>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Hier wird man ja nach allen Regeln der Lesekunst verwöhnt.
Wundervolle Fortsetzung, es wird immer spannender.

Vielen Dank Cooley.

 

... uiiii Winni... durfte gleich zwei neue Fortsetzungen verschlingen ... Du übertriffst Dich wirklich von Mal zu Mal ... obwohl das eigentlich schon kaum mehr möglich ist ... aber so ists ... suuupi ... bin wieder hin und weg von Deiner unglaublichen Fantasie.... daaaaaanke ...

 

Guten Morgen



Unfreiwilliger Weise bin ich schon wach und dachte ich bereite ein kleines Frühstück vor.
Wünsche Euch allen einen schönen Sonntag!
Liebste Grüsse
Wonni

​

 

Guten Morgen meine liebe Farm-Gattin,

tut mir leid für Dich, dass Du schon unfreiwillig wach bist
setze mich sehr gerne zu Deinem wie immer lieb gedeckten Frühstück dazu.
Und mit einem neuen Kleidchen überraschst wieder...
...sieht so gar nicht nach HH aus.

Ich wünsche Dir und auch allen anderen Besuchern hier und Heute
einen angenehmen Sonntag.
Winni

Bei uns im Südwesten ist tatsächlich heute Nacht, auch der weiße Winter eingetroffen...
...wenn man nicht raus muss...herrlich!


Lese-Club......schon da?
(128/262=390) Weiter geht`s...
Es vergingen noch mehrere Stunden, bis Benny halbwegs erkennen konnte, dass es sich um eine Reihe von Gebäuden auf
dem Festland handelte. Trotzdem würden noch bestimmt 3-4 Stunden vergehen, ehe er mit Kalle dem Wolfshund-Mischling
dort ankern konnte.
Seine sehnsüchtigen Gedanken weilten bereits bei Melina - seiner neuen großen Liebe. Er freute sich schon unbändig, sie
hoffentlich bald in seine Arme schließen zu können.
Je näher sie dem Festland kamen, um so deutlicher wurde erkennbar, was sich da direkt vor ihnen, in breiter Front
präsentierte.
Es drehte sich um mehrere NEON-Ställe, die ihnen in grellen Farben, entgegen leuchteten.
Plötzlich zeigte sich neben dem Fischer-Kahn -der von Benny auf das Festland zugesteuert wurde- ein Delphin der das Boot
mit sagenhaften Sprüngen begleitete.
Irgendwie hatte Benny das Gefühl, diesen Tümmler schon zu kennen, doch die sahen ja fast alle -für uns Menschen- gleich aus.
Die Tiere der NEON-Ställe, in den dazugehörigen, vorgelagerten Gehegen, hatten bereits erkannt, was da auf dem Wasser
auf sie zusteuerte.
Jener begleitende Delphin, hatte sich inzwischen wieder verabschiedet, nachdem ihm die Wassertiefe nicht mehr
ausreichte - war genauso plötzlich weg, wie er gekommen war.
Um nicht auf Grund zu setzen, ankerte Benny den Kahn seines Vaters, in sicherem Abstand zum Ufer. Danach machte er das Beiboot klar und ruderte mit Kalle -dem Wolfshund-Mischling- hinüber ans Ufer...

