>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

und es bleibt spannend.....ich hoffe nur, dass Benny nicht in die Hände von Alexis fällt......ohweh......

Danke für die Fortsetzung lieber winni!

 

Lese-Club......schon da?
(128/256=384) Weiter geht`s...
Weihnachten war es nur dem Namen nach - auf dem Anwesen von Farm-Ehepaar Michelle Waters & Ole Olsen- seit an
Heilig-Abend festgestellt wurde, dass Benny der Sohn von Ole, spurlos verschwunden war.
Auch Lucy -Michelles Töchterchen- hatte keine Ahnung, wo ihr neuer großer Bruder sich hin verkrochen hatte - da er auch auf
der Insel bei Pastor und Insel-Heidi bzw. deren Tochter Melina nicht aufgetaucht war, machten sich alle Beteiligten große Sorgen!
So sehr sie auch nach ihm, die Farmen und die nähere Umgebung absuchten - er blieb unauffindbar...

Melina -die Tochter von Insel-Heidi und Pastor- reagierte tief enttäuscht auf die Entscheidung ihrer Eltern, sprach kein Wort mehr,
mit Niemandem.
Selbst Josi -ihre kleinste Schwester konnte sie nicht aufheitern, auch nicht mit den Streichen der beiden Kätzchen
Blacky und Whitie.
Bisher hatten Papa und Mama von Melina, ihr die Wahrheit über das Verschwinden ihrer ersten großen Liebe, zurückgehalten.
Doch nachdem sie nun schon mehrere Tage kein Wort mehr von sich gab, kämpften die Beiden mit sich - nun doch sie ins Vertrauen
zu ziehen, aber noch konnten sie sich zu keiner endgültigen Entscheidung durchringen...

Benny, hatte zwei Tage vor Heilig Abend, jene weiße Reise-Taube zu seiner neuen großen Liebe "Melina" geschickt, mit einer Nachricht dass er Sie erwarten würde, am Hafen ihrer Insel - dort wollte er mit dem Fischer-Kahn seines Vaters hin kommen.
Doch irgend etwas muss der Taube zu gestoßen sein - denn sie kam nicht mehr zurück!
Daraufhin entschloss sich Benny -schweren Herzens- aber von einem unbeschreiblichen Liebesgefühl zu Melina getrieben, mit dem Fischer-Kahn einfach auf den Weg zu machen.
Unterwegs wurde er von undurchdringlichem Nebel überrascht...

Im Wunderwald war der Jahreswechsel in vollem Gange.
Ausgelassen feierten die Tiere miteinander, tanzten und sangen, aßen und tranken. Es herrschte eine außergewöhnliche Gemeinsamkeit, gewisse Rivalitäten unter den einzelnen Arten waren plötzlich nicht mehr vorhanden - alle waren
ein Herz und eine Seele. Und wie zur Bestätigung sagte die weise und älteste Wunderwald-Bewohnerin, die Schildkröte "Tusnelda":
>>Einer für Alle...Alle für Einen...<<
Sie schossen auch "Raketen" in die Luft...doch die machten keinen lauten Krach, nein die entfalteten sich in tausende von Blütenblätter in der Luft und regneten über sie herunterunter.
Der Mond, die vielen endlosen Sterne und ungezählten Glühwürmchen, grenzenlose Freude unter den Tieren, bildeten eine
grandiose Einheit... wie sie eben nur in so einem "Wunderwald" hergezaubert werden konnte...

Trudi und Canaris nahmen mit ihrer kleinen Zora, gerne das Angebot an -von Hermine der Mutter von Spargel-Joe- zusammen mit Brigitte der Braunhaarigen mit dem Pferdeschwanz, das Weihnachtsfest zu begehen.
Hermine freute sich, seit langen Jahren endlich mal wieder, das Haus an den Festtagen voll zu haben...

