>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Meine Lieben heute bringe ich euch ein Bild aus meinem persönlichen Wunderwald
am Rande unserer Gemeinde befindet sich ein Stück Natur
wo es sogar Orchideen gibt
Da wachsen jedes Jahr im Mai an einer geheimen Stelle 200 gelbe Frauenschuhe
Es machen sich jährlich Naturfreunde auf den Weg um sie zu zählen
Seit 10 Jahre wurde kein Exemplar mehr geklaut

Es ist ein wirklich faszinierendes Stückchen Erde, das man hier findet
hier sind auch ganz seltene Singvögel beheimatet
Man muß sich aber entsprechende Kleidung anziehen,
denn es handelt sich um ein Sumpfgebiet
und 2 Stunden sollte man sich schon Zeit nehmen
um alles genießen zu können​

 

wunderschön, liebe Linde, danke, dass Du uns daran teilhaben lässt...

auf meiner Suche nach lustigen Bildern für eine Geburtstagsfeier bin ich auf dieses Bild hier gestoßen...

das könnte doch glatt unser Jungstrauß Albatros sein bei einer kleinen Kampelei mit dem Grauen...

wünsche allen noch einen schönen Freitag - Abend und natürlich ein angenehmes WE, lg. Marion

gerade noch mal zurück geblättert und Folge 128 gelesen, danke Winni, sehr schöne Fortsetzungen aller Einzelschicksale wieder...

Winni, am 14. Februar hat so ein Wassermann Geburtstag, wann war das Jahr?

einer Uhuline entgeht nichts, rein gar nichts....

 

... gleich zwei neue Folgen durfte ich lesen ... und bin mir sicher ... das ist der Stoff, aus dem meine Träume gleich gemacht werden ... lächel... "danke Winni, Du bist und bleibst ... einfach ... einmaaalig" ... sowie auch jeder einzelne Beitrag, der Lesefan-Mitglieder ... und stelle wieder fest ... "dass ich sooo gerne hier bin, wobei sich mein Seelchen stets sooowas von baumeln lassen kann" ... griiins ... und nun ... sag ich "gute Nacht ihr Lieben alle ... bis zur nächsten fantastischen Geschichten-Folge" ... die ich wie immer ... schon kaum mehr erwarten kann ...

 

Winni-- ich habe die Gunst des Tages genutzt und habe gelesen und gelesen und bin endlich wieder auf dem Laufenden-- uuund möchte dir danken-- du bringst etwas zu stande in deiner Fantsie und lässt uns, deinem Leseclub, daran teil haben, so dass auch wir hir genüsslich in eine andere Welt abtauchen können-- ich bin echt schon gespannt , wie es mit unseren Gefährten und Farmbewohnern weiter geht

Linde, dies muss ja ein ganz besonderer Ort sein und zur Orchideenblüte würde ich auch mal gerne vorbei kommen wollen

 

Bin zwar immer noch nicht auf dem aktuellen Stand...wünsche dennoch allen einen schönen Sonntag...

...und möchte mal wieder sagen:

​

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann`s... weitergeh`n...
(128/389=517)​

Kaum richtig ausgesprochen, betrat auch schon "die Alte" wie zur Bestätigung das Terrain vom Wunderwald.
Trollinchen und Trolliander nahm sie demonstrativ gar nicht zur Kenntnis, auch Schildkröte Thusnelda blieb links liegen,
am Hundesenior "Egon" vorbei, schlurfte die "böse Alexis" auf die feminine Giraffe "Serafina" zu und herrschte diese an:
>>Wie kommst Du hier her und was hast Du hier zu suchen...?<< Serafina antwortete höflich und mutig aber ausweichend:
>>Darf nicht Jeder hier her kommen...?<< Trolliander mischte sich ein, um "die Alte" abzulenken:
>>Wir Wunderwald-Bewohner, haben Serafina eingeladen - wieso läßt Du uns nicht einfach in Ruhe...?<< Und Thusnelda
fügte noch etwas übermütig an: >>Hast Du nicht kapiert, dass hier nur Frieden herrscht...?<< Da verfärbte sich die
Gesichtsfarbe "der Alten" und ihre Arme begannen Blitze auf die Umstehenden zu werfen.
Da schwebte eine übergroße, regenbogenfarbige Seifenblase vom Himmel, die unmittelbar vor Alexis zerplatzte und ihre
blendend schöne Halbschwester "Marylin" zum Vorschein brachte, welche zur Unruhestifterin sagte - während deren Blitze, von
einer unsichtbaren Mauer in den Himmel gejagt wurden:
>>Alexis...bitte akzeptiere doch endlich, dass hier im Wunderwald, Deine Kräfte keine Wirkung haben...<<
Und die Alte keifte mit Schaum vor dem Mund: >>Sind hier denn alle größenwahnsinnig...?<< Gleichzeitig fühlte sie sich aber von starken, unsichtbaren Armen gepackt und an den Grenzen des Wunderwaldes abgesetzt, hörte gar nicht mehr, wie ihr Trollinchen
noch hinterher rief: >> Nur die, wo ausgewiesen werden...<<

