Die bekloptesten Farmer/innen seit es Events gibt

Huhu Anemone .
Aufgeregt auch hüpfen tun , winks

 

pauli mein kleiner Hase winke


Spannung

 

Nyrian ich warte lass mich nicht hängen​

 

Nyrian, ganz laut ruf

 

Sorry, auch ein kleines Geistlein wird mal vom Ruf Mutter Natur überrascht Aber jetzt gehts sofort los

Das geheimnisvolle Ei



Hallöle, ihr lieben Bekloppten, da bin ich wieder einmal und möchte euch von einem neuen Abenteuer von Kasimir und Gruselchen berichten. Die Beiden waren mit ihren Mitschülern auf einer Klassenfahrt und was als einige erholsame Ferientage geplant war, veränderte sich über Nacht schlagartig!


Nachdem Kasimir und Gruselchen aus der Geisterkutsche gestiegen waren, sahen sie sich mit leuchtenden Augen um. Sie befanden sich auf einer kleinen Insel, die zwei Flugstunden entfernt von der Geisterschule lag und für die nächsten Tage würden sie hier gemeinsam mit ihren Mitschülern campen.

„Nehmt euer Gepäck“, rief Frau Boni, die neue Klassenlehrerin von Kasimir und Gruselchen, „wir müssen noch einige Minuten zum Campingplatz laufen. Bleibt bitte zusammen, damit ihr euch im Wald nicht verlauft.“

Es dauerte nicht lange und alle Gespensterchen wanderten brav hinter ihrer Lehrerin einen breiten Pfad entlang, der durch einen dichten Wald führte. Zwischen den Bäumen konnte Kasimir die Nachttiere herum huschen hören und als eine Eule ihren seltsam klagend klingenden Ruf aufstieß, überlief ihn ein angenehmer Schauer.

„Was für eine schöne Nacht“, flüsterte Gruselchen ihm zu, „dunkel, geheimnisvoll und ein wenig gruselig. Wenn es so weiter geht, wird das eine herrliche Klassenfahrt.“

Der Pfad endete an einer großen Lichtung und neugierig betrachtete Kasimir ein Dutzend kleiner Hütten, die kreisförmig in der Mitte der Lichtung standen. Sie bestanden aus hellem Holz und waren gerade groß genug, um zwei Gespensterchen Platz zu bieten.

„Bringt euer Gepäck in die Hütten“, wies Frau Boni ihre Schützlinge an, „und wenn ihr alles verstaut habt, entzünden wir ein Lagerfeuer und erzählen uns Geschichten.“

Schon kurze Zeit später, brannte ein schönes, großes Lagerfeuer, auf einem breiten Grillrost brieten leckere Würstchen über den Flammen und Frau Boni erzählte den Gespensterchen eine schaurig schöne Geschichte über ein Monster, dass in einer Höhle auf der Insel leben sollte.

„Wäre es nicht toll“, wisperte Gruselchen, „wenn wir dieses Monster aufspüren könnten?“

Kasimir schüttelte hastig den Kopf, er wollte keine neuen Abenteuer erleben, sondern einfach Spaß auf dieser Fahrt haben. Aber so rasch gab Gruselchen nicht auf, sie stupste Kasimir in die Seite und flüsterte:

„Nun komm schon, lass uns nach dem Essen ein wenig herumstreifen und nach der Höhle Ausschau halten. Nur am Lagerfeuer zu sitzen, Geschichten zu erzählen und Lieder zu singen, wäre doch sterbenslangweilig.“

„Na gut“, gab Kasimir nach, weil er wusste, dass Gruselchen ihm sonst keine Ruhe lassen würde, „wir sehen nach, ob es auf der Insel überhaupt eine Höhle gibt.“

Nach dem Essen gab Frau Boni ihnen die Erlaubnis, die Insel auf eigene Faust zu erkunden und natürlich war Gruselchen nun nicht mehr zu halten. Sie stopften ein wenig Proviant in ihre kleinen Rucksäcke und betraten einen schmalen Pfad, der noch tiefer in den Wald hinein führte.

Fast zwei Stunden wanderten Kasimir und Gruselchen durch den Wald, doch dann lichteten sich die Reihen der Bäume plötzlich und sie standen auf einer Klippe.

Unter ihnen befand sich ein breiter Strand und Gruselchen rief aufgeregt:

„Schau nur Kasimir, da unten ist der Eingang zu einer Höhle!“

Das Gespenstermädchen hatte bereits einen steilen Pfad entdeckt, der in die Tiefe führte und ohne auf Kasimirs Antwort zu warten, huschte sie davon. Kasimir folgte ihr seufzend, aber langsam erwachte auch seine Neugier.

Als sie die Höhle erreichten, sahen sie zu ihrer Überraschung einen schwachen Lichtschein und vernahmen mehrere Stimmen, die sich offenbar aufgeregt miteinander unterhielten.

