Baby.harem und -freunde-Garten (3)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

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  1. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ach Mia - gute Besserung - der Harem empfiehlt Hühnerbrühe.... ;)
     
  2. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    Danke Eselchen,
    müsst ich ja erst kochen Eselchen :oops:...aber Recht hat der Harem...mache ich für die andren immer wenn sie kränkeln...vllt morgen...heute net....so begebe mich in die Waagerechte ...bis später oder morgen...Tschüssi
     
  3. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Naja - kochen tut die ja von alleine ...... :music:
     
  4. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Huhu, fein - endlich Wochenende und Pfötchen hat leckeren Kuchen gebacken.:inlove:[​IMG]
    Da greife ich doch mal herzhaft zu.;)xD
    Heidi, dann leg mal schön die Beine hoch und lass Dich verwöhnen.
    Mia, gute Besserung. Hoffentlich mußt Du nicht mehr arbeiten.:oops:
    Habe heute schon den Kühlschrank gefüllt und werde mich dann morgen wohl mal an die Quest begeben, da ich nicht mehr großartig aus dem Haus muss.
    Hat schon jemand Erfahrung wie es springt??
     
  5. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Naja - Mama hat gerade ein Disco-Dingens aus Grundtieren - die hüpfen nicht sooooo schlecht.
     
  6. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Hatte Ampel-Viecher aus Grundtieren ...
    3 Ninja und 1 Sport-Chamäleons fehlen noch

    Quest beendet -> fehlen noch 4 Kleber für die 1. Werkstube ...
    Züchte noch ne Runde fürs Dauerquest ... -> dann ist Schluss ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 6 März 2015
  7. *Tabaluga*

    *Tabaluga* Guest

    Naaaaabend, oh Pflaumennachtisch und Teilchen mit Baiser oben drauf, jammy lecker.

    Gute Besserung an alle Kranken und lieben Gruss auch an alle anderen:)
     
  8. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Flüssig Natreen und Steusüße Natreen

    Teig je 50g Haselnüsse und Mandel fein gemahlen knapp eine Tasse Weizenkleie 1 Eigelb, 1EL Naturjoghurt einen Eierlöffel flß. Süßstoff, Zimt

    Für den Quark (250g) 2 Spritzer flüssiges Natreen +2 Eigelb+abgeriebene Zitronenschale. Eischnee aus 1Eiweiß und gut 5g Streusüße.

    Steusüße von Natreen für den Eischnee (2 Eiklar Baiser) ca15g.

    Springform 20cm Durchmesser

    160 Umluft 20min dann die "Baisermasse" noch mal 20min

    Teile ich in 6 Stücke



    Gute Besserung den Kranken gewünscht.

    Danke Tabaluga
    Wünsche dir auch ein schönes WE
     
    Zuletzt bearbeitet: 7 März 2015
  9. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    habt ihr das Orange Update vom Chamäleon schon aufgestellt? Ist sehr lustig ... die Ninjachamäleons schleichen sich als Büsche verkleidet an, bevor sie kämpfen :)

    Mir fehlt jetzt noch ein Ninja und 3 Sportler - die wollen einfach nicht :cry:

    Mama hat auch schon ein Ampelchamäleon - aber sonst ist sie noch lang nicht so weit wie ich - stolz guckt - sie hat mal wieder ihre Finger nicht stillhalten können, und die Zuchtranke gestern gestartet - und jetzt dauern ihre Dinger 9 Minuten :p
     
    Zuletzt bearbeitet: 6 März 2015
    serefine, günmün, Pippilotta1956 und 3 anderen gefällt dies.
  10. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Hach Harmi, so weit bin ich noch lange nicht. :oops:Will ja erst morgen züchten. Aber jetzt bin ich natürlich neugierig geworden.:p
     
  11. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Nö - habs noch nicht aufgestellt - bin noch am züchten...... mußte dringend ein Eisbein mit viiiiel Meerrettich essen xD

    edit meint - jetzt steht er ...... lustisch xDxDxD
     
  12. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Mann, will ich jetzt auch alles. Meerrettich, lecker.xDxD
     
    günmün, Pippilotta1956 und eselchen.harem gefällt dies.
  13. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Meine Pilz dauern noch 20 Min. Habe mich in der Zeit verschätzt.

    Auch Haxe mit Meerrettich haben möchte.[​IMG]

    Macht mich auch nicht wirklich glücklich
     
    Zuletzt bearbeitet: 6 März 2015
  14. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Melde mich mal wieder ab für die nächste Zeit. Ist Freitag heute.;)
    Bis später.
     
  15. günmün

    günmün Routinier

    Märchenzeit!!!!