Kater Felix verschwendete an diese Menschenweibchen keine weiteren Gedanken, die waren schließlich ja nur als "Dosenöffner"
für ihn interessant, alle anderen ihrer Gewohnheiten, waren für ihn nicht wirklich lebensnotwendig. Dies wurde noch deutlicher
als er in der Scheune, bereits von einer "Schwarzweißen", einer "Rotmelierten" und einer "Rabenschwarzen" Fellnase erwartet wurde.
Deren Gemaunze hörte sich in seinen kleinen Öhrchen wie Engelstimmen an, da war nicht überraschend, dass er wie ein Pascha von Jenen empfangen wurde...

Papageiengirl "Zora", konnte ihrem Papa schon ein Loch ins Gefieder fragen, dachte der oftmals und da kam auch schon wieder
eine, aus dem unversiegbaren Wissensdurst seines Jungvogels:
>>Papa schau mal, die Menschen weinen ja - warum machen die das...?<< "Canaris" der Papageien-Papa war gefordert und er
ließ sich bedächtig viel Zeit mit seiner Antwort - wusste er doch ganz genau, auch seine Vogel-Gattin würde seinen Worten
lauschen und deren Kommentare, waren mitunter nicht so einfach wegzustecken wie die ihrer gemeinsamen Tochter...

Der Sandsturm auf der Schatzinsel war über die Insel hinweggefegt, nun war wieder Ruhe eingekehrt.
Plattfuss und Mücke -die Zwillingsbären- erhoben sich zu ganzer Größe und es sah aus - als würden zwei Muldenkipper eine
Fuhre Sand abladen, während Jungstrauß Albatros den Sand von seinem Gefieder schüttelte. Plötzlich schrie er wie
hysterisch auf und ließ sich auch nicht mehr beruhigen - eine Krabbe hatte sich in seinem Hinterteil eingehakt.
Plattfuss machte kurzen Prozess als er das Zangentier erkannte, wischte mit einem Prankenschlag jenes Meeresgetier wieder
Richtung Meer zurück. Leider erwischte er dabei auch den tierischen Freund so eklatant, dass sich jener umgehend schlafen
legte und Bruder Mücke besorgt argwöhnte: >>Hoffentlich ist er nicht tot...?<< Doch Plattfuss erwiderte nicht gerade mitfühlend:
>>Ach was, so einem gut geschmierten Mundwerk, kann doch so ein kleiner Stubser nichts anhaben...<<

