Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

Liebe(r) Forum-Leser/in,

wenn Du in diesem Forum aktiv an den Gesprächen teilnehmen oder eigene Themen starten möchtest, musst Du Dich bitte zunächst im Spiel einloggen. Falls Du noch keinen Spielaccount besitzt, bitte registriere Dich neu. Wir freuen uns auf Deinen nächsten Besuch in unserem Forum! „Zum Spiel“
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Da Dein Kind aber nun auch Mutter ist, wird sie wohl unser hibbeln nach vollziehen können und sich melden..... ;)
     
  2. günmün

    günmün Routinier

    HuHu! Bin dahaaa :D

    Mir gehts immer noch besch....(eiden) :oops:


    Für´s Märchen bin ich aber fit genug :p


    Die Galoschen des Glücks

    Von Stefan Mart

    In einem der Häuser der Oststraße zu Kopenhagen unweit des Königsneumarktes war einmal eine große Gesellschaft. Die Unterhaltung war ziemlich lebhaft. Unter anderem kam auch die Rede auf das Mittelalter. Einige hielten es für ungleich besser als unsere Zeit, ja der Justizrat Knap glaubte, daß die Zeit des dänischen Königs Hans die schönste und glücklichste gewesen sei. Während all diesem Hin- und Herreden hatten sich zwei Mädchengestalten, eine junge und eine alte, im Vorzimmer niedergelassen, wo die Überzieher, Stöcke, Regenschirme und Überschuhe ihr Unterkommen gefunden hatten. Es waren zwei Fee'n; die jüngste war die Glücksgöttin, die andere aber, welche unendlich ernst aussah, war die Trauer. "Ich muß Dir nun erzählen," sagte die Junge zur Alten, "daß mir zu meinem heutigen Geburtstage ein Paar Galoschen anvertraut sind, die ich der Menschheit überbringen soll. Die Galoschen haben die Eigenschaft, daß jeder, der sie trägt, augenblicklich sich an die Stelle oder in die Zeit versetzt sieht, wo er am liebsten leben möchte, der Mensch hienieden also endlich einmal glücklich sein wird. Jetzt stelle ich sie hier an die Tür her; einer vergreift sich wohl und wird somit der Glückliche."Mittlerweile war es spät geworden. Der Justizrat Knap, ganz in die Zeit des Königs Hans vertieft, wollte nach Hause, und der Zufall lenkte es so, daß er statt seiner Galoschen die des Glücks erhielt und mit ihnen auf die Oststraße hinaustrat; aber durch die Zauberkraft der Galoschen fand er sich in die Zeit des Königs Hans zurückversetzt und deshalb fand er auf der Straße nichts als Schlamm und Morast, da es in jenen Zeiten noch kein Steinpflaster gab. Ein paar Leute in der Tracht der damaligen Zeit gingen an ihm vorüber. - "Wie sahen denn die aus? Die kommen wohl von einem Maskenball!" Plötzlich ließ sich Trommelschlag und Pfeifenklang vernehmen. Der Justizrat stutzte und sah nun einen seltsamen Zug vorüberziehen. Der Vornehmste im Zuge war ein hoher Geistlicher, welchen man ihm auf seine erstaunte Frage als den Bischof von Seeland bezeichnete. "Herrgott, das muß ein Spuk sein! Der Bischof von Seeland lebte doch vor 300 Jahren!" stellte der Justizrat fest. In tiefes Grübeln darüber versunken ging er durch die Oststraße und über den Hohenbrückenplatz. Die Brücke jedoch, die über den Schloßbach führte, war nicht zu finden. Er sah nur ein flaches Ufer. Am besten ist - ich nehme mir eine Droschke! dachte er; aber wo mochten die Droschken halten? Keine war zu sehen. Ich muß mich entschließen, bis nach dem Königsneumarkt zurückzugehen; dort werden wohl Wagen stehen. Sonst komme ich nie nach Christianshafen hinaus! Während er wieder in die Straße einbog, betrachtete er sich die Häuser genauer; die meisten waren von Fachwerk und viele hatten nur ein Strohdach. - "Ich trank doch nur ein einziges Glas Punsch; aber ich kann ihn scheinbar nicht vertragen! Ob ich nun zu unserer Frau Wirtin zurückkehre und ihr erzähle, wie elend ich mich befinde? -Es ist doch entsetzlich! Ich kann die Oststraße nicht wiedererkennen! Alte, elende, baufällige Hütten erblicke ich! Ich muß wirklich sehr krank sein! Aber wo in aller Welt ist meiner Wirtin Haus geblieben? Es ist nicht mehr dasselbe! Aber drinnen sind wenigstens noch Leute wach." Endlich stieß er auf eine angelehnte Tür, aus der das Licht durch eine Ritze fiel. Es war eine der in alter Zeit üblichen Herbergen. Den besseren Ständen angehörige Leute, Seeleute, Kopenhagener Bürger und auch einige Gelehrte saßen in lebhaftem Gespräche bei ihren Krügen und gaben auf den Eintretenden nur wenig acht. - "Verzeihen Sie!" sagte der Justizrat zu der Wirtin, die ihm entgegenkam, "es ist mir plötzlich sehr unwohl geworden. Wollen Sie nicht die Güte haben, mir eine Droschke nach Christianshafen hinaus zu besorgen?" Die Frau maß ihn von Kopf bis zu den Füßen und zuckte nur mit den Achseln. Der Justizrat meinte, daß sie nicht Dänisch verstände, und wiederholte seinen Wunsch deshalb auf deutsch. Dies, sowie seine Kleider bestärkten die Frau nun darin, daß er ein Ausländer wäre. Daß er krank war, merkte sie bald und brachte ihm deshalb einen Krug Wasser, das einen Beigeschmack nach Seewasser hatte. - "Ist das die heutige Abendzeitungl" fragte er, als er sah, daß die Frau ein großes Stück Papier fortlegte. Sie verstand nicht, was er meinte, reichte ihm aber das Blatt hinüber. Es war ein Holzschnitt, der eine Lufterscheinung, die sich In der Stadt Köln gezeigt hatte, darstellte. "Das ist sehr alt!" sagte der Justizrat. "Wie sind Sie nur zu diesem seltenen Blatte gekommen?Es ist sehr interessant, obgleich es nur eine Fabel darstellt. Man erklärt nämlich dergleichen Lufterscheinungen heutigentags mit dem Leuchten des Nordlichts; wahrscheinlich entsteht dieses beim Durchdringen der elektrischen Atmosphäre." - Da erhob sich einer vom nächsten Tisch, der seine Rede gehört hattet machte dem Justizrat eine tiefe Verbeugung und sagte mit ehrfurchtsvoller Miene: "Ihr seid gewiß ein höchst gelahrter Mann!" - "Wir wollen Met und Wein trinken!" rief jetzt einer der Gäste, "und Ihr, gelahrter Herr, müßt mittrinken!" Der Justizrat war ganz verzweifelt, und als er eine Stunde lang mit ihnen getrunken und viel "Gelahrtes" geredet hatte, sagte ihm einer, er wäre betrunken. Wenn er aber bat, einer möge ihm eine Droschke verschaffen, so glaubten alle, er spräche Russisch. Doch der Wunsch heimzukehren, regte sich lebhaft in ihm; er ließ sich unter den Tisch fallen, um so entrinnen zu können. Aber man bemerkte sein Vorhaben, ergriff ihn bei den Füßen, und zu seinem Glücke fielen dabei die Galoschen ab und - mit diesem war die ganze Zauberei verschwunden. - "Du mein Schöpfer. habe ich hier auf der Straße gelegen und geträumt?" fragte sich der Justizrat, als er wieder ganz bei Besinnung war. Er schaute sich um; nun war ihm wieder alles wohlbekannt. Ihm gerade gegenüber saß ein Wächter und schlief; dem waren die Galoschen vor die Füße gefallen. Zwei Minuten später saß er in einer Droschke und pries laut unsere heutige Zeit, die doch weit besser wäre, als das Mittelalter.

