>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Einen schönen 4. Advent wünsche ich dem gesamten Leseclub

und all seinen stillen Mitlesern!​

 

Lieber Winni, dir und allen Lesefreunden wünsche ich

Liebe Grüße von Linde​

 

liebe Adventsgrüße einmal anders... - lg. von den Uhu´s

https://board-de.farmerama.com/index.php?threads/youtube-myvideo-usw-links-von-euch-für-euch.10744/page-221#post-2478811

 

Schon alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Na dann...(128/378=506) weiter geht`s..​

Joe drückte das Gaspedal des silbermetalligen Traktors durch, er wollte so schnell wie möglich, wieder zurück auf der Farm sein.
Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- sollte nicht so lange, allein ausharren müssen.
Beim Lokal in der Farma-Stadt angekommen -gegenüber vom Forum- wollte Joe seine Frau Mama abholen, doch an der Rezeption sagte man ihm, sie hätte mit ihrem Rollator einen kleinen Spaziergang unternommen - die Absicht geäußert, beim Kino vorbei zu schauen.
Es kam Joe zwar etwas seltsam vor, doch er wusste - wenn seine Mutter sich etwas vorgenommen hatte, war sie nicht mehr
davon abzubringen - also machte er sich auf zum Kino.
Dort angekommen, sah er bestätigt was er insgeheim schon befürchtet hatte: Das Lichtspielhaus war vormittags geschlossen.
Glücklicherweise lief ihm der dortige Hausmeister über den Weg, welcher sich an "Hermine" -Joe`s Mutter- erinnern konnte, der sagte
ihm, Sie hätte sich zum Markt auf gemacht.
Joe schüttelte nur verständnislos den Kopf über seine Frau Mama - fuhr weiter Richtung Markt, um dort am Rand den
silbermetalligen Traktor abzustellen - machte sich auf die Suche nach Hermine seiner Frau Mama.
Vorbei an Ständen mit Melonen, Gurken, Zwiebeln und Kartoffeln aber auch Früchte wie Äpfel, Birnen, Pflaumen und viele
andere Obstsorten und Gemüsearten.
An der Hälfte der versammelten Marktstände war Joe schon vorbei, ohne die kleinste Spur von seiner Mama zu sehen. Er bog in
den nächsten Markt Gang ein -welche im Karee, gegenüber der Werkstuben-Halle lagen- und plötzlich stockte ihm der Atem,
bei dem was er sah.
Stand da doch tatsächlich jene "Alte" an einem Marktstand und direkt neben ihr Joe`s Mutter - instinktiv, versteckte Joe sich hinter
einer Marktplane.
Derweil versorgte die stumme Brigitte, mit ihrer -nunmehr kaum übersehbaren Bauch-Wölbung- die kleine verletzte Uhu-Waise
als auch ihr pinkfarbenes Pegahorn...

Die Papageien-Family hatte die Nacht ohne große Zwischenfälle verbracht, in einem alten ausgehöhlten Baumstamm eines
mächtigen Mammutbaumes.
Urplötzlich hatte die kleine "Zora", einen eigenartigen Vogel auf dem gegenüberliegenden Mammutbaum entdeckt und befragte sofort
Papa "Canaris": >>Sag mal Papa, der Vogel da drüben, beobachtet uns ständig, der hat ja einen komisch, großen Schnabel...?<<
>>Ja, er gehört zu den Specht-Arten und man nennt ihn Tukan, oder manche Menschen geben ihm den Namen "Pfefferfresser" - Er
ist gefährlich, manchmal hat er es, auf Jungtiere oder die Eier anderer Vögel abgesehen, also nehme Dich in acht vor ihm...<<
Sofort zog Zora ihr Köpfchen etwas mehr ein...

