Sandvolle Kunst

Ich bin dafür, dass du diese komplizierten Gedankengänge etwas konkretisierst.... eventuell mit noch einem Selbstzitat?

 

.. des versteh ich jetzt nicht ...

 

Nö.

Wer genügend Kompetenz besitzt, wird schon Wissen, was gemeint ist.

Den anderen kann ich das noch so oft Erklären .... ohne Grundlagen in Mathetik wird das nichts.

 

Siehste Maspie? Walter denkt, dass du zu *darfichjetztnichtschreibensonstbekommeichschimpfe* dazu bist.

Da kann ich vermutlich mit dir nicht mithalten.

 

dudarfstdesjetztnichtschreiben

aberichdarfdesschon !!!!


ist es sehr schlimm, dass ich diese mathematischen Vorgänge überhaupt gar nicht wissen will, weil ich nämlich den ganzen Tag mit überaus komplexen RL Vorgängen beschäftigt bin und dieses "dusselige" Spiel einfach nur SPIELEN will ????

es ist mir pups egal wer wieviel züchtet oder nicht, oder kauft oder nicht kaufen kann weil niemand gezüchtetes Zeugs auffen Markt wirft oder nicht .... ich will doch nur spielen

 

Hab ich's nicht gesagt? Keine Kompetenz...
Jetzt sei bitte still, damit wir uns weiter selbst zitieren können.

 

Hallo Walter

Ich im Mathethread wurden Zahlen gesammelt ohne Ende, du darfst diesen Ergebnissen trauen. Du kannst aber auch auf die inoffizielle Fanseite gehen und dir OF installieren. Dort kannst du noch mehr Daten sehen. Oder selber Daten sammeln und selber rechnen.

lg

 

Hallo Schlewi,

- Basis für Questbelohnungen ist der Scheunenwert der Produkte. Das ist der Grundlage für die Berechnung und das ist ein stabiler Wert. Der Marktwert ist etwas was die User beeinflussen, der schwankt täglich, ist von Markt zu Markt teilweise ziemlich unterschiedlich.
Die Quest bleiben über Monate/Jahre (eigentlich für immer) stehen. Es gab Zeiten wo z.B. der Salat für 0,01 MP auf dem Markt verhöckert wurde. Wenn sich die Belohnungen dann an dem Marktwert orientiert hätten, wäre das bei den heutigen Preisen eine Katastrophe. BP kann ja auch nicht ständig die Belohnungen von bereits bestehenden Quest ändern je nachdem wie die Marktpreise sich entwickeln.

- Zitat: "HWP im Verhältnis 2:1 ( 2 MP = 1 EP)". Stell dir mal vor ein sehr großer Teil der Spieler würde so verfahren wie du beschrieben hast. Die Preise der HWP's gingen durch die Decke, die HWP-Mengen sind durch die Dropquoten begrenzt, man könnte zwar noch umstellen aber irgendwann ist die Grenze erreicht. Würde das eintreten sähe der Verhältnis schon ganz anders aus, die Belohnungen wären toll und die HWP's sind Müll. Kein Spieler kauft mehr rote Bowle, weil zu teuer, dann sinkt der Preis wieder und genau daher kommt die heutige Situation das HWP's im Verhältnis günstiger sind als Questbelohnungen. Die Spieler bestimmen den Marktpreis und nicht BP.

- es gibt eine Spielbalance und es ist sehr wichtig das regelmäßig Events gemacht werden um eben diese Spielbalance zu halten. Die Farmen haben Überkapazitäten, es wird mehr produziert als gebraucht wird. Stell dir mal vor es gäbe keine oder viel weniger Events, die Mengen landen dann alle auf dem Markt, Preisverfall ist dann automatisch gegeben. Wollen wir das? Auch TP-Pflanzen sorgen dafür das die Marktangebotsmenge nicht ausufert, in der die Zeit wo der Spieler TP herstellt kann er keine normalen Farmprodukte herstellen. Auch höhere Belohnungen können die Balance ins wanken bringen.

