuhl verunglückte und das Laufen erlernte?

 

Doch doch, die Klara lernte was fürs Leben... aber doch nicht die Rottenmeier - die war schon fertig bis sie bei der Alm ankam...
(jodeln hätte die da nicht mehr können!)



Leider kam nicht zur Sprache, was der "Alm-Öhi" über die Rottenmaier dachte...?

 

Und auch nicht, was er mit der Rottenmaier machte...

Kann man auch jodeln, wenn man nicht auf der Alm ist (nur nicht mit dem Almöhi, weil er die Alm nie verlässt)?

 

Ja... jodeln kann man eigentlich immer - nur nennt man es weit entfernt von der Bergwelt, eben nicht "Jodler" sondern "anders"!



Wieso liegt das "Dörfli" eigentlich bekanntlich in der Schweiz... obwohl man doch in Bayern auch jodeln kann...?

 

Der Almöhi hatte bekanntlich was gegen die Leute im Dörfli und das können niemals Leute aus dem herzensguten Bayern sein.

Also die Leute im Dörfli waren eigenbrötlerisch und der Herr Stresemann aus Frankfurt hatte sich am Schwarzen Freitag an der Börse verzockt?

 

Man fragt sich natürlich schon: Wieso zockt dieser Herr an der Börse - wenn es doch eindeutig Wichtigeres in seiner Familie gibt?
Und klar... so ein schweizer "Bergdörfli", lässt sich weder von einem Deutschen noch von einem "Älmler" irgendwas sagen!
(Das wäre in Ober-Ammergau auch nicht viel anders)



Ne ganz andere Frage:
Von dem Discountname ALDI weiß man ja, daß er sich von Albrecht-Discount ableitet -
aber woher leitet sich "OBI" ab...? oder gar "POGGO"...?

 

Also die Oberammergauer sind eher Lämmler, denn Älmer und sie gehen auch 1 Jahr lang nicht zum Friseur (im 10-Jahres-Rhytmus).
Der Herr Stresemann hat das Gehalt von Frl. Rottenmaier an der Börse verdient und war deswegen wenig zu Hause.
"Obi" hat irgendwas mit dem "Obi-Biber" zu tun, war mich wundert, denn ein Biber frisst den Handwerkern ja das wertvolle Holz weg.
Und "Poggo" wundern mich noch mehr, denn Pogo-Tänze und Pogo-Stöcke sind ja nicht gerade Werbewirksam.

"Oh wie wohl mit mir mit Wasa." Was macht einen das Knäckebrot so wohlig?

 

Jooo - ich glaub es macht nur einen wohlig... bei mir löst Wasa-Knäckebrot jedenfalls nichts aus, schon gar keinen Hunger!



Und wieso heißt es bei Toyota... "Nichts ist unmöglich...!"

 

Toyota ist die einzige Marke, die sich diesen Werbeslogan erlauben darf. Schließlich war Toyota Sieger in den Pannenstatistiken von 1985 bis 1989 (mindestens), also die Marke mit den wenigsten Pannen bei Neufahrzeugen.
Ich will keine weiteren Marken nennen, aber wenn bei den Pannen bei Neufahrzeugen nichts unmöglich ist, ist das nur noch kontraproduktiv und peinlich.

Warum gibt es Bandsalat und Nudelsalat, aber keinen Bandnudelsalat?

 

Na das ist ja einfach erklärt... Bandnudelsalat wäre "vermutlich" so miserabel verdaulich.



Und warum ist ein Bauernknecht, ein Stallknecht, früher ein Ritterknecht sowie der Knecht Ruprecht, eine menschliche Person...
aber ein "Stiefelknecht" ein besonderes Stück Holz?

 

Die Stiefelknechte wirkten schon immer etwas hölzern.

Wann feiern die Knechte, einschließlich der Landsknechte, zusammen ein großes Fest?

 

... jede Woche ... denn sie leben nach dem Motto "Die Feste soll man feiern wie sie fallen" .

Warum heißt es Kerzendocht ... und nicht Kerzendicht oder so?

 

Wenn der Frosch noch nicht frisch ist, ist auch der Docht noch nicht dicht.

Was ist ein Schüttelreim?

 

Das ist ein Reim, der sich schüttelt - wenn er gereimt wird!



Warum sagt man eigentlich Gedicht und nicht Verdicht?

 

Weil man Verzicht sagt und nicht Gezicht. Also die Anfangsbuchstaben V und G werden gleichermaßen oft benutzt.

Wie wurde erreicht, dass der häufigst benutzte Konsonant das N und der häufigst benutzte Vokal das E ist?

 

Indem man solche "überlebenswichtigen" Fragespiele erfand.



Warum können sowohl beim "Abschied" als auch bei "Ankunft" Tränen fließen...?

 

Abschied ist mit Wehmut verbunden. Und bei der Bundeswehr gibt es (sehr) vereinzelt Ausbilder, die ihre Untergebenen von Anbeginn an, mit "ihr Gesichter" anreden. Das ist selbstverständlich zum Weinen.

Warum spricht ein Ausbilder so?

 

Weil er vermutlich bereits mit Scheuklappen herumläuft, die er sich selbst unbemerkt zugelegt hat.



Warum haben bei der BW viele Ausbildungs-Dienstgrade "Scheuklappen" auf?

 

Man muss halt wissen, um was es geht und sich entsprechend verhalten. Vorbild sein nach allen Richtungen, z.B. Dt.-Frz. Brigade, Eliteeinheit in BÖBLINGEN, direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt. Gute Bataillonskommandeure im Wechsel deutsche und französische.
Ausbildung nach modernster Menschenführung. Sich ein wenig vor den Franzosen aufspielen. Hauptsächliches Fahrzeug: der Transport- und ABC-Spürpanzer Fuchs. Dieses Modell wird von Türken, Arabern und dem Rest der Welt gerne gekauft. Jeder Vorgesetzte, der davon sprach, machte eine kleine Werbeveranstaltung daraus.
Das alles neben den einschlägigen Vorschriften.
Der Vorgesetzte mit den Gesichtern brachte den Soldaten das Fahren bei. Vom Krad bis zum Panzer. LKW-Führerschein damals aber erst ab 21 Jahren. Aber nicht in Böblingen.

Wirkt es sich auf die Wehrfähigkeit aus, wenn das Essen schmeckt? Das hatte es übrigens zweifellos. Auch in Stetten am kalten Markt.

 

Gutes Essen hilft natürlich schon... eingefleischte Offiziersdienstgrade mit ihren Scheuklappen besser zu ertragen!



Warum kann man einen "Kübelwagen" bei landwirtschaftlicher Arbeit, nicht wirklich gebrauchen?