Junior -der Graue- hatte keine Zeit, seine leidenschaftliche Liebestätigkeit, in Ruhe und genüsslich auszuleben. Er brachte seine
beiden Vorderbeine, von der Liebesstellung wieder auf den Boden, stellte sich dem unübersehbaren Rivalen gegenüber,
während die Elefantendame etwas abseits, einen Platz in der ersten Reihe des bevorstehenden Rangkampfes einnahm.
Jetzt sah Junior, welch deutlich größerer Rüsselträger ihm gegenüber stand, sein eines Ohr von dutzenden Kämpfen schon
halb zerfetzt war und dessem linken Stoßzahn ein kleines Stück fehlte, auch war dessen Rüssel mit einigen Narben gezeichnet.
Instinktiv spürte Junior, hier keine Chance zu haben - wollte aber auch nicht wie ein Looser vom Feld gehen - überließ deshalb dem Älteren, provozierend gelassen, die Initiative.
Der fremde Bulle stellte den Schwanz nach oben und griff ihn frontal an, der Boden erbebte.
Junior erwartete den Aufprall des Gegners -sich mühsam zur Ruhe zwingend- erst im allerletzten Augenblick, machte er zwei Schritte zur Seite - der deutlich massigere Körper des Anderen, krachte in eine 3er-Gruppe von Palmen, eine zerbrach unter seinem Ansturm und diese Wucht brachte den großen Körper zu Fall. Wieder aufgerappelt kam ein erneuter Ansturm in die andere Richtung, doch wieder ließ Junior den staunenden Rivalen ins Leere laufen - diesmal kugelte der einen kleinen Hügel hinunter, würde einige Zeit benötigen, um sich erneut zum Kampf zu stellen.
"Unser Grauer" wusste, der Stärkere würde erst aufgeben wenn ein echter Sieger feststand, deshalb ging Junior hinüber zur Elefantendame - ihre beiden Rüssel verabschiedeten sich freundlich und seine Augen signalisierten den Ihren: Meine
Zeit wird kommen, wir sehen uns wieder.
Der Graue "Junior" war längst aus dem Sichtfeld dieses Palmenhains verschwunden, als das mächtig große Rüsseltier zum
dritten Mal, den Rivalen-Schauplatz betrat. Doch er fand weder den Gegner mehr vor als auch diese aufreizende Elefantendame...

Überglücklich und wunschlos zufrieden, packten Sophia und ihr Paul die kleine, süße "Clare" in den Kinderwagen, welchen Paul
besorgt hatte und beide durften mit dem gemeinsamen Baby die Klinik verlassen...

Hermine war durchaus zufrieden wenn sie mitbekam, dass mit der Entwicklung ihres zukünftigen Enkelkindes, alles in geregelter Ordnung verlief. Natürlich wäre sie oftmals dabei gewesen wenn die stumme Brigitte allein oder mit ihrem Sohn unterwegs war, doch
so lange alles im normalen Rahmen blieb, musste sie sich keine Sorgen machen.
Joe folgte der stummen Geliebten, in die Unterkünfte der Tiere und Brigitte schaute zuvor, beim verletzten kleinen Eulenkind
vorbei. Er sah, wie geschickt ihre Hände der kleinen Vogel-Waisen, einen neuen Verband wechselte, freute sich anschließend wie er
Ihr beim Füttern der Baby-Eule helfen konnte.
Auch Brigitte beobachtete still, wie sanft Joe mit der kleinen, verletzten Eule zu Werke ging und sie dachte daran, dass er vielleicht doch ein sehr guter Vater ihres heranwachsenden Babys wäre - auch wenn sie nicht weiß, wer überhaupt der Vater war.
Danach gingen sie beide hinüber zur Unterkunft des Pegahorn und Brigitte ließ es geschehen, dass auf dem Weg dahin,
Joe ihre Hand in seiner drückte...

Melina -die junge Liebe von Benny- hatte innerlich bereits ihre Entscheidung getroffen - sie würde zuerst ihr Abi bauen, um
danach zu entscheiden, wie ihr Leben beruflich verlaufen würde. Den Vorteil für sich, sah sie eindeutig darin, dabei ungestört ihre
Liebe zu Benny pflegen zu können - denn zum Arbeiten hätte sie die elterliche Farm verlassen müssen.
Auch Benny wollte vorerst seine schulische Weiterbildung vorantreiben, um eine hervorragende Basis für ein späteres, gemeinsames
Wohnen und Leben mit Melina schaffen zu können - derweil würde ihre Liebe, sich von den gegenseitigen Besuchen, sehr
gut pflegen lassen - dabei freute er sich genau wie Melina, schon erwartungsvoll auf die Osterferien...
--Winni--

​

 

Mein Kater Felix lebt in deiner fantastischen Geschichte weiter, danke lieber Winni. Grüße von einem Karlsruher Brigantemädel

​

 

**** für die wunderschönen Fortsetzungen.

Edit Patty: Bild wegen Copy gelöscht.

Entschuldigung.


DANKE für die wunderschönen Fortsetzungen Winni und Wonni

 

... und so schnell kanns gehen ... "ich Tag-träume wieder" ... mmmh ... "danke Dir Winni, für eine weitere sooo fantastische Geschichten-Folge ...

