Leben Liebe Freude und Leichtigkeit...und auf geht`s, lasst Uns im 14`ten Wohnzimmer weiterrocken :)

wie voon einkauf ?? schlauch stehen tun

ich glauben tun .. hmm das schwer sein tun .. kannen


naja irgentwie vorkommen tun wenn ich hier was sagen tun heute .. alle reisaus nehmen tun .. ich schoon uberlegen haben tun ob stinken tun

 

Ich war vorhin einkaufen , schau >

Ok, die Thermoskannen kommen geflogen, lieber Kopf einziehen .

 

a oki

platt rasen legen tun .. dank je wel .. en was du brauchen tun ?

 

Du bist echt lustig, Sternchen.

Batterien hätte ich gerne , die werden so viel gebraucht.

 

oki ich du in scheune legen tun

 

Danke, Sternchen !

Ich verabschiede mich jetzt . GLG

 

gut slafen tun cat

 

Nein nein, das ist bestimmt nicht mit Absicht, alle mögen Dich gerne, da bin ich mir ganz ganz sicher .
Schlaf gut, mein Sternchen *winke*

 

Guten Abend liebe Freunde,

...lasse auch mal noch ein paar Sätze da - bevor ich mich verabschiede für Heute.
Mein Tag war sehr arbeitsreich - mein zweiter "AußerderReiheArbeitstag" rief doch meine Chefin gestern an und fragte, ob
ich heute nicht einspringen könnte weil der Kollege wo anders gebraucht wird - na jua wozu man sich alles breitschlagen lässt.

Aber was solls, jetzt ist ja Feierabend und ich bei Euch im Wohnzimmer - da geht es mir gleich wohler.
Doch jetzt werde ich mich langsam "couchfit" machen und sage deshalb

Schönen Abend noch
Euch allen und schlaft gut später
Guts Nächtle
Winni

Betthupferl: --Achtung, etwas länger--
Irgendwie macht es Spaß, Menschen in normalen Alltagssituationen völlig aus dem Konzept zu bringen.
Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei.
Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferin.

"Einmal von dem Schwarzwälder Schinken."
"100 Gramm?"
"Ja!"
"Darf's etwas mehr sein?"
"Ja klar." (Typisch, so kann man auch Geld verdienen)
"Darf's sonst noch was sein?"

Ich finde die klassische Bestellerei öde.
Also denke ich, ich bin mal flexibel:
"Ja bitte, noch 113 Gramm Aufschnitt."

Totenstille in der Metzgerei.
Was ist das denn für eine Bestellung? 113 Gramm?

Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage.
Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört"-Trick:
"100 Gramm Aufschnitt, jawohl."

Aber nicht mit mir!
"Nein nein, 113 Gramm bitte!"
"113 Gramm?"
"So ist es."

100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag.
Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist.

Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf ein Stück Papier und auf die Waage. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm ein.
Sie ist schlau.
"Darf's ein bisschen mehr sein?"

Ich lächle, um sie in Sicherheit zu wiegen, dann sage ich:
"Nein, genau 113 Gramm, bitte!"

Sie atmet schwer.
Hinter mir immer noch Totenstille.
Ein Huster.
Die ganze Metzgerei beobachtet wie erstarrt den Showdown zwischen Fleischereifachverkäuferwoman und Superasshole.

In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen und legt den Aufschnitt auf die Waage.
114 Gramm.

Sie will die Wurst gerade einpacken.
"Nein", sage ich,
"Ich möchte bitte genau 113 Gramm."

Ich drehe mich zu den Wartenden um.
"Ärztliche Empfehlung", lächle ich.
Es nutzt nichts.
Einer ballt die Fäuste.

Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von einem Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden.
Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen.
Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf.
Geschafft.

"Jetzt dürfen Sie einpacken", erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben.
Die empört murmelnden Stimmen 'Vollidiot', 'Nervensäge', und 'Knalldepp' hinter mir ignoriere ich.