Kaum war der Weihnachtsmann mit seinem Rentierschlitten wieder weg, schmolz der Schnee in atemberaubendem Tempo dahin.
Albatros -der Jungstrauß- meinte zu Junior -dem Grauen:
>>Ich hab diesen Kerl überhaupt nicht verstanden...bin gespannt ob diese Körner echt wirken...?<<
Nachdenklich meinte Junior:
>>Fand ihn ganz nett...werde gleich mal so ein Keks probieren...<<

Langsam fiel es schon auf, dass zwischen dem Butler und Mäuschen-Moni mehr entstanden war, als nur ein "Überschäumen" von den Gefühlen zueinander.
Die beiden hatten bereits seit einem Tag und einer Nacht, das Zimmer von Mäuschen-Moni nicht wieder verlassen.
Katzen-Kitty fühlte sich in ihrer Einschätzung bestätigt, dass der Butler seinen Job vernachlässige, Sweety wollte ihr zwar nicht vollkommen beipflichten, musste aber zwangsläufig zugestehen, dass es so nicht weiter ginge.
Sie versprach deshalb -als "Hausherrin" mit dem Butler ein klärendes Gespräch zu führen- sobald sie dafür Zeit habe.
Notgedrungen musste sich KK damit zufrieden geben...
--Winni--

 

.... och die Sehnsucht, kann aber auch ganz schön schlimm sein ... puuuh ... und hoffe Benny und Melina finden eine Möglichkeit ... um Weihnachten doch noch zusammen feiern zu können .... ... danke für die suuupi Fortsetzung, Winni ...

 

...nicht jede Hoffnung erfüllt sich...
...doch weiter geht es fast immer




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Auf dem Anwesen des Farm-Ehepaares Michelle Waters & Ole Olsen konnte keine Freude, Frohsinn oder Besinnlichkeit aufkommen
während der Weihnachtsfeiertage - Benny der Sohn von Ole blieb weiterhin verschwunden.
Lucy -sein neues Schwesterherz- ahnte zwar, dass sein Verschwinden mit der neuen Liebe "Melina" zusammenhing, doch
er hatte sie dieses Mal nicht ins Vertrauen gezogen...

Melina blieb trotzig bei ihrer Haltung, kein Wort mehr zu sprechen -weil ihr die Eltern ein Zusammentreffen über Weihnachten mit Benny untersagt hatten.
Sie rührte auch keine Geschenke an und trat letztlich auch noch in Hungerstreik. Da war für Mama und Papa -Insel-Heidi und Pastor-
der Zeitpunkt gekommen, die schwere Wahrheit des Verschwindens von Benny ihr zu sagen.
Bei der 14Jährigen brachen danach alle Dämme, Mama und Papa hatten alle Hände voll zu tun um sie zu beruhigen - was sich
äußerst schwierig gestaltete...

Noch in der Morgendämmerung, an Heilig-Abend, hatte sich Benny hinunter geschlichen zum Hafen. Schnell den Fischer-Kahn
seines Vaters startklar gemacht und noch bevor der erste Sonnenstrahl zu sehen war still und heimlich den Liegeplatz verlassen.
Er wurde zwar beobachtet, doch niemand dachte sich zunächst etwas Schlimmes dabei - zumal er ja seinen treuen "Kameraden"
dabei hatte -der praktisch immer allein auf dem Boot lebte- "Kalle" ein Wolfshund-Mischling.
Nachdem er so etwa 2 Stunden auf See war, inzwischen war der Tag erwacht, doch die Sicht war praktisch gleich Null, kämpfte er
mit sich, doch wieder um zu kehren.
Im Grunde war aber auch dies schon nicht mehr möglich - denn inzwischen war die Sicht auf unter 1Meter zusammengeschrumpft.
Der Fischer-Kahn eingekreist von undurchdringlichen weißen Nebel-Schleiern, es war kaum noch ein Lüftchen zu spüren, der Kahn schipperte ins Insichtbare, selbst zu hören war nichts, in diesem weißen dichten Nebel.
Benny hatte schon lange der Mut für seine Ausreißer-Tour verlassen, doch seit mehreren Stunden trieb ihn nur noch die Strömung dahin.
Vor kurzem hatte er den Anker geworfen, um nicht weiterhin ins Ungewisse abgetrieben zu werden, wobei er ohnehin nicht wusste
wo er sich befand. Jetzt würde er einfach abwarten, bis er wieder freie Sicht hatte.
Den Wolfshund Kalle umarmend, saß er auf dem Schiffsdeck und hoffte darauf dass sich die Nebelschwaden bald lichteten...

Junior -der dickhäutige Graue- setzte seinen Vorsatz gleich in die Tat um und schob sich mit seinem Rüssel, eines dieser Kekse
von jenem Nikolaus in sein großes Maul - und wartete auf die vorausgesagte Wirkung.
Albatros wollte da auch nicht länger warten, aß eines dieser geschenkten Körner...

