>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

... herrjeee liebe Akire .. hoffe nix Schlimmes .. und stell mal was zum Nachmittag rein ... "was uns die Wartezeit auf Winnis nächste Episode der Geschichte verkürzen wird" .. griiins ..

 

Danke schön liebe Gerdi, haab mir gerade etwas zum Naschen genommen , Nervennahrung , nein nichts Schlimmes, Probleme mit dem Fuß

 

... dann bin ich ja beruhigt liebe Akire ... und wünsche Allen Leser-Herzen ... sowie unserem Winni ... einen Wunder-schönen Abend und dann eine umso Wunder-schönere gute Nacht ...

 

Herzliches Dankeschön an alle Lese-Interessierten hier.
Schon nimmt der flinke Stift, seinen freien Lauf wieder auf, zu... ​

XVI)
Nach dieser Aufregung am frühen Morgen bereits, zog es dieses ungleiche Paar wieder hinaus zu den Menschen.
Susanna Gugschdu brachte den "Botschafter v. Jesus" zu den Menschen dieser Welt, denen ER im Auftrag eine Botschaft überbringen sollte und die hübsche Fahrerin gab dabei ihr Bestes, daß ER diese himmlische Mission auch durchführen konnte.

Auf einem riesigen Parkgelände, stellten die Beiden ihr Motorrad ab -dieses Mal aber bekam es eine verschließbare Abdeckplane, um jede Möglichkeit auszuschließen, irgendeinen Peilsender anzubringen- danach begaben sie sich wieder in eine Sport-Arena.
Allerdings galt der heutige Besuch keiner sportlichen Veranstaltung - es war ein riesiges öffentliches Gospel-Konzert.

Schon bereits beim Gang zu ihren Sitzplätzen, hörten beide viel Getuschel über sich - es war nicht zu übersehen, daß der Botschafter mit seinem Besuch im Fußball-Stadion eine große Zahl von Menschen in seinen Bann gezogen hatte bzw. deren Aufmerksamkeit erreicht.
Und genau dieses, sollte SEINE Botschaft ja auch bewegen... die Menschen noch mehr dazu sensibilisieren, immerzu für ein
zufriedenstellendes MITEINANDER der Menschen zu werben.

Es war auch ein wunderschönes musikalisches Gesangsfestival, deren Rhytmen und selbstverständlich auch mitfühlenden Texten, die begeisterten Menschen in eine außergewöhnliche Atmosphäre verwandelte.
Irgendwann, es war sicherlich schon über eine Stunde her, hatte der gemischte Chor auf der Bühne, einen faszinierenden Stimmungspegel erklommen, da sagte der Chorleiter ins Mikrofon:

= Ich habe unter den Zuschauern, den "Botschafter von Jesus" gesehen...
möchten SIE nicht zu uns auf die Bühne kommen und mitsingen?=​

Klar wollte der Botschafter, hätte sich nichts lieber gewünscht - und unter dem unterstützenden Applaus der Konzertbesucher, machte ER sich auf den Weg zur Konzertbühne.
Und nur wenige Minuten später, sang das ganze Stadion gemeinsam mit IHM "Halleluja..." und tausende von Menschenherzen fühlten sich vereint wie in einer riesenhaften Familie.
Bevor "der Botschafter" wieder zurück zu seinem Stadionplatz ging sagte er ins Mikrofon:

=Ich bin heute hier her gekommen - weil mir diese Art von Musik ganz besonders am Herzen liegt -
und natürlich auch weil ich die Menschen liebe so wie sie sind.
Und genau deshalb bekam ich den Auftrag von Jesus, allen Menschen dieser Erde in Erinnerung zu rufen:
Nur mit Liebe und Frieden für ALLE, wird ein zufriedenes MITEINANDER gelingen!
Deshalb rufe ich Euch allen zu... Seid geliebt liebe Freunde!=​

Danach ging ER wieder zu seiner wartenden Fahrerin Frau Susanna Gugschdu zurück, begleitet von begeistertem Beifall der tausenden Konzertbesucher, es war kein einziger Mißfallenston zu hören.
--Winni--

​

--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-


Ich hoffe der Arzt-Besuch war nichts Schlimmes... wünsche selbstverständlich Gute Besserung liebe Akire/Erika

Allen lieben Mitlesern, ein Erholsames und Vergnügtes Wochenende das nun ansteht.

