>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Schon alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Na dann...(128/381=509) weiter geht`s...​

Da standen nun die drei Freundinnen nebeneinander und wurden von dem Fahrstuhl -zusammen mit der grünäugigen, graugetigerten
Fellnase, die weiterhin um die Beine der 3 Frauen strich- in die unbekannte Tiefe befördert.
Gespannt darauf, was sie wohl da unten erwarten würde, hielten die Freundinnen fast den Atem an, so sehr waren sie auf
den Stop der Fahrkabine fokussiert.
Und nach knapp einer Minute spürten alle wieder einen kleinen Ruck und der Lift hatte sein Ziel erreicht. Surrend ging das Rolltor
automatisch wieder nach oben und gab den Blick frei, in eine große unterirdische Halle.
Sie standen genau da, wo all die Wünsche und Träume an den Weihnachtsmann bzw. das Christkind, der abertausenden Kinder auf dieser Welt, zurecht gemacht und angefertigt wurden.
Es herrschte ein geschäftiges Treiben, in der unterirdischen Traumfabrik, die von kleinen wieselflinken Gesellen in
roten Zipfelmützchen beherrscht wurde, denen eine Schar Schimpansen -ebenfalls mit roten Zipfelmützchen- zur Hand gingen.
Plötzlich waren die 3 Frauen umringt, von einer größeren Anzahl dieser rotbemützten Schimpansen - und einige, dieser
kleinwüchsigen Menschen, ebenfalls rotbemützt, hatten die 3 Frauen gefesselt und nebeneinander gesetzt. Das ging alles so rasend schnell und überfallartig, den menschlichen Freundinnen wurde ihre hilflos Lage, erst bewusst als sie bereits nebeneinander
am Boden hockten.
MäuschenMoni bereute schon ihren Entschluss mitgekommen zu sein:
>>Hätte ich mich blos nicht von eurer blöden Abenteuerlust verleiten lassen...<< Worauf Linde nur die allgemeine Formel
zur Hand hatte -welche in Farmerama- jeder Spieler im Schlaf beherrschte und mitunter ihm auch lästig erschien:
>>Es hat Dich doch niemand dazu gezwungen...<< doch das dazugehörige Grinsen in ihrem Gesicht, schien auch nicht
sehr überzeugend. Die kleine blonde Abenteurerin Sweety, versuchte die Wogen zu glätten:
>>Mädels, nun wartet erst mal - was die von uns wollen - wir haben doch absolut nichts Schlimmes getan...<<
Da baute sich auch schon ein etwas ungleiches Paar, vor den drei am Boden sitzenden Frauen auf.
Eine kleinwüchsige Frau im roten Zipfelmützchen, und vorne an ihrem Westchen den Button, wohl mit einem Titel drauf
>Master-Lady<, der Schimpanse neben Ihr, ebenfalls mit roter Zipfelmütze und dem gleichen Button, nur stand bei ihm
>Master-Chief< - und sie fragten die drei Freundinnen:
>>Wie habt ihr es geschafft hier herunter zu kommen - noch nie war ein Mensch hier unten-... und Wer seid Ihr... und vor allem
Was wollt ihr hier...?<< Die Stimmlage der Zwei, schien verärgert und leicht bedrohlich.
Da erst zeigte sich jener Kater, der Sweety, Linde und MäuschenMoni nach unten gebracht hatte - er war bisher anscheinend absichtlich, im Hintergrund geblieben. Als ihn Master-Lady und Master-Chief erblickten, erkannten sie blitzartig:
>>Mensch Felix - das hätten wir uns doch eigentlich denken können, dass Du da wieder deine Tatzen im Spiel hattest...<<

Bei Michelle Waters und Ole Olsen, war das Weihnachtsfest sehr fröhlich und voll pulsierendem Leben und Begeisterung abgelaufen.
Sohn "Benny" und seine neue große Liebe "Melina" waren unzertrennlich über die Feiertage.
Die Familien des "Liebespaares" hatten unheimlich viel Spaß miteinander: Pastor und Insel-Heidi mit dem Elternpaar von Benny,
den Geschwistern Eva, Carolina, Christina und Josi und auch Lucy mit ihrer Omi trugen zur Unterhaltung bei.
Ein Gesellschaftsspiel nach dem anderen, wurden gemeinsam ausgereizt und es wurde jeden Tag sehr spät, bis Ruhe einkehrte.
Zuerst wollten Pastor, seine Gattin Insel-Heidi mit den Mädels, wieder am 2.Weihnachtsfeiertag zurück auf ihre Insel reisen,
entschieden sich dann aber -aufgrund den flehentlichen Bitten des "Liebespaares"- erst am darauffolgenden Tag, die Heimreise anzutreten. Worüber natürlich alle sehr zufrieden und begeistert waren, am meisten selbstverständlich - "Melina & Benny"...