    Hetscho, der Faulpelz

    Märchen der Georgier

    Es war einmal ein Mann - ich weiss nicht wo, ich weiss auch nicht wann -, der hieß Hetscho. Man nannte ihn den Faulpelz, weil er jeder Arbeit aus dem Wege ging. Und weil er so faul war, musste Hetscho hungern. Schließlich wurde er des Hungerns überdrüssig und beschloß, zu dem alten, weisen Gerbatu zu gehen, von dem das Volk sagte, er lenke die Geschicke der Menschen. Hetscho machte sich auf den Weg und gelangte endlich zum Hause Gerbatus. Er öffnete die Tür, nahm seine Mütze ab und blieb an der Schwelle stehen. Gerbatu erblickte ihn und sprach: "Nanu, der Faulpelz Hetscho! Du lebst also noch? Ich dachte, deine Faulheit hätte dich längst ins Grab gebracht.
    Und weshalb besuchst du mich?"
    "Ich will Euch bitten, mein Schicksal zu ändern. Ich mag nicht mehr hungern!"
    Gerbatus Augen unter den buschigen Brauen blickten Hetscho prüfend an: "Du scheinst das Sprichwort vergessen zu haben: Was der Mensch sät, das wird er ernten! Du musst hungern, wenn du nicht arbeitest. So steht es geschrieben im Buche des Schicksals."
    "Ich will aber nicht hungern. Ich will jeden Tag satt sein - ohne zu arbeiten!"
    "Schau an, wie großartig! Ja weisst du denn nicht, dass alle Menschen ihr Glück mit ihren eigenen Händen schmieden? Du liegst tagaus, tagein auf der Bärenhaut und zählst die Krähen am Himmel."
    Davon wollte Hetscho aber nichts hören, er blieb stehen, drehte seine Mütze in den Händen und bat und bettelte. Schließlch wurde Gerbatu ungeduldig. "Also gut", sagte er. "Ich will dir eine Wohltat erweisen, du Faulpelz - wert bist du's ja nicht. Geh nach Hause und warte auf den nächsten Feiertag! In der Nacht davor wird es ein Gewitter geben. Aber schlaf nicht ein, sondern pass auf! Sobald der erste grelle Blitz am Himmel aufleuchtet, wird dein Wunsch erfüllt werden. Beim zweiten Blitz geht dein zweiter Wunsch in Erfüllung und beim dritten Blitz dein dritter Wunsch. Aber ich weiss, dass du es nicht einmal fertigbringst, dir etwas Gescheites zu wünschen. Mein Geschenk wird dir gar nichts nützen."
    Hetscho dankte Gerbatu, verabschiedete sich und ging heim. In der Nacht zum Feiertag setzte er sich geduldig auf die Schwelle seines Hauses und wartete auf das Gewitter. Er saß und wartete, gähnte und rieb sich mit den Fäusten die Augen, um nicht einzuschlafen. Langsam kamen von den weißen Bergspitzen schwere schwarze Wolken gezogen. Von Norden her stürmte ein wilder Wind heran, die ersten Regentropfen fielen. Jeden Augenblick konnte der Donner rollen. Als Hetscho darüber nachdachte, was er sich wohl wünschen könnte, fing es in seinem Bauche an zu kneifen, und gleich so arg, dass dem armen Hetscho alle Wünsche vergingen. "Das kommt aber zur Unzeit!" dachte Hetscho wütend. "Dass der Teufel den Bauch hole!" Krach! Da zuckte der Blitz, der Donner rollte - und wie Hetscho hinguckte, hatte er keinen Bauch mehr. Er griff unter seinen Kittel und fühlte dort nur die mit Haut überzogene Wirbelsäule. Da heulte er vor Schreck und Entsetzen: "Oje, oje! Was ist denn das? Wie soll ich denn ohne Bauch leben? Da wäre es schon besser, mir wüchse ein riesengroßer!" Kaum hatte er's gesagt, da blitzte es wieder. Und als er hinguckte, da wuchs ihm ein Bauch - oh, was für ein Bauch! Ein riesengroßer Riesenbauch wuchs ihm da, so groß, dass Hetschos Beine ihn nicht mehr zu tragen vermochten. Hetscho fiel um, stöhnte und röchelte: "Oh, oh, oh! Mit solch einem Bauch kann ich doch nicht leben. Wenn er doch wieder so wäre, wie er immer gewesen ist!" Zum dritten Mal zuckte der Blitz und der Donner rollte. Da wurde Hetscho wieder so, wie er immer gewesen war. Darüber war nun der Faulpelz maßlos erbittert. Er verfluchte sein Schicksal und rannte los, um Gerbatu sein Leid zu klagen.
    Als er so rannte und hastete, kam ihm ein Wolf entgegen, alt, geschunden und so mager, dass man alle Rippen zählen konnte. Der Wolf stürzte Hetscho entgegen, versperrte ihm den Weg und fragte: "Wohin des Weges, Freund Hetscho?" Hetscho schüttelte es vor Schreck.
    "Lass mich laufen, Wolf! Ich geh zum weisen Gerbatu und will ihm mein Leid klagen."
    Der Wolf erwiderte: "Erfülle mir eine Bitte, Hetscho. Frage doch Gerbatu, was ich machen soll - mit jedem Tage werde ich dünner und dünner, und nie kann ich mich satt essen. Aber vergiss ja nicht, danach zu fragen, sonst fress ich dich auf."
    "Gut, grauer Wolf, ich frage ganz bestimmt", sagte Hetscho und lief weiter. Er lief und lief, bis ihm die Füße weh taten. Dann blieb er stehen, schaute sich nach allen Seiten um und erblickte am Wege einen großen weitverzweigten Apfelbaum. Hetscho pflückte den dicksten Apfel, biß hinein - und schrie auf: "Pfui! So etwas nennt man Äpfel! Gallebitter!" Und schleuderte den Apfel weit von sich. Traurig rauschten die Äste des Apfelbaumes, und von seinen grünen Blättern fielen Tränen wie strömender Regen. "Da sieh! So leide ich immer! Wer meine Äpfel kostet, flucht und schimpft. Ich würde aber gern dem müden Wanderer eine Freude bereiten. Ach, Hetscho, hilf mir doch, dass ich von meiner Krankheit geheilt werde."
