Farmfreunde und Nachbarn am Gartenzaun

Hallo ihr lieben,
danke schön Jule für dieses tolle Gedicht...
ja wenn das immer so einfach wäre,
aber die Phantasie versetzt nun mal Berge....




Es lohnt sich doch
Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein
Und alles auf das Einfachste zu schrauben,
Und es ist gar nicht Großmut zu verzeihen,
Dass andere ganz anders als wir glauben.

Und stimmte es, dass Leidenschaft Natur
Bedeutete im guten und im bösen,
Ist doch ein Knoten in dem Schuhband nur
Mit Ruhe und mit Liebe aufzulösen.

(Joachim Ringelnatz)



Wünsche Euch das kostbarste
was wir haben
Zeit
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Servus, habt ja wieder so tolle Gedichte hier geschrieben. Einfach klasse.


Die Fee auf der Blumenschaukel
Die Fee auf der Blumenschaukel
Eine Fee schaukelt auf einer Blume hin und her,
und der Morgentau, der schmeckt ihr sehr.
Die Fee fängt an, ein Lied zu singen,
dieses soll allen Freude bringen.
Die Vögel stimmen in das Lied mit ein,
im morgendlichen Sonnenschein.
Die Fee ist vor kurzem erst aufgewacht,
die Sonne weckte sie, und hat sie angelacht.
Die Fee sitzt auf der Blume sehr bequem,
und das Schaukeln im Wind findet sie sehr angenehm.
Momentan hat die Fee ein schön ruhiges Leben,
und kann von Blume zu Blume schweben.
Jetzt kann sie sich endlich ausruh’n,
denn im Winter gab es sehr sehr, viel zu tun.
Es wurde alles für den Frühling vorbereitet,
und dafür gesorgt, dass er sich über’s Land verbreitet.
Der Morgenwind fährt ihr durch das Haar,
das ist einfach wunderbar.
Nun beschließt die Fee eine Kleine Runde zu drehen,
um einmal nach dem Rechten zu sehen.
Sie muss ja schließlich aufpassen,
und kann die Natur nicht im Stich lassen.

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Seelenfenster
Von Zeit zu Zeit
sich zurückziehen
in das Haus
unserer Seele,
schweigen,
ausruhen,
ganz für sich sein.
Die Seelenfenster
vom Staub des
Alltags befreien,
an verschlossenen
Türen rütteln,
sich selber auf
den Grund gehen.
und dann hinaus treten in
die Sonne: … Da bin ich wieder!
(© Jochen Mariss)


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schönen Abend und später
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Moin

Wer ohne jede Narrheit
durchs Leben geht,
ist nicht so weise,
wie er glaubt.
(Francois de la Rochefoucauld)

Moin Moin

 

Ein Zaubertag im Herbst
Wer ist’s? – Ein Rätselgedicht
Denkt nur, jemand hat heute Nacht
einen Teppich gewebt übers Land
aus silbernen Fäden in glänzender Pracht,
geschaffen von Meisterhand.
Verzaubert glitzert der Morgentau
mit dem Sonnenlicht um die Wette,
ein Glänzen und Funkeln, so silbergrau
wie Perlen auf einer Kette.
Der Sonne macht dieses Spiel Freude.
Sie strahlt mit all ihrer Kraft.
Einen warmen Tag schenkt sie uns heute.
Sie hat es noch einmal geschafft.
Und der Sommer? Er lacht.
Ist er doch über Nacht
heimlich zurückgekommen
und hat das Zepter noch einmal ganz sacht
dem Herbst aus den Händen genommen.
(Altweibersommer)

© Elke Bräunling

 

Der Mensch bringt sogar
die Wüsten zum Blühen.
Die einzige Wüste,
die ihm noch Widerstand bietet,
befindet sich in seinem Kopf.
(Ephraim Kishon)

Schönen Abend wünsche ich

 

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mal schnell durchsehen was hier so passiert...

Gute Nacht

 

Ihr habt wieder alle so wundervolle Gedichte und Grafiken hier eingetragen .. bin total begeistert .... schön das ihr hier weiter in unserem Buch schreibt...es wird immer wertvoller durch Euch.
So nun muss ich auch mal Heia machen...wünsche Euch zauberhafte Träume....

gute und

Für die Frühaufsteherin / Frühaufsteher




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einen stillen Gruß da lass...

 

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ha ... hinter der Zeitung verstecken ....
ich hab dich im Auge - das halt ich jetzt alles fest, guck: ... du hast uns ja nix mehr vom Waldschrat berichtet

Berührung des Herzens​

Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes.

Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau stets am gleichen Ort.

Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: “Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.”

Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weiße Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.

Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.

Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilke‘s eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.

Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand.

“Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?”, frage die Französin.

Rilke antwortete: “Von der Rose …”

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Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot ...​

Nahrung für die Seele ist manchmal mehr wert, als ein paar achtlos in den Hut geworfene Münzen.​

 

Oh Winni das freut mich sehr - dass Du uns einen Gruß da gelassen hast

Das stimmt Jule....du findest immer die richtigen Worte in Gedichten...

Und der Tom - also so schon mal gar nicht - immer ist er sofort verschwunden...tztztztz - lach

denke an das Zitat;

Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt besässe,
aber an seiner Seele Schaden leidet.
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Mensch-sein
Mensch-sein ist eine Aufgabe. Eine lebenslange Aufgabe. Sie hat
mit Verantwortung und Authentizität zu tun.
(© Monika Minder)

Wünsche Euch einen schönen sonnigen Tag


ach ja meine Abby wollte hier auch mal Hallo sagen



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oooh, hallo Abby und hallo Bea,

das ist ja schön, dass du sie mal mitbringst, Bea - ist eine hübsche Katze. Ist sie freiwillig so sitzen geblieben
bei dem Fotoshooting oder hast du sie überlistet? Hast du noch mehr Aufnahmen?
Ich hoffe, du hast sonniges Wetter, damit du mit deiner neuen Kamera viel "einfangen" kannst.