    Doch nun höret, wie es dem Wächter erging! Als er die Augen aufschlugt schaute er gerade in den herrlichen Nachthimmel hinauf. Eine Sternschnuppe zog in glänzendem Streifen den Himmel entlang. -"Dort ging sie hin!" sagte er noch schlaftrunken. "Herrlich müßte es sein, sich solche Dinge mal aus der Nähe anzusehen, vorzüglich den Mond. Sollte es wirklich wahr sein, das wir, wenn wir gestorben sind, von einem Himmelskörper zum anderen fliegen? Es ist sicher nicht so; aber es müßte famos sein. Ach, könnte ich nur einen kleinen Satz hinausmachen; dann könnte mein Körper meinetwegen auf der Treppe liegen bleiben!" Der Wächter machte eine Anstrengung, um aufzustehen. - "Potztausend, da liegen ja ein Paar Galoschen!" - und schon hatte er die Glückgaloschen über seine Füße gezogen. Was uns Menschen anlangt, so kennen wir ja alle die Geschwindigkeit der Dampfreisen; wir haben sie entweder auf den Eisenbahnen oder auf einem Schiffe über das Meer hin erprobt. Allein dieses Reisen ist wie die Wanderung des Faultiers oder der Gang der Schnecke im Vergleich zu der Geschwindigkeit der Elektrizität; mit der Schnellpost der Elektrizität bedarf die Seele nur weniger Minuten, um von einem Weltkörper zum anderen zu fliegen.So hatte der Wächter, der eben erst gewünscht hatte, einmal den Mond besuchen zu können, mit den Galoschen an den Füßen, in einigen Sekunden die 52 000 Meilen bis zum Monde zurückgelegt, der wie bekannt aus einem leichteren Stoffe als unsere Erde geschaffen und weich, wie frischgefallener Schnee ist. Er befand sich auf einem der unzählig vielen Ringgebirge; darin lag eine Stadt von eigentümlichem Aussehen. Unsere Erde aber schwebte wie eine große feuerrote Kugel über seinem Haupte. Da gab es gar viele Geschöpfe, die Menschenähnliches hatten; aber sie sahen doch ganz anders aus als wir. Sie hatten auch eine Sprache, welche die Seele des Wächters gar wohl verstand. Sie unterhielten sich über unsere Erde und bezweifelten, daß sie bewohnt sei; denn die Luft müßte daselbst viel zu dicht sein, als daß ein vernünftiges Mondgeschöpf darauf leben könnte. Nur den Mond hielten sie für fähig, als Wohnplatz lebendiger Wesen zu dienen; er wäre im All der eigentliche Körper, auf dem die alten Weltbürger wohnten.

