>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

... Winni, ach habe ich mich jetzt wieder gefreut ... eine weitere Fortsetzung Deiner fantastischen Geschichten gelesen haben zu dürfen ... und träume daher gerade immer noch, tief versunken vor mich hin ... mmmh ... "herrlich Deine Fantasie" .... und wenn Du dafür noch ein paar Trüffel-Pralinen brauchst, um Deiner Fantasie weiter einzuheizen ... und es Dich so in den Fingern kribbelt, weiter zu schreiben ... ja dann ... nur her damit ... griiiins ...

 

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Na dann...(128/358=486) Weiter geht`s...
Da saßen sie nun, auf der Holzbank des mittleren Waggons -der Personen beförderte- das Troll-Ehepaar Trollinchen&Trolliander, welches sich so sehr gewünscht hatte, im Zug zu sitzen. Jetzt war es tatsächlich eingetreten.
Begeistert von der draußen an ihnen vorbeifliegenden Farmerama-Welt, schaute das Troll-Päarchen in die
Weiten dieses Spieles.
Kaum haben die Beiden richtig erfasst wo sie sich befinden, dampft der Zug in den Tunnel und Trollinchen rutscht sofort ganz eng neben ihren Gatten in dem plötzlich dunklen Zugabteil, der beschützend den Arm um sie legt.
Doch schon nach wenigen Augenblicken dampft die Lok fauchend wieder heraus, schwarze Dampfwolken
zurück lassend.
Farma-Stadt bleibt in der Ferne zurück, das weite Land öffnet sich ihrem Blick und sie sehen zum ersten Mal diese Welt -
sie hatten den Wunder-Wald vorher nie verlassen.
Plötzlich kreischen die Bremsen des Zuges, der verlangsamt rapide sein Tempo, um schließlich mit einem Ruck stehen
zu bleiben.
Trollinchen schaut aus dem Waggon-Fenster, im gleichen Moment ist ein schriller Pfiff zu hören und wie aus einem Megaphon, so laut brüllt eine Männerstimme:
>>Handwerker-Viertel...<< und Trollinchen fragt ihren Gatten: "Wollen wir uns das anschauen...?"
>>Klar...wir haben es ja noch nie gesehen...<< erwiderte Trolliander.
Kaum zwei Schritte aus dem Waggon heraus, setzt sich der Zug schon wieder fauchend und dampfend in Bewegung,
ist bald aus ihrem Blickfeld verschwunden...

Hermine -die Mama von Spargel-Joe- hatte für die inzwischen stumme Brigitte, bzw. der verletzten Uhu-Waise,
einen Futterbrei zusammen gemixt und zeigte der dankbaren "Braunhaarigen", wie man den kleinen Vogel zwangsernährt.
Dem schien die Fürsorge der beiden unterschiedlichen Frauen sehr gut zu tun, jedenfalls schnappte er wie
verrückt nach den Brei-Happen.
Schon nach kurzer Zeit hatte sich der Kleine satt gegessen und schlief scheinbar im Arm von Brigitte ein. Während sie
in ihrem linken Arm den Jungvogel schlafend liegen hatte, schrieb sie auf ein Blatt Papier an Hermine:
>>Danke...<< drückte ihr noch ein flüchtiges Küsschen auf die Wange, um danach, den Jungvogel
zur Ruhe zu betten...

Als Joe später -zur Nachtruhe- auf dem Weg zu seinem Zimmer war, begegnete ihm Brigitte -die wohl ebenfalls ihre
Schlafkammer aufsuchte.
Kurz begegneten sich ihre Blicke mit einem sanften Lächeln. Beide waren schon mit einem leichten gegenseitigen
Nicken aneinander vorbei, da spürte Joe wie ihn ein Schultertippen mit der Hand zurück hielt.
Er drehte sich um - und noch ehe er wusste was geschah, spürte er die warmen, weichen Lippen von Brigitte auf
den seinen. Seine Arme wollten die heißgeliebte Frau an sich ziehen, doch sofort löste sie sich wieder von Joe und entschwand mit einem dankbaren Lächeln in ihre Schlafkammer.
Leicht aufseufzend, mit verträumtem Blick, begab sich Joe ebenso, auf sein Zimmer...