 

dankeschön, lieber Winni für Deine schöne Fortsetzung wieder, aber wenn Du so weitermachst mit Deinem Tempo, komme ich nie auf
den Laufenden, huch, mit Deiner "bösen Alten" haste mir wieder einen Schrecken eingejagt, ich hasse dieses Weib wie die Pest...

und trotzdem: wenn es keine Bösen gäbe dann hätten ja die Lieben nichts gutzumachen ne?

hoffen wir einfach, dass nie das Bügeleisen ausfällt, um die schlimmen Falten auszubügeln... weiter so...lg. von den Uhu´s

sag, einfach mal soooo...

 

Lieber Winni jetzt hast du es doch noch geschafft mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern

​

Der Blick in den Spiegel und das Frühstück haben es nicht geschafft
Aber deine Geschichte fand ich wieder sehr gelungen
und dass die böse Alte aus dem Wunderwald befördert wurde, hat mir besonders gut gefallen

Danke für die neue Folge

Wünsche dir und allen Mitlesern einen schönen Mittwoch

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?​

Dann kann`s... weitergeh`n...
(128/390=41acht)​

Nachdem der graugetigerte Kater Felix sich in seine angeborene Katzenwelt verzog, machten sich die drei Freundinnen frisch und
gingen hinunter in Wohnbereich und angrenzender Küche, um Frühstück herzurichten und einzunehmen.
Als alle drei Frauen vor aromatisch duftendem Kaffee saßen und einem Frühstücksei sowie Marmelade- und Honigbrötchen,
entwickelte sich folgendes Gespräch zwischen ihnen:
Linde: >>Habt ihr schon mal nach draußen geschaut - ein wegkommen von hier ist kaum möglich, bei den Schneemassen...?!<<
Sweety: >>Ja Du scheinst Recht zu haben - wir sind hier abgeschnitten von der Außenwelt, glaube ich...<<
MäuschenMoni: >>Ja schon - aber wir haben es hier doch wohlig warm, essen ist auch genügend da - zumindest was die Vorräte
----------zeigen - und dieser Weihnachtsmann wird ja rgendwann zurückkommen, denke ich...<<
Linde: >>Jaa... nur wenn er durchkommt nach hier...und dann sind WIR aber immer noch nicht weg...<<
Sweety: >>Mensch Linde, wo bleibt Dein felsenfester Glaube - wenn es einen Mann gibt, dem man 100% vertrauen kann - dann ist
----------das doch der Weihnachtsmann...<< die kleine Blonde, lachte so herzlich wie nur sie das kann.
MäuschenMoni: >>Na ja...,wenn es auch wirklich der Weihnachtsmann ist...?<<
Sweety: >>Mir ist es egal, was ihr denkt, ich bin überzeugt: Hier wohnt der Weihnachtsmann und der kommt auch wieder zurück,
----------Den können die Schneemassen gar nicht aufhalten...<<
Linde: >>Und wieso ist er noch nicht da - Weihnachten muss doch schon längst vorbei sein...?<<
Sweety: >>Was haben wir da unten im Keller entdeckt und warum dürfen wir nicht mehr runter...? Warum haben alle Lebewesen hier, ----------weihnachtliches Outfit an...? Ist der weiße Rauschebart, nicht mit einem klingenden Rentierschlitten weggefahren...?
MäuschenMoni: >>Wie verbringen wir unsere Zeit hier - nur rumhocken und Löcher in die Luft starren, ist doch nichts...?<<
Da plötzlich klatschte ein Schneeball, gegen die vom Schnee halb zugewehte Scheibe. Sweety war als erste am Fenster und ihr Blick, forschte draußen nach der Ursache...