    Aber wir dürfen die Oststraße nicht vergessen und wollen nachsehen, wie es dem Körper des Wächters erging. Leblos saß derselbe auf der Treppe. "Wie spät ist es, Wächter?" fragte ein Vorübergehender. Aber wer nicht antwortete, war der Wächter; deshalb zupfte ihn der Mann ganz sachte an der Nase; und nun war es vorbei mit dem Gleichgewichte. Der Körper lag, so lang er war, da; der Mensch war tot. Man machte Meldung davon, und am Morgen trug man ihn nach dem Krankenhause. Das erste, was man dort tat, war ihm die Galoschen auszuziehen, und flugs kehrte die Seele zurück in die verlassene Menschenhülle. Es kam wieder Leben in den Mann. Er versicherte, es wäre die schrecklichste Nacht seines Lebens gewesen; allein nun sei ja alles glücklich überstanden. Noch den nämlichen Tag durfte er das Krankenhaus verlassen; aber die Galoschen blieben in demselben zurück, allwo sie einem jungen Arzt zu den seltsamsten Abenteuern verhelfen sollten. - Der junge Arzt, der die Galoschen angezogen hatte, war mit ihnen zu seinem Abendvergnügen gegangen.Er wohnte der Vorstellung in einem bekannten Liebhabertheater bei. Durch ein bei diesem Feste vorgetragenes Gedicht angeregt, beschäftigte er sich lebhaft mit dem Gedanken, welche Vorteile es böte, eine Brille zu besitzen, die es gestattete, den Leuten in das Herz hineinzuschauen. - "Ach!" so seufzte er, "Könnte ich doch sehen, wie es in den Herzen dieser Menschen, die hier vor mir sitzen, aussieht!" Seht, das genügte für die Galoschen. Sogleich hatte der Mann eine Brille vor den Augen und trat mit seinen Blicken eine höchst ungewöhnliche Reise mitten durch die Herzen der Zuschauer an. Das erste Herz, das er durchwanderte und das einer Dame angehörte, erschien ihm wie ein großer wunderschöner Blumengarten. Aber weiter mußte er in das nächste Herz hinein, das ihm eine dürftige Giebelstube zeigte, in der - trotz Armut Sauberkeit und Zufriedenheit herrschten. Doch nun schlüpfte er ins Herz einer bejahrten Matrone, das einem alten, verfallenen Taubenschlag gleichkam. Ihr Mann stellte oben drauf den Wetterhahn dar; er war nur eine Zierfigur und hatte nichts zu krähen. So durchwanderte er die Herzen aller Anwesenden und mußte oft heftig erschrecken. Als der Mann seine Blicke aus dem letzten Herzen zurückzog, riß er wie betäubt die Brille von seiner Nase! - "Herrgott!" seufzte er, "man darf nicht in die Herzen seiner Mitmenschen sehen; man könnte schier verzweifeln". Lange konnte er den Gedanken an dieses Erlebnis nicht loswerden und es kam ihm plötzlich in den Sinn, die Galoschen könnten an dem Zauber Schuld haben; darum lieferte er sie sofort im Fundbüro der Polizei ab.

