Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

Liebe(r) Forum-Leser/in,

wenn Du in diesem Forum aktiv an den Gesprächen teilnehmen oder eigene Themen starten möchtest, musst Du Dich bitte zunächst im Spiel einloggen. Falls Du noch keinen Spielaccount besitzt, bitte registriere Dich neu. Wir freuen uns auf Deinen nächsten Besuch in unserem Forum! „Zum Spiel“
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    [​IMG] Erstmal gemütlich hinsetzen.
    Hier ist unser heutiges Märchen

    Hans Christian Andersen - Etwas
    "Ich will etwas sein", sagte der älteste von fünf Brüdern, "ich will etwas nützen in der Welt; mag es eine noch so geringe Stellung sein, wenn nur das, was ich ausrichte, etwas Gutes ist, dann ist es in der Tat etwas. Ich will Ziegelsteine machen, die sind nicht zu entbehren, und ich habe wirklich etwas gemacht!"

    "Aber etwas gar zuwenig!" sprach der zweite Bruder. "Das, was du tun willst, ist so gut wie gar nichts, das ist Handlangerarbeit und kann durch eine Maschine ausgeführt werden. Nein, dann lieber Maurer sein, das ist doch etwas, das will ich sein. Das ist ein Stand! Durch den wird man in die Zunft aufgenommen, wird Bürger, bekommt seine eigene Fahne, seine Herberge; ja, wenn alles gut geht, kann ich Gesellen halten, werde ich Meister, und meine Frau wird Frau Meisterin heißen; das ist doch etwas!"

    "Das ist gar nichts", sagte der dritte, "das ist doch außerhalb der eigentlichen Stände, und es gibt viele in einer Stadt, die weit über einen Handwerksmeister stehen. Du kannst ein braver Mann sein, allein du gehörst als "Meister" doch nur zu denen, die man den "gemeinen" Mann nennt, nein, da weiß ich etwas Besseres! Ich will Baumeister erden, will mich auf das Gebiet der Kunst, auf das des Denkens begeben, will zu den Höherstehenden im Reiche des Geistes zählen. Zwar muß ich von der Pike auf dienen, je, daß ich es geradeheraus sage: ich muß als Zimmerlehrling anfangen, muß als Bursche mit der Mütze einhergehen, obgleich ich daran gewöhnt bin, einen seidenen Hut zu tragen, muß den gewöhnlichen Gesellen Schnaps und Bier holen, und diese werden mich "du" nennen, das ist beleidigend! Aber ich werde mir einbilden, daß das Ganze ein Mummenschanz, daß es Narrenfreiheit ist! Morgen - das heißt, wenn ich Geselle bin, gehe ich meinen eigenen Weg, die andern gehen mich nichts an! Ich gehe auf die Akademie, bekomme Zeichenunterricht und heiße Architekt! Das ist etwas, das ist viel! Ich kann Wohl-, ja Hochwohlgeboren werden, ja, gar noch etwas mehr bekommen vorn und hinten, und ich baue und baue, ganz wie die andern vor mir gebaut. Das ist immer etwas, worauf man eben bauen kann! Das Ganze ist etwas!"

    "Ich aber mache mir aus diesem Etwas gar nichts", sprach der vierte, "ich will nicht im Kielwasser anderer segeln, nicht eine Kopie werden; ich will ein Genie werden, will tüchtiger dastehen als ihr alle miteinander! Ich werde der Schöpfer eines neuen Stils, ich gebe die Idee zu einem Gebäude, passend für das Klima und das Material des Landes, für die Nationalität des Volkes, für die Entwicklung des Zeitalters, und gebe außerdem noch ein Stockwerk zu für mein eigenes Genie!"

    "Wenn nun aber das Klima und das Material nichts taugen", sagte der fünfte, "das wäre unangenehmem, denn die üben ihren Einfluß aus! Die Nationalität kann auch dermaßen übertrieben werden, daß sie affektiert wird, die Entwicklung des Zeitalters kann mit dir durchgehen. Ich sehe es schon kommen, daß keiner von euch eigentlich etwas werden wird, wie sehr ihr es auch selber glaubt! Aber tut, was ihr wollt, ich werde euch nicht ähnlich sein, ich stelle mich außerhalb der Dinge, ich will über das räsonieren, was ihr ausrichtet! An jeder Sache klebt etwas, das nicht richtig ist, etwas Verkehrtes, das werde ich heraustüfteln und besprechen, das ist etwas!"