Joe hatte einen alten Kuhstall als Unterkunft für das pinkfarbene Pegahorn hergerichtet - zu dem die "stumme" Brigitte den
Spargel-Farmer, an der Hand führend hinter sich herzog.
Jenes sehenswerte Fabeltier hatte bereits seine menschliche Bezugsperson -in Gestalt der Braunhaarigen mit dem Pferdeschwanz-erwartet und sandte bei deren Eintreten in den Stall, ihr ein freudiges Gewieher entgegen. Und Brigitte tätschelte dem
pinkfarbenen Tier beruhigend den Hals.
Joe bewunderte seine geliebte Biggi, mit welcher Hingabe sie dem legendären Vierbeiner sein außergewöhnlich, pinkfarbenes Fell
mit einer Bürste pflegte. Fragte sie schließlich:
>>Brigitte, darf ich Dir etwas behilflich sein...?<< Die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz sah ihn kurz nachdenklich an -so
als wolle sie ihm sagen(was sie ja aber nicht konnte)- und ihr rechter Zeigefinger wieß auf den aufgehängten Sattel an der Wand.
Joe verstand sofort und wuchtete das Reitutensil auf den Rücken des Pegahorn - worüber jenes leicht schnaubte.
Sofort trat die Frau ohne Stimme und geraubter Vergangenheit heran, gab Joe ein dankbares aber flüchtiges Küsschen auf
die Wange -und nachdem sie den Sattel festgezurrt hatte, wollte sie ihn wortlos zur Türe raus schieben- doch Joe drehte sich überraschend zu ihr um und sagte zu Brigitte:
>>Was hälst Du davon, wenn ich mir auch ein Pferd kaufe...dann könnten wir gemeinsam ausreiten...?<<

Die beiden jungen Eltern, schoben gemeinsam den Kinderwagen, worin "Clare" ihre kleine Tochter lag. Mit vielen guten Ratschlägen,
für die ersten Tage zu Hause, machte sich das junge Paar, Sophia und Paul, zufrieden und verliebt auf den Heimweg...
--Winni--

​

 

sooo, meine Lieben, fast Halbzeit, 50 Seiten hab ich nachgelesen, fröhliche, traurige, Mut machende...
alles sehr schöne Folgen, bin auch selber sehr oft in der Vergangenheit gelandet, meiner Kindheit...

nachdem mein Papa sich in den Westen verkrümelt hatte vor dem Mauerbau (welch hässliches, überflüssiges Wort), bin ich mit
meiner Mam bei Oma Lotte geblieben, einer Seele von einem Menschen...

Oma Lotte war nicht reich, finanziell nicht reich, meine ich damit...
aber reich an Herzenswärme und Güte...
auch mein Opa, den sie über die Wochenpost kennenlernte, war so ein herzensguter Mensch...

mit dem hab ich als Kind Fangen gespielt mit fast bösem Ausgang:

ich war im Wald, hab Pilze gesammelt, wunderschöne!
ausgerechnet den, der mir am Besten gefiel, betitelte Opa als nicht essbar, ja sogar giftig,
ich wollte ihn trotzdem braten!
ich dachte damals, Opa will überschnappen, Runden um Küchentisch gerannt, ich mit dem Giftpilz, Opa hinter mir....

auf einmal bin ich gestolpert und in die Scheibe des alten Küchenschrankes gefallen, Scheibe kaputt, Finger wieder ganz...
Giftpilz Matsch!!! welch ein Glück, kann ich heute nur sagen...
damals hätte meine Hartnäckigkeit fast 3 Menschen umgebracht, heute kann ich drüber lachen...

alles, was ich bin, was ich kann - habe ich dennoch diesen beiden wundervollen Menschen zu verdanken und werde es nie vergessen...

leider leben sie längst nicht mehr, Opa ging 1972, Oma ging 1986, auch meine Eltern leben nicht mehr...

ich habe immer versucht, meinen Humor und meine Herzensgüte meinen Kindern weiterzugeben, und ich glaube,
es ist mir gelungen... wünsche allen einen angenehmen Abend, frau liest sich...lg. von den Uhu´s

danke noch für die neueste Folge 128 lieber Winni, gerade eben gelesen, süßes Baby und schöne Fortsetzung wieder...

 

Also lieber Winni jetzt mußte ich doch tatsächlich zweimal hinschauen

Ich dachte du hast ein Baby-Bild von unserer Amy eingestellt

​

So langsam kommt bei mir auch die Neugierde auf, wie die Mädels aus dem Haus vom Nikolaus wegkommen,
da Weihnachten schon eine Weile vorbei ist.

