Die bekloptesten Farmer/innen seit es Events gibt

ne halbe

Frage: Wer ist sweat bubble? Soweit nach hinten bin ich jetzt...
Okay, frage nach der Geschichte nochmal

 

Der Wunsch der Vogelscheuche!



Hallöle, ihr lieben Bekloppten, Kasimir und Gruselchen haben mich gebeten, euch von einem ihrer Abenteuer zu erzählen. Ich habe mich für die Geschichte der Vogelscheuche entschieden, sie passt so schön in die kurz bevorstehende Halloweenzeit. Aber lest selbst, was die beiden kleinen Gespenster wieder erlebt haben…


„Kasi“, aufgeregt kam Gruselchen angelaufen, „hast du schon die Gerüchte über den Spuk gehört, der auf dem Bauernhof außerhalb der Menschenstadt umgehen soll? Es heißt, in den letzten Nächten, wäre von dem Feld ein lautes Wehklagen zu hören gewesen, aber als der Bauer nachsah, war keine Menschenseele zu sehen. Auch andere Menschen haben dieses Klagen gehört, es soll sehr unheimlich gewesen sein und hat sie in Angst und Schrecken versetzt!“

Natürlich hatte Kasimir von diesen Gerüchten gehört, es gab kaum ein anderes Gesprächsthema in der kleinen Gespensterstadt. Selbst seine Eltern hatten sich darüber unterhalten und sein Vater war davon überzeugt, dass es sich dabei nur um einen dieser Scherze handelte, die sich Menschen gern zur Halloweenzeit ausdachten.

Doch als er Gruselchen von dem Verdacht seines Vaters erzählte, schüttelte das Gespenstermädchen heftig den Kopf. In ihren Augen funkelte es bereits unternehmungslustig und sie rief:

„Ich glaube nicht, dass es sich um einen Scherz handelt, ein Gefühl sagt mir, es steckt viel mehr dahinter. Wenn wir jetzt gleich aufbrechen, können wir den Bauernhof bis kurz vor Mitternacht erreichen und nachsehen, ob es dort tatsächlich spukt!“

Kasimir warf einen Blick aus dem Fenster. Es war eine wolkenverhangene Nacht, ein kühler Wind trieb lose Blätter vor sich her und es würde wahrscheinlich schon bald anfangen zu regnen. In solch einer Nacht sollten kleine Gespenster eigentlich gemütlich vor dem Kamin sitzen, spannende Bücher lesen und schönen heißen Kakao schlürfen.

Aber Gruselchen würde solche Argumente einfach nicht gelten lassen und so meinte Kasimir mit einem leisen Seufzer:

„Na schön, dann sehen wir eben nach, aber wir bleiben nicht länger als eine Stunde auf dem Feld, wenn wir dann nichts Ungewöhnliches bemerkt haben, gehen wir heim und du lässt mich in Ruhe mein Buch zu Ende lesen.“

Im Freien war es noch ungemütlicher als Kasimir es gedacht hatte. Kaum ein Gespenst war auf den Straßen zu sehen und fast ein wenig wehmütig, betrachtete er die erleuchteten Fenster in den Häusern. Aber Gruselchen war Feuer und Flamme für ihr neues Abenteuer, sie begann sämtliche Spukgestalten aufzuzählen, die ihr einfielen, aber bei jedem neuen Namen, schüttelte Kasimir den Kopf, denn keiner dieser Spukgestalten trieb sein Unwesen auf freien Feldern.

Schließlich erreichten sie den Bauernhof. Das Gebäude lag im Dunklen, offenbar schliefen die Menschen schon und mit einem zufriedenen Kichern, huschte Gruselchen in Richtung des großen Feldes, das sich hinter der Scheune erstreckte.

Das Feld lag brach, nur in der Mitte ragte eine alte Vogelscheuche empor, doch kaum hatten die beiden Gespensterchen das Feld erreicht, vernahmen sie ein leises Seufzen, dass sich langsam zu einem schaurigen Stöhnen verstärkte. Dazu kamen raschelte, knisternde Laute und plötzlich begann die Vogelscheuche ihre Arme zu bewegen.

„Schnell Kasi“, Gruselchen flitzte bereits auf die Vogelscheuche zu, „der Spuk versteckt sich bestimmt darin, deshalb hat ihn auch noch niemand gesehen!“

Als sie die Vogelscheuche erreichten, verstummte das Stöhnen. Die Vogelscheuche drehte den Kopf, blickte zu ihnen herab und bestürzt sahen die beiden Gespensterchen, dass ihr dicke Tränen über das Gesicht liefen.

„Warum stöhnst du?“, fragte Gruselchen nach einem kurzen Zögern, „Und weshalb weinst du, können wir dir vielleicht helfen?“

„Niemand kann mir helfen“, flüsterte die Vogelscheuche, „ich wurde durch einen bösen Magier in eine Vogelscheuche verzaubert. Seit dieser Zeit stehe ich hier auf dem Feld, bewache die Ernte, aber nun will der Bauer seinen Hof verkaufen. Hier werden dann Häuser gebaut und ich…ich werde verbrannt, weil mich niemand mehr braucht! Wenn ich doch nur meine wahre Gestalt wieder annehmen könnte, aber dazu würde ich das goldene Strohbündel benötigen, dass der böse Magier tief in den Gewölben seiner Burg versteckt hat.“

Die Vogelscheuche begann erneut zu schluchzen und unter Tränen erzählte sie den beiden Gespensterchen, das sie eigentlich ein Prinz aus dem Märchenland war und ihr Name Miguel lautete.