    Hier im Fundbüro geschah es nun, daß einem Schreiber der Irrtum unterlief, seine Galoschen mit denen des Glücks zu vertauschen; warum sollte sich nicht auch einmal ein Polizeischreiber irren können?! Auf dem Heimwege begegnete er einem jungen Dichter, der ihm von einer wunderschönen Sommerreise vorschwärmte. - "Sie haben es doch am besten!" sagte der Schreiber, "Reisen und Dichten, das muß doch ein herrliches Vergnügen sein!" Der Dichter und der Schreiber schüttelten sich die Hände, darauf trennten sie sich."Es ist doch ein eigenes Völkchen, diese Dichter!" meinte der Schreiber. "Ich möchte wohl solch Dichter sein!" - Sofort begannen die Zaubergaloschen zu wirken: Ein köstlich lauer Duft aus fremden südlichen Ländern umwehte seine von der dumpfen Polizeistube blassen Wangen. -"Mein Gott! Das ist Frühlingsluft, lachende Sonne! Ich bekomme eine unbändige Lust, zu reisen!" Er griff in seiner Ekstase nach den Papieren in der Tasche. Doch was er hervor zog, setzte ihn vollends in Erstaunen. "Frau Sigbrith, Trauerspiel in fünf Akten", las er - "was ist denn das? Habe ich denn dieses Trauerspiel verfaßt? Nein, es muß mir ein Dichter in die Tasche gesteckt haben! Hier ist ja noch ein Brief!" Ein Schauspieldirektor schrieb - der Brief war durchaus nicht höflich gehalten -, daß das Trauerspiel verworfen sei. "Hm, hm!" sagte der Schreiber, und sank auf eine Bank nieder. "Ich schlafe und träume wohl!" Sein Blick fiel auf die zwitschernden Vögel, die munter und lustig von Zweig zu Zweig hüpften. - "Ach," seufzte er - der Inhalt des Briefes drückte ihn nieder -, "könnte ich mich doch aus dieser Erdenschwere emporschwingen, wie diese niedliche Lerche dort!" In demselben Augenblick breiteten sich seine Rockschöße und Armel als Flügel aus, die Kleider wurden zu Federn und die Galoschen zu Krallen. Er bemerkte es sehr wohl und lachte innerlich über seinen komischen Traum. Nun schwang sich der Schreiber als Lerche mit jauchzendem Gezwitscher in die Luft empor.Als er sich wieder auf eine Wiese hinabließ, kamen ihm die Grashalme vor wie hohe Palmenblätter.Das währte nur einen kurzen Augenblick; dann wurde es plötzlich kohlschwarze Nacht um ihn her; ein Knabe hatte seine große Mütze über ihn geworfen. Eine Hand faßte darunter und griff den Schreiber an den Flügeln, so daß er laut piepte: "Unverschämter Bengel! Ich bin Polizeibeamter!" Allein dem Knaben klang es nur wie: "Piepiep!" Schnell lief der Knabe mit dem Vogel in das nächste Haus der Gotenstraße. - "Es ist gut, daß ich träume!" zwitscherte der Schreiber, "sonst würde ich jetzt wirklich grob werden! Erst war ich ein Dichter und jetzt falle ich als Lerche in die Hände eines Lausejungen." Doch ehe er sich's versah, saß er in einem leeren Vogelbauer, das an einem Fenster hing. Neben ihm saßen ein großer grüner Papagei und ein Kanarienvogel, auch in ihren Käfigen. Der Papagei, der Papchen hieß, konnte recht drollig, plaudern. "Nein!" krächzte er immer zwischen vielem Gerede, "laßt uns doch Menschen sein!" Das Gezwitscher des Kanarienvogels aber war unverständlich; doch der Schreiber, der jetzt selbst ein Vogel war, verstand jedes Wort. "Du kleiner, grauer einheimischer Vogel!" trillerte der Kanarienvogel, "Du bist also auch ein Gefangener! In den Wäldern draußen ist es sicher kalt, aber dort wohnt die Freiheit; fliege hinaus!Man hat dein Bauer zu schließen vergessen; das oberste Fenster steht offen. Fliege, fliege!" Und das tat der Schreiber; husch war er aus dem Bauer. Gerade sprang eine schwarze Katze ins Zimmer herein und machte sofort auf den Schreiber Jagd. Der Kanarienvogel im Bauer flatterte, der Papagei schlug mit den Flügeln und rief endlos: "Laßt uns doch Menschen sein!" Der Schreiber fühlte einen tödlichen Schreck und flog zum Fenster hinaus, über Häuser und Straßen. Endlich mußte er ein wenig ausruhen. Das gegenüberliegende Haus hatte etwas Heimisches für ihn; ein Fenster stand offen, er flog hinein - es war sein eigenes Zimmer; er setzte sich auf den Tisch. - Da bewegten sich zwei Gestalten im Raum; wir kennen sie beide: Es war die Fee der Trauer und die Botin des Glücks. "Siehst Du", sagte die Fee der Trauer und zeigte auf den Schreiber, der in sein graues Gefieder geduckt, auf dem Tische saß, "Was für ein Glück, Schwester, brachten Deine Galoschen wohl diesem Menschen?" - "Du hast recht; es wäre eine traurige Geschichte, wenn dieser Polizeischreiber morgen nicht zeitig auf seinem Büro wäre!" Damit kamen die beiden, "Trauer" und "Glück", überein, den Schreiber zu befreien, und zogen ihm die Galoschen von den Füßen. Der erlöste Schreiber, wieder in menschIicher Gestalt, sprang vom Tisch und wollte sich auf die Galoschen stürzen, um sie zum Fenster hinauszuwerfen. Aber die "Galoschen des Glücks" waren verschwunden.

    M'sieur Bonbon

    M'sieur Bonbon war nicht etwa ein Krämer, Konditor oder Zuckerbäcker, noch Verkäufer von Süßigkeiten irgendwelcher Form, wie vielleicht sein Name vermuten läßt, sondern ein Spielwarenhändler nach alter guter Art. In Châlon kannte ihn jedermann. Die drei nebeneinander liegenden und niedrigen Schaufenster seines Geschäftes zogen die Blicke der Vorübergehenden schon von weitem an. Sie waren von oben bis unten mit den schönsten Sachen angefüllt und wenn man vor ihnen stand, wußte man nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. Wollte man die Schrift lesen, die über den drei Fenstern prangte, so mußte man schon etwas zurücktreten. Dann aber sah man an der Fassade des baufälligen Hauses große Buchstaben, die wie aus Brotteig geknetet aussahen, und wenn man sich dann noch die Mühe machte, sie zu entziffern, so kam heraus, daß es: "Zum Paradies der Kinder" heißen sollte. Trat man durch die Ladentür ein, so erklang ein ganzes Glockenspiel. Während die Glockenklänge noch in der muffigen Luft des niedrigen Ladens ausklangen, noch um die vielen Sachen webten, begann sogleich eine Spieluhr zu spielen, deren Räderwerk durch Mechanik ausgelöst zu sein schien: "Ping! ping! ping!"