- Zitat: "eine "Null" an die MP und EP-Belohnungen hängen." Was wird damit erreicht? Die Zahl der Spieler die dieses Quest machen möchten steigt immens. Noch mehr Spieler möchten Zuchttiere auf dem Markt kaufen, der Preis ging noch viel höher als jetzt. Sehr schnell werden höhere Level erreicht. BP würde Unmengen an Superfutter verkaufen, das beste Quartalsergebnis seit Jahren stände in der Bilanz. Wenn BP das machen würden dann könnte man wirklich von Geldgier sprechen, denn dann würden die Spieler mit tollen Belohnungen gelockt noch mehr SF zu kaufen. Was passiert dann aus dem Langzeitspiel, ich denke mir dann würde es tatsächlich vor die Wand fahren.

 

Och, ich glaube schon. Musst Dir nur ein bisschen Mühe geben.

Mittelwert ermitteln. Eine hat 30 Blümchen, eine 20 und eine nur 10 vom Acker geholt. Dabei ist der gleich groß.

Mittelwert = 30 + 20 + 10 = 60 : 3 = 20 - passt.

Auch einem wenig aufmerksamen Betrachter sollte dabei Auffallen, es gibt Unterschiede, obwohl der Mittelwert passt.

Je kleiner die Unterschiede werden, um so Schwieriger, sie zu finden - und die Ursache dafür ist noch schlechter zu Finden. Da reicht dann 30, 20, 10 nicht mehr.

Und wenn dafür mehrere hundert oder gar tausend Mitspieler benötigt werden, die sich dann auch noch an die Vorgaben halten sollen - selbst in der übelsten Spelunke, wo sich sonst nur die an einem Strang ziehenden Dealer treffen, wirst Du nicht genügend Teilnehmer für eine solche Studie finden.

Auch ohne Studium ersichtlich.

Mathe-Thread habe ich - daran hat sich je meine Kritik entzündet: Vorausgesetzt oder nicht Dokumentiert.

Zu dem anderen hätte ich gerne einen Link per Eule.

 

Pillepalle ist das ganz gewiss nicht. Wie soll irgendein Spiel auf Dauer funktionieren, in dem immer nur produziert aber nie abgezogen wird?
Das ist Grundlage jeden Spiels wo irgendetwas gefunden/produziert oder irgendwie ins Spiel gebracht wird.

Dass BP will, dass die Spieler Geld lockermachen ist offensichtlich, ist aber ein gänzlich anderer Schuh, da es die Spielbalance ja eher noch verhindert, denn irgendein Gegenwert muß dann ja wieder für das Geld ins Spiel ausgeschüttet werden.

 

@Diskussion um Sprünge: Was auch nicht zu unterschätzen ist ob Zucht oder nicht ist der Zeitpunkt der Ernte/des Starts der Rappelbude. (Wann genau wird festgelegt was raus kommt?) Denn je mehr Leute zur selben Zeit ernten/starten desto stärker beeinflusst es ebenfalls die Wahrscheinlichkeit. (aber das ist nu meine Meinung dazu, denn ich glaube je mehr Rappelbuden auf je mehr Farmen stehen desto eher macht sich das bemerkbar und das nicht nur als Mittelwert.)

 

Hallo Teddyy,
danke für die ausführliche Antwort. Dazu möchte ich sagen:

Genau das ist ja die Schwierigkeit bei den geradezu "astronomischen" Forderungen bei den Quests. Der Scheunenwert entspricht nicht dem Spielgeschehen. Und warum kann BP die Belohnungen nicht an die Marktpreise anpassen ? So ein Panda der letzten oder vorletzten Stufe kostet am Markt eben Millionen MP, das ist nicht neu. Darauf kann BP sich einstellen.
Gegen spekulative Käufe und Verkäufe kann natürlich keiner was machen. Wenn im Event Pflanze xy gefordert wird, geht der Marktpreis eben hoch.