    Und das tat er dann auch, und die Leute sagten von dem fünften: "An dem ist bestimmt etwas! Er ist ein kluger Kopf! Aber er tut nichts!" Doch gerade dadurch war er etwas!

    Seht, das ist nur eine kleine Geschichte, und doch hat sie kein Ende, solange die Welt steht!

    Aber wurde denn weiter nichts aus den fünf Brüdern? Das war ja nichts und nicht etwas!

    Hören wir weiter, es ist ein ganzes Märchen.

    Der älteste Bruder, der Ziegelsteine fabrizierte, wurde bald inne, daß von jedem Ziegel, wenn er fertig war, eine kleine Münze, wenn auch nur von Kupfer, abfiel; doch viele Kupferpfennige, aufeinandergelegt, machen einen blanken Taler, und wo man mit so einem anklopft, sei es beim Bäcker, beim Schlachter, Schneider, ja bei allen, dort fliegt die Tür auf, und man bekommt, was man braucht; seht, das werfen die Ziegel ab; einige zerbröckelten zwar oder sprangen entzwei, aber selbst die konnte man brauchen.

    Auf dem hohen Erdwall, dem schützenden Deich an der Meeresküste, wollte Margarethe, die arme Frau, sich ein Häuschen bauen; sie bekam all die zerbröckelten Ziegel und dazu noch einige ganz denn ein gutes Herz hatte der älteste Bruder, wenn er es auch in der Tat nicht weiterbrachte, als Ziegelsteine anzufertigen. Die arme Frau baute selbst ihr Häuschen; es war schmal und eng, das eine Fenster saß ganz schief, die Tür war zu niedrig, und das Strohdach hätte besser gelegt werden können, aber Schutz bot es immerhin, und weit über das Meer, das sich mit Gewalt am Wall brach, konnte man von dem Häuschen hinausschauen; die salzigen Wogen spritzten ihren Schaum über das ganze Haus, das noch dastand, als der, der die Mauersteine dazu fabriziert hatte, schon tot und begraben war.

    Der zweite Bruder, ja der verstand nun das Mauern besser, war er doch auch dazu angelernt. Als er die Gesellenprüfung bestanden hatte, schnürte er seinen Ranzen und stimmte das Lied des Handwerkers an:

    Weil ich jung bin, will ich wandern,
    draußen will ich Häuser baun,
    ziehen von einem Ort zum andern;
    Jugendsinn gibt mir Vertrauen.
    Und kehr ich heim ins Vaterland,
    wo mein die Liebst harrt!
    Hurra, der brave Handwerksstand!
    Wie bald ich Meister ward!


    Und das war er dann auch. Als er zurückgekehrt und Meister geworden war, baute er in der Stadt ein Haus neben dem andern, eine ganze Straße, und als die Straße vollendet war, sich gut ausnahm und der Stadt zur Zierde gereichte, bauten die Häuschen ihm wieder ein Haus, das sein Eigentum sein sollte. Doch wie können die Häuser wohl bauen? Frage sie, und sie werden dir die Antwort schuldig bleiben; aber die Leute antworten und sagen: "Allerdings hat ihm die Straße sein Haus gebaut!" Klein war es und der Fußboden war mit Lehm belegt, aber als er mit seiner Braut über den Lehmboden dahintanzte, da wurde dieser blank wie poliert, und aus jedem Stein in der Wand sprang eine Blume hervor und schmückte das Zimmer wie die kostbarste Tapete. Es war ein hübsches Haus und ein glückliches Ehepaar. Die Fahne der Innung flatterte vor dem Hause, Gesellen und Lehrburschen schrieen: "Hurra!" Ja, war der etwas! Und dann starb er, das war auch etwas!

