Baby.harem und -freunde-Garten (2)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von -=Lupeg=- gestartet, 27 November 2014.

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  1. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Ich verstehe garnicht was ihr meint? Ich bin doch der Liebsten eine!!!!!
     
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  2. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Gratuliere Pfötchen, das ist ja wirklich eine super Ausbeute. xD
    Meine jeweils drei nachgeschobenen Eier sind für den Schredder. Eine Biene rot war dabei, alles andere ist bereits vielfach vorhanden.:cry:
    Mich beschäftigt vor allem die Frage wieso so viele Waschbären verteilt werden.:music:
    Pfötchen, da hat es Dein Bienchen doch recht gemütlich. Hast Du ihr eigentlich alle Eier gelassen? Falls Du schon welche gemopst hast, liegt sie mit ihrem Misstrauen gegen Dich ja richtig.;)
     
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  3. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Ich hab ne Mäuseplage auf der Farm :oops: ...
     
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  4. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Ich habe ihr keine gemopst. Das war die Bööööse Putzfrau. Ich mache sowas nicht. nein. nie nicht.
     
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  5. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Heidi, geht mir ähnlich und gegen die Maulwürfe muss ich auch mal dringend was unternehmen. Die verwüsten ja auch den ganzen Acker.:cry:
     
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  6. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Heidi ich könnte dir ein paar Katzen rüberschicken. Ob die auch Maulwürfe fangen?
     
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  7. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Ich glaube eher nicht. Unsere RL-Katze hockt zwar im Garten manchmal vor einem Haufen, zählbare Ergebnisse sind aber noch nicht dabei heraus gekommen.:oops:
     
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  8. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Äpfelchen tante Gockel meint, du sollst deine Eulen losschicken. Habicht und Raben haben wir ja leider nicht.
     
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  9. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Na, dann werde ich mal versuchen, eine von den Eulen zu überreden, auf der Farm für Ordnung zu sorgen.;)xD
     
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  10. günmün

    günmün Routinier

    Also ich gebs auf mit den ollen Ställen. Dann werden die Kiwi´s eben irgendwann mal gekauft. :cry: Und die Frösche :cry: und die Wölfe :cry: Hab doch nur magere 5 Mille auf dem Konto :cry:

    Hatte heute früh wieder nur Igel, Fuchs, Ente orange, Krähenhort gelb, Trüffel gelb, Pferd orange, Fisch orange und Straußenei gelb. :cry:

    Jetzt hab ich auch keine TG mehr. Und Mama rückt nichts raus :cry:


    Wir werdens überleben
    xD
     
  11. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Günni, ich habe auch aufgegeben.:oops:

    So, bin dann jetzt mal kurz weg. Meine "Oldies" warten noch, dass ich ihnen die Tabletten für nächste Woche fertig mache. Also auf zu Mama und Schwiegereltern.;)
     
  12. günmün

    günmün Routinier

    Ich weiß noch nicht, wie lange ich heute durchhalte. Mein Mittagsschläfchen war zu früh :music::music::music:


    Hier schon einmal Märchen und Gedicht. Bitte um besondere Aufmerksamkeit durch Fietje und Harmi xD


    Die Tulpe und die Nachtviole.
    Ei, wie bist du doch so schön,
    Tulpe! in dem bunten Röckchen,
    Und geputzet wie ein Döckchen,
    O, so prächtig anzusehn!
    Und wie mögt ihr Grauen da
    Zu den Schönen her euch setzen,
    Die das Auge so ergötzen?
    Euch komm ich gewiß nicht nah.
    Komm, du schöne Tulpe, du!
    Sicher hauchst du süsse Düfte
    In die milden Frühlingslüfte;
    Hauche mir auch jetzt sie zu.
    Aber wie? Kein Wohlgeruch
    Düftet mir von dir, o Blume!
    Das gereicht dir nicht zum Ruhme,
    Schön nur seyn, ist nicht genug.
    Nein, das hätt' ich nicht gedacht!
    Ohne sonst noch was zu taugen,
    Blendet Tulpe bloß die Augen,
    Durch der Farben bunte Pracht.
    Und, wer hätte das gemeint!
    Diese garstige zur Seiten,
    Duftet lieblich schon von weiten,
    Wie so häßlich sie auch scheint.
    Schön nur seyn, genüget nicht;
    Kurze Zeit täuscht bloßer Schimmer,
    Das Verdienst nur bind't auf immer,
    Leistet mehr als es verspricht.