Sweety konnte ihre Überraschung, beide hier in der Küche anzutreffen -MäuschenMoni und den Butler- nicht verbergen, sagte
deshalb auch gleich zu den Beiden:
>> Ist ja wirklich schön, dass ihr auch noch an etwas anderes denkt...<< Ihr leichter vorwurfsvolle Tonfall, konnte nicht überhört werden, worauf sich der Butler angesprochen fühlte und mit unterwürfiger Stimme antwortete:
>> Tut mir wirklich leid...möchte mich entschuldigen...wird auch nicht mehr vorkommen, das verspreche ich!<<
So konnte und wollte, die etwas ältere MäuschenMoni, dies nicht stehen lassen:
>> Er kann eigentlich nichts dafür, ich habe ihn dazu animiert und ich glaube dabei...unübersehbare Argumente vorgebracht
zu haben...<< dabei konnte sie sich ein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen.
KatzenKitty war in dem Moment in der Küche erschienen und erwiderte MM, Sweety zuvorkommend und mit verärgerter Miene:
>> Der Butler hat einen Job hier...vergiss das Nicht!<<
MäuschenMoni sah ihrer Freundin direkt in ihre grün funkelnden Augen und meinte ganz ruhig:
>> Deshalb sind wir ja nun hier...und übrigens, hat Dich diese Tatsache vor knapp 2Tagen überhaupt nicht interessiert...nur
mal so zur Erinnerung!<<
Doch KK fauchte zurück:
>> Ich möchte nun, nicht jeden Tag auf irgend ein Essen oder andere Arbeit die sein Job ist, warten müssen...<<
MäuschenMoni sah den Disput ungerecht und überzogen von KK, weshalb sie ebenso scharf zurück gab:
>> Ist in Ordnung...ich packe meine Sachen und bin weg...dann kann er sich nur noch um Dich kümmern.<<
Sprachs, drehte sich auf dem Absatz um und rauschte aus der Küche mit knallender Tür.
Sweety verstand irgendwie die "Welt" nicht mehr, bei KatzenKitty regten sich stille Selbstvorwürfe, doch dem ganzen setzte der
Butler nun, mit seinen Worten, an Sweety und KK, die Krone auf:
>> Für mich ist der Job sofort beendet...hiermit kündige ich!<<
Er warf demonstrativ seine Kochschürze über die Stuhllehne und verließ ohne weitere Erklärungen die Küche - mit dem Vorsatz,
in seinem Zimmer zu packen und Sweetys Farm zu verlassen...

Mücke beruhigte sich schnell wieder, vor allem, nachdem ihn sein Zwillingsbruder Plattfuss auf etwas
aufmerksam machte...
--Winni--

 

....uiiii ... es ging ja schon wieder weiter ... und wie ich lesen durfte ... "hoch her" ... lächel... aaaaach ... ich sag nur ... "muss Liebe schön, impulsiv und aufregend sein!" ... juhuuu ... uuuund freu mich schon wenns weiter geht ... grins... besser gesagt ... "ich kanns kaum mehr erwarten!" ... "danke Winni, für die suuupi Fortsetzung" ...

 

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Wie vom Donner gerührt stand Sweety da, war in diesem Augenblick zu keiner Reaktion fähig.
Katzen-Kitty bekam sich schneller wieder in den Griff, ging dem stattlichen Butler sofort hinterher, warf Freundin Sweety nur
noch zu:
>>Ich bring das wieder in Ordnung...<< und war raus aus der Frühstücksecke.
Die kleine, blonde Abenteurerin setzte sich aufseufzend an den verlassenen Frühstückstisch und dachte, so vor sich
hin sinnierend:
"Ach was waren das noch Zeiten, wie ich mit Canaris -dem Riesenpapagei- die Bergwohnung dieser Alten erforscht habe,
oder bei dem fiesen Farmer - der uns drei Frauen gefangen hielt und für sich auf dessen Feldern arbeiten ließ - und nun...
...musste sie sich mit zwei herumzickenden Freundinnen auseinander setzen, die sich um den gleichen Mann stritten...wie
kam sie da nur wieder raus...?"

Kalle -der Wolfshund-Mischling- erreichte mit einem Sprung als erster den Boden am Festland, Benny folgte ihm.
Sie sahen mehrere verschiedene NEON-Ställe vor sich - in ihren grell bunten Leuchtfarben. Die Tiere hatten das Weiden davor eingestellt und beobachteten neugierig die beiden Ankömmlinge, welche aus dem Wasser kamen.
Insbesondere der Wolfshund-Mischling wurde mit ärgerlichem Geplöke der Schafe empfangen, doch auch die Pferde wieherten aufgeregt und galoppierten wild durch ihre Koppel, selbst die Enten schnatterten unaufhörlich und die Kühe hörten gar nicht mehr
auf zu muhen.
Benny rief Kalle, damit der Hund sich direkt an seinem Fuß hielt, so strebten sie, gemeinsam an den Gehegen entlang dem
vermutlichen Farmhaus zu.
Die Ställe lagen alle nacheinander, kaum hatten die beiden Ankömmlinge den ersten Stall hinter sich gelassen, sagte eine rauhe Stimme in ihrem Rücken:
>>Keinen Schritt weiter...dreht Euch gaaanz laaangsam um und hebt die Arme hoch!<<
Benny erstarrte, hob die Arme und drehte sich wie befohlen, äußerst vorsichtig um - während Kalle das Gleiche tat, aber mit fletschenden Zähnen wie wild bellte und von Benny, nur mit Mühe beruhigt werden konnte - beide sahen in den Lauf
einer Schrotflinte, die von einem Bauernkerl in Gummistiefeln gehalten wurde...