Sweety und MäuschenMoni tranken noch einen heißen Kaffee zusammen und aßen ein Stück Kuchen dazu, danach verabschiedete sich MM um ihr neues Zuhause, bei der Nachbarsfarm aufzusuchen, wo sie ja inzwischen
beschäftigt war.
Wie die kleine, blonde Abenteurerin die eine Freundin an der Türe verabschiedete, erschien unverhofft die andere an
der Tür.
Es war Linde, die sich zu einem Überraschungsbesuch entschlossen hatte, und Sweety freute sich riesig, meinte
noch lachend:
>>Ein Glück dass Du heute kommst, morgen hätte ich sicherlich keinen Kuchen gehabt.<<
Lachend und schwatzend gingen sie nach drinnen...

Ihr Aufbruch, gleich nach dem ersten Sonnenstrahl lag nun etwa eineinhalb Stunden zurück. Diese dicken Fussstapfen führten geradewegs in westliche Richtung, auf direkter Linie zur anderen Seite der Insel.
Wonni zermarterte sich noch immer ihre Gedanken, über das urplötzliche Verschwinden der Hirsch-Spuren und den
dafür "vom Himmel gefallenen" eindrucksvollen Fussstapfen.
Im Grunde blieb nur eine Erklärung: Es handelte sich um ein Fabeltier...welches dazu noch seine Identität wechseln konnte.
Doch egal wie, wenn sie es nicht in den nächsten 20 Minuten antreffen würde, könnte sie eine Begegnung vergessen -
denn länger als zwei Stunden, waren nicht notwendig, um die Insel zu durchqueren.
Und tatsächlich, Wonni konnte als "Küstenmensch" bereits schon die Luft des Wassers spüren wenn andere noch kilometerweit entfernt waren - wusste, es musste sich bald dieser unendliche Blick, hinaus auf die Wasseroberfläche zeigen.
Noch nicht zu Ende gedacht, blieb die bewaldete Gegend zurück, wurde von buschartiger Landschaftsvegetation
abgelöst. Noch war das Meer nicht zu sehen, doch es musste sich jeden Augenblick zu erkennen geben.
Ja und dann war es geschehen, Wonni hatte das Ende dieser Buschvegetation erreicht, konnte über den gut 20meter
breiten Sandstreifen der Küste, hinaus auf das unendliche Meer sehen - Wasser nichts als Wasser, so weit
das Auge reichte.
Ihr Blick, hinaus in die Weite des Meeres, nahm eine traurige Miene an und ihre innere Stimmung sank gegen Null,
während sie mit dem Fernglas, die einsehbare Gegend absuchte.
Maßlos enttäuscht, das geheimnisvolle Tier nicht mehr erreicht und gesehen zu haben, setzte sie sich auf einen der unzähligen Hügel dieser Dünenlandschaft, in deren Mulden mitunter auch Mini-seen zurück blieben - weiterhin
die Umgebung absuchend, immer noch auf ein Wunder hoffend.
Möwengeschrei um sie herum, nur wenige Meter entfernt spülte die Brandung ans Ufer, mit dem dazugehörigen
Rauschen.
Da plötzlich drang ein fremder Ton an ihre Ohren, in unmittelbarer Nähe, etwas halblinks von ihr, in einer Dünenmulde die sie aber nicht genau mit ihrem Blick erfassen konnte.
Wonni stand auf und ging, die etwa drei/vier Schritte in jene Richtung und was sie dort sah, veränderte schlagartig
ihr Aussehen und ihre Stimmung.
Geistesgegenwärtig riss sie die Kamera vor ihre Augen und drückte mehrmals auf den Auslöser, bevor sie sich
vorsichtshalber einige Meter zurückzog, und dort abwartete. Nun konnte das Tier ja nicht mehr ungesehen ins
Wasser zurück gelangen...
---Winni---

Schönen Sonntag, lieber Lese-Club

 

Hallo mein lieber Winni und meine lieben Lesefreunde
ich will mich von euch heute verabschieden
Habe keine Ahnung, wie lange ich fort sein werde.

Ich hoffe ganz fest, dass ich zur 500. Folge wieder hier sein kann
denn das möchte ich doch gerne mit euch feiern.