Die HWP sind im Verhältnis zu den eingesetzten Mengen an Produkten eigentlich viel zu billig. Wenn BP jetzt die Belohnungen erhöhen würde, wäre die Alternative "HWP-Kauf" nicht mehr so attraktiv. Es ist klar, dass die Spieler den Marktpreis mitbestimmen; klar ist aber auch, dass BP wesentlichen Einfluss auf das Markt- und Spielverhalten hat, wenn dem (spekulativen) Marktgeschehen effizientere Events und Quests entgegengesetzt würden.
Die Spieler bestimmen den Marktpreis aber nicht allein. Dadurch, dass Pflanzen/Tiere/Baumfrüchte für Futter und HWP verwendet werden, weichen die Scheunenwerte erheblich von den Marktpreisen ab. Beispiele: Weizen und Mais.

Längst nicht alle Farmen haben Überkapazitäten, eher die wenigsten. Meine Farm mit Lv. 97 hat jedenfalls keine; ich muss mir genau überlegen, wann ich was aufstelle und wie lange das dann läuft. Es mag Farmer geben, die 100K Pflanzen pro Sorte in der Scheune haben; aber die sind wohl eher die Ausnahme. Das Gros kommt mit der Produktion gerade so hin - wenn überhaupt.
Wenn es weniger Events gäbe, die aber länger liefen und vorhandene Pflanzen im Relation zum Level gefordert würden, bräuchte man nicht so viele Events, denn es würden ja über längere Zeiträume Scheunenbestände abgeschöpft werden.
Ich bleibe dabei: eine Spielbalance gibt es nicht. Ich habe auf Grund meiner Erfahrung und des Levels ganz andere Möglichkeiten, irgendein beliebiges Produkt zu produzieren als eine Farm mit Lv. 60. Das ist auch ok so, denn um soweit zu kommen, habe ich jede Menge Planung, Strategie und den einen oder anderen Euro gebraucht.
Höhere Belohnungen bringen die Balance nicht ins wanken, wenn sie levelabhängig sind. Und zwar nicht linear (90x DeinLevel MP), sondern exponential (ab Level 70 oder so braucht man ja auch 20% mehr EP). [/QUOTE]

Interessanter Gedanke. Also: BP macht die Belohnungen kleiner als nötig, damit sie weniger Umsatz machen ? Irgendwas muss ich BWL-Studium verpasst haben. Und BP macht mir auch nicht gerade einen altruistischen Eindruck.
"Eine Null dranhängen" habe ich deshalb so formuliert, um die Relationen klar zu machen. Beispiel: Sandquest Aufgabe 7 Diamant.
Belohnung: 1,9 Mio. MP und 2,3 Mio. BEP. Gefordert: 13x Sultan Kamaladin und 11 Zirkuspandas. Marktpreis für die Zuchttiere:
ca. 110 Mio. MP (Markt 24).
Wenn es jetzt 19 Mio. EP und 23 Mio. BEP zu gewinnen gäbe, was würde passieren ?
Die Diamantstufen der Sandquest sind für die meisten Spieler eh unerschwinglich. Und die wenigen, die die Stufen spielen können, brauchen diese EP und MP, weil die Level bis 100 exponential viele EP brauchen. Auf den Markt hätte das kaum Auswirkungen.
Eine Alternative zu dem sich aufschaukelenden Mehr an Zuchttier-Event-SF-Verkauf-mehr EP wäre recht einfach: weniger Zuchttiere in kleineren Stufen fordern. Die Zucht als zusätzliches Spielelement auf der Farm, nicht als unbedingte Voraussetzung, ein Event oder eine Quest zu schaffen.