Es war kaum zu glauben, doch nur wenige Meter von ihnen entfernt, wuchs urplötzlich diese bekannte "Alte" aus dem Boden des "Wunderwaldes"...

Trudi, Canaris und ihre kleine Tochter "Zora", befanden sich auf dem Flug zum Oldie Cooley und seiner Farm-Gattin Wonni.
Plötzlich kam ihnen etwas entgegen - ein alter wackliger, zuckelnder Zeppelin, steuerte unaufhörlich auf die kleine
Papageien-Family zu.
Zora wollte schon ängstlich Reißaus nehmen, auch Mama Trudi schien das Gefährt nicht ganz geheuer, doch Canaris beruhigte sie
Beide. Hatte er doch schon des öfteren dieses Objekt beobachten können.
Und einmal, ganz am Anfang dieser fantastischen Geschichte...war ja genau dieses Gefährt daran Schuld, weshalb Er, eben diesen Oldie Cooley später retten konnte.
Er steuerte den nächsten Baum als willkommenen Rastplatz an - und während der alte Zeppelin in die unendlichen Weiten des Farmerama-Landes verschwand, erzählte Canaris seinen beiden Frauen Trudi und Zora, vom Beginn dieser Geschichte...

Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- hatte nach den Feiertagen, an denen sie von Hermine -der Mutter von
Spargel-Joe- viel aus dem Leben deren Familie erzählt bekam, für sich entschieden - einfach mal ein paar Tage ganz allein zu verbringen.
Damit sie die Farm nicht verlassen musste, empfahl ihr Hermine, sich in den Wohnwagen der Familie zurückzuziehen, der etwa
5km entfernt, am westlichen Rand des Farm-Anwesens abgestellt war.
Spargel-Joe fuhr sie mit der Fahrrad-Rikscha hin, der rote Traktor war ja immer noch verschwunden und der neu bestellte, noch
nicht da.
Zwischen den Beiden wurden keine Worte gewechselt, Joe war froh darüber, er wollte einfach nicht mehr über die Vergangenheit sprechen und Brigitte war noch nicht soweit, um ihm Fragen zu stellen - nachdem was Ihr Hermine alles erzählt hatte...

Junior -der Graue- und Albatros -der Jungstrauß- die Farma-Wanderer, zogen mit ihrem neuen Lebensgefühl -welches ihnen
der Weihnachtsmann in Form von Keksen und Körnern geschenkt hatte- durch die Weiten dieses Landes...
--Winni--

 

... ob ich da heute Nacht noch schlafen kann, Winni ... vor lauter Freude ... dass ich eine weitere Fortsetzung Deiner fantastischen Geschichte lesen durfte ... uuuund auch ... vor lauter Spannung wies wohl weitergehen wird ... uiiii ... lächel... daaaanke Dir ...

 

Wer ist denn jetzt der Kerl mit der Schrotflinte wieder
Dem armen Benny mit seinem Kalle bleibt wirklich nichts erspart

Lieber Winni ​

für die tollen Fortsetzungen

Wünsche euch allen viel Erfolg beim Angel-Event

und einen schönen Rest-Mittwoch​

 

... und bring dem fantastischen Geschichten-Schreiber ... sowie dem fantastischen Leseclub ... doch heute mal nen fantastischen Kaffee vorbei ... uuuund wünsche ... einen fantastischen Tag ... lächel...

