"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.

 

Kein Hahn kräht mehr auf dem Mist, wenn er in der Pfanne ist.

 

Auf der Alm da ist gut lieben, denn im Herbst wird abgetrieben.

 

Dem Bauer sein Stier, der Ferdinand,
ist bei den Nachbarn wohlbekannt.
Hat er dem einen den Zaun umgerannt,
und den anderen in die Ecke verbannt.
Nun muss er im Stall rum stehen,
bis ihm die Flausen aus dem Kopf raus gehen.

 

Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.

 

Die Bäuerinnen alle in ihre Häuser flitzen,
und alles verbarrikadieren, bis in die kleinsten Ritzen.

 

Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"

 

Hält die Bäuerin fassungslos Steine in der Hand,
ist der Bauer gestern abend gegen die Mauer gerannt.

 

Wenns dem Bauern in die Suppe hagelt, war das Dach wohl schlecht vernagelt.

 

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.

 

Hat die Magd 'nen wunden Po, lag die Egge unterm Stroh.

 

Isst der Bauer Stoppelrüben, kommen die Blähungen in Schüben.

 

Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.

 

Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt.

 

Nun das Ergebnis ist uns wohl bekannt,
dann kommt die Bäuerin gerannt.
Mit einer großen Schüssel eilt sie heran,
damit sie gleich die geschlagene Sahne nehmen kann.

 

dem Bauern reicht sie dann die Sahne,
doch oh Schreck,er hat ne Knoblauchfahne,
von ihrem Essen kanns nicht sein,
wo war er denn,das arme schw***?
die Bäuerin greift nach der Pfann
ob er noch rechtzeitig ausweichen kann?

 

Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunkeln findt.

 

Fetten sich die Schweine ein, wird's ein heißer Sommer sein.

 

Liegt der Bauer übern Spargel, gibt es bestimmt gleich kräftig Hagel.

 

Früh morgens keinen Hahnenschrei?
Dann gibts abends Hähnchen mit Kartoffelbrei.