Es war für Joe sehr ärgerlich - näher ran an den beobachtenden Marktstand konnte er nicht - ohne selbst seine Deckung aufzugeben,
verstehen konnte er aber auch nichts, dafür war Er zu weit entfernt. So blieb ihm nur, sich anhand der Gesten aller Beteiligten, auszumalen, was dort gesprochen wurde.
Glücklicherweise schien diese "gefährliche Alte" nur mit der Marktfrau zu sprechen, während seine Mama "Hermine", wohl nur
rein zufällig mit ihrem "Rolli" danebenstand.
Endlich entfernte sich "die Alte" mit einer Tüte Äpfel, welche sie wohl gekauft hatte. Während dem weglaufen, biss sie in einen Apfel hinein...und Joe stockte der Atem...der Gesichtsausdruck jener Alten verfinsterte sich, sie drehte sich um und ging an den
Marktstand zurück.
Im ersten Moment sah es aus - als würde die Situation eskalieren, doch die rustikale Marktfrau kannte wohl irgendwie "die Alte",
entschuldigte sich scheinbar für die etwas säuerlichen Äpfel und gab "der Alten" eine neue Tüte mit frischen Früchten - tatsächlich
zog diese danach ab, ohne dass etwas Schreckliches passierte. Joe seufzte hörbar auf, dass dieser brenzlige Augenblick so glimpflich verlief und seiner Frau Mama nichts passierte.
Schnell ging er zu Mutter Hermine, begleitete sie zum silbermetalligen Traktor hin - nachdem die Alte den Markt verlassen hatte.
Auf der Heimfahrt zur Farm erzählte Joe der Mutter, dass diese Alte, seine geliebte Brigitte verzaubert habe und er heilfroh war,
dass dieses Mal nichts Schlimmeres passiert sei.
Zu Hause auf der Farm, verbrachte Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- auf ihrem Zimmer ein Nachmittagsschläfchen, welches der zukünftigen Mama sehr wohl tat...

Nur wenige hundert Meter weiter, trafen sie auf ein recht flinkes Tier-Päarchen, welches miteinander "Fangen" zu spielen schien und prompt kam die unvermeidbare Frage von Papageiengirl "Zora", an ihren Papageienpapa "Canaris":
>>Wieso jagen die sich immer im Kreis herum...?<<
>>Weißt Du mein Liebling, die haben sich zum Liebhaben gern...<<versuchte der buntschillernde Papageienvater zu erklären, bekam aber sofort die nächste Frage gestellt:
>>Und dafür verfolgen die sich ständig...?<< kam ungläubig zurück >>Ja...das ist eben bei Stinktieren so...<< sagte
Papageienvater Canaris. Und schon war das buschige Paar, wieder hinter einem Holzstapel verschwunden, entzog sich den
neugierigen Blicken der Papageien-Family...

Während die Zwillingsbären Plattfuss und Mücke ja noch im Höhlensystem des Berges, auf Erkundung waren - sollten ihre beiden
Begleiter "Junior" -der Graue- und "Albatros" -der Jungstrauß- den Eingang vor allzu neugierigen Eindringlingen bewachen.
Doch gerade bahnte sich eine Situation an, welche dieses Vorhaben schlagartig ändern sollte.
Vor dem Eingang erschien plötzlich eine junge Elefanten-Dame, die Junior offensichtlich, den Kopf verdrehen wollte. Sie steuerte ihn direkt an und meinte zu ihm:
>>Willst Du wirklich, hier den ganzen Tag gelangweilt herum hängen...?<< Und ihr Rüssel nahm schnell Kontakt zu seinem auf - noch bevor Junior eine Antwort geben konnte, schob sie schon nach:
>>Na komm mein Lieber, wir beide kennen doch sicherlich eine schönere Beschäftigung als hier die Zeit nutzlos zu vertrödeln...<<
Sie bot ihm ihre imposanteste Seite an - und Junior merkte gar nicht, wie er ihr folgte und das Höhlensystem hinter sich ließ.
Seine Augen waren nur noch auf sie gerichtet, jene Elefanten-Dame deren Duft ihm seine Gehirngänge vernebelten.
Albatros -der Jungstrauß- hatte dem Freund noch zugerufen: >>He,he...Junior, was ist los...hast uns schon vergessen...?<<
Doch der massige Freund lief nur noch hinter der Elefanten-Dame her - er schien einfach nichts anderes mehr zu hören oder sehen.
Sein ganzes Wesen war auf nichts anderes mehr eingestellt als auf dieses paarungsbereite Elefanten-Weibchen. Albatros konnte
nur hilflos zusehen, wie der willenlose Junior seiner unübersehbaren Herzensdame folgte...