Albatros -der Jungstrauß- hatte schnell alle 3 Freunde wachgetrommelt, Junior -den Grauen- als auch die Bärenzwillinge, Plattfuss
und Mücke.
Sehr üppig konnten sie ihr Frühstück nicht gestalten, doch ein paar Sonderbäume sorgten dafür, dass keiner der Vier
hungern musste. Dann begaben sie sich auf Insel-Erkundung - zunächst mal vorsichtshalber nur am Strand entlang, um sich nicht gleich im Herzen der Insel zu verirren.
Doch auch da stießen sie relativ schnell auf neue Herausforderungen. In die Felswand, welche gut 20meter in die Höhe wuchs,
verliefen mehrere Höhleneingänge in den Berg hinein.
Schnell beratschlagten sie wie vorzugehen war - kamen dabei zu der Erkenntnis: Für Höhlen wären Bären wie prädestiniert dafür.
Folgerichtig begannen Plattfuss und Mücke, gemeinsam die Höhlen zu erforschen, während Albatros -der Jungstrauß- und
Junior -der Graue- die Eingänge und nähere Umgebung im Blick behielten.
Dass dies immens wichtig war, ergab sich sehr schnell und Junior musste schon mehrmals seine eindrucksvolle Erscheinung zur
Geltung bringen - so bei neugierigen Kamelen oder Ameisenbären genauso wie bei Flamingos, roten Pandas, Affen und sogar ein einzelgängerischer, gefährlicher Tiger entschied sich lieber für den Rückzug.
Nur einmal schien es tatsächlich ernst zu werden - als ein massiges Nilpferd vorbeischaute. Doch als die Nilpferd-Dame erkannte,
dass ihr natürliches Element -das Wasser- so weit entfernt schien - da verzichtete sie auf eine "Aussprache" mit Junior, tauchte
gerne wieder in den Fluten unter.

Trollinchen und Trolliander, hatten glücklich und zufrieden -wieder im eigenen Heim, im Wunderwald zu schlafen- die Nacht
verbracht. Auch Thusnelda -die weise Schildkröte- saß bereits beim Frühstückskaffee in ihrer Behausung, wozu ein großer
Holzstapel am Waldrand, ihr gute Dienste leistete.
"Serafina" -die feminine Giraffe- und Hundesenior "Egon", der sich ihr als Wegbegleiter zur Verfügung gestellt hatte, begrüßten auch gerade den neuen Tag, bei den ersten Sonnenstrahlen.
Gemeinsam machten sie eine notdürftige Morgentoilette und danach die ersten Dehnübungen, vor der etwas alten,
winddurchlässigen Hütte.
Die stolze Serafina meinte zum Hundebegleiter: >>Sollten wir mal versuchen, Material zur Erneuerung dieser Hütte zu finden...?<<
Worauf Egon erwiderte: >>Sehr gute Idee, mal schauen, ob wir etwas organisieren können...?<<
Sie wollten sich gerade, auf den gemeinsamen Weg machen - da traf das Troll-Ehepaar bei ihnen ein und schloss sich spontan an.
Fast schon außer Sichtweite -praktisch im letzten Moment- stieß noch Thusnelda mit ihrem Bollerwagen dazu, meinte:
>>Wegen dem Bollerwagen dauerte es etwas länger bei mir - aber damit können wir ja mehr transportieren...<< Egon überschüttete
Thusnelda mit mehreren Küsschen des Dankes, was Serafina nur mit größter Mühe ertrug...

Sophia und Paul standen draußen auf dem Flur dieser Babystation für "Frühchen", beobachteten aus sicherer Entfernung für das Kind,
wie dieses durch die Kinderschwester versorgt wurde.
Das Baby durfte noch nicht frei atmen, die Gefahr einer Infektion oder ähnlich schädlichen Einflüsse, mussten verhindert werden.
Die Ärztin hatte ihnen gesagt, es würde noch etwa 2 bis drei Wochen dauern, bis das Kind sein eigenständiges Immunsystem
voll entwickelt habe.
Sophia war voller Zuversicht dass alles gut ausging, während Paul, aufgrund der schlimmen Vergangenheit -in der er alles
schon mal mit negativem Ausgang erleben musste- sehr widersprüchliche Gefühle durchlebte.
Sein Arm lag ständig um seine geliebte Sophia - so als würde er ständig befürchten, es würde sie ihm noch jemand weg nehmen...
--Winni--

​

 

... nein liebe Linde ... hier möchte man so oder so nicht mehr weg, lächel... und sag wieder "daaaanke Winni" ... für zwei weitere fantastische Geschichten-Folgen, die wieder mehr als spannend waren ... und wünsche Dir und Wonni ... sowie dem gesamten Leseclub und all den stillen Mitlesern ... nen Wunder-vollen vierten Advent ...