Eine verzauberte Nacht ging im "Wunderwald" zu Ende. An ihrem Anfang war noch das alte Jahr, und wie jetzt die ersten hellen
Lichtstreifen aufzogen, konnte jeder das neue Jahr erkennen.
Die Gesichter der Tiere waren noch so voller Begeisterung, voll überschäumendem Frohsinn, Glücklichkeit und Zufriedenheit
strahlte aus ihren Augen...

Sweety -die kleine blonde Abenteurerin- klopfte entschlossen, an die Zimmertüre von MäuschenMoni, wollte die
unklare Situation auflösen...
--Winni--

Schönen Wochenteiler an alle Lese-Begeisterten

 

... hab mich wieder sooo gefreut, eine neue Fortsetzung der fantastischen Geschichte lesen zu dürfen ... "danke Winni" ... und hoffe mal ... dass Bennys Mut doch noch belohnt wird ... uuuund Alles gut wird ... puuuh ...

 

Jetzt konnte ich endlich nach 4 Tagen wieder
unsere gemütliche Lesestube aufsuchen
und gleich 3 Folgen unsere Fantasie-Geschichte geniießen
einfach super
Lieber Winni, unermüdlich schreibst du hier eine Fortsetzung nach der anderen nieder
ich weiß, dass dich zur Zeit auch eine Erkältung quält
und trotzdem bist du immer hier, um uns zu unterhalten
du hast meinen größten Respekt

Jetzt warte ich aber auch ganz ungeduldig, wie die Geschichte weitergeht
und was mit dem armen Benny auf hoher See so alles passiert

Dir Winni wünsche ich



und euch allen später eine gute Nacht

Grüßle und Knuddels von eurer Linde​

 

Frühstück für den lieben Cooley samt Leseclub.Hoffe es geht Dir wieder besser Cooley, erhol Dich gut und vielen Dank für die äusserst gelungenen Fortsetzungen.
Schönes Wochenende wünsche ich Euch.

 

Ja ihr lieben Lese-Fans... das wünsche ich Euch auch
Lese-Club......schon da?
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Hermine - die Mutter von Spargel-Joe- hatte sich daran gemacht, für die Weihnachtstage ein echtes Festessen
zu servieren.
Nachdem sie die Befreiungs-Geschichte von Brigitte und Joe übermittelt bekam, wollte sie natürlich für "Retter" Canaris und
seine kleine Family etwas Besonderes kredenzen.
Eine große Schüssel voller köstlicher Früchte, wartete auf die drei bunt schillernden Vögel - darüber waren Trudi, Canaris und
die kleine Zora mehr als begeistert.
Doch daneben stand noch als "Schmankerl" ein kleines Schälchen mit Insekten und Larven...Papa und Mama Papagei erpickten
diese mit größtem Genuss, doch Zora wusste noch nicht so richtig wie sie damit um gehen sollte - da war für die Eltern noch Erziehungsbedarf gefragt.

Hermine, Brigitte und Joe labten sich an wohlschmeckendem Wildschwein-Braten, natürlich mit Spargel als Beilage.
Nebenbei erzählten sie sich, wechselweise Episoden aus ihrem Leben...

Im Wunderwald ging die gemeinsame, alljährliche Party unter freiem Himmel -wo man das neue Jahr begrüßt- seinem
Ende entgegen.
Während die große Meute der Tiere sich wieder in alle Himmelsrichtungen zerstreuten, wurden Plattfuss und Mücke von den
Party-Erlebnissen so müde, dass sie unter dem nächstbesten Baum einschliefen.
Das Troll-Päarchen Trollinchen & Trolliander zogen sich in ihre Behausung zurück, während die weise Schildkröte Tusnelda,
sich gemächlich in ihren Lebensraum verzog, im "Wunderwald" kehrte Ruhe ein...

