Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

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  1. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Fürs eigene Quest. :D

    Danke für die Tabelle. Vielleicht die rosa Ziege......
     
  2. Apfelkuchen58

    Apfelkuchen58 Nachwuchs-Autor

    Huhu,
    wollte nur mal zeigen, dass ich nicht mehr naggelisch durchs Forum irre.;)xDxD
    Das Töchterchen schicke ich dann gleich vorbei.
     
  3. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    [​IMG] sehr schick!
     
  4. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Wow…Komplimente an Aepfelchens Frau Mama!:inlove:xDxD
     
  5. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Mama bedankt sich ganz herzlich für die Komplimente.:inlove:Sie trägt auch die Mode vom letzten Jahr.;)xD
     
  6. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    *flüstertbisselmittigwärenochschöner* [​IMG]
     
  7. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    *flüstertzurück:werd´s ihr ausrichten*
     
  8. Apfelkuchen58

    Apfelkuchen58 Nachwuchs-Autor

    Eselchen, guck mal. Nehme gute Ratschläge gerne an.xDxD
     
  9. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Oh fein Tante Apfelkuchen! Das hast Du fein gemacht! [​IMG]
     
  10. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Guten Abend

    Märchen kommt sofort

    Hier ist es


    Das alizarinblaue Zwergenkind
    [​IMG]

    Nein, was hab ich gelacht!
    Da kommt doch diese Nacht
    Ein kleinwinzig Zwergenkind
    Aus dem Bücherspind
    Hinter Kopischs Gedichten hervor
    Und krebselt an meinem Schreibtisch empor.
    Trippelt ans Tintenfass:------------ [​IMG]
    "Was ist denn das?"
    Stippt den schneckenhorndünnen Finger hinein,
    Leckt,- "Ui, fein!"
    Macht halslang, guckt dumm
    Nochmal in der ganzen Stube rum,
    Gottseidank, allein!
    Zwergenvater begegnet sich selber im Mondenschein,
    Mutti, um was Gescheiteres anzufangen,
    Is e bissel spuken gegangen.
    Da knöpft es sein Wämschen ab,
    Hemd runter, - schwapp!
    Spritzt's ins Tintenbad hinein,
    Taucht, plantscht, wischt die Augen rein,
    Pudelt
    Und sprudelt,
    Nimmt's Mäulchen voll,
    Prustet ein Springbrunn hoch zwei Zoll,
    Streckt's Füßchen raus, schnalzt mit den Zeh'n,
    Taucht, um mal auf'n Kopf zu stehn, -
    Endlich Schluss der Bade-Saison!
    Klettert raus, trippelt über meinen Löschkarton,
    Schuppert sich, über und über pitsche-patsche-nass,
    "Brr, wie kalt war das!"
    Ist selig, wie es sie zugesaut,
    Und kriegt eine alizarinblaue Gänsehaut.
    Nun trocknet sich's auf dem Löschpapier,
    Probiert dort und hier,
    Was da für'n feines Muster bleibt, -
    Als ob einer, der schreiben kann, schreibt!
    Ein Fußtapf, - wie 'ne Bohne beinah!
    Ein Handklitsch, - alle fünf Finger da!
    Nun die Nase aufgetunkt,
    Lacht schrecklich: Ein richtiger Punkt,
    Ein Punkt!
    Wo's aber gesessen hat
    Auf dem roten Blatt, -
    Wie's da hinguckt,
    Da hat's ein Dreierbrötchen gedruckt,
    Ein kleinwinziges zweihälftiges Dreierbrot,
    Blau auf rot!

    [​IMG]


    Erst lacht's. Dann schämt sich's. Und dann
    So schnell es kann
    Am Tischbein runter,
    Durch den Mondenschein
    In Schrank hinein!
    Ein Weilchen noch hinter den Büchern her
    Hörte ich's piepsen und heulen sehr,
    Hat so arg geschnieft und geschluckt,
    Weil es das - Dreierbrötchen da hingedruckt!

    Börries Freiherr von Münchhausen [​IMG]