    Baei la, Baei la wach auf!
    Der Mond beginnt seinen Lauf;
    Die Sonne ging lange unter.
    Komm runter! komm runter!
    Ba ei ei ei ei ei ei ei ei ei la!

    Es war allerdings stets dasselbe Lied, doch hörte man es immer wieder gern. Bei dem letzten lang gezogenen Wort "Baeila" öffnete eine lebensgroße Puppe den Mund und sang es mit: "Ba ei ei ei ei el ei la!" Das war M'sieur Bonbon selbst; er liebte es. seine Besucher zu überraschen. - Wenn man sich nun nach diesem Empfang belustigt umsah, kam man auf die Idee, man befände sich in einem dichten, märchenhaften Urwald, der in grotesker und mannigfaltiger Farbenpracht leuchtete. Die vielen Sachen und Sächelchen dieser Spielzeughandlung zu beschreiben, wäre fast ein Ding der Unmöglichkeit.Machte man einige Schritte vorwärts auf den alten Fußbodendielen, bewegten sich durch diese Erschütterung sämtliche von Decken und Wänden hängenden, in Haufen und Pyramiden aufgeschichteten Gegenstände; die Chinesen wackelten mit den Köpfen, die Affen an langen Gummibändern wippten, die Sprungfederteufelchen nickten und alles schaukelte ganz leise auf und ab und hin und her. Auch allerlei Geräusche lösten sich bei diesem Wippen und Nicken: dort zirpte es oder quakte etwas; hier piepte oder zwitscherte es; hinten in der Ecke tönten die Schellen an einem langnasigen Puccinello und unter der Decke vibrierten und klangen die Saiten an einer Geige. Und zwischen allem hindurch - mag der Teufel wissen, wie es zuging! - schrie eine Puppe: "Mama!" - Aber lassen wir das, kehren wir uns dem M'sieur Bonbon und seinen Eigenschaften zu! Sein Äußeres war amüsant, und wir wollen es nicht ganz übergehen. Über alle Ecken und Winkel seines Gesichtes verteilte sich ein Schmunzeln, das niemals wich und das ihn zusammen mit dem ewigen Händereiben als einen gemütlichen und sinnvollen Menschen erscheinen ließ; was er denn auch wirklich war. Seine Hemden und Kragen waren mit bunten Blümchen durchwirkt; über der Weste trug er drei bis vier komplizierte und sehr anschauliche Ketten; die Hosen waren auffallend kurz und ließen knallrote Socken sehen. Auf seinem Kopfe aber trug er eine weißseidene Kappe, die die Form eines zusammengefalteten Papierschiffes hatte. - Wenn vor seinen Fenstern sich eine Schar Kinder angesammelt hatte, die ihre Nasen platt an die Scheiben drückte, um besser sehen zu können, so tat er es ihnen nach und lud sie nach einer Weile ein, allesamt zu ihm herein zu spazieren. Dann wiederholte sich, was wir schon wissen: Glockentöne, Spieluhr und "Ba ei ei ei ei la!" so daß die Kinder in die Hände klatschten und vor Freude aufschrieen. -"Herein - herein - hereinspaziert!" sang M'sieur Bonbon und holte eins nach dem andern weiter in den Laden hinein. - "Hier, mein kleiner Pfiffikus, sind Trudelbänder, Peitschen, Kreisel. Hier Zaumzeug für die wilden Pferde und Menagerie. Hier! alle her! Hier kommen Soldaten aufmarschiert mit Trommel und Trompeten, und das hier ist der Kommandant! Hierher! Charlotte, Amély und Jeannette - hier gibt es Kochherde, Badewannen, bunte Bälle, Puppen wie die Orgelpfeifen. In Kästen, Schaukeln, kleinen Bettchen. Faß an, mein Schatz! - faß an, mein Spatz! - auch du faß an, mein kleiner Matz!" - So gab er einer nach der anderen eine Puppe in die Hand und ließ die Kleinen mit der freien Hand alles streicheln und befühlen, worauf sie sich in ihrer ungestümen Freude stürzten. Ha, M'sieur Bonbon freute sich, wenn die blanken Kinderaugen aufleuchteten und lachten und wenn das kleine rote Ding in ihrer Brust beim Anblick all der schönen Sachen hüpfte. Schnell sprang der Spielwarenhändler hinter die Kasparbude und ließ - unter Jauchzen und Jubilieren der Kinder - das lustige Kasperle den bösen Teufel mit einem großen Holzhammer totschlagen. Und wenn M'sieur Bonbon noch ganz besonders guter Laune war, warf er dem größten Schaukelpferd Zaumzeug und Leine um, bückte sich dahinter auf Knien und Händen zur Erde nieder und ließ die ganze Gemeinde Huckepack sitzen. - "Karosse, ho! mein Pferdchen, ha! - Adieu Papa! Adieu Mama! - Jetzt fahren wir nach Amerika!"