Die beiden tierischen Wanderer durch die Farma-Welt -Junior der Graue, und Albatros der Jungstrauß- hatten einfach einen Teil
ihres "Geschenks" vom Nikolaus vertilgt - um die Reaktion welche sich bei ihnen einstellen sollte, auszuprobieren.
Und tatsächlich ließ die Wirkung nicht lange auf sich warten.
Als ein Farmer mit einem Gewehr auf sie zukam und Anstalten machte sie Beide zu fangen, schnappte der Dickhäuter diesem
einfach den Schießprügel weg und zerbrach ihn mit seinen schweren Füssen, danach umschlang sein Rüssel den Mann und setzte ihn mit einer Leichtigkeit auf den nächsten Baum. Noch vor wenigen Stunden wäre er bei dessen Erscheinen fluchtartig davongelaufen.
Auch bei Albatros schienen die Körner zu wirken...mit einer stoiischen Gelassenheit, die man von ihm gar nicht kannte,
beobachtete er fast teilnahmslos das Geschehen, danach ganz ruhig und sachlich zu Junior meinte:
>>Na mein Freund...wollen wir weiter ziehn...?<<

Lucy, ihre Omi als auch Michelle Waters und ihr Gatte Ole Olsen der Vater von Benny, hatten ein Weihnachtsfest hinter sich das sie einfach vergessen wollten, auch der Start in das neue Jahr war nicht so verlaufen, wie sie sich das gewünscht hatten.
Nicht viel besser erlebten diese Zeit auf der Insel, Pastor, Insel-Heidi und ihre 5 Töchter, doch vor allem Melina welche vom
Verschwinden ihrer ersten großen Liebe, schwer getroffen wurde - ihre Tränen darüber waren herzzerreißend.

Benny hatte es wohl am Schlimmsten erwischt -nur mit Kalle dem Wolfshund-Mischling der an Bord lebte- musste er
die ganzen Tage, ringsum nur im Nebel verbringen.
Er fühlte sich nicht nur in einer anderen Welt, auch schien es ihm als wäre ringsum kein Mensch mehr zu finden. Manchmal -einfach auch um sich die endlos lange Zeit zu beschäftigen und abzulenken- schrie er in diesen undurchdringlichen Nebel hinein.
Hörte dann wieder angestrengt, ob irgendeine Antwort kommen würde...doch es kam einfach nichts, nicht mal Möwengeschrei oder andere Vögel waren zu vernehmen.
Das einzige was manchmal zaghaft zu hören war...wenn die leichte Strömung, das Wasser gegen die Schiffswand klatschte.
Benny wusste schon gar nicht mehr, wann er das letzte Mal was gegessen hatte - doch es beherrschte ihn auch kein Hungergefühl - Getränke hatte er ausreichend an Bord.
Wenn die Dunkelheit den Nebel egalisierte schlief er einfach ein, tagelang ging das so.
Das neue Jahr hatte bereits schon begonnen, doch Benny hatte jegliches Zeitgefühl bereits verloren.
Schon mehrmals in diesen Tagen hatte er sich selbst geschworen...nie mehr solch eine unüberlegte Handlungsweise
zu wiederholen.
Doch davon wurde auch nichts besser.
Irgendwann - nach mehreren Tagen - es war mitten in der Nacht, wurde Benny vom aufgeregten Bellen des
Wolfshund-Mischling Kalle aus dem Schlaf gerissen.
Zunächst erfasste er nicht gleich die Lage, es wurde ihm aber dann klar, dass Kalle auf etwas an Deck, oder im Umfeld
aufmerksam machte...
--Winni--

 

...danke wieder mal für eine weitere sooo fantastische Fortsetzung, Winni ... und hoffe nun wirklich ... dass Benny schnell aus seiner mehr als misslichen Lage befreit werden kann ... puuuh ...

 

Wunderschöne Fortsetzung Cooley.
Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht.
Liebe Grüsse und einen schönen Wochenbeginn.

 

Ach das ist ja wunderbar, da gibt es heute eine Gute-Nacht-Geschichte für mich

Da bin ich jetzt neugierig was Benny so alles noch erlebt mit seinem Boot

Wünsche euch allen eine

​

und morgen einen guten Start in die neue Woche

 