    Der Schmaus der Zwerge
    Norwegisches Märchen,

    In Norwegen, nicht weit von Drontheim, lebte ein mächtiger Mann, der mit jeglichem Gute gesegnet war. Ein Teil des Landes umher gehörte ihm; zahlreiche Herden grasten auf seinen Weiden und eine große Dienerschaft schmückte sein Haus. Er hatte eine einzige Tochter, Aslog; der Ruf ihrer Schönheit war weit umher verbreitet. Die Vornehmsten des Landes bewarben sich um sie, aber ohne Erfolg, und wer hoffnungsvoll und freudig gekommen war, ritt traurig und schweigend wieder fort. Ihr Vater, der da glaubte, dass seine Tochter das nur täte, um eine kluge Wahl zu treffen, mischte sich nicht darein, und freute sich über ihre Einsicht. - Als aber zuletzt die Edelsten und Reichsten umsonst ihr Glück bei ihr versucht hatten, so gut wie die Übrigen, wurde er böse und sagte zu ihr:
    "Bis jetzt habe ich dir freie Wahl gelassen; da ich aber sehe, dass du, ohne Unterschied, Alle abweist, und die besten Freier dir nicht gut genug erscheinen, so will ich mir das nicht länger gefallen lassen. Soll mein Geschlecht aussterben und mein Besitztum Fremden zufallen? Ich will deinen halsstarrigen Sinn beugen. - Ich gebe dir Zeit bis zum Feste der großen Winternacht; wähle bis dahin, oder mache dich gefasst, den zu nehmen, den ich für dich bestimme."
    Aslog liebte einen hübschen, tapfern und edeln Jüngling, Namens Orm. Sie liebte ihn von ganzer Seele, und wollte lieber sterben, als ihre Hand einem Andern geben. - Aber Orm war arm, und Armut zwang ihn, im Hause ihres Vaters zu dienen. - Aslo's Neigung zu ihm wurde geheim gehalten, denn ihr stolzer Vater würde nie seine Einwilligung zu einer Verbindung mit einem so untergeordneten Manne gegeben haben.
    Als Aslog sein finsteres Gesicht sah und seine bösen Worte hörte, wurde sie bleich wie der Tod, denn sie kannte seine Gemütsart und wusste wohl, dass er der Mann dazu war, seine Drohungen auszuführen. Ohne ein Wort zu erwidern, zog sie sich in ihr einsames Kämmerlein zurück und dachte darüber nach, wie sie dem dunklen Ungewitter, das über ihrem Haupte drohend hing, entgehen könne. Der große Festtag kam immer näher und ihre Angst nahm immer mehr zu.
    Zuletzt entschlossen sich die Liebenden, zu fliehen. -
    Ich weiß einen sicheren Ort, sagte Orm, wo wir unentdeckt bleiben können, bis wir Gelegenheit finden, das Land zu verlassen. - In der Nacht, als Alles schlief, führte Orm die zitternde Aslog über Schnee und Eisfelder den Bergen zu. - Der Mond und die Sterne, die in der kalten Winternacht immer heller scheinen, leuchteten ihnen. - Sie hatten einige Kleider und Felle mitgenommen, das war Alles, was sie tragen konnten. - Die ganze Nacht durch stiegen sie auf den Bergen umher, bis sie einen einsamen von Felsen umgebenen Platz erreichten. Hier geleitete Orm die ermüdete Aslog in eine Höhle, deren dunkler und enger Eingang kaum sichtbar war; er erweiterte sich aber bald zu einer großen Halle, die tief in den Berg hinein ging. Orm zündete ein Feuer an, und so sahen sie bei demselben, auf den Felsen ausruhend, in tiefer Abgeschiedenheit von aller Welt.
    Orm war der Erste, der diese Höhle entdeckt hat, die noch heutigen Tages gezeigt wird, und da sonst Niemand etwas davon wusste, so waren sie sicher vor den Verfolgungen des Vaters der Aslog. Sie brachten den ganzen Winter hier zu. - Orm pflegte auf die Jagd zu gehen und Aslog blieb in der Höhle, gab Acht auf das Feuer und bereitete die nötige Nahrung. - Oft bestieg sie die spitzen der Felsen, aber so weit ihr Auge sehen konnte, erblickte es schimmernde Schneefelder. Der Frühling kam, die Wälder wurden grün, die Wiesen kleideten sich in bunte Farben, und Aslog konnte jetzt nur selten mit großer Vorsicht die Höhle verlassen.