 

...Ja, was man im Kaffee alles sehen kann... man muss nur richtig gucken

 

Euch allen einen wunderschönen Abend gewünscht
Danke für die wundervollen Fortsetzungen
Ganz liebe Grüsse
Wonni​

 

--Danke für das Schieben liebste Farmgattin--

Lese-Club......schon da?
(128/264=392) Weiter geht`s...
Junior -der Graue- und Albatros -der Jungstrauß- zogen frohen Mutes und mit neuem Lebensgefühl durch die Farma-Welt.
Farm an Farm reihten sich aneinander, so mancher Agrarier schaute schon etwas verwundert, über die beiden seltsamen Wanderer.
Einer fragte sie tatsächlich mal, allerdings mehr indirekt:
>>Wie können nur ein Elefant und ein Strauß, so mutterseelenallein durch die Lande ziehen...?<<
Der Bauer zuckte förmlich zusammen als ihm Albatros antwortete, was er ja nicht erwartet hatte:
>>Also hören Sie mal...wir sind schließlich "Hauptpersonen" in dieser Geschichte...<< worauf das
Gummistiefel-Bäuerlein vor sich hin brummelte:
>>Unglaublich was sich hier in diesem Spiel, für Gestalten herumtreiben...<< beeilte sich aber, schnell aus Sichtweite der beiden Freunde zu gelangen.
Weitere 3km später, marschierten sie auf einen freistehenden Baum zu, worauf 3 Vögel saßen, deren Federkleid ihnen
farbenprächtig entgegen schillerte.
Und prompt sagte Albatros auch schon beim Anblick des Vogel-Trios:
>>Irgendwie kommt mir der eine von ihnen bekannt vor...

Canaris -der Riesenpapagei- war gerade damit fertig, seiner Trudi und Tochter Zora, die Entstehung dieser Geschichte zu erzählen,
da tauchten vor ihnen auf dem Weg, der Jungstrauß und der Graue auf.
Canaris waren die beiden Freunde bekannt, doch die hatten wohl eher keine Erinnerung an ihn - an Trudi und Zora ohnehin nicht.
Weshalb er zu seinen beiden Frauen sagte:
>>Wartet hier ich werde mal mit ihnen reden...<< ohne eine Antwort abzuwarten, flog er hinunter zu den beiden "Wanderern", begrüßte sie:
>>Hallo Junior...Albatros...wo geht es hin...?<<
Junior hatte schon wieder einen Keks vertilgt und stapfte einfach, unbeeindruckt vom Erscheinen Canaris weiter - während Albatros krampfhaft nachdachte, woher er den bunten Papagei kannte. Da ihn aber sein Gedächtnis im Stich ließ, entgegnete er:
>>Na ja, wir schauen uns die Gegend an...<< fügte noch unsicher hinzu: >>...kennen wir uns...?<<

Es waren nur knapp 8 - 10meter vor ihnen -den Bärenzwillingen Plattfuss und Mücke- die sich immer noch im "Wunderwald"
befanden, da stand urplötzlich diese unheimliche "Alte" vor ihnen.
Mit einem nichts Gutem verheißenden Lächeln, trat sie ihnen entgegen. Die zwei Bärenbrüder machten einen großen Bogen von
der Straße herunter, um sie herum.
Trotzdem hob die "Alte" ihre Arme gen Himmel und versuchte die Beiden zu verfluchen, mit Worten die kein Mensch verstand!
Das Bären-Duo ging einfach weiter - die herunter gepredigten Formeln der Alten - blitzten ins Leere, worauf auch Sie, nach kurzer
Zeit wieder verschwand...