​

 

... Winni ... Du hast mir wieder eine mega Freude mit Deiner neuen Fortsetzung gemacht ... daaaanke Dir ... uuund ... so freu ich mich weiter ... juhuuu ...

 

Danke schön lieber Winni ....nein, es ist nur ein kleiner Eingriff am Montag, nichts Gravierendes ....und auch ich habe wieder mit Begeisterung die Fortsetzung gelesen, auch dafür ein ganz großes " Danke schön " !!

 

... zum Glück liebe Akire ... und wünsche Dir für Montag das aller aller aller Beste für Deinen kleinen Eingriff ... und stell jezt noch was zum Abend hin ... "Prosti lieber Winni ... Prosti liebe Akire ... Prosti ihr Mitlesefans alle" ... lächel ...

 

Herzliches Dankeschön an alle Lese-Interessierten hier.
Schon nimmt der flinke Stift, seinen freien Lauf wieder auf, zu... ​

XVII)
Es gab viel Neues und Interessantes auszutauschen, zwischen dem Freundes-Trio an jenem Abend ihres Treffs.

Conny Conrad: Habt ihr es mitbekommen, dieser angebliche Botschafter schafft es tatsächlich die Menschen in seinen Bann zu ziehen...
Oskar Sauer: Na ja, alles was man so hört und liest über IHN, ist ja auch nur Positives - das ist also kein Wunder...
Klaus Munter: Genau so sehe ich das auch, dieser Mensch tut doch nur Gutes... nichts Anderes, man kann Ihn nur bewundern...
Conny Conrad: Was soll daran bewundernswert sein - sich in einem Fußballstadion, regelrecht auspfeifen zu lassen...
Oskar Sauer: Ja gut - aber ER wurde von genauso vielen auch begeistert beklatscht...
Klaus Munter: Exakt... es gehört großer Mut dazu, sich in einem Stadion vor teilweise blindwütigen Fan`s sich zu präsentieren...
Conny Conrad: Ist mir ein absolutes Rätsel - wie Du Dich von einem bisher völlig Fremden, so einlullen lassen kannst...
Klaus Munter: Für mich ist es absolut gar kein Rätsel... wie Du diesem Menschen misstraust... nur weil ER Dir kein Interview gibt...
Conny Conrad: Ja, da hast Du Recht - wer einem offenen Interview aus dem Weg geht... hat in meinen Augen etwas zu verbergen!
Oskar Sauer: Und was könnte/sollte das sein...?
Klaus Munter: Unsere liebe Freundin Conny, wird es uns sicherlich gleich verraten...
Conny Conrad: Ja... z.B. daß dieser liebe Herr Botschafter, quasi die ganze Welt an der Nase herum führt - weil er ein Schwindler ist...
Klaus Munter: Liebe Conny, denk nochmal ganz scharf nach... wenn es so wäre wie Du sagst - würde ER doch zwangsläufig irgendwann
enttarnt und seine ganze erfundene Geschichte, würde genau das Gegenteil erreichen, von dem was ER wollte...
Oskar Sauer: Da hat der liebe Klaus aber wirklich vollkommen Recht...
Conny Conrad: Dann hat ER Dich, jetzt also auch schon "eingelullt" mit seinen Träumereien...
Klaus Munter: Liebe Conny, der "Botschafter v. Jesus" verbreitet bei den Menschen hier auf der Erde, das was IHM aufgetragen wurde...
wer dem misstrauen möchte, kann das ja tun - ER wird niemanden zwingen seine Worte zu befolgen... was genau stört Dich daran?
Conny Conrad: Höchstwahrscheinlich stimmt alles nicht was dieser Botschafter verbreitet - das stört mich...
Oskar Sauer: Wenn Du so sehr davon überzeugt bist, wieso freust Dich dann nicht auf den Augenblick wo SEINE Botschaft auffliegt?
Klaus Munter: Im Grunde stört die liebe Conny nur... weil sie ihre absonderliche Verschwörungstheorie nicht beweisen kann...
Conny Conrad: Wir werden dann ja sehen wer Recht behält...
Danach beendete, die befreundete Journalistin tief gekränkt die konträre Aussprache, ließ die 2 männlichen Freunde leicht verunsichert zurück.
Oskar Sauer: Mein lieber Klaus, mir scheint Du hast unsere Freundin schwer geknickt, ob Sie Dir das wohl verzeihen kann...?
Kaus Munter: Weißt lieber Oskar - Freunde halten das normalerweise aus... es gibt einfach Momente, wo sich jeder entscheiden muss!