„Das sind Menschen“, flüsterte Gruselchen, „was tun Menschen hier auf dieser Insel? Lass sie uns belauschen, vielleicht erfahren wir ja so, was sie vorhaben.“

Lautlos huschten die beiden Gespensterchen in die Höhle hinein. Es dauerte nicht lange, bis sie vor sich eine Gruppe Männer sahen, die im Kreis herum standen und auf etwas wiesen, dass Gruselchen und Kasimir nicht erkennen konnten.

„Das muss ein Dinosaurier-Ei sein“, rief einer der Männer, „kein anderes Tier kann ein so großes Ei gelegt haben!“

Gruselchen und Kasimir ließen sich hoch zur Decke der Höhle schweben und nun konnten sie das Ei ebenfalls sehen. Es war ein riesiges Ei, das in einem Nest aus weichem Moos ruhte. Die Schale war mit unzähligen, bunten Flecken übersät und für einen Moment hatte Kasimir das Gefühl, als würde das Ei ein wenig wackeln.

„Was immer es für ein Ei ist“, erklärte ein anderer Mann, „es ist ein aufregender Fund. Wir werden es morgen zum Camp bringen und es dort ein wenig genauer untersuchen. Lasst uns für heute Schluss machen, wir sind alle müde und das Ei wird uns nicht davon laufen.“

Kaum hatten die Männer die Höhle verlassen, huschte Gruselchen zu dem Ei. Sie legte ihre Hände auf das Ei und flüsterte aufgeregt:

„Kasimir, das ist ein Ei des Phönix und es sieht so aus, als wollte der kleine Kerl darin bald schlüpfen! Wir dürfen nicht zulassen, dass die Menschen das Ei mitnehmen, wir müssen es verstecken und es beschützen, bis der Phönix geschlüpft ist.“

Gemeinsam versuchten sie, das Ei anzuheben, aber es war viel zu schwer für die beiden Gespensterchen. Wie sollten sie es nur aus der Höhle bringen und auch noch so gut verbergen, dass die Menschen es am nächsten Tag nicht finden würden?....


So ihr Lieben, nun seid ihr an der Reihe, findet ihr einen Weg, den beiden kleinen Gespensterchen zu helfen? Wohin mit dem Ei, wie können sie es verstecken, ohne das die Menschen darauf aufmerksam werden, dass sie sich die Insel mit etlichen kleinen Geisterchen teilen?

 

Ich bin 185 cm groß . Kleiner Hase lasse ich jetzt einfach mal gelten .

 

Nyrian
jetzt kann ich es gut nach voll ziehen, was in dir vorgeht jetzt.so erging es mir ja auch.vom ersten Tage an als ich erfuhr das ich Oma werde, und sofort anfing zu weinen weil es anfangs auch eine Risiko Schwangerschaft war. Bin ich nur Glücklich und Freude mich wie Bolle das er Gesund auf die Welt kam und seine Mama auch alles gesund überstanden hat, glaub mir die Zeit vergeht so schnell, und ehe du dich versiehst, liegt dein Enkelkind in deinen Armen.ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe und gute für die Geburt und für dein zukünftiges Enkelkind.
LG Oma lissy



Hi meinen Lieben,

möchte euch noch einen schönen Abend wünschen und eine schöne neue Woche.passt gut auf euch auf.eine Frage hätte die Oma Pupsi noch, wer hatte eigentlich richtig gelegen beim Tipp für Baby Pupsis Geburt?. Oma hatte den 12.10 wäre ja heute, nun ist schon 7 Tage auf der Welt Juhu.



LG Oma Pupsi

P.S. Alles Liebe und deinen Papa Zwergi*

 

das Ei hatte bestimmt 30 Zentimeter im Durchschnitt

 

Um die Männer zu verwirren legten sie Eier aus Pappe in das Nest . Dafür brauchten sie 211 Minuten

 

Kasimir meinst Du wir sollten unseren Klassenkameraden Bescheid geben das sie uns helfen 20 Hände sind doch zusammen viel stärker

 

Sie rollten das Ei 58 m zum Ausgang

 

oh ja, das ist ein guter Einfall

 

Ja Lissy du bist Omi, wirklich es ist kein Traum!

Aber 182 ck ist doch zu hoch , oder!

Mal das Lagerfeuer fragen?
​

 

Für 10 Kinder ist die Höhle doch zu eng , Anemone

 

Doch wohin mit dem Ei, damit es nicht von den Männern entdeckt wurde, vielleicht einfach zwischen die 57 Steine am Strand plazieren

 

Ach was, Geisterchen könnten sich gut zusammen quetschen Pauli

 

dabei passten sie auf, das die 290 Steine das Ei nicht zerstörten

 

Kasimir konnte nun das Ei aus der Höhle bringen und mauerte den Eingang mit 291 Steinen zu .

 

Sie verbuddeln das Ei 134 cm tief im Sand

 

Immer auf die Eier

​