Paul gab sich einfach, den Liebkosungen seiner geliebten Sophia hin. Diese zuckersüßen Küsse seiner Angebeteten, brachten seine
Gedanken in eine andere Richtung.
Später fragte er nochmal nach, bei seiner Sophia: >>Und wie wird unser kleiner Goldschatz nun heißen...?<< Und die glückliche
Partnerin von Paul -froh den Geliebten abgelenkt zu haben- antwortete ihm freudig:
>>Ich denke "Clare" wäre doch schön... kann auch nicht mehr gekürzt werden... bist damit einverstanden...?<< Nun war es an Paul,
einen dieser innigen, zuckersüßen Küsse seiner Partnerin zu erwidern, bevor er ihr mitteilte:
>>Du weißt doch, dass ich alle deine Vorschläge akzeptiert hätte, aber er gefällt mir auch...<<

Hundesenior "Egon" legte sich das Zaumzeug an und zog mit seiner ganzen Kraft, den voll beladenen Bollerwagen mit den
Brettern - Schildkröte "Thusnelda" schob zur Verstärkung am hinteren Ende - während das Troll-Ehepaar links und rechts ebenfalls unterstützend mitwirkten. "Serafina" -die feminine Giraffen-Lady- folgte ziemlich breitbeinig dem Tross. Die zusätzliche Bretterladung,
hing beidseitig, schwer an ihrem Rücken und ihr Gang sah gar nicht mehr so leichtfüßig aus, doch sie hielt eisern durch.
An der alten winddurchlässigen Hütte angekommen, setzte sich Serafina einfach nieder, ihre Kräfte waren vollkommen erschöpft.
Auch Egon -der Hundesenior- benötigte erst mal eine Erholungspause - Schildkröte "Thusnelda" organisierte etwas zu trinken während das Troll-Päarchen fleißige Helfer her holen würde.
Nach einer knappen Viertelstunde, kamen sie zurück, begleitet von einem halben Dutzend Schimpansen die ihnen bei der
Verkleidung der alten Hütte helfen würden.
Und während der Arbeitstrupp unverzüglich ans Werk ging, um die neue Unterkunft für Serafina und Egon zu "renovieren", bereiteten
die beiden Freundinnen Trollinchen und Thusnelda, ein kleines Belohnungs-Festmahl für sie alle, im Besonderen natürlich
für den Bautrupp.
Giraffen-Lady "Serafina" war so voller überschäumender Dankbarkeit, dass sie den Bautrupp der 6Schimpansen, nach dem Festmahl
-auf ihrem Rücken reitend- zu deren Palmen-Hain zurückbrachte und Hundesenior Egon verstieg sich in die Aussage:
>>Das war der schönste Tag in meinem Hundeleben...<<
--Winni--

​

 

Lieber Winni,
wieder mal sehr spannend gestaltet deine Fortsetzung..........freue mich schon auf die nächste..............Danke.

 

... daaanke Dir, Du fantastischer Tippsel-Zauberer "Winni" ... denn Du hast mich mit dem, was ich eben zu lesen bekam ... nach ner ganzen Weile, die ich nicht mehr hierhergekommen bin, weils RL mich Herzens-beschlagnahmt hatte ... wieder mehr als zum Träumen eingeladen, was ich auch getan und sooowas von genossen habe ... "Du bist und bleibst für mich ... der absolute fantastische Geschichten-König" ... "und bist einfach ne wahre Wörter-Wucht" ... juhuuu ...

 

Endlich habe ich wieder mal die Zeit gefunden, hier alles zu lesen und zu genießen

Lieber Winni einfach klasse deine neuen Folgen

Nur gut, dass die Schimpansen jetzt mithelfen die alte Hütte wieder her zu richten
damit die Giraffen-Dame bald in ihre Behausung einziehen kann

​

Meine Lieben ich wünsche euch eine gute Nacht
schlaft gut und träumt was schönes

 

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Na dann...(128/382=510)weiter geht`s...​