    "Gut", sprach Hetscho, "wenn ich zu Gerbatu komme, frage ich ihn um Rat."
    Er lief weiter und vermochte bald vor Müdigkeit kaum mehr Luft zu schnappen. Da bemerkte er schließlich in der Ferne Gerbatus Haus. Es plagte ihn heftigen Durst, und da sah er auch schon unter Bäumen ein Bächlein glitzern. Er lief hin zu ihm, beugte sich über das klare Wasser - und was erblickte er da? Auf dem Grunde lag ein riesengroßer Fisch mit weit aufgesperrtem Maul. Die Augen quollen ihm aus dem Kopf, er atmete schwer, vermochte aber das Maul nicht zu schließen. Als er Hetscho sah, fing er vor Freude an mit dem Schwanze zu schlagen und sprach: "Guter Hetscho, kannst du mir nicht helfen? Zwanzig Jahre lang kann ich nun schon mein Maul nicht mehr schließen."
    "Warte", sagte Hetscho, "vielleicht weiß Gerbatu Rat." Und weiter lief er.
    Endlich erreichte er das Haus und sah Gerbatu mit finsterer Miene vor der Tür sitzen und in einem großen Buch lesen. Als Gerbatu Hetscho erblickte, fragte er: "Was hast du bei mir zu suchen?"
    "Ach, Euer Gnaden", sagte Hetscho, "wolltet Ihr mich zum Narren halten? Ihr hattet versprochen, mir drei Wünsche zu erfüllen; aber im entscheidenden Augenblick habt Ihr mir eine Krankheit geschickt. Wenn man schon einmal gibt, dann sollte man wirklich geben, sich aber nicht über den armen Hetscho lustig machen."
    "Du willst also immer noch satt werden, ohne zu arbeiten?" fragte Gerbatu. "Gut. Noch einmal schenke ich dir großen Reichtum. Freilich, es wird dir wohl kaum etwas nützen."
    "Ach, gütiger Herr", erwiderte Hetscho und verneigte sich tief, "dieses Mal bin ich gescheiter."
    "Hast du niemand getroffen, als du zu mir kamst?" fragte Gerbatu mit listigem Lächeln.
    "Doch, doch!" antwortete Hetscho. "Ich sah in einem schnellen Bache einen Riesenfisch, der seit zwanzig Jahren sein Maul nicht mehr schließen kann. Sagt mir bitte, wie er von diesem schrecklichen Übel befreit werden kann."
    "Unter seiner Zunge ist ein Edelstein steckengeblieben", erwiderte Gerbatu. "Man muss ihn herausnehmen, dann kann der Fisch sein Maul wieder schließen. Und was hast du sonst noch gesehen?"
    "Ich sah auf meinem Weg noch einen herrlichen Apfelbaum. Seine Früchte waren rotbackig und schön, schmeckten aber bitter wie Galle. Der Apfelbaum lässt Euch grüßen und um Rat fragen, wie er wohl von diesem Übel befreit werden könnte."
    "Unter seinen Wurzeln liegt ein Schatz begraben. Gräbt man ihn aus, so werden seinen Äpfel süßer sein als Feigen. Geh nun, ich bin müde."
    "Ich traf unterwegs noch einen grauen Wolf", fuhr Hetscho fort. "Was er auch essen mag, er kann nie satt werden und wird von Tag zu Tag dünner. Sagt mir, wie kann er das Übel loswerden?"
    Hier lächelte Gerbatu noch listiger und klappte das große Buch laut zu.
    "Jetzt habe ich aber genug von dir! Sag dem Wolf, er würde satt werden, wenn er das allerdümmste und allerfaulste Geschöpf auf Erden auffrisst."
    Hetscho verneigte sich tief und ging davon. Als er an dem schnellen Bach vorbeikam, fragte ihn der Fisch: "Nun, was hat Gerbatu gesagt?"
    "Er sagte, ein Edelstein läge unter deiner Zunge. Nimmt man ihn heraus, dann kannst du das Maul schließen!"
    "Dann befreie mich bitte von diesem Übel!" bat der Fisch. "Und nimm dir zur Belohnung den Edelstein."
    Hetscho aber schüttelte abwehrend den Kopf und tat sehr großspurig: "Was soll ich mir damit die Hände schmutzig machen? Gerbatu hat mir ohnehin großen Reichtum versprochen. Da habe ich keine Zeit, mich mit dir rumzuplagen!"
    Und er ging weiter und kam zu dem Apfelbaum. Dieser fragte Hetscho: "Nun, was hat dir Gerbatu gesagt?"
    "Er sagte, man müsste den Schatz, der unter deinen Wurzel liegt, ausgraben; wenn dies geschehen sei, dann würden deine Äpfel süßer schmecken als Feigen."
    "So befreie mich doch von diesem Übel!" bat der Apfelbaum. "Und nimm dir zur Belohnung den Schatz!"
    "Habe ich es nötig, mir Schwielen an die Hände zu arbeiten?" grinste Hetscho. "Gerbatu hat mir ohnehin ein riesiges Vermögen versprochen."
    So musste der Apfelbaum seine bitteren Früchte weiterbehalten. Hetscho aber lief eilig weiter. Da sah er mitten auf dem Wege den Wolf liegen. Der hatte seinen grauen Kopf auf die Pfoten gelegt und erwartete ihn.
    "Nun, Hetscho, hast du Gerbatu gefragt, wie ich von meinem Übel erlöst werden kann? Sag es schnell, sonst fress ich dich!"
    Da war nun nichts mehr zu machen. Hetscho ließ sich neben dem Wolf nieder und erzählte ihm genau all seine Erlebnisse.
    "Gerbatu sagt also, ich würde von meinem Leiden geheilt, wenn ich das allerdümmste und allerfaulste Geschöpf dieser Erden fräße?"
    "Ja", sagte Hetscho. Da sperrte der Wolf sein Maul auf, gähnte laut und sagte: "So hat denn dein letztes Stündlein geschlagen." Und er stürzte sich auf Hetscho und frass ihn auf.
    So ging der Faulpelz Hetscho an seiner eigenen Dummheit zu Grunde.