Lasst euch alle noch mal ganz lieb drücken

​

 

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Na dann...(128/359=487) Weiter geht`s...
Sie mussten weiter, die 5-köpfige, tierische Reisegruppe - angeführt von ihrem Scout dem Riesenpapagei "Canaris",
sowie seinem Weibchen "Trudi" und dem Papageiengirl "Zora", denen sich "Junior" das Rüsseltier und "Albatros" der Jungstrauß folgten.
Auf ihrer Wanderung mussten sie nun eine Unterkunft für die Nacht finden, wobei eine Farm nicht in Frage kam, da die
Menschen ihre Tiere stets in Gehege oder Ställen festhielten -außer den wenigen menschlichen Freunden-
welche die Reisgruppe hatte, doch jene wohnten alle weit entfernt.
Endlich, der Abend neigte sich schon seinem Ende zu, trafen sie auf einen sehr alten Hund, der sie fragte:
>>Sucht ihr eine Bleibe für die Nacht...?<< Und Canaris entgegnete ihm:
>>Ja, kannst Du uns eine Herberge empfehlen...?<< worauf der Hunde-Senior meinte:
>>Geht einfach hier den Weg runter, da hinten steht, versteckt in einer Baumgruppe, ein verlassenes Haus - das
nur von Tieren bewohnt wird, sagt dem Türsteher am Eingang: "Egon schickt Euch."
Die fünf zogen los, zu dem noch nicht einsehbaren, beschriebenen Haus...

Während die "5er-Reisegruppe" noch auf ein bequemes und ruhiges Nachtlager hofften, hatte sich das "Trio"
-Plattfuss und Mücke, die Zwillingsbären- sowie -Thusnelda, die Schildkröte- bereits bei ihrem auserkorenen
Nachtlager "ein Oktoberfestzelt" eingefunden.
Plattfuss und Mücke waren bereits nach einer ausgiebigen Brotzeit und zwei Mass so erledigt, dass sie bereits friedlich schliefen.
Thusnelda dagegen benötigte als Schildkröte nur sehr wenig Schlaf, sie hatte sich am Eingang des Oktoberfestzeltes,
hinter einem großen Fass, in einem Liegestuhl zur Ruhe gelegt.
Mit ihrem leichten Ruheschlaf, würde sie beim geringsten Laut, mit ihrer imitierten Bärenstimme, jeden Eindringling
sofort in die Flucht schlagen...
---Winni---

Liebe Linde,
ich wünsche Dir für Deine Untersuchungen Alles Gute und drücke Dir fest die Daumen,
das alles planmäßig verläuft.

Ich denke bis zur 500ten Folge bist sicher wieder da... ich werde das schon ein wenig steuern - Du weißt ja:
Wenn das einer kann - dann ich...und da erzähle ich nicht mal Märchen
ich drück Dich
bis bald
Winni

 

... Winni ... wiiieee könnte ein Start in die neue Woche schöner sein ... als mit gleich zwei weiteren neuen fantastischen Geschichten-Folgen ... "danke Dir" ... "Du bist und bleibst mein absoluter Geschichten-Schreibe-Held" ... juhuuu ...


... liebe Linde ... ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon darauf ... wenn Du nach Deinem KH-Aufenthalt ... wieder gesund und munter bei Uns bist ... und wünsche Dir bis dahin, die aller aller aller besten Ergebnisse ... all Deiner Untersuchungen ...

 

...ist das ein hübsches Kerlchen, nur sieht man ihn kaum vor lauter Blumen...

habe auch noch einen geschickt...

...Teddys können ja so viel!

 

nach Zwangspause schaue ich auch wieder mal hier rein...

Winni, danke für Deine Geschichten, sie sind immer wieder ein Erlebnis...

allen Kranken wünsche ich in erster Linie die Genesung, die sie sich erhoffen, obwohl ich aus eigener Erfahrung weiß,
dass es nicht so einfach ist, wie dahergesagt, dahergeschrieben... seid alle ganz lieb gedrückt von Eurer Uhuline Marion

meine erkrankte Schulter duldet im Moment kein langes Ausharren am PC, seht es mir bitte nach, dass ich schrittweise
die Fred´s aufsuche, da ich mich immer wohl fühle...

 

Wie Wahr.........

Das wird ein gut gewachsenes Kind .......in der Ruhe liegt die Kraft.....oder was lange währt wird endlich gut.......