    Wenn die Kinderchen dann wieder zuhause waren, quälten sie ihre Eltern wohl heftig; die einen wollten dies, die andern das und in ihren Träumen riefen sie nach den schönen Spielsachen des M'sieur Bonbon. Dem Spielwarenhändler, der wirklich ein Kinderfreund war, hatte es eigentlich nicht in der Absicht gelegen, durch solche Methode die Eltern der gesamten Kinder des Städtchens Châlon in seinen Laden zu locken. Auf diese Weise war er aber doch zu einem gewissen Wohlstand gekommen. Überhaupt hatte er in seinem sorgenlosen Gemüt nie so recht die Qual um die Existenz kennengelernt. Den Spielwarenladen hatte er von seinem Vater geerbt und in ganz Châlon und Umgebung hatte sich nie eine Konkurrenz aufgetan. In zehn Jahren, so hatte sich oft M'sieur Bonbon ausgerechnet, könne er diesen dumpfen und ungesunden Laden verlassen und in aller Herrlichkeit als Privatier ein beschauliches Leben führen. Daß es mal anders kommen könne, war ihm niemals in seinen Sinn gekommen. Das Wohl und die Sicherheit der privatisierenden Bürger Frankreichs überließ er mit unerschütterlichem Vertrauen auf die Regierung, dem Grand Père seines Vaterlandes, der dafür sorgte, daß es so war und so blieb. Dieser Grand Père würde Krieg führen, wenn es einer auf der Welt wagen wollte, ihn, M'sieur Bonbon, und seinesgleichen das Recht auf einen sorgenlosen Lebensabend streitig zu machen.

    Mit solchen Gedanken, die eigentlich zum erstenmal in seinem Kopfe spukten, ging er am 25. Oktober seinen allabendlichen Weg zum Marktplatz, wo er in einer kleinen Weinstube seinen Stammtisch hatte. Als ob es in der Luft läge, wurde ihm heute abend bei seinem Gläschen Wein am Tisch von Monsieur Aboux, dem Maire von Châlon, verkündet, daß eine Gesellschaft aus Orleans den großen und freien Platz, dem Rathaus gegenüber, gekauft hätte, um allhier nach völlig neuzeitlichen Begriffen ein Warenhaus zu errichten, wie es wohl selbst in der Hauptstadt Paris nicht zu finden sein würde. - "Also, M'sieur Bonbon," sagte noch der Maire, "jetzt gibt es zum ersten Male für Sie eine Konkurrenz. Jedes Warenhaus hat, wie Sie wissen, im besonderen eine große Spielwarenabteilung. In einem Jahr soll der moderne Kasten fertig sein!" M'sieur Bonbon hatte auf diesen Bericht hin, ohne ein Wort zu erwidern, seinen Rotspon ausgetrunken und war etwas schwach in den Knien nach Hause gegangen.Ein Jahr war verflossen. Das Warenhaus "Le Soleil" war bunt bewimpelt. Der mächtige Bau ging seiner Vollendung, sagen wir lieber gleich seiner "Eröffnung" entgegen. Alle kleinen Geschäftsleute zitterten; sie sahen ihren unausbleiblichen Ruin voraus.

    Da passierte etwas Sonderbares, das die friedlichen Bürger von Châlon in heftige Aufregung versetzte. In der Häuserreihe einer, am oberen Ausgang der Stadt gelegenen Straße, war in der Nacht vom 9 - 10. Oktober in allen Etagen ein Gespenst erschienen und hatte den schlafenden Kindern alle möglichen Arten von Spielsachen in die Kissen und unters Deckbett geschoben. Obgleich man an ein Gespenst nicht recht glauben wollte, so war doch das Vorhandensein der verteilten Spielsachen eine unumstößliche Tatsache. Wieder war nach einigen Tagen große Aufregung. Das Gespenst verschenkte wieder. Die Zeitungen brachten spaltenlange Artikel: "Wie kamen die funkelnagelneuen Spielsachen des Nachts in die Hände der Kinder?" Auf der Straße rotteten sich die Menschen zusammen; es war eine verteufelt komische Angelegenheit. Nun passierte es in der "Rue du Dragon", im Hause der kleinen Jeanette, daß diese am Morgen, als sie aus ihrem Bette stieg, die große Charakterpuppe mit dem echten Blondhaar und den wunderschönen kornblumenblauen Augensternen in ihrem Arm hielt; dieselbe Puppe, die Jeanette sich seit langem sehnsuchtsvoll gewünscht hatte. Befragt, wie sie zu dieser Puppe käme, kam die Kleine mit folgender Geschichte: Um zwölf Uhr nachts sei sie aufgewacht. Der Mond schien, da habe sie in dem zittrigen Nachklingen der Glockenschläge, die von der großen Turmuhr an ihr Fenster hallten, die leise Melodie einer Spieluhr vernommen.Zu dieser spielenden Melodie habe sie eine wohlbekannte Stimme ebenso leise singen gehört: "... Sonne ging lange unter. Komm runter! Komm runter! - Ba ei ei ei ei la." - Darauf sei ein Gespenst erschienen, das sie recht freundlich angeschmunzelt, und das sie trotz seiner Durchsichtigkeit mit Bestimmtheit als M'sieur Bonbon erkannt habe, der ihr mit lieblichen und netten Worten die Puppe überreicht habe und dann mit vielen andern Spielsachen unterm Arm eiligst davongeflogen sei. -