Jener angesprochene "Kater Felix", reagierte -für die drei Frauen überraschend- in dem er sagte:
>>Na ja...die kleine Blonde hier, hat mir eine Nacht mit ihr versprochen - sollte ich da nein sagen...schließlich bin ich ein Kater...!<<
Das höllisch laute Gelächter, welches sofort losbrach vom "Master-Chief", wurde auch vom letzten, rotbemützten Helfer in der hintersten Ecke dieser unterirdischen "Wunschtraum-Werkstatt" wahrgenommen, genau so wie das außerirdische Gekicher jener "Master-Lady". Als die Beiden sich dann endlich wieder einigermaßen gefasst hatten, meinte die kleinwüchsige Master-Lady:
>>Mensch Felix... bisher hatte ich Dich, trotz allem noch immer für einen klugen Kater gehalten aber nun...was soll denn eine
Menschen-Frau mit einem Kater im Bett...außer "haaren" kann der ihr doch gar nichts bieten...?<< und sie schüttelte dabei unentwegt
ihren Kopf, wobei der weiße Bommel der roten Zipfelmütze hin und her geworfen wurde.
Und der rotbemützte Schimpanse "Master-Chief" neben Ihr fügte noch verächtlich hinzu:
>>Felix...Du glaubst doch wirklich alles, was diese Menschlein so von sich geben...!<< Gleichzeitig machte er 2 Schritte auf Sweety zu
und herrschte diese in rauhem Ton an:
>>Was wolltet ihr hier unten...und wage es nicht, mir Märchen zu erzählen...<< Mit beeindruckender Gelassenheit -die man diesem
Kater Felix nicht zugetraut hätte- trat er vor den Master-Chief hin und erwiderte, mit hocherhobenem Köpfchen - in fast
arrogantem Ton:
>>Nur zu Deiner Information: Unser aller "Boss", hat die drei Frauen hereingelassen und sie herzlich willkommen geheißen...<<
Worauf die kleinwüchsige rotbemützte Frau einwarf:
>>Na und...deshalb hättest sie noch lange nicht in unser "Allerheiligstes" führen müssen...<<
Hierauf reagierte Felix der Kater überzeugend:
>>Ich bin mir sehr sicher - der Boss hätte nichts dagegen gehabt...<< und mit leuchtenden Augen, sowie die Fellnase in die
Höhe gereckt, mit einer Stimme die vermittelte, welche Unwissenheit er den beiden Masters bescheinigte, fuhr er fort:
>>...ihr habt doch keine Ahnung wie Fellnasen, eine Nacht verzaubern können...<< Und so als ginge ihn die ganze Angelegenheit,
überhaupt nichts mehr an, tippelte er in die Aufzug-Kabine zurück und streckte sich dort gelangweilt aus.
Noch einmal wiederholte der Master-Chief seine Frage an Sweety - wenn auch in deutlich gemäßigterem Ton:
>>Also ich höre...was wolltet ihr hier unten...?<< Und die blonde Abenteurerin sagte etwas unsicher:
>>Es ist so...die Winter-Kleidung welche uns -euer "Boss" hinlegte- ist uns viel zu groß, also suchten wir oben eine Nähmaschine...
da wir keine fanden, hofften wir hier im Keller darauf...<< Der relativ kleinen Sweety, war nichts Besseres in der Kürze eingefallen,
weshalb sie nun unsicher auf die Reaktion des "Master-Paares" wartete.
Für wenige Augenblicke, gingen die kleine Master-Lady und der Schimpanse Master-Chief auf die Seite und beratschlagten sich flüsternd - kamen dann wieder zurück und eröffneten -den drei Freundinnen- ihre Entscheidung:
>>Okay, wir werden Euch nun wieder losmachen, eure roten Anzüge werden sofort gekürzt, ihr zieht sie wieder an und verschwindet nach oben...und werdet nicht wieder hier unten erscheinen...<<
Sofort sprangen mehrere Helfer hinzu, nahmen den 3 Frauen ihre Fesseln ab, die ausgezogenen roten Anzüge um sie zu kürzen und halfen ihnen danach wieder beim Einkleiden - um sie anschließend direkt wieder in die Aufzug-Kabine zu komplimentieren.
Wie schon bei der Ankunft, surrte die Rolltüre automatisch herunter und der Lift bewegte sich nach oben - das ganze Geschehen
vollzog sich in weniger als 30 Minuten.
Aufatmend über ihr "Unterwelt-Erlebnis" verließen Linde, MäuschenMoni und Sweety oben die Aufzugs-Kabine, Kater Felix folgte
ihnen auf dem Fuss.
Wieder zurück im Wohnraum angekommen, setzte sich Sweety neben den Kater auf die Bank vor dem Kachelofen, fasste sich
ein Herz und sagte zu der Fellnase:
>>Na mein Freund, das hättest mir auch verraten können, dass Du sprechen kannst...<<
MäuschenMoni meinte dazu grinsend:
>>Na das hätte Dir Felix bestimmt noch gesagt...<< und als ob es noch einer weiteren Steigerung bedurft hätte, ergänzte Linde:
>>Bestimmt...so eine Nacht zieht sich ja ganz schön...<< auch sie konnte sich ein vielsagendes Lächeln nicht verkneifen.
Nach einer ganzen Weile, in der keiner ein Ton von sich gab, erwiderte Kater Felix in die Stille des Raumes:
>>Mädels...mir scheint, ihr könnt Euch nicht vorstellen was ein Kater in der Nacht alles machen kann...<<
--Winni--

​

 

... also Winni ... ich muss schon sagen, Du überrascht mich immer wieder .... von Geschichten-Folge zu Geschichten-Folge ... denn jedes Mal wenn ich denke ... "besser gehts doch gar nicht mehr!?" .... beweist Du mit der nächsten neuen Folge, das ganze Gegenteil ... "Du bist ne absolute fantastische Schreib-Wucht" ... juhuuu ... "danke Dir" ...