Lese-Club......schon da?
(128/259=387) Weiter geht`s...
Benny -Ole Olsens Sohnemann- der bereits mehr als 1Woche, unnatürlich lange von undurchdringlichen Nebelschwaden
zum Nichtstun verdammt war - begab sich auf Deck seines Vaters Fischer-Kahn, zum wild bellenden Kalle.
Überraschend trat er hinaus, in eine glasklare Nacht, die von einem sternengesäumten Himmel, ein ganz klein wenig
erleuchtet wurde.
Mit zwei drei kurzen Schritten, war er bei dem aufgeregt bellenden Kalle, folgte schließlich neben ihm knieend, dessen Blick
an den weit entfernten Horizont.
Die eventuelle Entfernung, konnte er nur abschätzen, doch eines schien zweifelsfrei erkennbar:
Es handelte sich um ein Licht - was immer dieses, für ihn zu bedeuten hätte.
Zum ersten Mal seit jenem unüberlegtem Aufbruch zu seiner neuen großen Liebe Melina - keimte in ihm große Hoffnung -
Sie bald wieder in seine Arme schließen zu dürfen.
Benny umarmte im aufkommenden Glücksgefühl, Kalle den Wolfshund-Mischling, der Ihm mit seiner feuchten Zunge,ebenso
freudig sein Gesicht ableckte...

>>Jaaa...<< meinte Junior zu Albatros, und mit neuem Mut wandte er sich bereits zum Gehen, der Jungstrauß
folgte ihm, in seiner neuen Gelassenheit...

Im "Wunderwald" war Ruhe eingekehrt, die Tiere hatten sich wieder in alle Himmelsrichtungen des Farmerlandes zerstreut,
Trollinchen und Trolliander waren in ihrer Behausung verschwunden, die weise Schildkröte Tusnelda "ruhte" unter einem
"Zauberbaum" - wobei keiner etwas von einer Schildkröte erkennen konnte, nur ihr bloßer Rücken-Panzer lag direkt
angelehnt an den Baumstamm - weder Kopf oder Füße waren ersichtlich.
Plattfuss und Mücke die Zwillingsbären lagen schlafend unter einem Mammutbaum. Doch es war kein richtiger, ruhiger Schlaf...
es war wieder mal ein Traum, in dem sich beide befanden,dieser trat eben in eine brenzlige Situation:

>>Sie fielen und fielen...aus dem Himmel durch Wolken hindurch...Felder und Traktoren auch Freunde flogen an ihnen vorbei...
eine "Alte" zeigte ihnen ihre Gesichts-Fratze direkt vor ihren Augen... ein Skunk winkte ihnen aus der Ferne zu... ein Farmehepaar
tollte mit seinen beiden Kindern auf einer Wiese herum... ein prächtiger Muskelmensch stapfte an ihnen freudestrahlend vorbei,
auf seinen Armen trug er eine glückstrahlende Frau... und wieder waren weiße Wolken um sie her... plötzlich tauchte ein Schaf auf das eine Torte verdrückte...war aber auch gleich wieder weg...sie fielen unaufhörlich und es wollte nicht enden...eine Gaststätte flog an
ihnen vorbei...Plattfuss hielt sich instinktiv die Augen zu... eine klitzekleine Biene lächelte ihm vorbeifliegend zu... ein kleines
Mädchen das kaum richtig auf den Beinen sich halten konnte, lächelte zwei Frauen an die sich innig umarmten... dann plötzlich kam
ein Friedhof vorbeigeflogen wo ein Mann ein Grab pflegte der dabei von einer Frau mit verliebtem Blick beobachtet wurde...und
schon kam da wieder ein Jahrmarkt vorbei... die Bärenzwillinge flogen und flogen, traumhaft dahin...

Weihnachten war vorbei, Hermine -die Mutter von Spargel-Joe- hatte Brigitte -der Braunhaarigen mit dem Pferdeschwanz- viel
aus ihrem Leben erzählt. Joe hatte sich dabei verdrückt, er wollte nichts von den alten Geschichten hören - wohl weil er auch
selbst in diese verstrickt war.
Brigitte hörte ihr sehr aufmerksam zu und sah nun, den rauhbauzigen Joe mit etwas anderen Augen, ihre Mithilfe im Haushalt
bei Hermine, nahm schon fast einen verwandtschaftlichen Charakter an.
Doch das Verhältnis (wenn man das so nennen wollte) zwischen Joe und Brigitte, war weiterhin mehr "geschäftsmäßig" als partnerschaftlich oder gar freundschaftlich - sie ergänzten sich im täglichen Ablauf - aber sonst nichts...!