 

Möchte mich bei Euch allen vom Lese-Club,
wieder einmal ganz herzlich bedanken...

und selbstverständlich auch bei den vielen "stillen" Lesern
Winni

wünsche Euch allen noch den Rest
eines besinnlichen 4. Advent​

 

Lieber Winni, liebe Wonni
euch und eurem Leseclub

​

 

Schon alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Na dann...(128/379=507) weiter geht`s...​

Also begaben sie sich erst mal an den Tisch im Wohnraum und tranken den herrlich duftenden Morgenkaffee, zu dem sie sich
noch ein Honig oder Marmeladenbrötchen bestrichen. Die drei Augenpaare der Katzen -welche neben und auf dem Kachelofen
lagen- beobachteten jeden Handgriff, den die 3 Frauen taten, während das Eichhörnchen Nüsse knackte.
Während dem Frühstück sprach keine der Drei ein einziges Wort - sie waren wohl alle von der Tatsache des "Eingeschneitseins"
nicht sehr begeistert.
Auch der Abwasch von dem wenigen Geschirr welches sie benutzten, ging wortlos vonstatten.
Darauf beendete Linde die Sprachlosigkeit:
>>Wir könnten doch mal, die weiteren Räumlichkeiten des Hauses ergründen...<< und MäuschenMoni ergänzte:
>>...stimmt, wir müssen ja nicht tatenlos hier herumsitzen...<< worauf die blonde Sweety fortfuhr:
>>...richtig...der Weihnachtsmann, muss doch irgendwo seine Arbeitsräume haben, wo er die Geschenke zusammenstellt...?<<
und MM weiter:
>>...falls es wirklich, der Weihnachtsmann ist...?<< Linde wieder, fast entrüstend:
>>...Mensch, wer soll das denn sonst sein? Roter Mantel und Hose, Stiefel, weißer Bart, rote Zipfelmütze, Rentierschlitten und
dann noch das Hohoho beim abfahren...!?<< MäuschenMoni hartnäckig bleibend:
>>Aber geflogen ist der Rentierschlitten nicht...!<<
Sweety schlichtend: >>Mädels, ruhig Blut - ist doch vollkommen wurscht wer das ist...er hat geschrieben, wir sollen uns wie zu Hause fühlen...na dann kommt...schau`n wir mal, was wir finden...?<<
Linde machte noch darauf aufmerksam: >>Sollten wir nicht erst mal Schuhe anziehen...?<< Die glänzenden schwarzen
Stiefel-Paare standen draußen in der Diele, doch wie vorherzusehen war, viel zu groß für die schmalen Frauen-Füßchen.
Also zogen sie ihre eigenen an - das Haus musste ja nicht verlassen werden.
Plötzlich strichen auch die 3 Katzen um die Frauen-Beine, so als wollten diese sie begleiten. Sweety kraulte die eine hinter dem Ohr
und es war wohl ein Kater, er schnurrte selig und drückte, anscheinend dankbar, sein Köpfchen an das Frauenbein...
--Winni--

 

Hallo lieber Winni,
dank der Fortsetzung der fantastischen Geschichte, ist meine Nacht gerettet.
Danke
Glaub ich bring mein Bett mit und bleib da liegen, bis der Weihnachtstrubel vorbei ist..... ach das ist ein Ding, mein Bett ist besetzt, der macht doch den Affen mit mir.

Liebe Grüße Doro

 

...siehste liebe Doro >>...manchmal

hat man doch saumäßig Glück


Wünsche Dir und allen anderen Besuchern hier

einen passablen Start in die Weihnachtswoche
der Winni

 

Boooah......Was ist denn hier los
Man kommt mit dem Lesen gar nicht mehr hinterher

​

 

Guten Tag lieber Winni,

musste so lachen über das tolle Bild,
ob die aufs Standesamt gehen, die beiden? Meinen Affen gestern aus dem Bett geschmissen,
heut morgen sah es dann so aus...... freu mich schon auf deine nächste Fortsetzung der Geschichte.
Lass dann auch den Affen zu Hause...grins.

