"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Kann sein oder nicht,
nicht jeder Bauer das selbe spricht,
ob groß oder klein,
lasst und Freunde sein.

 

Wenn es nachts im Bette kracht der Bauer seine Erben macht.

 

Fängt der Bauer an zu frieren, geht ihm das ganz schön auf die Nieren ...

 

sitzt im November fest das laub
wird der Winter hart , das glaub.

 

Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt,
der Knecht sie auch im Dunkeln findt.

 

Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh,
gibt sie einen Liter noch dazu.

 

Sind beim Bäuerlein Hundetage,
stellt er Katzenställe auf ohne Frage.

 

... braucht der Bauer im Winter dicke Socken ... dann hat er keinen Bock mehr zu frohlocken ...

 

Die, die den Bauern nüchtern kannten,
war'n noch nicht an seinem Selbstgebrannten.

 

Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel,
wird sogar den Schweinen übel.

 

Ist der Bauer nicht am Feld, sitzt er zuhause und zählt Geld."

 

Wenn im Hof der Metzger parkt,
kriegt das Schwein 'nen Herzinfarkt.

 

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt."

 

Melkt der Bauer persönlich die Kuh,
macht die verträumt die Augen zu

 

Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.

 

Macht der Bauer Bäuerlein,
muß es nicht mit der Bäuerin sein.

 

Baut der Knecht beim Ernten ******, bekommt er vom Bauern Feldverweis!

 

Ist der Gockel mal wieder heiser,
gackern auch die Hennen leiser.

 

Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäuerin sein!