Trudi, Canaris und ihre kleine Tochter Zora, verließen die Farmfreunde nach den Feiertagen. Sie brachen auf, zum Flug
in Richtung dem Oldie Cooley und seiner Farm-Gattin Wonni...
--Winni--

 

Hallo lieber winni und dem Leseclub.....

oh weh, was mache ich mir Sorgen um Benny, zum Glück hat er wenigstens einen treuen Freund dabei....Danke winni für die aufregende Fortsetzung.

 

Jetzt bin ich aber gespannt wo Benny gestrandet ist​

War wieder ein tolles Betthupferl, lieber Winni

Meine Lieben ich wünsche euch eine gute Nacht
schlaft gut und träumt was schönes

Bis morgen​

 

... uiiii Winni ... supi haste die neue Fortsetzung wieder geschrieben... uuund kann die Nächste schon kaum mehr erwarten ... "sooo spannend!" .... dankeschööön ...

 

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Neben dem Wolfshund-Mischling Kalle knieend und ihn umarmend, schaute Benny angestrengt zum nächtlichen Horizont -
nachdenkend ob das dortige Licht eine Insel bedeutete, Festland oder eventuell auch ein Schiff.
Während seine Gedanken sehnsüchtig bei Melina -seiner neuen großen Liebe- weilten, in Vorfreude Sie bald wieder in seinen Armen zu spüren, versuchten seine Augen zu ergründen, wie das Licht weit vor ihm, in der Nacht zu deuten war.
Nach gut einer halben Stunde, kam Benny zu dem Schluß:
Das Licht konnte kein Schiff sein - es veränderte sich während der Beobachtungszeit in keinster Weise - höchstens es würde
ebenfalls ankern, was aber unmöglich zu erkennen war.
Er gab Kalle entschlossen einen Klaps und sagte:
>>Komm mein Junge, es geht los...<<
Neue Energie und Selbstvertrauen hatte ihn erfasst - nicht länger abwartend - setzte er Positionslampen und brachte den Motor
in Schwung.
Zwar sprang der Motor erst im 2ten Versuch an, doch danach tuckerte er los und der Fischer-Kahn nahm langsam Fahrt auf.
Benny stand am Steuerrad und sein Blick ließ den Licht-Punkt vor ihm, nicht mehr los!
Während "Kalle" -vorne am Bug des Schiffes- dem angestrebten Ziel noch etwas näher war, tuckerten die Beiden in den
anbrechenden Tag hinein, dem Licht vor ihnen entgegen schippernd...

Plattfuss und Mücke -die Zwillingsbären- lagen weiterhin unter einem Baum im "Wunderwald", noch immer tief in
einen Traum versunken:
>>Ihr Traum-Erlebnis ließ das endlose "Fallen" einfach nicht aufhören.
Sie flogen an einer freistehenden Mühle vorbei, mit einem Schweinchen davor auf einem roten Traktor - blitzartig veränderte sich die Mühle mit klapperndem Wasserrad an einem Fluß, um zu einem jungen Teenager zu wechseln der haltlos weinte und von 4 Mädchen getröstet wurde. Schon ging das "Fallen" weiter - ein Zug raste im Kreis mit einem trompetenden Elefanten im letzten Waggon, um urplötzlich an einer riesigen Ackerfläche vorbei zu kommen, wo verrückte Monsterpflanzen wuchsen.
Und dann schien das unaufhörliche "Fallen" der Zwillingsbären, einen abrupten Halt einzulegen - in einem hell erleuchteten Raum,
der ein OP-Saal sein musste.
Ein Team in weißen Kitteln, stand um eine Frau herum, die eindeutige Schmerzenslaute von sich gab, bis plötzlich einer der
"Weißkittel", ein herzzerreißend, brüllendes Bündel hochhielt und lächelnd zu der Frau sagte: >>Ein Junge...Gratuliere<<
Plattfuss hatte diese Traum-Sequenz so erregt, dass er um sich schlug...seinem Zwilling Mücke unbewusst auf den Bauch.
Der sprang erschrocken und ärgerlich auf, brüllte seinen Bruder an:
>>He...was soll das denn...?<<
>>Tut mir leid...<< brummte Plattfuss zurück, >>...ich habe geträumt...<< in seinem dunklen, brummigen Tonfall...