Spargel-Joe befand sich mit der Fahrrad-Rikscha auf dem Heimweg zu seiner Farm. Die braunhaarige Brigitte mit dem Pferdeschwanz,
hatte er -wie es verabredet war- beim Wohnwagen abgesetzt, der am Rande ihres Farmanwesens abgestellt war.
Mit einem leidenschaftslosen, "Bis bald..." hatte er die Braunhaarige verlassen, die auch gleich den Wohnwagen in Besitz nahm.
Auf dem Heimweg, dachte er darüber nach, wie sehr Ihn diese Brigitte in Gedanken schon beschäftigte - doch ihre resolute Art
und ihre tatkräftige Unterstützung, erst recht ihr Talent sich sofort überall zurecht zu finden, verursachten bei Ihm ein Gefühl,
mit dem er sich noch nicht verbinden wollte oder konnte.
Er war so sehr in Gedanken vertieft, dass er in einer Kurve nicht richtig aufpasste und von einem Traktor der zu weit auf seine
Straßenseite gekommen war abgedrängt wurde...von der Straße abkam, die kleine Böschung hinunterkullerte...mitsamt der
Fahrrad-Rikscha...unten mit dem Kopf, gegen einen Begrenzungsstein knallte und bewusstlos liegen blieb.
Der mit verursachende Traktor, fuhr einfach weiter - entweder bewusst oder weil er den Unfall einfach nicht registrierte -
Joe blieb regungslos liegen, es fing bereits zu dämmern an...

Benny ahnte nichts Gutes als er in den Lauf der Schrotflinte blickte, glücklicherweise hielt sich Kalle der Wolfshund-Mischling
-wie er es ihm befohlen hatte- eng an seiner Seite.
Der Bauernkerl in den Gummistiefeln, trieb sie vor sich her in einen kleinen Verschlag und sperrte beide dort ein - ohne sich dabei
auf ein Gespräch mit Benny ein zu lassen, obwohl der dieses versucht hatte.
Benny umarmte seinen vierbeinigen Begleiter und sprach sich selber Mut zu, während sich der Tag seinem Ende zuneigte:
>>Kalle, wir werden da schon wieder raus kommen...<<
--Winni--

 

... und schon gings wieder mehr als spannend weiter ... aaach, ich kann einfach niiiiieee genug von Deinen fantastischen Geschichten bekommen, Winni ...daaaaanke Dir ... und immer wenn ich hierher komme ... dann mache ich genau diesen Spruch wahr ... lächel...

 

...Danke...

so soll es werden!

 

Frühstück.
Hoffe es geht Euch gut.
Sitze noch in der Nachtschicht, aber um 7.00 Uhr habe ich Feierabend.
Liebe Grüsse und ein wunderschönes Wochenende wünsche ich Euch.

 

Lese-Club......schon da?
(128/265=393) Weiter geht`s...
Wolfshund Kalle, fing nach kurzer Zeit an, den Scheunenanbau zu erkunden, wo er mit Benny eingesperrt war.
In dem umfunktionierten Gefängnis lagen mehrere Strohballen und einige Geräte waren abgestellt, in einem Raum von zirka
5x5meter, an einer Wand schien ein Abzugsrohr angebracht von maximal 10cm Durchmesser.
Da kein Fenster angebracht war, drang nur durch Spalten im Türrahmen etwas Licht herein, es war also die ganze Zeit ihrer Gefangenschaft fast dunkel.
Irgendwann begann Kalle mit den Vorder-Läufen zu graben am Boden der einen Wandseite. Benny versuchte ihn mit den
planken Händen zu unterstützen, obwohl er so gut wie nichts sehen konnte...

Es war schon einige Zeit vergangen, in der Spargel-Joe regungslos, neben dem Begrenzungsstein lag, an dem ihn das Bewusstsein verließ. Der Tag begann bereits in die heraufziehende Nacht zu wechseln.
Da endlich schlug er die Augen auf, musste sich erst mal langsam besinnen was geschehen war. Seine Hand ertastete am Kopf eine
schmerzende Stelle, und als er auf seine Finger sah -die sich warm anfühlten- erkannte er sein eigenes Blut.
Sofort wollte er aufstehen, komischerweise gehorchte ihm sein Körper nicht mehr so wie er es wollte.
Was immer er versuchte, ein Aufstehen oder Drehen war ihm nicht möglich, lediglich seine Arme und sein Kopf konnte
er bewegen, ansonsten war er zu nichts fähig.
Seine Gedanken rasten, er dachte an Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz-... wie gerne hätte er sie jetzt an
seiner Seite gehabt, auch an Hermine seine Mutter die nichtsahnend zu Hause auf ihn wartete, so wurde es immer dunkler -
kein Mensch kam vorbei, der Ihm hätte helfen können...