--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

Kommt alle gut durch das aktuelle Wochenende, erholt Euch gut und macht ALLE das Beste aus Eurem Leben

 

... was für ein Geschichten-Turbo-Start ins Wochenende ... juhuuu ... "daaanke lieber Winni" ... freuuu ... und wünsche Dir sowie allen Herzens-Lese-Mit-Fans hier ebenfalls ein Wunder-schönes WE ...

 

Herzliches Dankeschön an alle Lese-Interessierten hier.
Schon nimmt der flinke Stift, seinen freien Lauf wieder auf, zu... ​

XVIII)
Susanna Gugschdu -jene Fahrerin des "Botschafter v. Jesus"- fragte, beim gemeinsamen Frühstück in der einsam gelegenen Pension des alten Mannes... wo Sie ihren Chef denn heute hin chauffieren sollte und Jener erwiderte, für die hübsche junge Frau ganz überraschend:
"Fahren Sie mich heute mal, zu einem Kinderspielplatz..." übermittelte der Botschafter, seine Worte doch bisher stets Erwachsenen.
Trotzdem machte Susanna, selbstverständlich ohne weiter darüber nachzudenken, das Motorrad startklar und die ZWEI fuhren zu neuen
Erlebnissen bei der himmlischen "Botschaft von Jesus".

Es war ein riesiges Parkgelände, welches man durchwandern konnte - und wo der Kinderspielplatz dazwischen eingebettet lag.
Nach kurzem Wanderweg, erstreckte sich die Spielplatzfläche, annähernd so groß wie ein Fußballspielfeld, nur eben der ganze Untergrund in feinen weißen Sand getaucht, aus dem die verschiedenen Spielgeräte herauswuchsen.
Da war einmal ein riesiges echtes Schiff aus schweren Holzbohlen gezimmert, zu dem man über eine "Gangway" bequem auf das Oberdeck gehen konnte - aber mittels einem Klettertau, auch im Inneren des Schiffes hoch oder runter konnte.
Es gab weiterhin einen ungefähr 10m hohen Rutschbahn-Turm, indem man innen hochkletterte und dann wie bei einer gewundenen Wendeltreppe, rasant nach unten rutschte.
Daneben war quasi eine riesige Zeltform, sozusagen aus extrem leistungsfähigen Tauen, auf denen man hochklettern konnte bis auf etwa
5-6m Höhe.
Etwas abseits waren aus ehemaligen Baumstämmen ein Riesengerüst zusammengezimmert, auf dem 4 Kinder nebeneinander gleichzeitig schaukeln konnten.
Es gab auch noch ein Drehkarussell, wo ebenfalls 4-5 Kinder gleichzeitig, gesichert sich im Kreise drehten.
Und selbstverständlich durfte auch ein überdimensional großer "Sandspielkasten" nicht fehlen.
Für die etwas größeren Kinder - standen etwas abseits mit festem Untergrund, auch 2 Tischtennisplatten zur Verfügung, in Sichtweite gab es auch einen kleinen Kiosk, wo man etwas zum Naschen, Essen oder Trinken bekommen konnte.
Die ganze Spielplatzfläche wurde durch Sitzbänke sozusagen eingegrenzt - auf einer davon, nahmen Susanna Gugschda und der Botschafter Platz, um dem spielerischen Treiben der Kinder, zunächst nur still zuzuschauen.