Sweety stand mit klopfendem Herzen vor der Tür des Zimmers von Mäuschen-Moni. Die kleine, blonde Abenteurerin hatte sich fest vorgenommen, den beiden "Turteltauben" da drinnen, den Kopf zurecht zu rücken - schließlich sollte der Butler seinem Job hier
nachkommen.
Sie gönnte den Beiden ja ihren "Spaß", doch irgendwie sollten die Pflichten nicht vernachlässigt werden.
Aber es war sehr komisch - höflich klopfte sie nun schon zum dritten Mal an die Bohlentüre - ohne dass irgendeine Reaktion von drinnen zu hören war.
Nach dem 5ten Klopfen, drückte sie vorsichtig die Klinke nach unten, wollte ja nicht in einer heiklen, erotischen
Situation stören.
Allerdings, bevor Sweetys Augen irgendetwas erfassen konnten, drangen Klänge von einer Südsee-Melodie an ihr Ohr und
durch den bisher geöffneten kleinen Türschlitz drang eine unnatürliche Helligkeit hervor...
--Winni--

 

Ganz frisch die neue Fortsetzung habe ich als Erste gelesen, freu.
Vielen Dank Cooley.Ich liebe Deine Geschichten sehr.

 

...das wird ja immer aufregender.....ich glaube, ich brauche meine Beruhigungstropfen.... ....
...vielen Dank winni ... .....freu mich schon auf die Fortsetzung......

 

...na dann will ich Euch nicht auf die Folter spannen....

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Übervorsichtig öffnete Sweety die Tür, während ihr von drinnen Samba-Rythmen und Limbo-Trommeln entgegen
schallten.
Je mehr sie die Tür öffnete um so stärker, erfassten ihre Augen einen sonnendurchfluteten Raum, der praktisch vollkommen leer war -
außer von einer Wand zur anderen, quer durch das Zimmer, spannte sich eine Hängematte... und darauf lag -Sweety traute ihren Augen kaum- eine Bikini-Schönheit... vermutlich namens "Unikorn".
Eigentlich fehlte zu diesem Bild -das der "kleinen Blonden" hier vorgegaukelt wurde, nur noch weißer Sandstrand und
dazu rauschende Brandung.
Sweety schüttelte ungläubig den Kopf, schloß dabei ihre Augen - und als sie diese wieder öffnete- fand sie sich im Türrahmen
stehend und ihr Gegenüber erwies sich als "Katzen-Kitty", mit einem "Nichts" von Badetuch bekleidet!
Alles andere musste wohl eine "Fata Morgana - inDoor" gewesen sein!
Dies wurde um so deutlicher, wie Sie von KK mit Augenaufschlag angesprochen wurde:
>>Was ist los...hattest Du so sehr Sehnsucht nach mir, dass Du es nicht mehr erwarten konntest, bis zum Frühstück...?<<
Das verschlug "der kleinen Blonden" tatsächlich die Sprache - wortlos zog sie die Tür zu und konnte sich draußen kopfschüttelnd selbst überzeugen, die Zimmer verwechselt zu haben!
Was war nur los heute Morgen, dachte Sie vor sich hin.
In der Frühstücks-Ecke angekommen, wurde sie dort schon erwartet, von Mäuschen-Moni und dem Butler.
Beide in unübersehbarer "Verklärtheit", gemeinsam den Frühstückstisch liebevoll herrichteten und Sweety freundlich begrüßten...

Benny schipperte dem Licht am Horizont entgegen, während der Tag langsam seine Helligkeit verbreitete.
Je heller es wurde, um so mehr verblasste das angestrebte Licht, doch je näher sie kamen, um so deutlicher wurde erkennbar,
dass es sich um Festland handelte.
Aber es würde wohl noch einige Stunden dauern, bis sie dort ankamen, bisher konnte man nur, mehrere verschiedene
Gebäude-Komplexe leicht erahnen, da die Konturen noch nicht eindeutig ersichtlich waren...
--Winni--

Viel Vergnügen beim Lesen...

 

Uiiii....gleich 2 Folgen gibt es heute zu lesen

Ja da geht es aber ab, im Zimmer von der Katzen-Kitty
Kein Wunder das die Fata Morgana die Sweety zum Staunen gebracht hat

Würde mir wünschen, ich hätte auch solche Träume

Lieber Winni

war wieder schön, dass ich hier meinem Lesevergnügen nachgehen konnte

Wünsche euch allen eine

schlaft gut und träumt was schönes​