    Quelle:
    Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 21821, S. 123-125.
    Lizenz:Gemeinfrei
    Kategorien: Märchen/Sage · Deutsche Literatur





    Das Gänseblümchen

    Nun höre einmal:
    Draußen auf dem Lande, dicht am Wege, lag ein Landhaus; du hast es gewiss selbst schon einmal gesehen! Davor liegt ein kleines Gärtchen mit Blumen und einem Zaun, der gestrichen ist. Dicht dabei am Graben, mitten in dem herrlichen grünen Grase, wuchs ein kleines Gänseblümchen. Die Sonne schien ebenso warm und schön darauf herab, wie auf die großen, reichen Prachtblumen im Garten, und deshalb wuchs es von Stunde zu Stunde. Eines Morgens stand es entfaltet da mit seinen kleinen, weißen Blättern, die wie Strahlen rings um die kleine gelbe Sonne in der Mitte sitzen. Es dachte gar nicht daran, dass kein Mensch es dort im Grase sah und dass es nur ein armes, verachtetes Blümchen sei: nein, es war froh und wandte sich der warmen Sonne entgegen, sah zu ihr auf und horchte auf die Lerche, die in den Lüften sang.
    Das kleine Gänseblümchen war so glücklich, als ob ein großer Festtag sei, und doch war es nur ein Montag. Alle Kinder waren in der Schule; während sie auf ihren Bänken saßen und lernten, saß es auf seinen kleinen grünen Stiel und lernte auch von der warmen Sonne und allem ringsumher, wie gut Gott ist, und es erschien ihm recht, dass die kleine Lerche so deutlich und schön alles sang, was es selbst im Stillen fühlte. Und das Gänseblümchen sah mit einer Art Ehrfurcht zu dem glücklichen Vogel empor, der singen und fliegen konnte, aber es war gar nicht betrübt darüber, dass es selbst das nicht konnte. »Ich sehe und höre ja!« dachte es. »Die Sonne bescheint mich und der Wind küsst mich! Ach, wie reich bin ich doch beschenkt!«
    Innerhalb des Zaunes standen so viele steife, vornehme Blumen; je weniger Duft sie hatten, um so hochmütiger erhoben sie ihr Haupt. Die Bauernrosen bliesen sich auf, um größer als die Rosen zu sein, aber die Größe macht es nicht! Die Tulpen hatten die allerschönsten Farben; das wussten sie wohl und hielten sich kerzengerade, damit man sie noch besser sehen konnte. Sie beachteten das junge Gänseblümchen da draußen gar nicht, aber dies sah desto mehr nach ihnen und dachte: »Wie reich und schön sie sind! Ja, zu ihnen fliegt gewiss der prächtige Vogel herunter und besucht sie! Gott sei Dank!, dass ich so dicht dabei stehe, da kann ich doch den Staat mit ansehen!« Und gerade, wie es das dachte, »quirrevit!« da kam die Lerche herabgeflogen, aber nicht zu den Bauernrosen und Tulpen, nein, nieder ins Gras zu dem armen Gänseblümchen. Das erschrak so vor lauter Freude, dass es gar nicht wusste, was es denken sollte.
    Der kleine Vogel tanzte rings um das Gänseblümchen herum und sang: »Nein, wie ist doch das Gras so weich! Und sieh, welch eine süße kleine Blume mit Gold im Herzen und Silber im Kleid!« Der gelbe Punkt in dem Gänseblümchen sah ja auch aus wie Gold, und die kleinen Blätter ringsherum glänzten silberweiß.
    Wie glücklich das kleine Gänseblümchen war, nein, das kann niemand begreifen! Der Vogel küsste es mit seinem Schnabel, sang ihm etwas vor und flog dann wieder in die blaue Luft empor. Es dauerte bestimmt eine ganze halbe Stunde, bevor das Blümchen wieder zu sich kam. Halb verschämt und doch innerlich beglückt sah es zu den anderen Blumen im Garten hinüber. Sie hatten gesehen, welche Ehre und Glückseligkeit ihm widerfahren war, sie mussten ja begreifen, welche Freude das war. Aber die Tulpen standen noch einmal so steif wie vorher und waren ganz spitz im Gesicht und sehr rot, denn sie hatten sich geärgert. Die Bauernrosen waren ganz dickköpfig, buh, es war doch gut, dass sie nicht sprechen konnten, sonst hätte das Gänseblümchen eine ordentliche Predigt bekommen. Die arme, kleine Blume konnte wohl sehen, dass sie nicht guter Laune waren, und das tat ihr von Herzen leid.
    Im selbes Augenblick kam ein Mädchen mit einem großen, glänzend scharfen Messer in den Garten. Sie ging gerade auf die Tulpen zu und schnitt eine nach der anderen ab. »Ach!« seufzte das kleine Gänseblümchen, »das ist doch schrecklich! nun ist es vorbei mit ihnen!« Dann ging das Mädchen mit den Tulpen fort. Das Gänseblümchen war froh, dass es draußen im Grase stand und eine kleine ärmliche Blume war.
    Es fühlte sich so recht dankbar, und als die Sonne unterging, faltete es seine Blätter, schlief ein und träumte die ganze Nacht von der Sonne und dem kleinen Vogel.