„Wir werden dir helfen“, riefen Kasimir und Gruselchen wie aus einem Mund, „sag uns nur, was wir tun müssen!“

„Ihr würdet mir wirklich helfen?“, Miguel schniefte laut und wies mit seinen Armen auf einen entfernten Hügel, „dort auf dem Hügel steht ein alter Brunnen. Ihr müsstet hinab steigen bis zu seinem Grund. Ihr werdet ein kleines Tor finden, es führt euch direkt ins Märchenland. Sobald ihr in meiner Heimat angekommen seid, werdet ihr die Burg des Magiers sehen…es ist eine finstere, bedrohliche Festung, die schwer bewacht wird. Aber es gibt einen Geheimgang unterhalb des Burggrabens, ihr findet den Eingang unter den Haselnusssträuchern. In der Burg müsstet ihr hinab in die Gewölbe steigen und nach einer eisernen Truhe Ausschau halten. In dieser Truhe bewahrt der Magier das goldene Strohbündel auf..wenn ihr es mir bringt und es mir unter das Hemd stopft, werde ich wieder meine wahre Gestalt annehmen können.“

Kasimir und Gruselchen blickten sich an, dann nickten sie gleichzeitig und riefen:

„Wir lassen nicht zu, dass du verbrannt wirst, wir finden das Strohbündel und dann kannst du endlich wieder nach Hause gehen!“

Ein hoffnungsvolles Leuchten huschte über das Gesicht der Vogelscheuche, Miguel wünschte ihnen viel Glück und als Gruselchen und Kasimir in Richtung Hügel davon sausten, winkte ihnen die Vogelscheuche mit beiden Armen hinterher.

Auf dem Hügel fanden sie tatsächlich einen halb zerfallenen Brunnen. Sie spähten hinein, aber der Brunnen war zu tief, um den Grund erkennen zu können. Gruselchen legte den Kopf leicht schief, ein Grinsen huschte über ihr Gesicht und sie kicherte:

„Dann mal los, so können wir auch gleich unseren Schwebezauber üben, wer als Erster unten ist, hat gewonnen!“

Sie kletterten auf den Rand des Brunnens und ließen sich dann einfach in die Tiefe hinab schweben. Beinahe gleichzeitig erreichten sie den Grund und tatsächlich..mitten zwischen den gemauerten Steinen befand sich ein kleines Tor! Ohne zu zögern, zog Gruselchen das Tor auf und….


So, nun liegt es wieder an euch ihr lieben Bekloppten. Was werden die beiden Gespensterchen wohl im Märchenland erleben? Finden sie das goldene Strohbündel und werden sie rechtzeitig zurück sein, um zu verhindern, dass Miguel verbrannt wird?

 

snowi dann können wir uns die hände reichen,ich lache auch so gerne und viel wie gerade jetzt snowi mit tütü lach.

oh snowi ich hätte da noch mehrere strumpfhosen im angebot ganz kostenlos,,,



LG

 

Hinter dem Tor wanderten sie über eine Straße mit 132 Kurven.

 

....sie waren verblendet von so viel Schoenheit,die ihnen entgegenblickte. sie mussten alle 4 Augen zukneifen

 

erstaunt rieben sich die zwei 123 mal die Augen
huhu Nyri, ja, hab Urlaub...oh bittte bittte stopf zu.......

 

......ein großer hügel lag vor ihnen auf dem wunfderschöne bäume standen an denen
die herrlichsten kekse und süßigkeiten als blätter hingen .

 

190 dornige Hecken versperren den Weg

 

In der Ferne sahen sie auch sofort das Zauberschloß. Es hatte mindestens 57 Türmchen.

 

Märchenland lieber Snowi..nicht Schlaraffenland ..oh Mist, jetzt hab ich die Zahl vergessen

 

huhu nachtlicht , an den hecken wuchsen ganz viele bunte lebkuchen

 

Hinter dem Tor verbarg sich eine lange Treppe mit 154 Stufen . Ach egal sagten die Beiden , wir können ja schweben

 

und es begegneten ihnen unterwegs dahin 99 kleine Mäuse

 

...und bevor mein Maenne ,der gerad zurueck aus WIndhuk,mir erzaehlt,dass da 22 Frauen mit FArmerama T Shirt and er Strasse zum Flugplatz standen,geh ich lieber mal zu ihm

 

huhu Nachtlicht.....266 mal Knuddel rüber werf

 

snowi 22 mal abbeißen?

 

AUK...ich schmeiß mich....
34 verschiedene Keksarten konnten sie an den Bäumen zählen...

 

oh sorry , habsch mich verlaufen , die zahl ist doch , ätsche bätsche , verrat ich nich

tschööööööö auk

 

Doch am Ende der Treppe erwartete sie ein langer Gang von 177 Meter Länge .

 

nun suchten sie die Haselnusssträucher...aber da standen bestimmt 189 Stück