Ich bekomme mein Fleisch gerade nicht direkt ins Gesicht geschmissen, zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich:
"Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Halb- und Viertel-Scheiben?"

"Die werfe ich weg, wieso?"

"Och," sage ich verbindlich,
"bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben."

Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren...

 

das weissen tun cat


huhu winni en gut slafen tun

betthupferl

 

... juhuuu ... schau auch nochmal zu Euch rein, nach nem sooo schönen Abend mit meinem Schatzi ... der jetzt aber vor lauter Müdigkeit schon ins Betti ist ...

... also ich kann Eure richtigen Avatare sehen ... freuuu ... und muss wieder mal sagen ... "suuupi seht Ihr aus!" ... lächel..


... uiii Magitta ... Du bist ja ne richtige Event-Spring-Maus ... uuund gratuliere Dir recht herzlich .. juhuuu .. und auch, zum bereits ergatterten vierten Item ... freuuuu ...



... Sternchen ... hauch mich mal an ... hmmm ... also ich kann nix von Knowi riechen ... "nur Pfefferminze" ... griiins ...


... Cat ... ja .. komm in meine Arme, Kleines ... lächel...


... Regina ... hast Du die Arnica D12 Globulis noch zu Hause? ... die würden Dir nämlich sehr gut helfen ...


... Winni ... Deine Chefin weiß eben, dass sie sich immer auf Dich verlassen kann ... sowie Wir Alle hie auch ... und schön, dass Du noch bissi bei Uns warst, bevor Du Dich Deinem Couchi widmest ... freuuuu ... und musste wieder so über Dein Betthupferl lachen ... dankeschööön ...


... und wünsche jetzt Allen Zubettgehern ein gutes Nachti ... uuund Denen die noch auf Ihren Couchis liegen, nen gemütlichen Abend ... lächel..

 

hmmm knobi naach pfefferminz riechen tun ?

 

... bei Sternchens ist doch Alles möglich, gell? ...griiins ...

 

und morgen tomateketchup nicht rot sein tun ?

 

... wenn Du das sagst, Sternchen ... dann glaub ichs Dir ... ... und ... wie siehts aus, magst noch ne kleine Abend-Geschichte lesen? ...

 

oki sweety en danach bett gehen tun

 

... oki Sternchen ... das machen Wir .... uuund los gehts ... lächel ... ... ...
Es war ein herrlicher, lauer Sommertag. Die kleine Feldmaus und ihre Freunde spielten den ganzen Tag auf dem Feld beim Weiher. Sie spielten Fangen, Verstecken und rannten um die Wette.
Plötzlich sagte die kleine Feldmaus zu ihren Freunden: „Wißt ihr was, jetzt zaubere ich euch etwas vor!“ Die Freunde schauten sich ganz erstaunt an. „Du kannst zaubern?“ Sie setzten sich auf einen liegenden Baumstamm und schauten der kleinen Feldmaus bei ihren Vorbereitungen zu. Diese rollte sich einen kleinen Baumstumpf zurecht und breitete ein Tuch darüber aus. Auf das Tuch stellte sie umgekehrt einen Zylinder und deckte dessen Öffnung mit einem weiteren Tuch zu.

 

uiiii zaubermaus

 

... ja Sternchen ... lächel... ... ... Dann sprach sie ihre Pfötchen in die Höhe haltend: „Abera ca Dabera.“ Und es passierte… nichts. Die Freunde schauten ein klein wenig enttäuscht. Die kleine Feldmaus zog mit einem „Wusch“ das Tuch vom Zylinder und griff mit der linken Hand hinein. Gleichzeitig griff sie mit der rechten Hand nach unten, hinter den Baumstumpf. Dann streckte sie ruckartig beide Hände in die Höhe und hielt ein kleines Kuscheltier in ihrer Rechten. Die Freunde applaudierten zwar, aber etwas zögerlich.

 

maus weissen tun wie cool