    Am nächsten Morgen, als die Blume glücklich wieder all ihre weißen Blättchen wie kleine Arme dem Licht und der Luft entgegenstreckte, erkannte sie des Vogels Stimme, aber was er sang, klang so traurig. Ja, die arme Lerche hatte guten Grund dazu, sie war gefangen worden und saß nun in einem Bauer dicht an dem offenen Fenster. Sie sang davon, frei und glücklich umherzufliegen, sang von dem jungen, grünen Korn auf den Feldern und von den herrlichen Reisen, die sie auf ihren Schwingen hoch in die Luft hinauf machen konnte. Der arme Vogel war in keiner glücklichen Stimmung. Gefangen saß er im Käfig.
    Das kleine Gänseblümchen wollte ihm so gerne helfen, aber wie sollte sie das anfangen, ja, es war schwer, ein Mittel zu finden. Es vergaß fast, wie schön alles rund umher stand, wie warm die Sonne schien und wie schön seine eigenen Blätter aussahen. Ach, sie konnte nur an den armen Vogel denken, für den sie doch gar nichts tun konnte.
    Zu gleicher Zeit kamen zwei kleine Knaben aus dem Garten; der eine hatte ein Messer in der Hand, ebenso groß und scharf wie das, mit dem das Mädchen die Tulpen abgeschnitten hatte. Sie gingen gerade auf das kleine Gänseblümchen zu, das gar nicht begreifen konnte, was sie wollten.
    »Hier können wir uns einen prächtigen Rasenfleck für die Lerche herausschneiden!« sagte der eine Knabe und begann ein Viereck tief um das Gänseblümchen herum herauszuschneiden, so dass es mitten in den Rasenfleck zu stehen kam.
    »Reiß die Blume ab!« sagte der andere Knabe und das Gänseblümchen zitterte ordentlich vor Angst, denn abgerissen werden, hieß ja das Leben verlieren, und nun wollte sie so gern leben, da sie doch mit dem Rasenfleck in das Bauer zu der gefangenen Lerche kommen sollte.
    »Nein, lass sie sitzen!« sagte der andere Knabe, »sie putzt so hübsch!« und so blieb sie stehen und kam mit in das Bauer zu der Lerche.
    Aber der arme Vogel klagte laut über die verlorene Freiheit und schlug mit den Flügeln gegen den Eisendraht des Käfigs; das kleine Gänseblümchen konnte nicht sprechen, konnte nicht ein tröstendes Wort sagen, wie gerne sie es auch wollte. So verging der ganze Vormittag.
    »Hier ist kein Wasser!« sagte die gefangene Lerche, »sie sind alle fortgegangen und haben vergessen, mir einen Tropfen zu trinken zu geben! Mein Hals ist trocken und brennend! Es ist, als ob Feuer und Eis in mir wären und die Luft ist so schwer! Ach, ich muss sterben, muss fort von dem warmen Sonnenschein, dem frischen Grün, von all der Herrlichkeit, die Gott geschaffen hat!« und sie bohrte ihren Schnabel in den kühlen Rasenfleck, um sich dadurch ein wenig zu erfrischen; da fielen ihre Augen auf das Gänseblümchen; der Vogel nickte ihm zu, küsste es mit dem Schnabel und sagte: »Du musst auch hier drinnen verwelken, du arme, kleine Blume! Dich und den kleinen, grünen Rasenfleck hat man mir für die ganze Welt gegeben, die ich draußen hatte! Jeder kleine Grashalm soll für mich ein grüner Baum sein, jedes von deinen weißen Blättchen eine duftende Blume! Ach, Ihr erzählt mir nur, wie viel ich verloren habe!«
    »Wer ihn doch trösten könnte!« dachte das Gänseblümchen, aber es konnte kein Blatt bewegen; doch der Duft, der aus den feinen Blättchen strömte, war weit stärker, als man ihn sonst bei dieser Blume findet. Das merkte der Vogel auch, und obgleich er vor Durst verschmachtete und in seiner Pein die grünen Grashalme ab riss, berührte er doch das Blümchen nicht.
    Es wurde Abend, und noch immer kam niemand und brachte dem armen Vogel einen Tropfen Wasser; da streckte er seine hübschen Flügel aus, schüttelte sie krampfhaft, sein Gesang war ein wehmütiges Pieppiep; das kleine Köpfchen neigte sich der Blume entgegen, und des Vogels Herz brach vor Durst und Sehnsucht. Da konnte das Blümchen nicht mehr, wie am Abend vorher, seine Blätter zusammenfalten und schlafen, sie hingen krank und traurig zur Erde nieder.
    Erst am nächsten Morgen kamen die Knaben, und als sie den Vogel tot sahen, weinten sie. Sie weinten viele Tränen und gruben ihm ein niedliches Grab, das mit Blumenblättern geschmückt wurde. Des Vogels Leiche kam in eine schöne, rote Schachtel; königlich sollte er begraben werden, der arme Vogel! Als er lebte und sang, vergaßen sie ihn, ließen ihn im Bauer sitzen und Durst leiden, nun bekam er Pracht und viele Tränen.
    Aber der Rasenfleck mit dem Gänseblümchen wurde auf die Landstraße in den Staub geworfen. Niemand dachte an sie, die doch am meisten für den kleinen Vogel gefühlt hatte und ihn so gerne getröstet hätte!