Allen einen guten Wochenstart.
Liebe Grüße Doro​

 

genau so hab ich auch gedacht, während ich sehen muss, alles hier noch auf die Reihe zu kriegen, schreibt der Winni und schreibt...
lieber Winni, danke auch für Deine Besuche bei den Uhu´s und auch den anderen, wir freuen uns immer über gute Freunde...

ich habe einen großen Holzwürfel, worauf geschrieben steht:

"Gute Freunde sind wie Sterne, Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind für Dich da".

@ Sweety, ganz von hier weglotsen wollte ich auch Keinen, nur helfen, falls Ihr Euch einsam und verlassen fühlt, aber wie ich sehe, sind meine Bedenken überflüssig

@ Winni, die Affen auf dem Wege zum Standesamt - einfach drollig

das Weihnachtsfest naht nun mit riesigen Schritten, bei mir funzen die Hinweise nicht immer, egal, ob in anderen Freds geliked wurde, zitiert und geantwortet wurde oder selbst bei Eulen fehlt das Kuvert mitunter...

es ist also kein Desinteresse, wenn ich neue Geschichten erst rein zuffällig entdecke, weil ich denke für mich so:
da guckste jetze auch wieder mal rein...lg. Marion

 

Wünsche Euch Allen ein wunderschönes, friedvolles, gemütliches Weihnachtsfest.
Wenn nur der Zauber der Weihnacht das ganze Jahr auf Erden wirken würde.

Der Leseclub, klug, charmant, mit Lebenskraft und Lebensfreude reich gesegnet, mit Liebe zum Leben, denn Tieren und den Menschen.
Ihr seid was ganz Besonderes.
Der Autor, männlich, friedvoll, charmant, so voller Phantasie, oft auch ein Fels in der Brandung.
Schon wenn Ich Deinen Lesethread aufrufe komme ich zur Ruhe.


Liebe Grüsse von Gaby

 

Schon alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Na dann...(128/380=50acht) weiter geht`s...​

Sophia gab ihr Bestes -dem geliebten Paul seine schlimme Vergangenheit in den Hintergrund zu schieben- denn sie wusste genau,
vergessen würde er dieses grausame Erlebnis nicht können(seine erste Frau am Tag der Geburt des gemeinsamen Kindes, Beide für immer verloren zu haben.) So versuchte sie ihn abzulenken:
>>Liebster, die Ärztin sagte, bis Morgen müssten wir den Namen unseres Babys nennen - was hälst Du von "Sina" oder "Mandy"?<<
Man konnte Paul ansehen, wie sehr er noch mit der Vergangenheitsbewältigung kämpfte, nzögerlich erwiderte:
>>Ja Liebling ich find die gut...oder auch "Clare"...für mich ist nur wichtig, dass sie gesund wird und auch bleibt...<<
Sophia zog seinen Kopf mit beiden Händen, zärtlich zu sich heran, flüsterte ihm zu: >>Sie wird gesund, glaub es mir, ich spüre es...<<
und sie drückte ihm, einen innigen Kuss auf die Lippen...

Das Troll-Päarchen Trollinchen und Trolliander führte zusammen mit Thusnelda -der Schildkröte-, Serafina die Giraffen-Dame und
den Hundesenior "Egon" zum nahen Flusslauf hin, welcher den Wunderwald durchzog. Beim Biber-Sägewerk angekommen, beluden
die Biber, den Bollerwagen von Thusnelda mit Brettern(zur Verkleidung der alten Hütte).
Serafina stellte ihre Tragkraft ebenfalls für eine zusätzliche Fuhre bereit. Allerdings rebellierten zunächst die Biber - bei den hohen staksigen Beinen von Serafina durchaus verständlich.
Aber die tierischen Freunde staunten, wie gelenkig die Giraffendame sich am Boden hinsetzte, bis die Biber eine zusätzliche
Bretter-Fuhre - links und rechts an ihrem Rücken, wie bei einem Muli festgezurrt hatten.
Danach machten sie sich gemeinsam auf den Rückweg, eine etwas absonderliche Karawane - doch sie schafften es. Unterwegs
fragte Serafina, vorausschauend die anderen: >>Und wer hilft uns, die Bretter anzubringen...?<< Worauf das Troll-Paar
im Chor antwortete: >>Lass Dich überraschen und denk dran... wir sind hier im "Wunder-Wald...<<