    Jetzt war es heraus! In allen Häusern der Stadt waren die Kinder in solcher Weise nachts von einem Gespenst beschenkt worden. Nun erinnerte man sich, M'sieur Bonbon lange nicht gesehen zu haben; er mußte also tot sein. Überall war das freundliche Gespenst in der Nacht erschienen und hatte durch Fenster und Türen, hinter Gardinen und aus Ecken heraus den Kinderchen mit feinen Spieluhrklängen, Glockengeläute und Baeila-Singen die Spielsachen aufs Bett gereicht, und oft standen morgens Schaukelpferde, Puppenwagen und gefüllte Küchenstuben neben dem Bett oder auf den Schränken. Ja, wenn die Eltern in ihren Kästen und Schubladen kramten, fanden sie immer noch neue Spielsachen für ihre Kleinen. Nun war es heraus: Das freundliche Gespenst "M'sieur Bonbon" verschenkte seine gesamte Ware an die Kinder der Stadt Châlon. Man stürzte zu seinem Spielwarenladen, zwei Amtspersonen voraus, die den Auftrag hatten, der Sache auf den Grund zu gehen.Die Tür war unverschlossen; an der Scheibe klebte ein Zettel: "Man bediene sich, ich habe nur noch zu verschenken!" Aber es war nicht mehr viel da; der baufällige Laden gähnte in gräulicher Leere. Mitten in der muffigen Luft wurde ein durchsichtiges Etwas bemerkbar, das bei scharfem Hinsehen unverkennbar in den Umrissen M'sieur Bonbon war. Man sah wieder sein Schmunzeln, sein Händereiben, und jedem wurde in Erinnerung dieses prächtigen Menschen etwas weinerlich zu Mute. Die Amtspersonen traten gewichtig in Funktion; sie versuchten, das Übriggebliebene an sich zu nehmen; aber jedes Stück wurde ihnen vor aller Augen mit einem leisen "Oho!" von einer unsichtbaren Hand wieder entrissen. Die entrissenen Stücke aber reichte das Gespenst den herumstehenden Kindern, die tüchtig zugriffen und eiligst davonliefen. Als alles ausgeräumt war, ertönte aus den Ecken, fern wie aus einer anderen Welt, ein Glockengeläute. Eine feine Spieluhr stimmte wundervoll ein und füllte mit silbernem Klingen die Luft: "Ping! ping! ping! ..."

    Baei la, Baei la wach auf!
    Der Mond beginnt seinen Lauf;
    Die Sonne ging lange unter.
    Komm runter! komm runter!
    Ba ei ei ei ei ei ei ei ei ei la! -

    Als es der Warenhausgesellschaft klar wurde, daß das Gespenst des Kleinhändlers M'sieur Bonbon ihr das Spielwarengeschäft auf mindestens ein Jahr gänzlich unterbunden hatte, ließ sie aus Pappmachee eine kleine Figur herstellen, die das genaue Abbild des Verstorbenen war. Die leere Spielwarenabteilung nahm nun en gros diese originelle Figur auf und machte mit ihr ein großes Geschäft. Jeder Einwohner der Stadt Châlon, ob reich ob arm, kaufte sich das so sympathische "Gespenst des M'sieur Bonbon".

    ;););)
     
    Zuletzt bearbeitet: 20 September 2014
  3. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Eselchen, ich denke mal, sie ist so vernünftig.xD
    Günni, danke für das schöne Märchen.:inlove:
    Werde mich jetzt ins Bett begeben. Bin noch etwas müde von der letzten Nacht.:cry:
    Wünsche allen eine gute Nacht.[​IMG]
     
    Wurzelsepp77, samtpfötchen47 und günmün gefällt dies.
  4. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Danke günni. Beide Geschichten sind schön.

    Geh mal schen was Gibbs Team so treibt. Ich vermisse Ziva. Nichts gegen Bischop
     
  5. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    och - arme günni [​IMG]

    Danke für die schönen Märchen!

    Schlaf gut Äpfelchen!
     
  6. günmün

    günmün Routinier

    Ich kämpfe etwas mit mir. Die ersten Fässer sind kurz vor 22 Uhr fertig. Dann soll gleich die nächste Runde drauf :sleepy:

    Werd mich jetzt aber auf die Couch kuscheln und mal durch´s Fernsehprogramm zappen. :sleepy: Falls ich einschlafe, dann soll es eben so sein :)
     
  7. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Hab beim zappen gerade Winnetou gefunden - da laufen auf dem Bayrischen alle 3 Teile! xD

    Eigentlich war mir Gojko Mitic lieber - aber bei Winnetou ist die Musik sooo schön.
     