    · Hans Christian Andersen
    · Europa - Nordeuropa - Dänemark





    xD
     
  13. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    des versuchen wir unsrem Kater auch zu erzählen...schleppt aber immer nur Mäuse und Vögel an:(
     
  14. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Der will für seine Jagd auf Mäuse und Vögel gelobt werden ...
    Sie hier, was ich wieder für dich gefangen hab ;) -> hat er dir schon Ratten hingelegt?
     
  15. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    ja eine :(
    er miaut wenn er was gefangen hat immer bis einer von uns kommt....wird gelobt und dann frisst er s auf

    PS Danke Günmün für das Märchen
     
  16. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

  17. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    bei mir halten sich die Sondertiere in Grenzen, mehr als 5 habe ich von keinem, Hahn, Igel und Kiwi fehlen noch ganz. Bei Mama sieht das schon bissi anders aus.

    Die Top 3 sind
    19 Füchse
    16 Maulwürfe
    14 Katzen
    gefolgt von Maus, Hamster und Waschbären (auch noch 2stellig) ... wie diese Plage wohl eingedämmt werden könnte? Ein Kiwi hätte da wohl auch nicht geholfen, oder? :oops:

    @Günni: und trotzdem sind unsere Tulpen schön, nicht wahr, Fietje?
     
    Zuletzt bearbeitet: 25 Januar 2015
  18. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    hatte mir noch einen Rätselstall geholt

    straußenstall orange:cry:
     
  19. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    vielleicht kommt ja mal wieder der Schredderzug - obwohl - die Riesenställe mag ich gar nicht so sehr :oops:
     
  20. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    ich auch nicht...und wer weiß wozu mal gut ist so viele Ställe zu haben....
    so viele hätte ich jetzt auch gar nicht für den Zug
     
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