Hab noch was gefunden:

Steine gab´s und wird´s auch geben,
auf der Straße durch das Leben,
doch schlag nicht bei jedem Stein,
eine andre Richtung ein.​

Am Ende wird alles gut ...
und wenn es nicht gut ist,
dann ist es noch nicht zu Ende!
​

 

Der Eisbär ist ja super!

Hallo, habe ein Gedicht über die Autobahn. Da es so lang ist, werde ich es 6 bis 7 x aufteilen, damit ihr nicht 5 Seiten lang das Gedicht lesen müsst. Hoffe es ist so in Ordnung.

Also -Teil1-



Die Autobahn
Die Autobahn in Deutschland
ist Anziehungspunkt für den Tourist,
denn die Piste aus Asphalt
ist Rennstrecke für jung und alt.

Nirgendwo, wie hierzulande
steigt der Tacho bis zum Rande,
wenn man´s Gaspedal bedient,
weil da keine Grenzen sind,
gemacht von unserer Obrigkeit
für die Fahrgeschwindigkeit.

Auch kann man bei uns ganz gut
rechts überholen ohne Mut.
Die Polizei, sie ist recht rar
und meistens ist sie gar nicht da.

Und so beginnt die große Schlacht-
Auffahrt rauf und mitgemacht!

Ein LKW mit Hänger schwer
beladen, hindert den Verkehr.
Er überholt gerad mit Geduld
´nen Kollegen, der zu langsam rollt.

Der Tacho zeigt Hundertundzehn
ach, dieser Tag ist wunderschön.
Der Fahrer tut sich heimlich freuen
denn sein Kolleg´ fährt Hundertneun.



...es folgen noch Teil 2 - 7!!...

 

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Dark - das ist spitze! So ist es ja wirklich, aber im Reim gelesen ... toll!
(Kannst dir vorstellen, wie ich mich fühle, wenn ich in meinem Smart for two zwischen diesen Brummis häng?)
Schade nur, dass du es stückeln musst, bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung, hoffentlich bist du bald wieder da

 

Dark - kann mich an anschließen. Bin schon auf den nächsten Absatz gespannt. Hast du bestimmt absichtlich gemacht. Wolltes uns auf die Folter spannen. Toll haste schon geschafft.

Wenn man auf dieses Foto länger schaut, sieht es aus als würden sich die Wellen bewegen. Echt super aufgenommen.
So wie Abby .​

 

Stimmt Freak. So sehe ich das auch

 

N'ovend, et es wie et es, natörlich Urlaubsende
(guten Abend, es ist wie es ist, natürlich Urlaubsende)
Mensch......habt ihr die Seiten toll gefüllt.... erstma für Jule a Bützje

Habe im Schnelldurchlauf mal angesehn, was ihr so tolles geschrieben habt...

Habe meinen Urlaub gut verbracht und bin wieder gesund gelandet.
Nun wartet viel Arbeit zu Hause und in der Firma auf mich.
Werde wohl nicht so oft hier sein - aber schaue immer mal gerne wieder herein.

Einen lieben Gruß an ALLE - lasst Euch mal drücken


Wie es so schön in einem meiner Lieblingslieder heißt;

Echte Fründe ston zesamme, (Echte Freunde stehen zusammen)
ston zesamme su wie eine Jott un Pott
Echte Fründe ston zesamme,
eß och dih Jlöck op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en der Nut,
jon´er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
zu wie ene Jott un Pott.

machts jot un bes bald
(machts gut und bis bald)

meiner Urlaubsvertretung ganz herzlichen Dank Bützje

Dat Flower

 

Moin

Ganz kurz komm ich hereingeschrummt,
da mir kräftig der Schädel brummt.
Hab Zahlen gedreht und gewendet,
übereinandergestapelt und Tinte verschwendet.
Nun sind alle Zahlen am rechten Fleck,
und hab sie alle ganz fest gesteckt.
Ganz Klasse die vielen Bilder, Reime und Sprüche,
nun flitz ich aber ganz schnell in die Küche.
Hab doch tatsächlich vergessen das Abendbrot,
der Magen knurrt vor lauter Not...

Moin Moin

 

Haha ihr seit ja so toll....
du liebe Flower-Power..

haben dich ja hier schon vermisst mit deinem tollen kölsche Dialekt...grins

Ja wenn der Urlaub erst zu Ende ist, folgenden die Sachen, die alle liegen geblieben sind. Danara hat ja noch 2 Wochen..bei ihr wird es schlimmer sein....schmunzel...

Ach der arme Schrumm vor lauter Zahlen das Essen vergessen....
- drum stellen wir doch 1-2-3 ein Abendessen schnell bereit


etwas gesundes und köstliches.

Ich möchte hiermit

allen Lesern und Leserinnen
und Mitwirkende



sagen...

ihr seid einfach wunderbar

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Vom Storch, der keine Kinder brachte

Einem Storch, der keine Kinder brachte
und nur vom Dach herunter lachte,
dem sollte seine Stunde kommen.
Der Hausherr hat’s Gewehr genommen
und schoss, der Riesenidiot,
den armen Schornsteinfeger tot.



Und das erschütternde Ergebnis
nach diesem schrecklichen Erlebnis:
Noch immer pupst kein kleines Kindel
dem Hausherrn in die weiße Windel.
(Alfons Pillach)



und die Moral von dem Gedicht..
man schießt halt nicht....

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