Man könnte sagen: Das Leben auf dem Spielplatz, pulsierte durch die vielen Kinder - und nur ganz selten, kam es zu Unstimmigkeiten unter den Kindern, die aber zumeist relativ schnell und man könnte es als unkompliziert beschreiben, wieder bereinigt wurden.
Irgendwann zeigte sich aber, dass es genau dann "schwierig" zu werden drohte, sobald irgendwelche Elternteile meinten, den "Schiedsrichter" spielen zu müssen, da zeigten sich sogar Tränen!
Der Botschafter hatte irgendwann die aus seiner Sicht schöne Idee - den Kindern aus einer gekauften großen Bonbon-Dose, kleine Naschereien zu verteilen - was allerdings einem vermeintlichen Vater missfiel, weshalb er den Botschafter ermahnte:
= Ich möchte SIE schon drum bitten, nicht einfach hier Bonbons zu verteilen, sonst könnte ich die Ansicht bekommen, SIE würden Schlimmes im Schilde führen, außerdem ist manchen Kindern Süßes aus gesundheitlichen Gründen verboten... =
Der Botschafter schaute diesem vermeintlichen Vater tief in die Augen und ER konnte förmlich spüren, welch unsichtbare Energie da
zu IHM sprach, zitierte dann eine bekannte Textstelle aus dem "Buch der Bücher":
"Lasset die Kindlein zu MIR kommen - und wehret IHNEN nicht..." etwas abgewandelt vollendete ER: "...denn IHNEN, gehört die Zukunft!"
Danach verließen ER, ohne weitere Worte, zusammen mit Susanna Gugschdu diesen Kinderspielplatz wieder.


An unbekanntem Ort, tauschten mehrere zwielichtige Gestalten Gedanken aus, die wohl nichts Gutes im Sinne führten.
In einem abgedunkelten Hinterzimmer hockten, nur schemenhaft erkennbar in der zugeräucherten Bude:
Einer ohne Haare mit auffällig abstehenden Ohren: Was unternehmen wir jetzt gegen diesen angeblichen Botschafter?
Einer mit ungepflegtem Vollbart, stechendem Blick: Wieso sollten wir uns wegen so einem Irren, die Finger verbrennen - lasst IHN!
Einer mit Maßanzug, Krawatte und dicker Brille: Meine auch, der kann unseren Geschäften nicht schaden, mir egal was Ihr macht!
Eine kleinwüchsige Frau mit Kopftuch: DEN werde ich mir kaufen - wir wissen ja nun, wo DIE abgestiegen sind...
Eine offenherzige Kellnerin: Jungs - wenn ihr so EINEN umnietet, da steht morgen ein Neuer dafür auf... hier trinkt lieber...
Dieses personifizierte "Böse" war sich bis auf die Kleinwüchsige mit Kopftuch einig, dass es Ihnen nichts einbringt, dem Botschafter zu
schaden - betonten aber, unüberhörbar für die unerklärlich, hasserfüllte kleinwüchsige Frau: "Egal was Du tust, mach es Richtig!"
--Winni--

--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-


Wünsche Euch allen noch angenehmen Sonntag - passt gut auf Euch auf und bleibt gesund allerseits

 

... mit einem großen Lächeln bin ich wieder hierher gekommen ... und mit einem noch viel Größeren geh ich jetzt wieder raus ... freuuu ... "danke lieber Winni .. für eine weitere .. tolle ... Fortsetzung Deiner Geschichte" ... und wünsch auch Dir ... sowie Allen hier ... einen Wunder-schönen restlichen Sonntag ...

 

Winni, für die, immer wieder , gute & spannende Unterhaltung !

Wünsche euch jetzt einen und später eine gute Nacht !

 

... sag auch noch schnell "gute Nacht ihr Lieben alle hier" ...