Plattfuss und Mücke waren also in eine der Gebirgshöhlen eingestiegen und drangen in die Tiefe des Berges vor, mit einer
brennenden Fackel, die sie beim Einstieg entzunden hatten, welche ihnen ein klein wenig, den Weg durch die Höhle zeigten.
Doch je tiefer sie kamen, um so kälter wurde es auch - die Kälte konnte den Bärenzwillingen nicht viel anhaben, aber sie führte
zu der Erkenntnis, dass keinerlei Leben da drin vorstellbar war - irgendwann traten sie wieder den Rückweg an, auf den gleichen Spuren wo sie herkamen.
Albatros und Junior, mussten derweil am Eingang der Höhle, zu neugierige Besucher davon abhalten ebenfalls in die Höhle zu gehen.
Bei der imposanten Erscheinung von "Junior" -dem Rüsseltier- war dies relativ einfach und bei denen wo der Eindruck nicht viel bewirkte, brachte "Albatros" -der Jungstrauß- seine beliebteste Waffe zum Einsatz: Er textete jeden dermaßen zu, dass
freiwillig auf alles weitere sehr gerne verzichtet wurde - Sein Mundwerk konnte durchaus in den Wahnsinn treiben!
Aber dann passierte etwas, was nicht oft vorkam - allerdings wenn es eintrat, vergaß der graue "Junior" sogar seine Freunde...

Die Papageien-Family zog auch rasch weiter, Canaris wollte es nicht auf eine nähere "Bekanntschaft" von jenem Tukan ankommen
lassen.
Überraschend wurde er von seiner Vogel-Gattin befragt:
>>Ich habe mal gehört, diese Vögel würden Schnitzereien betreiben...? Und für was benötigt man diese...?<<
>>Sehr gute Frage, leider kann ich sie nicht beantworten - aber so weit mir bekannt ist, kann man am Markt mit ihnen handeln...<<
Da fügte "Zora" das kleine Papageiengirl an: >>Gibt es nicht, noch weitere interessantere Tiere zum Kennenlernen?<<
>>Genau...<< meinte Canaris und >>...kommt, fliegen wir weiter...<<

Brigitte -die Braunhaarige- erneuerte, zu Hause auf Joe`s Farm, den Verband der kleinen Uhu-Waise, nachdem sie vorher schon,
ihr pinkfarbenes Pegahorn versorgt hatte.
Der verletzte Flügel des kleinen Uhu, verheilte gut und auch sein Hunger war positiv beeindruckend, wie die stumme Brigitte
feststellte. Nachdem sie den Vogel gefüttert hatte, legte sie sich auf ihrem Zimmer zu einem Mittagsschläfchen hin.
Ihr körperlicher Zustand, der sie in einigen Monaten zur Mama werden ließ, verlangte inzwischen seine täglichen Ruhepausen.
Zu gleicher Zeit, wurde Joe -auf dem Markt in der Farma-Stadt- von der Ereignissen überrollt:
Nur wenige Meter von ihm entfernt, hatte er "jene Alte", an einem Gemüsestand entdeckt, direkt neben seiner
Mutter "Hermine" stehend.
Auch wenn Joe, die beiden Frauen am Gemüsestand, gesichert hinter einer Plane hervor beobachtete - so pochte ihm das Herz bis
zum Hals, wusste er doch um die Gefährlichkeit der "Alten" und seine Frau Mama hatte davon keine Ahnung, warnen konnte er sie
auch nicht mehr. So konnte er nur -innerlich aufgewühlt- die Szenerie verfolgen, hoffte natürlich auf einen guten Ausgang für
seine Frau Mama...

Auf der Farm von Michelle Waters und ihrem Gatten Ole Olsen pulsierte das Leben, es gab noch viel zu tun - bis zum gemeinsamen Weihnachtsfest, welches sie mit Pastor und Insel-Heidi sowie deren Töchter feiern wollten.
Beide Familien des Liebes-Paares Melina & Benny hatten vereinbart, das Weihnachtsfest auf der Farm bei Michelle Waters
und Ole Olsen zu begehen.
Am allermeisten freuten sich selbstverständlich Melina und Benny...