 

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Zurück von ihrer versprochen Taxi-Tour -die 6 Schimpansen-Helfer in den kleinen Palmen-Hain gebracht- war
"Serafina" -die feminine Giraffe- überglücklich und zufrieden, nun eine frisch "renovierte" Hütte als Unterkunft zu haben.
Auch Hundesenior "Egon" pflichtete ihr bei:
>>Das Troll-Paar und die Affen, haben den Ausbau sehr gut organisiert - es macht nun richtig Spaß, hier zu leben...<<
Beide nahmen einen großen Schluck des klaren Wassers aus der Schüssel-Tränke..

Am nächsten Tag brachte Paul einen ersten rosaroten Strampelanzug mit in die Klinik zu seiner Sophia, zeigte ihn ihr mit
verklärten Worten:
>>Schau mal, ob das unserer "Clare" wohl steht...habe ich von deiner Nachbarin geschenkt bekommen...<< und Sophia
entgegnete: >>Na ja, sie hat ja noch Zeit, hinein zu wachsen...<< und bevor er noch etwas erwidern konnte, zog die
überglückliche Mama seinen Kopf zu sich heran und deckte seine Lippen mit Küssen zu...

Wenige Augenblicke noch und Albatros -der Jungstrauß- verlor "Junior" aus den Augen, das Rüsseltier welches seinem Trieb
folgte und jener verführerisch duftenden Elefanten-Dame, blindlings hinterher trabte.
Einen herumstreunenden Ameisenbär konnte Albatros gerade noch davon abhalten, die Höhle zu betreten.
Dann kamen die beiden Zwillingsbären -Plattfuss und Mücke- wieder aus der Höhle heraus, erkundigten sich sofort nach
dem Rüsseltier und waren von dem was sie erfahren mussten enttäuscht.
So zogen sie demnach zu Dritt weiter - die Höhlen hatten laut ihrer Erkundung, nichts Interessantes erbracht. Über
terrassenartige Felsformationen, stiegen die drei tierischen Freunde nach oben. Auf einer kleinen Hochebene angekommen, ging
ihr Blick in der einen Richtung zum weit entfernten Meer hin - in der anderen, in ebenso weiter Entfernung zu einem Palmen-Wald
und in ungefähr der gleichen Wegstrecke -lagen dazwischen- an Land gespülte Schiffs-Wracks.
Kurz beratschlagten sie, welche Richtung eingeschlagen werden sollte - doch die Drei konnten sich nicht einigen, worauf sie
beschlossen, eine gefundene Flasche kreisen zu lassen...und in jene Richtung wo diese stehen blieb, wollten sie sich aufmachen.
Nach kurzem Prozetere der "kreisenden Flasche" war klar: Ziel waren die Schiffs-Wracks, also zogen die Drei los...

Junior gehorchte nur noch seinem Instinkt, folgte dem unwiderstehlichen Duft welchen die Elefanten-Dame ausströmte, war
nur noch von dem einzigen Gedanken beseelt, mit ihr zusammen in eine Gefühls-Sphäre einzutauchen, die ihm im Augenblick
für das einzig Erstrebenswerte erschien - absolut nichts und Niemand hätte ihn davon abbringen können - die beiden Rüsseltiere
schienen in einer anderen Welt zu sein, nahmen etwas anderes gar nicht mehr wahr...

Und dann trat unter ihnen ein Tiger aus dem schützenden Dickicht des Waldes, sofort fragte Papageiengirl "Zora" beim
Papa nach: >>Was sind das für gestreifte Vierbeiner, dort drüben am Waldrand...<< Und Canaris erwiderte:
>>Es sind sehr gefährliche Tiere - meist alleine unterwegs, wenn sie ihre Jagd eröffnen, endet diese fast immer tödlich...<<
>>Oh...dann sollten wir besser weiterfliegen...oder...?<< >>Na ja, so hoch oben auf die Mammutbäume, gehen Tiger selten,
außer zu einem Schläfchen vielleicht...<< Da meinte Trudi die Papageien-Mutti:
>>Trotzdem, lass uns weiterfliegen, diese "Jäger" ständig vor den Augen, machen mich nervös...<< Sie warf sich nach vorne in den Wind und flog davon, Canaris folgte ihr mit Jungvogel "Zora"...