 

Herzliches Dankeschön an alle Lese-Interessierten hier.
Schon nimmt der flinke Stift, seinen freien Lauf wieder auf, zu... ​

XIX)
Zwei Tage nach dem Besuch des Botschafters auf einem Kinderspielplatz, war in einem Boulevardblatt die große spekulative Schlagzeile
zu lesen: "Ist der angebliche Botschafter v. Jesus, ein Kindes-Verführer?" sowie eine Schilderung seines Besuches, allerdings in total
verdrehter Darstellung geschrieben.
Journalistin Conny Conrad hatte natürlich daraufhin, fast triumphierend die beiden Freunde zusammengetrommelt und bei ihrem Treff,
verwies sie speziell auf die Schlagzeile eines mitkonkurierenden Blattes:
Conny Conrad: Und was sagt ihr beiden Leichtgläubigen jetzt...?
Oskar Sauer: Was soll ich dazu sagen - der BOTSCHAFTER hat sich den tollen Spielplatz angeschaut...
Klaus Munter: Ganz genau... und ER hat auch kostenlos Bonbon`s an die Kinder dort verteilt - nichts weiter, danach ging ER wieder...
Conny Conrad: Ihr könnt das Ganze schönreden wie Ihr wollt, könnt dabei aber nicht ausschließen, daß da hätte mehr passieren können!
Oskar Sauer: Fakt ist = es ist absolut nichts passiert, weiterhin Fakt = es gibt keine Anzeige und es gibt keinerlei Vergehen!
Klaus Munter: Liebe Conny - Du hast Dich sowas von verrannt, in Deine "Verschwörungstheorie"... das tut schon beim Lesen weh...!
Conny Conrad: Naja... dann träumt eben weiter... Ihr werdet schon sehen wohin solche Naivität führt...!-Ließ die Freunde wortlos zurück-
Oskar Sauer: Ich glaube, jetzt haben wir die liebe Conny endgültig verkrault...
Klaus Munter: Weißt Du lieber Oskar - die Conny würde vermutlich für eine "aufsehenerregende Schlagzeile" leider alles tun...


Susanna Gugschdu und der Botschafter waren mit dem Motorrad unterwegs -eigentlich auf dem "Heimweg" zu ihrer kleinen Pension- nachdem das ungleiche Paar, in einem Altenpflegeheim den Menschen dort die ihren letzten Lebensabschnitt verbrachten, ein klein wenig Sonnenschein fühlen ließen, viele warmherzige Hände drücken durften und mit den dankbaren Menschen gemeinsame Lieder sangen.
Sowohl die meisten Pflegekräfte als auch einige der Heimbewohner erkannten genau wer da, bei Ihnen einen lieben Besuch abstattete und quasi alle Gesichter dieser Menschen, erstrahlten in Glückseligkeit, zeigten so ihr riesengroßes Dankeschön.

Da durchfuhren sie eine seltsame Straße -wie es der Botschafter empfand- die Dämmerung setzte gerade ein und einige leichtbekleidete Frauen, standen da unter schummrig leuchtenden Laternen - während verschiedene Männer, zwischen den Frauen hin und her wanderten - dabei nicht gerade sehr vertrauensvoll aussahen.
Und da war es auch schon passiert... der Botschafter hatte es bereits befürchtet - zwischen den Frauen und den Männern, kam es zu hässlichen Handgreiflichkeiten.
Susanna stoppte sofort das Motorrad - und während SIE beruhigend auf die Frauen einwirkte, versperrte der BOTSCHAFTER den Männern den Weg... hob beschwichtigend die Arme und sprach zu den erregten Männern die beeindruckenden, mutigen Worte:
= Lassen sie die Frauen in Ruhe, denken sie immer daran, daß alle Männer dieser Erde, ihr Leben Frauen zu verdanken haben! =
Einer dieser zwielichtigen männlichen Typen, hatte noch den Nerv maulend aufzubegehren:
= Die sollen einfach ihren Job ordentlich machen. =
Worauf der "Botschafter v. Jesus" Ihm ruhig erwiderte:
= Wenn Sie selbst, noch nie einen Fehler begingen... dann können Sie jetzt weiter meckern! =
Sichtlich an empfindlicher Stelle getroffen, wandten sich die Männer zwar mürrisch aber tatsächlich ab und verschwanden schnell zwischen den Häuserreihen. Die Frauen bedankten sich beim Botschafter für SEINE Hilfe und gab den Frauen mit auf ihren weiteren Lebensweg:
= Versuchen sie schnell einen anderen Job zu finden.=

Danach setzte das ungleiche Paar, ihre Fahrt zur einsam gelegenen kleinen Pension fort - bemerkten dabei überhaupt nicht, wie ihnen ein verbeulter Kleinwagen in großem Abstand folgte - die Fahrerin trug ein Kopftuch.
--Winni--

--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

 

... Winni ... siehst mein breites Lächeln im Gesicht? ... nein? ... aber jetzt ... ... griiins ... "danke für die spannende weitere Fortsetzung Deiner Geschichte" ... und ich wär schon voll breit für die Nächste ... lach ...