  8. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Eselchen sind doch beide Winnetous Sachneschnittchen...:inlove:

    Günni du armes Häschen, du tust mir ganz doll leid :eek:

    ich gucke jetzt noch ein wenig Krimi und gehe dann an meiner Matratze horchen.....:p


    Nachti meine Süßen


    ach ja - und nicht zu vergessen: danke für die schönen Märchen!!
     
  9. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ich bin auch weg - schlaft schön! [​IMG]
     
  10. serefine

    serefine Kenner der Foren

    das ist klasse- wie mich das freut-
    meld mich nur kurz-bin draußen , Rasen ist gemäht- hab noch glück gehabt-kurz drauf hat´s angefangen zu schütten und Gewitter-
    boa , Ziegen ihr seit sooo gemein- hab sie erst mal angepfloggt-bevor sie die Hortensien fressen--

    lese mal quer und meld mich morgen noch mal
    lG
     
    Zuletzt bearbeitet: 20 September 2014
  11. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Waren unerwartet eingeladen..zuviel Rotwein erwischt..mir ist gar nicht wohl:oops:
    Märchen lese ich morgen nach…
    Wünsche gute nacht..bis Morgen:)
     
    Wurzelsepp77, eselchen.harem und günmün gefällt dies.
  12. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Fietje nicht nur du hast wein getrunken, Habe einen Mini Bocksbeutel Scharzriesling geköpft. Muss auch ins Bett.
    [​IMG] schlaft gut
     
  13. günmün

    günmün Routinier

    Guten Morgen allen Frühschläfern!:music::music::music:
    Guten Morgen allen "Trinkern"! xDxDxD


    Wünsche einen angenehmen Tag.


    [​IMG]

    läuft!

    Erste Portion ist für mich xD

    [​IMG]
     
  14. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Guten Morgääään - [​IMG] Danke günni!

    Bis später - Pilze rufen.........

    @ finchen - das mit dem anpflocken ist schon o.k. - nur das Umsetzen nicht vergessen ;)
     
  15. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Guten Morgen,
    [​IMG]super, es gibt schon Kaffee.xDxD
    Danke Günni.:inlove:
    Eselchen, viel Spass in und mit den Pilzen.xD
    Wünsche allen Weintrinker von gestern keinen schweren Kopf.;)
    Bin jetzt einigermassen wieder munter und werde mit jetzt auf meinen heutigen Arbeitstag vorbereiten.:cry:
    In der Mittagspause kann ich meine Setzlinge und die Wunderkisten auspacken. Bin schon ganz gespannt.....:music:
    Wünsche allen einen schönen Tag und Eselchen reiche Beute.xD
     
    Wurzelsepp77, günmün und eselchen.harem gefällt dies.
  16. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Guten Morgen Harem:)

    Erst mal ein[​IMG] holen, sonst alles ok hier…kein Kopfweh:)

    Hätte beim Weisswein bleiben sollen, aber der Rotwein hat so gut geduftet, konnte nicht widerstehen xD

    Event ist Geschichte, nun kommen die Kisten aufm Acker, und ich geh meine Runde laufen, bis später:)

    Aepfelchen, wünsche Dir für soweit wie möglich doch ein schöner Tag, Eselchen viele Pilze und der Rest ein gemütlichen Sonntag:)
     
    Wurzelsepp77, günmün und eselchen.harem gefällt dies.
  17. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Guten Morgen
    [​IMG] Kaffee schmeckt. Kopf ist klar.Dreh jetz auch meine Runde.

    Mama hat den Weinausschank und Rückkehr der Nublons 2. Trompete XXL
    ich habe Papierherz und Karussel, Eierbaum XXL und Dattelpalme XL ausgepackt----

    eselchen wünsche reiche Ernte. Wetter war ja ideal für's aus der Erde schießen.

    Äpfelchen wünsch iich, das die fünf Stunden angenehm rum gehen.

    Habt alle einen schönen Sonntag
     
  18. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Jep - Ernte war seeeehr erfolgreich. Mach mich jetzt ans putzen.

    Die Kisten stehen nun auch auf dem Acker - in 5 Std. kann ich auspacken. Bis später!
     
  19. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Guten Morgen meine Lieben!
    Schön, dass alles "Weinseligen" wieder wohlauf sind.
    Unser Wetter ist ziemlich kaputt. Besonders gestern ist wahnsinnig viel Wasser raus gelaufen. Im Moment sieht es auch nicht wirklich so aus, dass es heute anders kommt......

    erst Mal ein Käffchen [​IMG]
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  20. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Die Wunderkisten ergaben 1 x Balletthuhn und 1 x Glücksschweinchen..genau der richtigen Anreiz für`s nächste Event wo wieder solche Preise kommen!-.-8)
     
    Wurzelsepp77, günmün und serefine gefällt dies.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.