Auf der Spargel-Farm eintreffend, half Joe der Frau Mama vom silbermetalligen Traktor und gab ihr den Rollator zur Geh-Hilfe,
worauf sie sich umgehend ins Haus bewegte.
Es waren schon seit längerer Zeit, alle wichtigen Räume barrierefrei gestaltet, und zum ersten Obergeschoß gab es einen Aufzug mit Plattform, wo Hermine mit ihrem Rollator drauf rollen konnte. Allerdings benutzte sie den Aufzug nur in unumgänglichen Fällen,
weil der Aufzugs-Vorgang relativ aufwendig und langsam, von statten ging.
Gerade bewegte sich die Plattform nach oben -war etwa auf halber Strecke- da hörte Hermine einen dumpfen Polter-Ton, der
wohl nur vom Zimmer Brigitte`s herkommen konnte, welches sich eine Etage weiter oben befand.
Folglich rief Hermine nach Joe, welcher auch gleich kam. Sie informierte ihn und schnell hastete er die Treppe in`s Dachgeschoß
hoch, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Kurzes Klopfen an Brigittes Zimmertür -was aber vollkommen überflüssig war, da die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz, darauf
eh nicht sprechend reagieren konnte- da stand er schon im Zimmer seiner geliebten Biggi gegenüber, die ihm am Boden sitzend vor ihrem Bett, verwundert entgegen blickte. Und er fragte Sie: >>Was ist passiert, bist aus dem Bett gefallen...?<<
Hastig suchte sie aufstehend nach Schreibblock und Stift, um danach nieder zu schreiben:
>>Muss wohl etwas geträumt haben, und bin dabei unglücklich herausgekullert...<< Joe half ihr, beim Aufstehen und fragte mit
besorgtem Gesichtsausdruck: >>Tut Dir etwas weh...?<<
Doch seine Brigitte schüttelte nur wortlos den Kopf, seine Sorge vertrieb sie mit zwei Bussis links und rechts auf seine Wangen,
danach schob sie ihn sachte, auch schon zum Zimmer raus.
Es blieb Ihm nichts anderes übrig - als nach unten zu gehen und Hermine zu informieren...

Selbstverständlich rannen die Tränen über das Antlitz von Melina -beim Abschied von ihrem Benny- dagegen gab es noch kein Kraut, das hätte helfen oder trösten können.
Ihre Familien hielten die Verabschiedung kurz, um den Liebesschmerz erträglicher zu gestalten.
Benny wurde von Lucy der jüngeren Schwester als auch deren Omi abgelenkt und bei Melina besorgten dies ihre 4 Schwestern und
die beiden Kätzchen von Josi - Blacky und Whitie.
Sowohl Melina als auch Benny war ja bewusst: Solange ist es nicht bis Ostern, wo sie sich wieder sehen würden...
--Winni--

​

 

... danke Winni ... einfach wieder einmaaalig!!! ... braaaavooo ...

 

Ich bin bei dieser tollen Geschichte zwar erst bis Seite 101......aber ich möchte es dennoch nicht versäumen, dem Leseclub, allen stillen Mitlesern und selbstverständlich unserem Autorenpaar Wonni & Winni einen...

​

...zu wünschen.

 

hallo lieber Winni, liebe Wonni und lieber LeseClub, mir geht es ebenso Weihnachten - Bude voll und keine Zeit, deshalb habe ich
mich jetzt nach dem Füttern meiner Wildvögel mal hergesetzt, um Euch ein paar liebe Zeilen zu schreiben, gestern Abend habe ich
mich mal wieder um meine Uhu´s gekümmert, auch das musste sein....

ich lese hier mit Freude, wie Brigitte, die Stumme sich liebevoll um die verletzte Uhu-Waise kümmert, man spürt den Genesungsfortschritt förmlich... danke, Euch...

hab mein Enkel da seit gestern, er bleibt auch über Silvester...- danach werde ich auch hier wieder mehr schreiben können

hier kommt frau ja mit Lesen gar nicht nach, danke für die Folgen bis 511, wieder sehr schön geschrieben, Winni, wann schläfst du eigentlich?

ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2017, lg. Eure Uhuline Marion

 

...sie ist kaum zu bremsen

Schon alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Na dann...weiter geht`s...
(128/384=512)​