Liebe Marion ich bin mir sicher, dass du deine Herzenswärme an deine Kinder weitergeben konntest
deine Geschichte hat mich auch an meinen Opa denken lassen, der ist auch so gerne in den Wald
zum Pilze sammeln gegangen. Schade dass ich das Wissen von ihm nicht erlernen konnte.
Er war einer der letzten Pilzekenner unseres Ortes. Er wußte auch die geheimen Stellen,
wo die Pilze zu finden waren. Er hat diese Geheimnisse mit ins Grab genommen.
Mein Opa wurde leider nur 66 Jahre alt.

 

Danke für die Begeisterung, insbesondere auch an den alten Episoden, und Deine Erzählung der Erinnerungen an Deine
Großeltern und Eltern habe ich mit großem Interesse gelesen.
Ich persönlich habe leider, ganz wenige Erinnerungen an nur einen Opa - er starb schon als ich gerade mal so 9 oder 10 Jahre alt war,
also 1962/63. Im Jahr 1968 starb dann die eine Oma - und Mitte der 70er Jahre(gerade noch Ur-Oma geworden)musste die andere
"vorausgehen".
Denke aber gerne an die Erinnerungen mit meinen Großeltern zurück, auch wenn es nur eine relativ kurze Zeit mit ihnen war.

Bezüglich der zitierten Folge oben, möchte ich noch erklären: die 128 Episoden, resultieren aus dem alten Forum(weshalb sich
diese Zahl auch nie verändert) - die aktuell 390 Episoden, entstanden alle im neuen Forum(was zusammen 418 ergibt.)

Liebe Linde - ich habe zwar viel Fantasie(zumindest schreiben das immer alle Leserinnen), doch solche Zauber-Fähigkeiten
stehen mir Gottseidank, dann doch nicht zur Verfügung.
Euer Schreiberling, ist ja auch nur ein ganz kleines Menschlein.
Und deshalb sage ich Euch allen, mal wieder ganz artig Dankeschön

 

ja Winni, so gesehen, haste ja Recht, aber auf meine stolzen nachgelesenen 50 Seiten in diesem Fred hat das für mich wenig Einfluss...

und auf Deine Fantasie hoffentlich auch nicht... schönen Abend noch allen hier...lg. Marion

führt Papageienliebe zu Farbwechsel? ach wie wäre ich gerne Papagei...

 

Ja da kannste mal sehen, was in unserer Fantasie alles so möglich ist.

Das ist doch einfach herrlich, gelle.....

 

... Ihr seid einfach "Alle" sooo einmalig ... und das ... jeder auf seine ganz besondere fantastische Art und Weise ... "danke dass es Euch gibt" ... uuund danke wieder lieber Winni ... für die neue Geschichten-Folge... die mich wie immer ... mehr als begeistert hat ...

 

Danke lieber Winni für 2 wunderschöne phantasievolle Episoden

ich bin schon echt gespannt, ob die drei Mädels wieder weg kommen und wann endlich das Baby von Spargel Joe und der Birgit kommt

wünsche dir ein schönes Wochende

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann`s... weitergeh`n...
(128/391=419)​