Plattfuss & Mücke -die Zwillingsbären- waren froh nicht weiter mit der Anwesenheit von jener "Alten" beansprucht zu werden.
Eiligst begaben sie sich zu der Unterkunft von Trollinchen und Trolliander um denen, die erneute Anwesenheit jener
mysterischen "Alten" zu erklären...

Canaris überhörte die Frage von Albatros einfach, rief dem davon trabenden "Grauen" hinterher:
>>He, Junior, nun warte doch mal...<<
Der gab sich einen Ruck und stoppte seinen Lauf, fragte gleichzeitig zurück:
>>Was ist los, wir wollten eigentlich zügig weiter...<< und der buntschillernde Papagei gab zurück:
>>Ich wollte Euch nur etwas fragen...habt Ihr beiden Lust uns zu begleiten, wir wollten unseren Freund Cooley
und seine Gattin besuchen...?<<
Die zwei tierischen Farma-Wanderer tauschten einen Blick aus, antworteten im Chor:
>>Warum eigentlich nicht, macht sicher einen Heidenspaß...<<
Nachdem nun Trudi und Zora noch dazu gestoßen waren, setzten die nunmehr 5 Freunde, ihren Weg zum Oldie Cooley und seiner
Farm-Gattin fort...

Sweety setzte sich alleine und leicht frustriert an den Frühstückstisch.
Mäuschen-Moni war wohl in ihr Zimmer und packen, um weiteren Streitereien aus dem Wege zu gehen - kurz danach machte
der Butler die selben Anstalten und kündigte Sweety ganz offiziell - gleichfalls auf sein Zimmer verschwindend.
Katzen-Kitty folgte ihm, wollte zumindest ihn wieder umstimmen.
Auf der Treppe begegnete ihr Mäuschen-Moni, die aber auf sämtliche Beruhigungsversuche von KK nicht reagierte, vielmehr
fest entschlossen, einen kleinen Rolli hinter sich her ziehend, mit hochrotem Kopf in die Frühstücksecke zu Sweety rief:
>>Tschüs Sweety, das war es dann...<< und schon verließ sie, den fahrbaren Koffer hinter sich herziehend das Farmhaus -
eine kleine, blonde Abenteurerin zurücklassend, die sichtlich traurig schien...

Weit weg in dieser Geschichte -von dem eingesperrten Benny mit seinem Wolfshund-Mischling "Kalle"- lag die neue große Liebe
von ihm "Melina", mit starkem Fieber im Bett. Die heiße Sehnsucht nach Benny ihrem Geliebten der verschwunden war, löste
bei ihr starkes Fieber aus...
--Winni--

 

Halli Hallo
so endlich habe ich wieder mal Zeit gefunden, eine Forums-Runde zu drehen

und so kann ich auch hier alles lesen, was unser lieber Winni geschrieben hat

​

Doch der nächste Besuch hat sich schon angekündigt
mal sehen, wann ich wieder abbrechen muß.

Habe festgestellt wir wandern zügig auf die 400. Folge zu
da müßte doch wieder mal eine Feier drinnen sein

Wünsche euch einen schönen Rest-Sonntag meine lieben Lesefreunde

 

cooly---vielen Dank-habe endlich alles nach gelesen und bin jetzt noch in der Phantasiewelt deiner Geschichte und werde es mit in den Schlaf nachher nehmen

 

Wünderschöne Fortsetzung lieber Cooley.
Hat mir meine Nachtschicht versüsst.
Schönen Montag wünsche ich Dir lieber Cooley, samt Leseclub natürlich.

 

... die neue Fortsetzung, die ich wieder mehr als mit den Augen verschlungen habe ... setzt für mich nun den super Startschuss für die neue Woche ... juhuuu ... daaanke Winni ... uuund wünsche Euch allen Lieben hier ... ebenfalls nen ...