    Nun kam der Architekt, der dritte Bruder, der erst Zimmermannslehrling gewesen und mit der Mütze gegangen war und den Laufburschen gemacht hatte, aber von der Akademie bis zum Baumeister aufgestiegen war, "Hoch- und Wohlgeborner Herr!" Ja, hatten die Häuser der Straße den Bruder, der Maurermeister gewesen war, ein Haus gebaut, so erhielt nun die Straße seinen, des Architekten Namen, und das schönste Haus der Straße wurde sein Eigentum; das war etwas, und er war etwas - und das mit einem langen Titel vorn und hinten. Seine Kinder hieß man "vornehme" Kinder, und als er starb, war seine Witwe eine "Witwe von Stand" - das ist etwas! Und sein Name blieb für immer an der Straßenecke geschrieben und lebte in aller Munde als Straßenname - ja, das ist etwas!

    Darauf kam das Genie, der vierte Bruder, der etwas Neues, etwas Apartes und noch ein Stockwerk darüber erfinden wollte, aber das fiel herunter, und er selbst fiel auch herunter und brach sich das Genick - allein er bekam ein schönes Begräbnis mit Zunftfahnen und Musik, Blumen in der Zeitung und auf der Straße über das Pflaster hin, und man hielt ihm drei Leichenreden, eine länger als die andere, und das hätte ihn sehr erfreut, denn er hatte es sehr gern, wenn von ihm geredet wurde; auch ein Monument wurde ihm auf seinem Grab errichtet, zwar nur ein Stockwerk hoch, aber das ist immerhin etwas!

    Er war nun gestorben wie die drei anderen Brüder; der letzte aber, der, welcher räsonierte, überlebte sie alle, und das war ja eben richtig so, wie es sein sollte, denn dadurch hatte er ja das letzte Wort, und ihm war es von großer Wichtigkeit, das letzte Wort zu haben. War er doch ein kluger Kopf, wie die Leute sagten. Endlich schlug aber auch seine Stunde, er starb und kam an die Pforten des Himmels. Dort treten stets je zwei heran; er stand da mit einer anderen Seele, die auch gern hineinwollte, und das war gerade die alte Frau Margarethe aus dem Haus auf dem Deich.

    "Das geschieht wohl des Kontrastes halber, daß ich und diese elende Seele hier zu gleicher Zeit antreten müssen!" sprach der Räsoneur. "Nur, wer ist Sie, Frauchen? Will Sie auch hier hinein?" fragte er.

    Und die alte Frau verneigte sich, so gut sie es vermochte, sie glaubte, es sei Sankt Petrus selber, der zu ihr sprach. "Ich bin eine alte, arme Frau ohne alle Familie, bin die alte Margarethe aus dem Haus auf dem Deich."

    "Nun, was hat Sie getan, was hat Sie ausgerichtet dort unten?"

    "Ich habe wahrscheinlich gar nichts in dieser Welt ausgerichtet! Nichts, wodurch mir könnte aufgeschlossen werden! Es ist wahre Gnade, wenn man erlaubt, daß ich durchs Tor hineinschlüpfe!"

    "Auf welche Weise hat Sie diese Welt verlassen?" fragte er weiter, um doch von etwas zu reden, da es ihm Langeweile machte, dort zu stehen und zu warten.