Alle drei Freundinnen -Linde, Sweety und MäuschenMoni- drängten an die Festerscheibe und drückten ihre Nasenspitzen platt,
um eventuell zu erhaschen, wer diesen Schneeball geworfen hatte, dessen letzte zerplatzten Überreste, außen am Fenster nach
unten rutschten. Doch die drei weiblichen Augenpaare konnten nichts und niemand erkennen, einzig die immensen weißen
Schneemassen, taten beinah in den Augen weh.
Ratlos und wortlos fragend, schaute sich das Trio gegenseitig an - wurde dann aber von dem eindringlichen Gebimmel am
Hauseingang überrascht.
Gespannt drängten alle drei zur Haustür hin und als die schwere Eichen-Tür geöffnet war, überraschte sie der "Klingler" welcher vor ihnen stand, noch mehr.
Vielmehr stand da, ein ungleiches Paar, es waren die kleinwüchsige "Master-Lady" und der etwas größere
"Master-Chief"-Schimpanse, aus der unterirdischen "Weihnachtsgeschenk-Traumfabrik", welche Sweety, Linde und
MäuschenMoni ja kurzfristig das große Glück hatten, von Kater-Felix gezeigt zu bekommen.
Bevor die drei Frauen ihr Staunen bezwingen konnten, begann die kleinere Master-Lady:
>>Unser Boss hat uns beauftragt, Euch folgendes zu sagen: Ihr möchtet Euch für morgen früh abreise bereit halten, nach dem Frühstück werden wir Euch mit dem Rentier-Schlitten nach Hause bringen...<<
Linde wagte etwas ungläubig zu fragen:
>>Wieso sagt uns dies Euer Boss nicht selbst...?<< worauf der Schimpansen-"Master-Chief" entgegnete:
>>Hast Du diesen Mann schon jemals, an einem anderen Tag als Weihnachten gesehen...?<<
Etwas verhalten antwortete Linde - während die beiden anderen nur ihren Kopf schüttelten:
>>Nein, eigentlich nicht...<<
>>Also, wir werden morgen früh um 9:30 hier sein und Euch in die Farma-Welt zurück bringen - falls ihr Euch nicht an diese
Zeit haltet, müsst ihr ganz allein warten, bis wieder der Frühling zurückkehrt und der Weg schneefrei ist...<< Ohne jede weiteren
Worte, drehten sich die zwei "Botschafter des Weihnachtsmannes" um und verschwanden, dort wo der Aufzug nach unten führte.
Nach einigen Minuten, wo nachdenkliche Stille zwischen den drei Frauen herrschte, resümierte die kleine, blonde Abenteurerin:
>>Seht ihr, ich hab es Euch immer gesagt...es ist das Haus des Weihnachtsmannes...<< MäuschenMoni reagierte pragmatisch:
>>Ist mir doch egal wer das ist - Hauptsache wir kommen wieder heim...<< während Linde nur etwas zweifelnd meinte:
>>Na ja, er will mit uns nicht reden...ich glaub der hat mich früher schon nicht mögen, mir stets das Falsche gebracht...<<

Auf Joe`s Frage hin, schaute die braunhaarige Brigitte, ihn kurz innehaltend an und streckte ihm die rechte Hand entgegen,
deren Daumen steil nach oben zeigte - ihm damit seine Frage beantwortete.
Die kurze ruckartige Bewegung von der stummen Brigitte, welche sie mit kraftvollem Schwung in den Sattel des pinkfarbenen
Pegahorn beförderte, zeigte Joe bewundernd, welch große Verbundenheit zwischen seiner Geliebten und dem sagenhaften
Reittier herrschte.
Und während Brigitte -mit hin und her schwingendem Pferdeschwanz- auf ihrem pinkfarbenen Pegahorn ausritt, machte sich Joe
zu seiner Farm-Nachbarin auf den Weg, von der er wusste, dass sie eine Pferdezucht betrieb und ihm sicher ein Exemplar
verkaufen würde...

Nun war er wieder allein in dieser Welt - Junior der Graue.
Er dachte zurück an jenen Augenblick, wo ihn diese Elefantendame - mit ihrem animalischen Duft, den sie ausstrahlte - etwas
erfahren ließ, das ihm vielleicht irgendwann mal als seine Gene begegnen würde...und er fühlte sich, um ein ganzes Stück
gewachsen und voll innerer, zufriedener Erfahrung.
Sie war schon entschwunden, noch bevor er erkannte und auf die große Überlegenheit seines Rivalen reagierte und seinen Abgang
einleitete, noch bevor Jener zum Kampfplatz zurückkam. Junior war so klug, sich auf keine direkte Auseinandersetzung einzulassen,
mit dem gefährlichen Geschlechtsgenossen - weshalb er clevererweise vorher den Abgang machte.
Er hatte diesen fast undurchdringlichen Palmenhain hinter sich gelassen, war auf diesen schmalen Trampelpfaden zurück gegangen,
folgte nun einfach dieser frischen Brise, welche wohl vom Meer her wehte.
Und sein Rüssel hatte ihn nicht getäuscht - den er immer wieder in die Luft gehalten und nachfühlte, ob er noch auf der richtigen
Spur war - die ihn, an das Ufer der Schatzinsel zurückführte.
Er hoffte dort irgendwann, das Glück zu erfahren und wieder auf seine Freunde die Bärenzwillinge und den Jungstrauß zu treffen -
die er leider aus den Augen verloren hatte...
--Winni--

​