Insgesamt ist das Spiel mittlerweile zu unausgewogen, weil es viel zu viele Spielelemente gibt, die das Geschehen beeinflussen und auch noch Wechselwirkungen haben. Die Komplexität überfordert manchen Spieler, und mit einem Farmspiel hat Farmerama längst nicht mehr viel zu tun. Natürlich ist es zu spät, "back to the roots" zu gehen, aber ab und zu mal die Handbremse anziehen und einfach mal schauen, was es an bereits vorhandenen Pflanzen/Tieren/Bäumen gibt, wäre hilfreich. Dazu gibt es genug Beiträge im Ideenpool.

Die Sandquest ist für mich nach wie vor nur in den Silberstufen interessant. Und solange die Marktpreise und Belohnungen so sind, wie sie sind, macht alles andere wegen meiner rationalen Spielweise wenig Sinn. Heißt aber auch: sollten sich die Bedingungen ändern, werde ich meine Spielweise anpassen. Und die Bedingungen macht allein BP.

Im Übrigen wird es immer ein Gegenargument auf ein Argument geben; das liegt einfach an der Komplexität des Spiels. Es gibt eben nicht die einzig richtige Spielweise. Nur die, die für einen selbst stimmt. Und weil das so ist, finde ich eben die Belohnungen zu klein und die Forderungen in Events tw. astronomisch. In meiner Spielweise kaufe ich HWP im Verhältnis 2:1, wenn es sich lohnt. Und ich gebe den einen oder anderen Euro aus - aber nicht, weil ich durch die ständigen Kaufangebote hypnotisiert werde, sondern weil es in meine Art zu spielen passt.

Grüße

 

Entschuldige aber bei den Events und Quests die hier in den letzten Monaten angelaufen sind, werden doch keine Überschussmengen aus dem Spiel gezogen. Eher wurden Quests kreiert die "Neuwaren" abfordern (Amherstia, Kowhai, Schlehe, Wolf, Kiwi, Schnabeltier, um nur mal einige Beispiele zu nennen) und damit die Verkäufe anzukurbeln. Die 20 Äpfel, 300 Erdbeeren und 10 Schafe die in den Events verlangt werden wirken nicht grade als Regulativ.

Würde BP also - wie von vielen seit langem gewünscht - vielleicht drei bis vier mal im Jahr Events veranstalten, bei denen tatsächlich Scheunenbestände abgeschöpft werden, bräuchte es weder TP noch völlig überzogene Zuchttierforderungen.

Und wo sich die MP-Belohnungen am Scheunenwert orientieren, musst du mir mal bitte verraten. Beispiel Sandvolle Kunst Aufgabe 2 gold: abgegeben werden sollen: 14 Schimpansen, 400 Mombinpflaumen, 130 Elefanten, 800 Kaffee mit einem Geamtscheunenwert von 313.800 MP. Ausgeschüttet werden grade mal 42.000 MP. Das ist nichtmal 1/7 und bei anderen Aufgaben wird das Missverhältnis noch viel deutlicher (ich sage nur Zirkuspanda).

Edit: Den Marktwert dieser Waren möchte ich mir grade lieber nicht ausrechnen (allein der Elefant bringt fast das Vierfache).

 

Der Wert der Tiere würde steigen, der Markt wäre leergekauft, neue Tiere würden nicht mehr eingestellt, die Quest wäre nicht mehr über den Markt (teil-)erfüllbar.
Alternativ: Der Wert der Tiere würde steigen, der Markt wäre leergekauft, neue Tiere würden zu astronomischen Preisen eingestellt, die Relation zwischen MP-Wert der Tiere und Questbelohnung wäre wieder nicht gegeben.
Keine der beiden Versionen liest sich für mich wie eine Verbesserung.

 

Deswegen bin ich dafür, solche Zuchttiere in Events und Quests nicht mehr zu fordern. Zuchttiere kleiner Stufen in kleinen Mengen - das wäre für alle gut machbar.
Die Zucht sollte eine Ergänzung des Spiels sein, eine Art Spielwiese.
BP ist aber dabei, die Zucht als wesentliches Spielelement auszubauen, ohne die Events und Quests nicht schaffbar sind.
Der Hintergrund ist klar, der Weg aber falsch.

