Die bekloptesten Farmer/innen seit es Events gibt

Huhu lissy,

Dir auch einen schönen Abend
Machst Du denn nicht bei der Geschichte mit?

 

huhu lissy , die auch einen schönen abend mit deinem namen kannst du bestimmt auch schöne geschichten schreiben ,
willst es nicht mal versuchen .

1

 

2

 

ich glaube heute warten wir wirklich noch ein wenig

 

3

Huhu und winkers in die Runde

 

Huhu Sabsi

 

4 japps, hechel, keuch

 

Huhu Anemone + Nyrian + Ute *knuddlz rüberschick*

 

@Sabis: zurückknuddelz
@Anemönchen: nicht nur gleich verschenkt, sondern auch noch 2 am Markt verkauft

 

Huhu Ute
Huhu Nyrian *winkswedel*

Ich warte noch auf das Zeichen des Operateurs (Snowi)

 

ans Anemönchen ranschleich und...*zuBodenknuddelz*

 

aber bitte nicht kiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitzeln neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin

 

nö, nicht kitzeln versprochen *Fingerchen hinterm Rücken kreuz*

Meistro...hier warten 3 hungrige Geschichtenrätsler zappelig auf Euer Startzeichen

 

Hallo liebe Bekloppte , Freunde und Gäste ,

zuerst möchte ich sagen das ich mich riesig
freue euch alle auch im neuen forum begrüßen zu dürfen .

da auch einige schmerzlich vermißte liebe user wieder
dabei sind , ist die freude umso größer .

es ist kurz vor 19.00 uhr und wie an fast jedem tag zu dieser zeit geht es nun
gleich mit unserer geschichte los . Ich möchte hier noch einmal betonen das
hier jeder user , wirklich jeder user , mitmachen kann .



Mit ein wenig glück kann es passieren das auch DU mit nur ganz wenigen posts
hier gewinnst . Also ran an die tastatur und los geht es dann in wenigen minuten .
Wie ich bemerkt habe bekommt der gewinner nach dem spiel so manche schöne
sachen von mitspielern als kleines danke schön zugeschickt , finde ich super , ist

allerdings KEIN MUSS .


heute Die Hutmacherin

Aufgerufen zum mitspielen sind natürlich auch unsere lieben gäste
die wir hier täglich begrüßen dürfen .





Also dann , laßt die spiele beginnen​

 

Die Hutmacherin

Helen McCarthy wohnte in Greenwich, einem kleinen Vorort von London. Sie besaß einen kleinen Laden in dem sie wunderschöne Hutmodelle herstellte, arbeitete Tag und Nacht um für sich und ihre zwei Kinder, die sie alleine großzog, den Lebensunterhalt zu verdienen.

Die Geschäfte liefen mehr schlecht als recht, denn das Geld war allgemein knapp, aber irgendwie hat es immer so gerade gereicht um die laufenden Kosten zu begleichen und ihre Kinder gut zu versorgen.

Eines Morgens nun lass sie in der Times, das ein großes Fest im Königshaus geplant war und alle Hutmacher sich bewerben konnten um den Damen die neuesten und schrillsten Modelle zu kreieren. Das wäre eine Chance, dachte sich Helen, um endlich an etwas mehr Geld zu kommen und nicht immer jeden Penny fünfmal umdrehen zu müssen. Sie rechnete sich zwar keine große Chance aus, war sich auch noch nicht so richtig im klaren darüber was auf sie zukommen könnte, setzte sich aber sofort an ihren kleinen weißen Schreibtisch und schrieb ein Bewerbungsschreiben.

Tatsächlich aber, nach nur wenigen Tagen, erhielt sie einen Brief mit dem königlichen Wappen. Darin stand dass sie sich mit ihrer besten Kreation beim Sekretär der Königin am Dienstag 14.00 Uhr für eine Vorauswahl zu melden hätte.

Pünktlich und mit klopfenden Herzen machte sie sich auf den Weg und in ihrer Hutschachtel befand sich ein luftiges Gebilde aus cremefarbenem Tüll deren Mittelpunkt einige bunte Blüten hatte.

Sie gab ihr Prunkstück ab, wurde gebeten im Flur bei allen anderen Bewerberinnen zu warten.

Nach etlichen Stunden, die ihr vorkamen wie eine kleine Ewigkeit, wurde vom Sekretär der Königin die Gewinnerin bekanntgegeben und die Wahl fiel auf Helen McCarthy, die bei der Durchsage ihres Namen einer kleinen Ohnmacht nahe war.

Auf die Frage ob sie es denn schaffen würde in 4 Wochen 36 verschiedene Modelle zu entwerfen und fertigzustellen, schwindelte sie ein wenig, dass dies keine Probleme darstellen würde.

Nun fing das Dilemma an, wo sollte sie all die Federn, Schleier, Filz und Blüten her holen um den Auftrag zu bewältigen. Wenn sie jetzt versagte war es das Ende ihrer Existenz.

Ihr Lieben, habt ihr vielleicht Ideen was Helen machen kann? Ihr habt doch bestimmt die Kreativität ihr zu helfen. Helen ist bereit Tag und Nacht zu schuften wenn Ihr ihr ein wenig zur Hand gehen würdet. Oder hat sie den Mund zu voll genommen?

Viel Spaß

 

Das Gfuil kenn ich wußte nicht mal was kommt und bin
gleich im Kaufrausch verfallen.

 

Da war wirklich guter Rat teuer..aber zum Glück kannte Helen 35 Zeitungsjungen, sie versprachen ihr, jede Feder die sie bei ihrer täglichen Arbeit fanden, einzusammeln.

 

Helen ging nach Hause, setzte sich an den Küchentisch und trank erstmal 11 Tassen Kaffee um sich zu beruhigen

 

nein , hat sie bestimmt nicht , alle ihre freunde kamen und buken kekse die dann auf dem
markt verkauft werden sollten . aber ohweh , sie hatten nicht an die bekloppten gedacht die
direkt daneben wohnten . also nix mit verkaufen , weil alle selber gemampft .

 

nach dem Kaffee war sie so aufgedreht, dass sie aus Stroh 111 Sterne bastelte...vielleicht konnte sie diese Sterne ja für einen Hut verwenden.

och schade, aber Geburtstag geht natürlich vor, tschüßii Ute, viel Spaß