 

Die Spannung und die Vorfreude auf die nächste Fortsetzung, steigt bei jedem neuen Teil der Geschichte
Bis zum nächsten Mal liebe Grüße an alle hier

 

... und ich wünsch allen Lieben hier ... noch einen zauberhaften Abend und dann ein traumhafte gute Nacht ...

 

​

Herzlichen Dank ihr Beiden... Sweety-Gerdi und Akire-Erika, für eure motovierenden und auch lobenden Worte,

selbstverständlich auch ein liebes Dankeschön, an alle anderen Leser die nur aus der Like-Zeile sichtbar werden,

oder lediglich in den Aufrufen erkennbar sind - wo in absehbarer Zeit wieder ein neuer Meilenstein erreicht wird.

Herzliches Dankeschön an alle Lese-Interessierten hier.
Schon nimmt der flinke Stift, seinen freien Lauf wieder auf, zu... ​

XX)
Botschafter-Fahrerin Susanna Gugschdu, kontrollierte neuerdings, auch vor dem Start ihrer gemeinsamen Motorad-Ausfahrten, ob an dem motorisierten Zweirad, irgendetwas manipuliert wurde - war ihr doch vor kurzem aufgefallen -auch wenn Sie es sich nicht anmerken ließ- daß ein verbeulter Kleinwagen, mit einer unbekannten Fahrerin sie Beide verfolgte, auch wenn es in größerem Abstand geschah.
Glücklicherweise passierte nichts Bedrohliches und Susanna Gugschdu konnte auch keine Fremdkörper am Motorrad entdecken.
Also machte Sie sich, zusammen mit dem "Botschafter von Jesus" auf den langen Anfahrts-Weg, welcher Ihr vom BOTSCHAFTER
auf einer Straßenkarte genau beschrieben wurde.
Sie würden gut 3 Stunden auf dem Motorrad unterwegs sein, bis zu jenem vorgesehenen Ziel, welches ER Ihr auf der Karte anzeigte.
Ihr alter Pensionswirt gab den Beiden sogar ein Lunchpaket für unterwegs mit, nachdem sie Ihm gesagt hatten, Sie würden ins angrenzende Nachbarland fahren, zu einer weltweit bekannten internationalen Veranstaltung, wo sich die Mächtigen und Reichen dieser Welt zu einer Versammlung trafen.
Der Botschafter wollte die Chance nutzen, einem Teil jener Menschen ins Gewissen zu reden - wenn diese schonmal alle beieinander anzutreffen wären.
Susanna Gugschdu war schon bei der kurvenreichen Anfahrt begeistert als Motorradfahrerin und die atemberaubende Bergwelt der Alpen, spielte dabei auch noch eine unbeschreiblich faszinierende Szenerie.
Schließlich erreichten die Zwei jene Stadt, die bei Schnee- und Wintersportbegeisterten einen legendären Ruf hatte - und seit mehreren Jahren schon, regelmäßig zu wiederkehrenden internationalen Treffen führte.

Am Eingangsportal dieser internationalen Veranstaltung, trafen der Botschafter und seine Fahrerin auf eine strenge Security-Truppe, welche IHRE erklärenden Worte, überhaupt nicht zur Kenntnis nehmen wollten.
Doch weil diese Eingangs-Bitte vom "Botschafter von Jesus" solch einen Tumult am Eingangsbereich auslöste, wurde irgendwann der
Vorsitzende dieser Internationalen Veranstaltung zu Hilfe gerufen - und Ihm erklärte Der Botschafter wörtlich:
"Ich bin mit einer himmlischen Mission - als "Botschafter von Jesus" hier her gekommen, um Ihnen und ihren internationalen Gästen,
eine Botschaft zu überbringen, sowohl für Sie hier als auch für alle Menschen dieser Welt!"
Man konnte dem verantwortlichen Veranstalter sichtlich ansehen, wie sehr Er mit sich selbst für eine Entscheidung kämpfte... aus welchem Grund auch immer - gestattete Er dem "Botschafter" tatsächlich -selbstverständlich erst nach strenger Leibesvisitation- an das Mikrofon zu treten, um zu der internationalen Versammlung zu sprechen:

=Ich kam mit dem klaren Auftrag zu Ihnen, ausschließlich Frieden zu verbreiten... selbstverständlich für alle Menschen dieser Erde,
egal in welchem Teil dieser schönen Erde sie leben.
Ich möchte sie bitten, alle Waffen dieser Welt zu vernichten, damit sich kein Mensch mehr fürchten muss - und darüber hinaus, wäre es sinnvoll... die Schätze dieser Welt so zu verteilen, daß nicht immer ein großer Teil der Menschen von Hungersnöten und Armut gepeinigt werden.
Und denken sie immerzu daran... diese globale Umwelt, gibt es nur ein einziges Mal - gehen sie also stets sorgsam mit Ihr um!
Wenn sie diese menschlich, natürlichen Umgangsformen einhalten - wird auch Jesus immer mit IHNEN sein!
Ich wünsche Ihnen dafür, viel Geduld, Durchhaltevermögen, Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft.
Wenn die Menschen dieser Erde alles richtig machen - werden wir uns irgendwann wiedersehen!=

Zusammen mit Fahrerin Susanna Gugschdu, verließ der BOTSCHAFTER nun zügig die Veranstaltungs-Räumlichkeit, umzingelt von einer Schar wild durcheinander redenden Journalisten - die aber alle keine Antworten bekamen.
Ein Teil dieser Presse-Leute verfolgte die ZWEI, bis zu ihrem abgestellten Motorrad, obwohl der Botschafter und seine Fahrerin sich treu blieben und keinerlei Kommentare abgaben, knipsten in einer Tour ständig Fotos, welche am nächsten Tag sicherlich durch die Pressewelt geistern würden.
Zufrieden fuhren der Botschafter und Susanna Gugschdu wieder heimwärts, mit der Hoffnung im Gepäck, vielleicht doch ein paar dieser mächtigen und reichen Menschen, von der himmlischen Botschaft überzeugt zu haben.

Kurz vor der alten Pension, passierte ihr Motorrad -versteckt in einem Waldweg- jenen verbeulten Kleinwagen, der ihnen sofort folgte.
Glücklicherweise geschah nichts weiter - offenbar wollte die Fahrerin mit Kopftuch, eine Situation abwarten, welche für ihre vermeintlich böse Absichten, Ihr am Sichersten schien.
--Winni--

--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

Es freut mich natürlich sehr, wenn Dir und auch allen anderen Lesern, die Geschichte gefällt - aaaber... sie wird
in absehbarer Zeit, blitzartig zu Ende sein - was auch in dem Thema selbst liegt.
Ich schreibe dies hier nur, damit nicht eine zu große Überraschung entsteht.
Bis bald also,
LG Winni

 

... was für ein Start zum Mittwoch lieber Winni ... freuuu ... "daaanke für eine weitere spannende Episode Deiner Geschichte" ... und ja ... "jede Geschichte hat halt mal auch ein Ende" ... uuund so ... können Wir uns dann ja auch aufs Neue freuen ... griiins ...

 

Guten Morgen liebe Lese-Interessierten,

ja so ist es... alle erdachten und erfundenen Geschichten, haben irgendwann ein Ende - doch so lange es Menschen gibt, die neue Geschichten schreiben, wird es wohl auch immer wieder neue Geschichten geben.
Freuen wir uns also auf die gemeinsame Zukunft, hier im sogenannten Geschichten-Thread.

Und auch heute, möchte ich es nicht vergessen, Euch allen zu sagen, dafür daß
Ihr alle immer wieder hier her kommt und den Thread damit am Leben erhaltet, wünsche einen zufriedenen Wochenteiler heute.

Liebe Grüße und passt alle gut auf Euch auf

Euer Oldie-Schreiberling-Winni-