Die kleine, blonde Abenteurerin Sweety, sowie die Freundinnen Linde und MäuschenMoni waren inzwischen, bei der Erkundung
vom Haus des "Mannes in Rot", an einer Tür angelangt, die sie eventuell in den Keller führen könnte - das komische war nur, es
gab weder eine Klinke noch ein Schlüsselloch oder einen seitlichen Knopf, der das geheimnisvolle Hindernis hätte öffnen können.
Als Abenteurerin, welche auch schon heimlich in der Bergwohnung "der Alten" war, sagten Sweetys Erfahrung ihr: Es muss da irgendeinen versteckten Mechanismus geben, der den Weg frei machen würde - aber wo.
MäuschenMoni wollte bereits frustriert aufgeben und Linde bedauerte einfach ihr fehlendes technische Verständnis, worauf aber
Sweety hartnäckig und grinsend meinte: >>Ach was...wenn wir es wissen...werdet ihr drüber lachen...also denkt nach...<<
Derweil schnurrte der Kater, ständig den drei Frauen zwischen den Füssen hin und her, aktivierte wechselseitig eine Frauenhand
für sich, die ihn am Köpfchen kraulte.
Plötzlich schoß der kleinen Sweety, DIE Eingebung in den blonden Kopf, Sie beugte sich hinunter, nahm den Kater in beide Hände
und hielt sich die Fellnase direkt vor ihr Gesicht, sagte zu Ihm:
>>Du weißt es doch wie die Tür aufgeht...<< und mit ihrem liebreizendsten Lächeln das sie hatte, fuhr sie fort:>>...bitte hilf uns,
darfst heut nacht auch bei mir schlafen...<< und wie zur Bestätigung bekam der kleine Kerl noch von Sweety einen sanften Nasenstüber, danach setzte sie ihn wieder am Boden ab.
Die graugetigerte Fellnase mit seinen grünen Augen schnurrte noch stärker als vorher - und schaute die blonde Abenteurerin
nochmals an(man hätte meinen können, seine Gedanken wären schon bei der gemeinsamen Nacht mit Sweety), daraufhin
tippelte der kleine fellnasige Vierbeiner, zu der Tür hin...rieb förmlich sein Köpfchen daran, fuhr seine Krallen aus, um damit
an der Lamellentür entlang zu kratzen und zum Abschluss ertönte aus seinem kleinen Mund, ein extrem langgezogenes Miaaauuuuu.
Was dann abging, löste bei allen drei Freundinnen, gleichermaßen überschäumende Freude aus.
Mit einem kleinen Ruck bewegte sich die Rolltüre nach oben. Zu aller Überraschung kam keine Treppe zum Vorschein, sondern so wie es aussah, handelte es sich um die Kabine eines Aufzuges, der aller Voraussicht nach, in die Tiefe führte.
Die graugetigerte Fellnase betrat zielgerichtet sofort den Aufzug -während die drei Freundinnen noch zögerten- doch der kleine
fellnasige Tiger mit den grünen Augen, miaute so eindringlich laut an die Drei hin, dass dies nur heißen konnte:
>>Na los, ihr Angsthasen, ihr wolltet runter, nun traut Euch auch...<<
Sweety gab sich einen Ruck und trat in die Kabine, "Na gut" meinte Linde und folgte, worauf MäuschenMoni folgerte:
>>Na allein bleib ich auch nicht hier...<< und stieg ebenfalls dazu.
Sofort surrte die Rolltür runter und der Fahrstuhl setzte sich nach unten in Bewegung...
--Winni--

​

Da bei uns über Weihnachten das Haus wieder voll sein wird - ich damit nicht zum Schreiben komme - möchte ich
dem Lese-Club schon Heute, selbstverständlich auch den vielen stillen Lesern,

Ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen
im Kreise Eurer Lieben


Darüber hinaus möchte ich mich nochmal bei allen bedanken
für die Treue welche ihr den fantastischen Episoden immer noch schenkt.
Liebe Grüße Winni​

 

Danke für die brandneue Geschichte lieber Cooley.
Und ein wunderschönes Fest im Kreis Deiner Familie.

 

Danke für die neue Fortsetzung lieber Winni.
Liebe Grüße Doro ​

 

Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest!
Lasst es Euch gut gehen und passt weiterhin schön auf Euch auf.

Liebste Grüsse
Wonni




​

 

wünscht Euch allen
Winni​

 

Liebe Wonni,
lieber Winni,
euch und den Lesern und Freunden der fantastischen Geschichte....

​