    "Ja, wie ich sie verlassen habe, das weiß ich nicht! Krank und elend war ich ja während der letzten Jahre, und ich habe es wohl nicht verragen können, aus dem Bett zu kriechen und in Frost und Kälte so plötzlich hinauszukommen. Es war ein harter Winter, doch jetzt habe ich ihn ja überstanden. Es war einige Tage ganz stilles Wetter, aber sehr kalt, wie Euer Ehrwürden ja selbst wissen, die Eisdecke ging so weit ins Meer hinaus, als man nur schauen konnte; alle Leute aus der Stadt spazierten aufs Eis hinaus, dort war, wie sie sagten, Schlittschuhlaufen und Tanz, glaube ich, große Musik und Bewirtung war auch da; die Musik schallte in mein ärmliches Stübchen hinein, wo ich lag. Und dann war es so gegen Abend, der Mond war schön aufgegangen, aber noch nicht in seinem vollen Glanze, ich blickte von meinem Bett über das ganze weite Meer hinaus, und dort draußen, grade am Rande zwischen Himmel und Meer, tauchte eine wunderliche Wolke empor; ich lag da und sah die Wolke an, ich sah auch das schwarze Pünktchen inmitten der Wolke, das immer größer und größer wurde, und da wußte ich, was das zu bedeuten hatte; ich bin alt und erfahren, obwohl man das Zeichen nicht oft sieht. Ich kannte es, und ein Grausen überkam mich. Habe ich doch zweimal früher bei Lebzeiten das Ding kommen sehen, und wußte ich doch, daß es einen entsetzlichen Sturm mit Springflut geben würde, die über die armen Menschen draußen käme, die jetzt tranken, umhersprangen und jubilierten; jung und alt, die ganze Stadt war ja draußen; wer sollte sie warnen, wenn niemand dort das sah und zu deuten wußte, was ich wohl kannte. Mir wurde ganz angst, ich wurde so lebendig wie seit langer Zeit nicht mehr. Aus dem Bett heraus kam ich zum Fenster hin, weiter konnte ich mich vor Mattigkeit nicht schleppen. Es gelang mir aber doch, das Fenster zu öffnen; ich sah die Menschen draußen auf dem Eis laufen und springen, ich sah auch die schönen Flaggen, die im Winde wehten, ich hörte die Knaben Hurra schreien, Knechte und Mägde sangen, es ging fröhlich her, aber - die weiße Wolke mit dem schwarzen Punkt! Ich rief, so laut ich konnte, aber niemand hörte mich; ich war zu weit weg von den Leuten entfernt. Bald mußte das Unwetter losbrechen, das Eis platzen und alles, was draußen war, ohne Rettung verloren sein. Mich hören konnten sie nicht, zu ihnen hinauskommen konnte ich nicht; oh, könnte ich sie doch an Land führen! Da gab der gute Gott mir den Gedanken, mein Bett anzuzünden, lieber das Haus niederzubrennen, als daß die Vielen so jämmerlich umkommen sollten. Es gelang mir, ein Licht anzuzünden; die rote Flamme loderte hoch empor - ja, ich entkam glücklich durch die Tür, aber davor blieb ich liegen, ich konnte nicht weiter; die Flamme leckte nach mir heraus, flackerte aus den Fenstern, loderte hoch aus dem Dach empor; die Menschen alle draußen auf dem Eis wurden sie gewahr, und alle liefen sie, was sie konnten, um einer Armen zu Hilfe zu eilen, die sie lebendig verbrennen wähnten; nicht einer war da, der nicht lief; ich hörte sie kommen, aber ich vernahm auch, wie es mit einemmal in der Luft brauste, ich hörte es dröhnen wie schwere Kanonenschüsse; die Springflut hob die Eisdecke, die in tausend Stücke zerschellte; aber die Leute erreichten den Damm, wo die Funken über mir dahinflogen; ich rettete sie alle! Doch ich habe wohl die Kälte nicht vertragen können und auch nicht den Schrecken, und so bin ich nun hier herauf an das Tor des Himmels gekommen; man sagt ja, es wird auch so einem armen Menschen, wie ich es bin, aufgetan, und jetzt habe ich ja kein Haus mehr auf dem Deich, doch das gibt mir wohl noch keinen Eintritt hier!"

    Da öffnete sich des Himmels Pforte, und der Engel führte die alte Frau hinein; sie verlor einen Strohalm draußen, einen der Strohhalme, die in ihrem Lager gewesen waren, als sie es anzündete, um die vielen zu retten, und das hatte sich in das reinste Gold verwandelt, und zwar in Gold, das wuchs und sich in den schönsten Blumen und Blättern emporrankte.



    "Sieh, das brachte die arme Frau!" sagte der Engel. "Was bringst du? Ja, ich weiß es wohl, daß du nichts ausgerichtet hast, nicht einmal einen Ziegelstein hast du gemacht; wenn du nur wieder zurückgehen und es wenigstens so weit bringen könntest; wahrscheinlich würde der Stein, wenn du ihn gemacht hättest, nicht viel wert sein, doch mit gutem Willen gemacht, wäre es doch immerhin etwas; aber du kannst nicht zurück, und ich kann nichts für dich tun!"

    Da legte die arme Seele, das Mütterchen aus dem Haus auf dem Deich, ein gutes Wort für ihn ein: "Sein Bruder hat mir die Ziegelsteine und Brocken geschenkt, aus denen ich mein armseliges Haus zusammengebaut habe, und das war sehr viel für mich Arme! Könnten nun nicht all die Brocken und ganzen Ziegelsteine als ein Ziegelstein für ihn gelten? Es ist ein Akt der Gnade gewesen. Er ist ihrer jetzt bedürftig, und hier ist ja der Urquell der Gnade!"