Oje soviel nachzulesen.........das wird noch einen Augenblick dauern bis ich alles durch habe..........

trinke auch ein Gläschen mit auf die erfolgreichen Ergüsse der Phantasie sowie die reiche Leserschaft hier im Forum......weiter so Winnie

Der Zwangsweise enthaltsame Joe......ich bin ja mal gespannt wie ein Flitzebogen ob die Brigitte ihr Gedächtnis wiedererlangt........sehr spannend das Ganze........

Allen Kranken gute Besserung und weiterhin viel Freude an Winnies Geschichten.......Diese Phantasie muss einen ja auf gesündere Gedanken bringen

Weiter so...........

 

Das hoffe ich doch sehr, für alle denen es nicht so toll geht

 

... ja ... sowie Teddys sooo Vieles können ... kann die Fantasie gleich noch viel mehr ... uuund genau darum ... kommen wir Alle ...immer und immer ... wieder sowas von gerne hierher ... lächel ... "daaaanke Winni!" ...

 

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Na dann...(128/360=48acht) Weiter geht`s...
Sie freute sich wie ein Schneekönig -die Farmgattin vom Oldie Cooley- über das was sie gesehen hatte, in
jener Dünenlandschaft.
Wonni lag etwa 20 Schritte entfernt, hinter einer Hecke als Sichtschutz, wo sie ihre Spezialkamera durchgeschoben
hatte, jederzeit bereit für weitere tolle Fotos von jenem Tier - das sie ja noch gestern, auf der Waldlichtung
zweifelsfrei als weißen Hirsch gesehen hatte.
Ihre Geduld wurde auf eine sehr lange Probe gestellt, doch irgendwann war es soweit:
Zwei relativ kleine Öhrchen, mit zwei Augen links und rechts, die wie aus zwei Höckern herüberschauten - auf einem
massigen Kopf mit zwei nach oben stehenden Nasenlöchern auf der Oberseite des breiten Mauls sitzend, tauchten
als erstes über dem Rand der Düne auf.
Wonni klickte sich in einen wahren Rausch mit der Kamera hinein, während dem das Tier gemächlich aus der Düne hervorkam, sich in seiner ganzen Größe zeigte und unverwechselbar ein Nilpferd darstellte.
Ohne Hast strebte es dem Wasser zu - machte aber irgendwie einen unschlüssigen Eindruck. Fast konnte man den
Eindruck gewinnen...dieses massige Tier -welches als Bulle erkennbar war- erwarte irgend ein Ereignis.
Genau deshalb hielt Wonni, noch einen Sicherheitsabstand aufrecht.
Ungefähr nach 20Minuten der unschlüssigen Tändelei des schweren Tieres -und Dutzenden von geschossenen Fotos-
tauchte aus dem Wasser, eine Kopie des beeindruckenden Nilpferdes auf. Doch das gerade neu hinzugekommene Tier,
blieb knöcheltief im Wasser stehen, sperrte sein Maul so weit auf als wäre ihm langweilig.
Wonnis Herzschlag pochte fast hörbar, sie hatte noch nie, gleich zwei solcher gewaltigen Tierkolosse neben einander gesehen.
Es schien ein "Date" dieses Päarchens zu sein, anders konnte Sie es sich nicht erklären.
Beide Tiere beschnupperten sich und schließlich gingen sie gemeinsam ins Wasser - nein, nicht um ihrem Leben
ein Ende zu bereiten - ganz im Gegenteil: Nilpferde erzeugten ausschließlich im Wasser, neues, kommendes Leben.
Wonni war fasziniert und begeistert darüber, diese wunderbaren Erlebnisse ihrem Gatten erzählen zu können.
Nachdem die zwei Nilpferde, sich einig waren und gemeinsam, auf ihrer nicht einsehbaren "Spielwiese"
verschwanden, machte sich Wonni umgehend auf den Heimweg.
Sie hoffte, noch vor Einbruch der Nacht, wieder beim Farmgatten Cooley zurück zu sein, hatte aber gleichzeitig auch Zweifel, ob sie das schaffen würde.
Auf dem Heimweg ging ihr immer wieder der eine Gedanke durch den Kopf: Wie machen das so riesenhaft,
schwere Tiere, wenn sie sich vereinigen, beim Liebesakt - ob sie das mal, bei ihrer Heimkehr den Farmgatten
fragen sollte...?
---Winni---