Bevor die kleine, blonde Abenteurerin sich am rasend schnell aufziehenden Abend, im einsamen Berghaus des vermutlichen Weihnachtsmannes, in jene Schlafkammer im oberen Stockwerk -wie versprochen mit dem Kater Felix zurückziehen wollte- ging sie zu den beiden Freundinnen Linde und MäuschenMoni, um sie flüsternd zu bitten:
>>Lasst mich bitte allein mit Kater Felix nach oben gehen...<< Und die Beiden schauten sich lächelnd an, flüsterten gönnerhaft
zurück: >>Aber klar doch liebe Sweety, genieße die gemeinsame Nacht...<<
Und als es draußen schon einige Zeit dunkel war -der Vollmond- bereits in der sternklaren Nacht am Himmel aufgezogen, verließ Sweety den warmen Wohnraum und sagte in Richtung Kachelofen-Bank, wo immer noch Kater Felix ausgestreckt lag:
>>Na Felix, wolltest mich nicht begleiten...?<<
Der Graugetigerte mit seinen grünen Augen stand auf, streckte und dehnte sich auffällig, um dann in stolzer aufrechter Haltung, der kleinen Blonden zügig zu folgen - aber nicht vergessend einen Blick zu den zurückbleibenden beiden Frauen zu werfen, so als wolle er
ausdrücken: "Na dann wollen wir mal"...
Draußen in der Diele sagte Kater Felix, zu der nach oben strebenden Abenteurerin, völlig überraschend:
>>Wo willst Du hin Mädel, Du hast mir eine Nacht versprochen - und die spielt sich bei einem Kater nicht im Bett ab...<<
Sweety stoppte abrupt an der untersten Stufe ihren Gang, unerfahren über das natürliche Verhalten eines Katers, schaute sie fragend zu ihm hin und meinte schließlich, total verunsichert:
>>Wie meinst Du das...?<<
Diese grünäugige, erfahrene Fellnase schaute "die kleine Blonde" mit ihrer angeborenen Überheblichkeit an und meinte zu ihr,
mit fester Stimme:
>>Zieh Stiefel, Mantel und Mütze an und folge mir...<<
Während Sweety, gehorchend in die glänzenden Stiefel schlüpfte, sich in den Mantel einpackte und die rote Zipfelmütze tief über den Kopf zog, überlegte sie krampfhaft, in welchem Level sie sich eigentlich befand - war dies alles noch Spiel oder Sie inzwischen doch, Teil einer unheimlich fantastischen Geschichte geworden, welche ihr sagenhafte Realität vorgaukelte...?
Sie hatte keine Zeit zum Nachdenken, das ungleiche Paar trat aus dem einsamen Haus in den Bergen, in die eiskalte Winterluft und
der knöcheltiefe Schnee, knirschte unter ihren Stiefelsohlen.
Direkt hinter dem Haus, von vorne absolut nicht einsehbar, lag nur knapp 10meter entfernt eine Scheuer oder Geräteschuppen, welchem der "Graugetigerte", mit gazellenhaften Sprüngen zustrebte - Sweety tappste, in ihrer roten Montur wie ein Christkind aussehend hinterher, vom Mond sanft beschienen.
Der Kater musste durch ein Schlupfloch schon drinnen sein, Sweety wurde von Ihm, mit den Worten empfangen:
>>So meine Liebe, setze Dich hier auf den großen Strohballen...und Du wirst über das Nachtleben eines Katers, heute Nacht mehr
erfahren - als in Deinem gesamten bisherigen Leben...<<
Das Mondlicht schien leicht durch Bretterritzen und zwei kleine Oberfenster herein, tauchte den Innenraum in ein diffuses Licht,
welches das ablaufende Geschehen, schemenhaft mehr erahnen ließ als deutlich zu sehen.
Kater Felix wurde bereits erwartet, so wie es sich für Sweety`s Augen darstellte, von zwei ihm zugeneigten Katzen.
Eine braun-weiß "Gefleckte", rollte sich mehrmals vor Felix am Boden entlang, während die "Schwarz-Weiße" etwas abseits, die Szenerie noch gelangweilt verfolgte. Kater Felix wartete geduldig und aufmerksam bis sein Part einsetzen konnte.
Dann setzte sich die braun-weiß Gefleckte -langgestreckt, am Boden vor Felix nieder- und als sie ihren dunkelbraunen Schwanz,
eindeutig leicht zur Seite legte, bewegte sich der etwas kräftiger gebaute Felix auf sie zu.
In diesem Moment schob sich wohl eine dunkle Wolke vor den Mond, im Geräteschuppen herrschte schlagartig, undurchdringliche
Dunkelheit.
An Sweety`s Ohren drangen nur leichte Geräusche die sie nicht deuten konnte, doch ihr Gefühl sagte ihr...der Kater musste sich
wohl mit der Katze vereinigt haben -was ihr gleich darauf, durch einen ungewohnten Katzenschrei bestätigt wurde- ohne dass
sie aber, nicht mal die eigene Hand vor ihren Augen erkennen konnte.
Es blieb der blonden Abenteurerin nichts anderes übrig, einfach auf dem Strohballen auszuharren, bis das Licht wieder besser wurde.
Sweety verlor in der Zeit des dunklen Wartens, jegliches Gefühl, wie lange sie so angelehnt saß.
Dann - es musste eine Ewigkeit vergangen sein, noch immer von tiefschwarzer Nacht umfangen, spürte sie an ihrem Knöchel einen
leichten Druck.
Ihre Hand erforschte die Ursache und während ihre Finger, durch das leichte Fell des Katers strich, atmete sie erleichtert auf,
spürte jenes Köpfchen und die kleinen Ohren, welche ihr schon so vertraut vor kamen.
Sie beugte sich hinunter, um den bekannten Kater zu sich auf den Schoss zu holen. Im gleichen Augenblick war das Mondlicht wieder da und offenbarte etwas, das neben ihren Füßen lag.
Kater Felix zeigte ihr damit seine Verbundenheit, doch als Sweety`s Augen die eindeutig, tote Maus zu ihren Füßen erfasste,
würgte es sie...
--Winni--