    "Dein Bruder, der, den du den Geringsten nanntest", sagte der Engel, "der, dessen ehrliches Tun dir am niedrigsten erschien, schenkt dir seine Himmelsgabe. Du sollst nicht abgewiesen werden, es soll dir erlaubt sein, hier draußen zu stehen und nachzusinnen und deinem Leben dort unten aufzuhelfen, aber hinein gelangst du nicht, bevor du nicht in guter Tat - etwas ausgerichtet hast!"

    "Das hätte ich besser sagen können", dachte der Räsoneur, aber er sprach es nicht laut aus, und das war wohl schon "Etwas".
     
    günmün und Wurzelsepp77 gefällt dies.
  2. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Danke pfötchen - eindeutig ein Andersen. Gefällt mir gut.
     
    günmün, Wurzelsepp77 und samtpfötchen47 gefällt dies.
  3. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Ich lese ihn immer mal wieder gerne

    Die Farmen sind versorgt. Ich kuschel mich mit Decke in den Sessel. Wünsche euch einen schönen Abend und spätereine [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 3 Oktober 2014
    günmün und Wurzelsepp77 gefällt dies.
  4. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ja - ich auch. Aber der hat auch echt gruselig-traurige Sachen geschrieben. Ich denke da besonders an das Mädchen mit den Schwefelhölzern, oder Fliedermütterchen.... :cry:
     
    günmün, Wurzelsepp77 und samtpfötchen47 gefällt dies.
  5. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Ja das ist so. Ein Hauch Melankolie ist immer dabei
     
    günmün und Wurzelsepp77 gefällt dies.
  6. Pippilotta19561

    Pippilotta19561 Nachwuchs-Autor

    Guten Abend - meine große Schwester kommt nicht hierher - aber ich xD
    da darf ich jetzt das schöne Märchen lesen
    ich habe mir von den Setzlingen aus dem Ersparten gekauft - bin mal gespannt, was ich da morgen auspacke

    Ich wünsche euch eine gute Nacht und schicke liebe Grüße von der großen Schwester
     
    günmün, samtpfötchen47 und Wurzelsepp77 gefällt dies.
  7. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ja, lt. OA gibt es wohl Einloggprobleme. Bäumchen hab ich noch keine gekauft. Mach ich Morgen. ;)

    Schlaft gut! [​IMG]
     
    günmün, samtpfötchen47 und Wurzelsepp77 gefällt dies.
  8. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    ich habe mir auch ein paar kaufen können. Mal sehen, was es wird. Habe festgestellt, dass ich noch nicht mal genug Bäume habe, um für einen Happy Tree Day alle Felder auszufüllen. Nicht mal Mama hat so viele ... uns fehlen noch viele Trompeten ;), aber jetzt gibt es am Rand ja auch Tanne, Eiche, Kirsche und Maulbeere:). So streut das wenigstens ein bisschen.
    Schlaft gut - bis morgen
     
    günmün, samtpfötchen47 und Wurzelsepp77 gefällt dies.
  9. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Guten Morgen,[​IMG]
    ach, bin ich froh, wieder bei Euch zu sein.
    Daraus gebe ich gleich mal einen Kaffee aus.xD
    Ich bin gestern mit keiner Farm mehr ins Spiel gekommen.:cry:
    Heute scheint es wieder zu laufen.
    Vielleicht werde ich mir morgen Setzlinge aus meinen erguckten TG aus dem Kino gönnen. Warte erstmal auf Eure Räsonanz.:music:
    Pfötchen, das Märchen war sehr schön. :inlove:Kannte ich auch noch gar nicht.:oops:
    Wünsche heute allen einen schönen Tag und ein hoffentlich störungsfreies Spiel.
     
  10. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ohje - das Äpfelchen ist wieder aus dem Bett gefallen.....