 

Ja hätte die liebe Wonni noch ein bißchen gewartet,
dann hätte sie dieses Bild wohl mit ihrer Kamera aufnehmen können.
Denn die Beiden waren nach ihrem turbulentem Date sichtlich erschöpft

Für mich war die neue Folge heute ein wunderbarer Abschluß dieses Tages

Meine Lieben ich wünsche euch eine gute Nacht
schlaft gut und träumt was schönes

​

 

... was für ein toller Start wieder, in den Tag... mit Deiner neuen Geschichten-Fortsetzung, lieber Winni ... "daaanke Dir" ... und auch ... dass Unsere liebe Linde vom KH wieder zurück ist ... "juhuuuuu" ...

 

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Wonni wurde tatsächlich auf ihrem Heimweg, von der extrem schnell hereinbrechenden Dunkelheit überrascht - doch sie
entschloss sich, per Einsatz ihrer Stablampe den Heimweg fortzusetzen. Sie wollte unbedingt heute noch, in ihrem
Bett -neben dem Farmgatten- die Nacht verbringen.
Sie hatte als Abenteuer-Besessene, zwar keine großen Ängste vor irgendwelchen Ereignissen - aber es war schon ein wenig
unheimlich, diesen großen Wald zu durchqueren, bei Käuzchen-Schreien, Laubrascheln im Unterholz und aus unerfindlichen
Gründen, von Baumfrüchten getroffen zu werden.
Beim Erfassen vom Lichtkegel der Stablampe, konnte man leicht, einfache Hinweis-Zeichen an manchen Bäumen, als Gesichtsfratzen
interpretieren.
Endlich, kurz nach Mitternacht, traf Wonni zu Hause ein und freute sich riesig, den Farmgatten noch nicht schlafend vorzufinden.
Cooley bruzzelte für seine zweifellos hungrige Farmgattin noch einen Hawaii-Toast, während sie sich den Staub des zweieinhalbstündigen Fußmarsches vom Körper duschte.
Nach der Mahlzeit erzählte Wonni -langausgestreckt auf dem Sofa liegend- den Kopf an des Gatten breiter Brust angelehnt, von
der unvergesslichen Begegnung mit dem weißen Hirsch auf jener Waldlichtung - und dem Tete-a-tete der zwei überaus
prächtigen Dickhäuter auf der anderen Insel-Seite, zeigte Cooley dabei die unzähligen, geschossenen Fotos auf dem Display der
Spezial-Kamera. Zum Abschluss konnte sie sich nicht zurückhalten, dem Gatten, die unterwegs bewegende Frage zu stellen:
>>Wie diese beiden schweren Tiere, dies wohl bewerkstelligen beim Liebesakt...?<< Der Oldie entgegnete erklärend:
>>Genau deshalb, praktizieren sie es ja wohl ausschließlich im Wasser...<< und er fügte nach einer kleinen Pause, mit einem
vielsagenden Lächeln noch an: >>...ich denke für Menschen, wäre dies auch sehr erregend...<< ihre Blicke trafen sich.
Zu meinem Leidwesen muss ich gestehen, nach dem vielen Schreiben fielen mir meine Autor-Augen zu - weiß also nicht wie es
sich weiter entwickelte.
Jedenfalls beobachtete ich heute morgen, die Beiden kamen erst nach der Mittagszeit aus ihrer Schlafkammer...
---Winni---

 

hallo, möchte mich heute mal bei allen bedanken hier, die am Samstag so lieb an meinen Burzeltag gedacht haben...

leider macht mir im Moment meine rechte Schulter etwas zu schaffen, ich muss da mal Zugluft abbekommen haben, habe schon vieles probiert, aber es wird leider nur ganz zaghaft besser...

ich kann daher auch nicht lange am PC sitzen bleiben, ohne Genickprobleme zu bekommen, sorry

verzeiht mir also, dass ich jetzt nur mitlese und nicht selber zu allem senfen kann... lg. Uhuline Marion

lasst es Euch trotzdem schmecken...



gerade beim Streifzug gefunden, auch diese Liebe scheint colossträchtig schwer zu sein... schönen Abend noch...