So liebe Freunde vom Lese-Club und allen stillen Lesern...
dies war die letzte Episode in 2016.

Werde mich aber sicher morgen noch einmal zum Abschluss des Jahres,
ganz kurz zeigen.
​

 

... Winni ... Du bist einfach "fantastisch" ... und Deine Schreibfeder, erst ... griiiins ... "danke Dir ... für all die Zeit des Schreibens, mit der Du Uns stets beschenkst... denn diese ... wird für mich niemals nur selbstverständlich sein ...

... und so wünsche auch ich ... dem Autorenpaar Winni & Wonni ... sowie dem gesamten Leseclub, mitsamt all den stillen Mitlesern ... einen Wunder-voll-fantastischen Rutsch ins Neue Jahr ... indem alle Herzenswünsche ... sich erfüllen mögen ... die von Gesundheit und 365 Tage Glück begleitet werden sollen ...

 

Liebe Wonni, lieber Winni
Euch und dem gesamten Lesecclub,
den stillen Mitlesern
einen guten Rutsch ins neue Jahr,
Gesundheit und Glück für 2017.
Dir lieber Winni wünsche ich, dass deine Tinte zum Schreiben nie ausgeht,
hab Dank für die schönen Lesestunden.


​

 

Abschied von 2016...

Ich mag nicht in die Vergangenheit blicken -
in ein Jahr, das Tod und Trauer brachte.
Doch ich will mich auch nicht drücken -
was uns Menschen beschämend machte!

Jedes Jahr ein neuer Anlauf,
warum wird`s nie besser...?
Ist Menschlichkeit schon ausverkauft -
läuft frischer Mut stets ins Messer...?

Trotzdem will ich weiter hoffen,
auch das Nächste, Frohen Mutes erwarten -
selbst wenn manche schon vorher besoffen...
schlafend im Stuhl - hinten im Garten!

Dann werde ich ganz allein,
mich an mein Innerstes besinnen -
werde wieder hoffnungsvoll sein
und das Neue Jahr gewinnen.

Freunde lasst uns leben -
Leben ist doch schön.
Es wird immer weiter gehen...
Ihr werdet es Alle seh`n!

In diesem Sinne...einen guten Rutsch in 2017...
Euer Schreiberling Winni

...ich denke die Tinte hält noch eine Weile,

und das Dankeschön geht an alle Besucher und Freunde dieses Threads
insbesondere aber auch an Mit-Autorin Wonni
die mir sowohl eine liebe Farmfreundin ist
als auch meine liebe Farmgattin
​

 

wünsche euch einenins neue Jahr 2017 ​

 

und vorher einen guten Rutsch wünsche ich euch beiden Schreiberlingen und dem ganzen anderen Rest unseres Leseclubs

danke euch beiden für viele entspannende Stunden in einer anderen Welt-- wo ich Kummer und Sorgen des RL vergessen konnte
macht bitte weiter so-- ihr seit einfach spitze

 

Moin Ihr lieben

Danke für die vielen gemeinsamen Stunden in einer Welt, die die Sorgen und Nöten vergessen lässt!
Danke Winni für Deine unermüdliche Phantasie und Deiner Freundschaft!
Euch allen einen und ein gesundes glückliches neues Jahr 2017 gewünscht.

 

Lieber Winni und liebe Wonni und allen Freunden des Leseclubs
ich wünsche euch einen

​

Jetzt werde ich erst mal die letzten Folgen der fantastischen Geschichte lesen,
damit ich wieder auf den Laufenden bin

Liebe Grüße eure Linde

 

Frohes Neues Jahr, Gesundheit, Glück und Wohlergehen wünschen allen im Geschichten - Fred und LeseClub von Herzen
geschlossen Eure Freunde aus dem Uhu - Horst...




wir danken Euch für Eure Freundschaft, für manchen Mutmacher, für manchen Denkanstoss - bleibt alle, wie Ihr seid,
Hauptsache aber - gesund! lg. Eure Marion

 

Danke für die neuen Folgen der Geschichte. Echt spannend.

Möchte allen hier ein frohes, neues und vor allem gesundes neues Jahr wünschen