    Farmarbeit ist fast erledigt - die Bäumchen stehen. Nun erstmal [​IMG]
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  11. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Guten Morgen Harem:)
    Gestern kam ich gar nicht in den Harem rein, die hatten alle Türen fest zu!
    Hier noch keine Sonne, aber bald. Nachher geht es zu eine grössere Wanderung los, also bis später:)
     
  12. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    [​IMG] Käffchen schnappen, mhm lecker. Sonne lacht vom Himmel, ab in die Puschen und auf zur Zwetschgenjagd.
    Bäumchen sind ausgebrütet: Mein XXL Anteil konnte ein bisschen erweitert werden - freu!

    Eierbaum XXL
    Eiche XXL
    Walnuss XXL
    Ziegenmilchbaum - freu
    Pflaume XL

    Guave XL
    Sternfrucht
    Pistazie

    Mama hat mehr Glück gehabt. Die hat unter anderem einen Locust und einen Holunder XXL gekriegt.

    Schönen Samstag zusammen und Daumen drück für eure Setzlinge ;)
     
  13. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Guten Morgen
    Nach der nächsten Ernte werde ich mir auch ein paar Setzlinge gönnen. Eben habe ich nicht dran gedacht.
    Auf den kleinen Farmen stehen schon je 4. Da bin ich noch nicht gewesen.

    Wie ich um 7:30 losspaziert bin, war es noch diesig. Nun scheint die Sonne. Habe mit zwei Damen, die auch immer morgens unterwegs sind, beim Bäcker gebruncht. Das wollen wir mal wiederholen
    [​IMG] Es geht doch nichts über unseren Kaffee. Danke Äpfelchen.
    Nun muss ich weiter. Die Farmen warten. Wünsche allen einen schönen sonnigen Herbsttag.
     
  14. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Hier nix mit wandern, GöGa hat die unterste Treppenstufe verpasst:oops:, und sich hingesetzt!
    Sein Aller... tut ihm weh, er sitzt jetzt weich gepolstert aufs SofaxD

    Märchen ist schön, ich staune immer wieder, wieviele ich nicht kenne.
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  15. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Auweia - hoffentlich ist er nicht auf den Steiß gefallen - das ist echt schmerzhaft.
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  16. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Da tut einem ja schon vom Lesen der Poppes weh ... der Arme ...
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  17. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Aua das tut weh. hoffentlich geht es bald schon wieder besser
     
    Wurzelsepp77 und günmün gefällt dies.
  18. serefine

    serefine Kenner der Foren

    Grüß euch,
    nicht wundern , das ich bei dem schönen Wetter daheim bin-is mir nicht so gut- bleib ich lieber daheim und flöns auf der Couch herum-
    na ja
    oh -auf´s Steis fallen , das tut weh- da kann auch schon die Luft wegbleiben-gute Besserung-,
    ihr kauft schon wieder fleißig Setzlinge? gute Ergebnisse wünsch ich dann -
    heut mal knapp und knackig-schönes Wochenende erstmal
    lg
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  19. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Hallo meine Lieben - erst mal gute Besserung an Fietjes Göga !
    Das Wetter hier ist fein und lockt mich raus - hoffentlich klappt das .
    Mit den bisher erworbenen Setzlingen bin ich zufrieden, habe Zuckerahorn XL und XXL, LOQUAT, Pflaume XXL, 2 Tanne XXL
    Eierbaum XXL und Holunder XXL
    meine kleine Schwester hat einen SAkura, Eierbaum XXL, Maulbeere XL ,Mispel, Papageienbaum, Sternfrucht und Granatapfel XXL
    und das Äffchen Eierbaum XXL, Mandelbaum XXL und Pistazie


    aber ich werde mir wohl noch ein paar Setzlinge gönnen
     
    Wurzelsepp77, günmün und samtpfötchen47 gefällt dies.
  20. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Er ist auf sein relativ umgepolsterte untere Seite gelandet:oops:, jetzt schläft er. Hab ihm ein Schnaps zum beruhigen verabreicht, er meinte, es seien 2 Seiten betroffen...einer reiche nicht!xD
    Setzlinge müssen bei mir bis morgen warten...möchte heute Abend spät oder morgenfrüh mit 200 % ernten;)

    Finchen, gute Besserung..ein Couchtag ist auch was erholsames:)

    Pippi, deine Baumernte klinkt gut, bin gespannt was bei mir rauskommt, ich habe da das Glück nicht gepachtet!
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.