 

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Thusnelda -die Schildkröte- war am kommenden Morgen als erste auf den Beinen. Sie richtete fürsorglich das Frühstück bereit,
für die Zwillingsbären und sich selbst - in diesem riesengroßen Oktoberfestzelt.
Plattfuss kam als nächstes -obwohl nur erzwungenermaßen- da ihn beim Umdrehen, der harte Aufschlag am Boden
aufgeweckt hatte.
Durch den dabei entstandenen Lärm, war schließlich auch Mücke erwacht und so konnte das Trio ihr gemeinsames Frühstück einnehmen...

"Komischer Kauz..." meinte Canaris, nachdem der Hundesenior außer Hörweite war, worauf Jungvogel "Zora" fragte:
>>Wieso Kauz, war dies nicht ein Hund...?<< Geduldig erklärte der Vatervogel:
>>Ja es war ein Hund - Menschen wollen damit ein auffälliges Verhalten oder Aussehen definieren!<< was prompt, folgende
weitere Frage erzeugte: >>Aber Papa, du bist doch kein Mensch...?<< Da antwortete Papageienmama "Trudi", für ihr etwas
sprachlos gewordene Männchen:
>>Weißt Du meine Kleine: Wir klugen Papageien, wollen manchmal zeigen, dass wir genauso gut formulieren können, wie
die Menschen...<< und sie war froh, dass keine weitere Fragen mehr kamen.
Dafür nahm Jung-Strauß "Albatros" nun das abgebrochene Gespräch wieder auf, währenddessen sich die komplette
5er-Reisegruppe, hin zu dem alleinstehenden Haus bewegte:
>>Bin mal gespannt, was uns da erwartet - wo ein Hund schon Egon heißt...?<<
>>Das wirst Du gleich sehen...<< erwiderte Junior -das Rüsseltier- in dem er mit seinem Rüssel gegen die Tür des bereits
erreichten Gebäudes pochte.
Und tatsächlich sie sahen es - als sich die Türe öffnete und sämtliche Münder und Schnäbel der 5er-Reisegruppe, sperrangelweit
offen standen, erst recht als über ihnen in der ersten Etage des Hauses, ein kleines Fensterchen aufging und eine sehr
freundliche, feminine Stimme zu ihnen sprach:
>>Hallooo...ja wo kommt ihr denn her, so spät am Abend? Kommt erst mal rein - ich bin "Serafina"...<<

Der Nachmittag wurde sehr lustig, zwischen Sweety -der kleinen Blonden- und ihrem überraschenden Besuch von Linde -deren
Freunde durften sie auch Spinatwachtel nennen-, doch irgendwann war der Kuchen gegessen und der Kaffee alle - worauf Linde,
die Freundin zu einem Gegenbesuch auf ihrer Farm einlud.
Sie meinte bei der Abschieds-Umarmung: >>Ich freu mich schon jetzt wenn Du kommst...<<

MäuschenMoni war relativ schnell zu Hause, die Nachbarfarm, wo sie einen neuen Arbeitsplatz gefunden hatte, lag nur knappe
30Minuten entfernt. Dort wurde sie schon sehnlichst erwartet, ein neues Event hatte begonnen, da wurde jede Hand für Ernte,
Aussaat und Mühlenaufträge benötigt...

Joe fiel überaus glücklich und zufrieden in den Schlaf, mit der Vorstellung - den weichen warmen Körper, seiner heißgeliebten
Brigitte, neben sich in seinen Armen zu spüren.

Sie -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- benötigte etwas länger, um zur regenerierenden Nachtruhe zu finden.
Ihre Gedanken kreisten um das verwaiste, verletzte Uhu-Vögelchen aber natürlich noch viel mehr um das Kind, welches unter
ihrem Herzen heranwuchs und sich sporadisch, anscheinend mit Fußtritten bemerkbar machte.
Was würde es werden...Junge oder Mädchen, hoffentlich gesund, welchen Namen sollte es bekommen und vor allem - wie
sollte sie den Vater herausfinden, sie konnte sich ja an überhaupt nichts erinnern, und würde sie jemals mit ihrem
zukünftigen Baby sprechen können?
All diese Gedanken wirbelten in ihrem Kopf durcheinander, erst als sie wie auf Wolken schwebend -mit dem pinkfarbenen Pegahorn, welches ihr dieser Spargel-Joe geschenkt hatte- über die Wolken ritt, fielen ihr die Augenlider zu und sinnlich lächelnd, fand
sie in den Schlaf...