    xDxDxD
     
  16. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Pfötchen...alles im Haus...habe noch Blaubeeren...morgen nach laufen wandert das im Ofen!xDxDxD
    ...und am Nachmittag werde ich mich daran zugute tun...sprich...Bauch vollhauen!!!xDxDxD
     
  17. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    so, die ersten Wasserspender sind in meiner und Mamas Scheune eingetrudelt - aber erst 3 ... da fehlen noch 7 Stück. Kamen aus den XXL Werkzeugkisten :)

    und für unsere kranken Hühner: bissel Suppe zum Aufpäppeln?
    [​IMG]

    Lasst es euch schmecken - und gute Besserung
     
    Zuletzt bearbeitet: 6 März 2015
  18. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Fietje ich habe auch noch vom Kuchen.
    Danke günni. Manchmal tut Dummheit wirklich weh.

    Ich habe eben auf den Rentnerfarmen Bäume und Tiere geerntet.

    Der Bote, Das Franz. pfötchen und schnecklein haben alle ein neues werkzeug.

    Bin missgestimmt

    Und der Bote hat auch eins.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6 März 2015
  19. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Himmel...sind die Viecher scheusslich....echt ätzend!

    Hier auch aus Quest xxl Kisten Wassertropfer:)
     
  20. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Huch :oops: Ein Günni-Märchen zum Freitag? Muss ich da Übermorgen wieder in die Tretmühle? :oops: War aber trotzdem schön :D

    Die Quest ist bei allen versenkt. Tropfdinger hab ich 7 und Mama 4. Kamen aus den Werkzeugkisten der Quest. Die Suleika hat nur 1.
     
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