Grüße

 

Sehe ich eigentlich ähnlich, aber aus einem ganz anderen Blickwinkel.
Mir ist nämlich aufgefallen: Ich züchte nicht mehr. Früher habe ich das immer ein wenig gemacht, die Tiere aus den WL weitergezüchtet und geschaut was so passiert. Heute behalte ich die lieber, weil ich befürchte, dass genau diese Tiere beim nächsten Event gebraucht werden und ich dann dumm dastehe. Inzwischen habe ich über 1000 selbstproduzierte SF in der Scheune und will das nicht verwenden. Gleiches auch für gewonnene Tiere am Wheel, habe ich früher in die Zuchtquests gesteckt (ist nicht effizient, aber Teil meines persönlichen Spielstils), heute horte ich die lieber, weil sie morgen gebraucht werden könnten.

Um das Ganze zu verstehen: Du willst mit deiner Testreihe herausfinden, ob es eine bestimmte Zuchtspezifikation gibt, die Ergebnisse ausserhalb der Varianz produziert? Und die könnte dann eine Erklärung ausserhalb der selektiven Wahrnehmung sein?

 

Es könnte sein - so habe ich Walter zumindest verstanden - daß es was "Sprünge" angeht, ein oder mehrere Faktoren gibt, die diese beeinflussen, die wir gar nicht auf dem Schirm haben. Möglich ist das definitiv - es könnte beispielsweise so sein, daß es eine Variable gibt, die zB beim "SuFu-Kauf mit Echtgeld" verändert, und schwupps, springt es etwas mehr (reiner Spekulatius, aber wäre ein mögliches Beispiel, und wenn es so wäre, fände ich das, gelinde gesagt, eine Frechheit).
Daß BP als OF plötzlich auftauchte so vehement dagegen vorgehen wollte, spricht durchaus für eine solcje Theorie, dend damit wäre eine solche Analyse weit einfacher (und würde den Spielern umso schneller auffallen).

 

Im ersten Schritt, ob es solche Ergebnisse überhaupt gibt. Falls ja - oder besser, wenn es Anzeichen dafür gibt - käme die "Ursachenforschung", wenn unter vergleichbaren Bedingungen in Gruppe X bessere oder schlechtere Sprünge als in der Kontrollgruppe Y erzielt werden, müsste genauer Hingesehen werden. Es könnte ja Faktoren außerhalb des "Glücks" geben... .

Jetzt habe ich erst mal Futter für die Suche bekommen (Danke nochmal, Dreamcatcher), vielleicht ist da schon ein Ansatzpunkt zu finden.

 

ich denke bis heute, es gibt sie, die faktoren außerhalb der
automatisierten ausstreuung via sogenanntem "zufall"generator.
(plebejer hatte einmal ein kleines beispiel dafür gebracht. beispiel aus eigener game-prog-produktion.)
walter, wo willst du (nach der Datensammlung) ansetzen ???
die bedingungen waren ja gleich.
willst du die probanden fragen, wie oft/viel und was sie ansonsten tun/kaufen ???
wie sonst "ausreißer"-ursacheforschung betreiben ???

ich schätze, dies projekt könnte zu einer kunstvollen sandburg werden.

viel erfolg ! ehrlich. ist kein scherz.

not by the way,
die richtwerte, zu denen bspw. der maths-faden kam und kommt,
sehe ich als probate anhaltpunkte.

 

Wieso ist das ein völlig anderer Schuh ?
Hier werden Zuchttiere verlangt , die
- totsicher NICHT in grossen Mengen bei uns Bauern gelagert werden und die
- mit EG hergestellt werden müssen (zumindestens ein Grossteil), denn man wird sie am Markt kaum zu den üblichen Preisen kaufen können.
BP traut sich doch gar nicht einfach mal 50.000 Drachenfrüchte abzufragen ... oder sonstige Baumfrüchte , die gerne fürs Erntedankfest gelagert werden