Auch Hermine -die Mama vom Spargel-Joe und die wohl zukünftige Schwiegermama von Brigitte- benötigte relativ lange, um
den nötigen Schlaf zu finden, obwohl man ja allgemein sagt - Senioren benötigen weniger davon.
Jedenfalls beschäftigten ihre Gedanken sich ausschließlich, mit dem wohl zu erwartenden Enkelkind.
Und genau mit dieser Vorstellung, fand die 66Jährige -ihr Enkelkind in den Armen hin und her wiegend- in den Schlaf...

Da standen sie nun -das Troll-Päarchen, Trollinchen&Trolliander- der dampfende Zug, welchen die meisten Farma-Spieler für
völlig überflüssig hielten war weg - am Eingang zum Handwerker-Viertel.
Unschlüssig was sie als erstes erkunden sollten, lasen sie auf der Übersichtskarte:
Bäcker - Marmeladier - Florist - Alchemist - Spa-Manager, was Trolliander schließlich zu der Aussage veranlasste:
>>Schade mein Schatz, dass sie hier keinen Juwelier haben - ich hätte Dir so gerne einen glänzenden Anhänger geschenkt...<<
Und Trollinchen drängte sich ganz eng an ihn und antwortete mit feuchten Augen und glücklichem Blick:
>>Liebling, ich weiß doch dass Du mich liebst...wie wäre es mit Kaffee und Kuchen beim Bäcker...?<<
Den Kaffee mussten sie zwar nebenan besorgen, doch der Erdbeerkuchen, erfüllte alle Erwartungen...
--Winni--

...Danke, einfach schön ...lustig


...prächtig und imposant

...voller Geheimnisse

...mhmmm, das geht immer...ja, für zwischendurch

Mal wieder:

Ein ganz großes Dankeschön an alle Fans dieser fantastischen Geschichte -

egal ob sie sich hier persönlich einbringen,

oder als stille Mitleser in die Liste der Liker eintragen.


Bitte habt dafür Verständnis, dass ich nicht auf jeden einzelnen Post direkt reagiere - ich möchte meine Fantasie nicht
zu weit vom Verlauf der Geschichte entfernen - dies geschieht ja auch in Eurem Interesse liebe Leser/innen.
Dann Viel Vergnügen, bis zum Erscheinen der nächsten Episode.
Euer Autor
Winni

 

hallo mal schnell hier reinruf... danke Winni, für Deine blühenden Fantasien wieder und auch das grenzenlose I-Net hilft einem
immer wieder auf´s Neue mit prächtigen Bildern, Deine angestachelten Träumereien zu vertiefen...

so könnte es anfangen, wenn es ....

so aufhört.... grins...

wünsche allen einen guten Start ins WE, geh heute mal wieder Aqua-Fitness, vorige Woche musste ich aussetzen.
die Chefin (selbst Physiotherapeutin) meinte, das wäre nicht gut, es waren Übungen, die mich ganz sicher überanstrengt
hätten, meinte sie... lg. an alle, Eure Uhuline Marion

 

Ach das ist ja supertoll, dass auch ich jetzt in der fantastischen Geschichte erwähnt werde

Und da wir so langsam auf die 500. Folge zuwandern

werde ich den Countdown ab jetzt herunterzählen

Heute wurde die Folge 490 von unserem Winni geschrieben

Mein lieber Leseclub mal sehen, wann die Party steigen kann

Grüßle und Knuddels von eurer

 