    Da kam Orm eines Abends heim, mit der Nachricht, dass er in der Entfernung ihres Vaters Leute erkannt hätte, und sicher auch von ihnen erkannt worden wäre, da sie ebenso scharf sahen, wie er. Sie werden diesen Platz umgeben, fuhr er fort, und nicht eher ruhen, bis sie uns gefunden haben; wir müssen daher sogleich fort. Dem gemäß stiegen sie an der andern Seite hinab und erreichten den Strand, wo sie glücklicher Weise ein Boot fanden. Orm stieß ab und das Boot trieb in die offene See. Ihren Verfolgern waren sie zwar entflohen, jetzt aber Gefahren anderer Art ausgesetzt; wohin sollten sie sich wenden. Sie durften nicht wagen zu landen, da Aslog's Vater Herr der ganzen Küste war und sie ihm in die Hände fallen würden. - Es blieb ihnen also nichts übrig, als das Boot den Wogen und den Winden zu überlassen. Sie trieben die ganze Nacht fort. - Bei Tagesanbruch war die Küste verschwunden und sie sahen Nichts, als Himmel und Wasser. Sie hatten nicht einen Bissen Nahrung mitgebracht; Hunger und Durst fingen an, sie zu quälen. - Drei Tage wurden sie so fort getrieben und Aslog, schwach und erschöpft, sah den gewissen Untergang voraus.
    Endlich entdeckten sie, am Abend des dritten Tages, eine Insel von ziemlicher Größe, welche eine Menge kleinerer Eilande umgaben. Orm steuerte sogleich darauf zu, aber als er sich ihr näherte, erhob sich ein heftiger wind und die Wogen türmten sich höher und höher. Er wandte das Boot in der Hoffnung, an einer andern Seite landen zu können, aber eben so erfolglos; so oft sich das Schiff der Insel näherte, wurde es wie von unsichtbarer Gewalt zurückgetrieben. Gott! rief er aus, und segnete sich und sah die arme Aslog an, die vor Schwäche zu sterben schien. Kaum war aber dieser Ausruf über seine Lippen gegangen, als der Sturm aufhörte, die Wellen sich ebneten und das Schiff ohne weiteres Hindernis landete. - Orm sprang heraus; einige Muscheln, die er am Strande fand, stärkten und belebten die erschöpfte Aslog so, dass auch sie bald das Boot verlassen konnte.
    Die Insel war mit kleinen Zwergstauden bewachsen, und schien unbewohnt zu sein; als sie aber bis in die Mitte derselben vorgedrungen waren, entdeckten sie ein Haus, das halb über halb unter der Erde zu sein schien. In der Hoffnung menschliche Hilfe zu finden, näherten sie sich demselben. Sie horchten, ob sie kein Geräusch hörten, aber das tiefste Schweigen herrschte ringsum. Orm öffnete endlich die Tür und trat mit seiner Gefährtin ein, wie groß war aber ihr Erstaunen, als sie Alles wie für Bewohner eingerichtet fanden, und doch kein lebendes Wesen sichtbar war. Das Feuer brannte auf dem Herde, mitten im Zimmer, und ein Kessel mit Fischen hing über demselben und wartete wahrscheinlich auf Jemanden, der seinen Inhalt verzehren sollte. Die Betten waren gemacht und bereit, Schläfer einzunehmen. Orm und Aslog standen eine Weile zweifelnd und sahen furchtsam hin, endlich aber trieb sie der Hunger; sie nahmen die Speise und aßen. Als sie ihren Hunger gestillt hatten, und bei den letzten Strahlen der Sonne weit und breit Niemand gewahr wurden, gaben sie ihrer Müdigkeit nach und legten sich in die Betten, die sie so lange entbehrt hatten.
    Sie hatten erwartet, in der Nacht von den heimkehrenden Eigentümern des Hauses geweckt zu werden; aber ihre Erwartung hatte sie getäuscht. - Auch am folgenden Tage zeigte sich Niemand, und es schien, als wenn eine unsichtbare Macht das Haus zu ihrer Aufnahme in Ordnung gebracht hätte. - Sie brachten den ganzen Sommer höchst glücklich zu; wohl waren sie allein, doch wurden die Menschen von ihnen nicht vermisst. Die Eier wilder Vögel und die Fische, welche sie fingen, lieferten ihnen hinreichenden Vorrat.
    Als der Herbst kam, gebar Aslog einen Sohn. - Mitten in der Freude über seine Ankunft wurden sie durch eine wunderbare Erscheinung überrascht. - Die Tür öffnete sich plötzlich und eine alte Frau trat ein. - Sie hatte ein hübsches blaues Gewand an; in ihrem Wesen lag etwas Stolzes und zugleich Fremdes und Seltsames.-------------Fortsetzung folgt
     
    Zuletzt bearbeitet: 25 September 2014
  11. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    xDxDxD
    Auch die bereits etwas ältere Damen sind hier eitel…sieht aber supergut aus bei die Frau Apfelkuchen!
     
  12. Apfelkuchen58

    Apfelkuchen58 Nachwuchs-Autor

    Schick auszusehen ist ja auch nicht nur ein Vorrecht der Jugend. Und außerdem: auch der Herbst hat noch schöne Tage.;)xDxD
     
  13. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Bei mir ist der Herbst des Lebens schon fast ein HochsommerxDxDxD
     
  14. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    [​IMG] schön doppeldeutig!

    Danke für die schönen Geschichten pfötchen.
     
  15. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    so war es beabsichtigt...[​IMG]

    Pfötchen, bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.
    Auch das Gedicht hat mir sehr gut gefallen:inlove:
     
  16. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Familie Äpfelkuchen sieht sehr chic aus.
    Ich fahre morgen gegen Abend übers WE zu meiner Nichte.
    Daher fällt das Züchten weitestgehend flach.

    Das gefällt mir​
     
  17. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Pfötchen…das ist wie früher…immer als es spannend würde…hiess es, morgen geht es weiter;)xD
     
  18. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Ja, so soll es sein. :D
     
  19. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Hallo Mädels - ich kommen nur kurz vorbei, um "gute Nacht" zu sagen.
    bin geschafft und gehe direkt ins Bettchen - bis morgen!
     
  20. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Mal eine Frage in die Runde: Hat es irgendwann das Erntehelfermonatspaket gegeben? Langsam wird die Zeit bei den Erntehelfern nämlich knapp.[​IMG]
     
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