Schon alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Na dann...(128/363=491) Weiter geht`s...
Der Sommer war viel zu schnell vergangen - zuerst kam er nicht richtig, dann viel zu extrem und als sich alle dran gewöhnt hatten,
war er von einem auf den anderen Tag entschwunden. Aber soo wunderschöne Momente blieben zurück -es waren die ersten
gemeinsamen Ferien, welche Benny und Melina verbringen durften- sie würden unauslöschlich in beider Erinnerungen bleiben.
Weil Benny so stark erkältet war, durfte Melina -seine neue große Liebe- Ole Olsen begleiten -den Vater von Benny- um dort, auf der Farm seiner Frau Michelle Waters, gemeinsam die Sommerferien zu verbringen.
Das junge Liebespaar verbrachte wundervolle, gemeinsame Stunden -auch wenn sie nur selten für sich alleine waren- weil "Lucy" -die jüngere Halb-Schwester von Benny- fast ständig als "Anstandswauwau" in der Nähe weilte.
Trotzdem genossen die Beiden die gemeinsame Zeit, turtelten in jedem Augenblick und nie sah man den Einen ohne den Anderen.
Bei Lucy -Benny`s jüngerem Halb-Schwesterlein- blitzte deshalb öfters ein klein wenig Eifersucht auf, über die"Rivalin", welche ihren
großen Bruder auf den sie so stolz war, zu sehr vereinnahmte(wie sie es empfand). Und selbst wenn sie wirklich mal, direkt neben
ihm sein durfte, drückte sich Kalle -der Wolfshund-Mischling- unverfroren zwischen sie.
Genau aus diesem Grund konnte Lucy es nicht verbergen, ihre Freude über das Ende der Ferien - nun hatte sie ihn wieder für sich -
den neuen, großen Bruder Benny.
Bei der Verabschiedung flossen natürlich unvermeidbar Tränen, doch Pastor -der Vater von Melina- welcher seine Tochter wieder heim holte, versprach den Beiden ganz fest, sie dürften die nächsten Sommerferien bei ihnen verbringen - und auch die Eltern von Benny
versprachen, ihm nichts in den Weg zu legen, jeder konnte sehen wie sehr sich die beiden "anhimmelten".
Bis dahin, würden sie sich per Skype, mindestens einmal die Woche sehen und sprechen, auch wenn es nur über den
Bildschirm ging...

Zu Hause wurden die beiden Heimkehrer bereits erwartet, von Mama und Gattin Insel-Heidi und den Geschwistern
Eva, Carolina, Christina und Josefa genannt Klein-Josi. Letzere hatte natürlich in einem Körbchen, ihre beiden Lieblinge dabei,
die zwei Kätzchen Blacky und Whitie - ohne sie, unternahm Josi keinen Schritt.
Insel-Heidi hatte sich entschlossen, ihren Gatten und die 5 Mädels mit einer süßen Mahlzeit zu verwöhnen: Sie servierte
zur Rückkehr von Gatte und Melina, deren beider Lieblingsspeise..."Crêpes" mit Schokolade oder Puderzucker.
Auch dem Nesthäkchen Josi schmeckte es natürlich, das konnte man daran erkennen, weil sie einen Schoko-Ring um ihre
Mundwinkel fabriziert hatte und auch die beiden Kätzchen sahen aus - als wären sie mit ihren Köpfchen in den Puderzucker
gefallen...

Etwas weiter entfernt auf dem Festland, lebte das jungverheiratete Ehepaar Maria und Bayern-Seppi -welche ja am 22. Mai
diesen Jahres, Eltern wurden- und ihre beiden Mädels, "Mona" & "Mona-Lisa" hatten sich prächtig entwickelt.
Mit Hilfe des überstolzen Papas, begannen die beiden Kleinen, schon die ersten Momente auf den noch sehr wackeligen, eigenen
Beinchen zu stehen.
Maria seine Gattin, tadelte ihn deshalb streng: >>Seppi hör auf damit, das ist noch zu früh, tut den Beinchen nicht gut...<<
Sofort befolgte der Gatte, schuldbewusst ihre Anweisungen und meinte anschließend, ihr vorsichtig ein Küsschen auf die
Wange drückend: >>Entschuldige bitte...<< Worauf sie zwar die Liebkosung annehm, jedoch etwas wirsch entgegnete:
>>Bring lieber mal den Mülleimer raus und sauge die Wohnung durch...<<
--Winni--

​

...schon ne Weile her, doch immer wieder schön anzusehen...

Schönes Wochenende an Euch alle

 

Und hier ist sie schon die Folge 491

Genauso ist es lieber Winni

einfach nur schön auch die Fantasien aus den vergangenen Folgen wieder mal her zu holen

auch den kleinen Schimpansen Jimmy fand ich damals so süß
was er so alles angestellt hat
Er war ja der Spielgefährte von der kleinen Anja​